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liegt das ganze Werk. Die Distanz zwischen ihm und den Vorahnern ist gross genug, um die Gleichung aufzustellen: vor Hitler  gab es das Genie, mit Hitler   gibt es den lieben, oder besser den allmächtigen Gott. Bäumler hat recht: Hitler   ist noch nie dagewesen. Bruno Altmann  .

Die Wirtschaftskaserne

Vom braunen Materialismus

ethische

Es gab mal eine Zeit, da wollten die Na- anderes Lebensgesetz als die Wirtschafts  - einige nordwestliche Edelleute glauben, zis beweisen, dass die ökonomisch- histori- not und die braune Wirtschaftsdoktrin, aber das erscheint selbst in dieser Begren­sche Geschichtsauffassung ein gemeines Dass die hinwiederum dem Militarismus zung unwahrscheinlich. jüdisches Blendwerk sei. Gehen wir ohne und der Kriegsvorbereitung dient, weiss Nicht einmal der Streichersche Antise­Für 30 Pfennig theoretische Umschweife zu den Tatsachen man, aber auch das sind ja nur die aussen mitismus bleibt beim Blutglauben, sondern Die Bundesleitung einer grossen natio­und Resultaten über. politischen Konsequenzen der gleichen hilft materialistisch nach: Alljuda plündert nalsozialistischen Organisation, die in der Keine politische Bewegung des letzten kranken, machtkollerigen, wirtschaftsmate- die Wirtsvölker, mästet sich mit ihrem braunen Presse nicht näher bezeichnet Jahrtausends kam mit einer so antimaterialistischen Zwangsvorstellungen: Erobe Schweisse, also nehmt euch zurück, was wird, richtet an ihre Landesvorstände ein rialistischen, moralisch aufgedonnerten rung von Rohstoffbasen, Getreideländern, sie euch geraubt, es gibt eine schöne Beute. Rundschreiben mit der Aufforderung, sich Phraseologie daher, wie die nationalsozia- Oelquellen, Kolonien. Im lauten Trubel der So entstanden die Eherkonzerne der brau­so schnell wie möglich um den Absatz eines listische. Sie wollte Deutschland   sittlich er- braunen Krampfwirtschaft verschwindet nen Neureichen. grossen Restbestandes neuern, von den Entartungen und dem allmählich jede ideologische Verschleie- Ab und zu wird den führenden faschi­von Broschüren­material zu bemühen. Es heisst darin: ,, materialistischen Denken des Liberalis- rung, deren sich autokratische Machthaber stischen Volkserneuerern das » Von der Broschüre sind Vorräte vor­mus und Marxismus  " befreien. Eine neue zu bedienen pflegen. Vier Kinder sollen Wams zu enge. Dann fahren sie aus der handen, die schnellstens vor allen Din- Kultur, neue Kunst, ein neuer Mensch, ras- die Heiligkeit der Ehe demonstrieren, aber bemalten Haut und der gut vorbereitete gen den neuaufgenommenen Mitgliedern sische Neuausrichtung, Veredelung des Blu- die Nazipresse weiss, was das Volk weiss Raubkrieg wird ganz offen als sozialmate­zugeführt werden sollen. Es war früher es, ein neuer Adel wurden verheissen. Das und gesteht darum zwischendurch, dass rialistischer Notakt deklariert. Da reden vorgesehen, dass von jedem neuen Mit knallte nur so von moralischer Reinigung der Militärstaat, der auf Vernichtungskrieg Führer und Duce unverhohlen von der glied beim Eintritt die Schrift für fünf- und Antimaterialismus. Wirtschaftliches is! sinnt, immer auf reichlichen Nachwuchs ungerechten Verteilung der Welt und ihrer zig Reichspfennig erworben werden eine Angelegenheit zweiter Ordnung und bedacht sein muss, und wäre es nur, um Güter, die proletarischen Nationen" be­sollte, um in unsern Kampfgeist einge- nur vom liberalistisch- marxistischen Ra- dem Schlagwort Volk ohne Raum" die schwören die Besitzvölker", die führt zu sein. Wir wollen den Landes- tionalismus" derart ungebührlich in den nötige Expansions- und Beweiskraft zu nichtse, um mit Mussolini   zu reden, klagen verbänden jetzt diese Broschüre zu netto Vordergrund gerückt worden, als sei es geben. dreissig Reichspfennig überlassen, um die Bourgeoisstaaten an. an. Ein demagogi­Zentralpunkt alles sozialen Lebens. Tempo und ,, Dynamik" dieser irrsinnig- scher, vulgärmaterialistischer Versuch, Finanzen herbeiführen zu können." Das Resultat von viereinhalb Jahren: krampfhaften imperialistischen Politik proletarische Klasseninteressen, proletari­Die nationalsozialistische Presse findet Noch nie hat sich eine ethisch aufgezäumte sind derart, dass sie kaum noch Zeit hat, sche Klassenforderungen nach aursen ab­dass eine solche Anrufung des Kampfgei- Bewegung mit soviel Heilgeschrei in die brauchbare ideologische Mäntel umzuhän zulenken, gegen die Bourgeoisien gegneri­stes" die ganze Organisation der Lächer- Klauen einer militärischen Wirtschaftsdes- gen. Gar zu rasch fällt der Mantel mit der scher Länder zu entladen. Kurz, wie sich lichkeit preisgebe, und der Westdeutschepotie geworfen, wie die Hitlersche. Heute Beute. Zwei grobe Beispiele sind die Ueber- Karlchen den historischen Materialismus Beobachter" verwendet Worte, kreist drüben alles um Import, Export, De- fälle auf Abessinien und Spanien  . Wie vorstellt, so ungefähr wird er von den Dik­tur gegenüber Volksverrätern und Heim- visen, Rohstoffe, Ernte, Abfallverwertung. rasch zerstoben da die Phrasen von Zivi- tatoren exerziert und praktiziert. tückern gebräuchlich sind: Die deutsche Wissenschaft, von den Che- lisationskrieg, wie hurtig kam der Pferde- In ihrer Sünden- Maienblüte appellierten des Raub- und Eroberungskrieges die Nazis an Irrationales: Rachebedürfnis Es ist geradezu empörend. mit wel- mikern bis zu den Paläontologen, hat nicht fuss cher Leichtfertigkeit hier mit Begriffen, mehr der Wahrheit und objektiven For durch. Heute weiss das deutsche wie das entgleister oder verwirrter Schichten, Ur­die uns alten Nationalsozialisten heilig schung, sondern dem zu italienische Volk: in beiden Fällen geht es zeittriebe, Wunderglauben, Heilandssehn­sind, Schindluder getrieben wird. Macht dienen. Von den Abfällen bis zum täglichen um Rohstoffe, Quecksilber und strategische sucht, Kulturmüdigkeit. romantischer endlich Schluss mit den tönenden Phra- Küchenzettel( der Armen!) dreht sich alles Positionen. Es heisst, dass an den Schwin- Drang der Jugend. Dann kam der Zwangs­sen, den Superlativen und der Wichtig- um den Vierjahresplan. Es gibt drüben kein del von der ,, Rettung der Kultur" nur noch staat, die neue Kaserne, die neuen Reichen, fuerei! Allmählich drohen wir in ein Fahrwasser der Grosstuerei. Schönfärbe­

33

die sonst

rei und der Ueberheblichkeit, von Byzan-|

tinismus kommen,

ganz zu schweigen, hineinzu­das eines Deutschen   einfach

und werdet

unwürdig ist. Solche Leute verfälschen und verflachen, zerreden und verman­schen nachgerade alle Begriffe und Svm­bole, die uns heilig sind. Macht endlich Schluss mit der Lobhudelei und der Selbstbeweihraucherung, einfache und schlichte Volksgenossen." Der Autor dieser Zeilen, Erich Borchers, schlägt den Sack und meint den Esel. Jeder Hieb trifft einen Führer, dessen Phrasen anzubeten eines jeden Deutschen   heilige Pflicht geworden ist. Wer die dreissig Pfennige Kampfgeist

nicht bezahlt,

ein gewisser

stellt sich ausserhalb der

deutschen Volksgemeinschaft.

Gefahr für einen Biographen an der Achse im Deutschen Verlag zu Ber­Ein gewisser Heinz Barth   hat im Dienst lin ein Buch erscheinen lassen: ,, Lebens­bilder aus dem neuen Italien  ". Darin wird in der Reihe der faschistischen Grössen auch Toscanini in einem langen Essay ge­würdigt, unter Umgehung der Tatsache, gersohn Horowitz, im Protest gegen das faschistische Regime den Boden Italiens  nicht mehr betritt und demonstrativ als vielgefeierter Gastdirigent regelmässig das

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Barth wird also am längsten nationalsozia­listischer Publizist gewesen sein.

Palästina erfreut. Heinz

Der Spiegel

Es glückte. Sie haben die Menschen verändert, geknetet, dressiert, bis ein Grossteil der Schar ihnen selber so gleich wie ein Abziehbild war. Das spreizt sich nun ringsum, betresst und bebändert.

Sie finden sich selbst in dem feilsten Gelichter, im Blockwart, der spähend die Meckerer zählt, im SS- Mann, der seine Gefangenen quält, im Spitzel, im Dieb, im bestochenen Richter.

Sie können ihr eigenes Abbild nicht segnen, den Spiegel, den sie sich vor Augen gestellt. Sie verachten die feige, verlogene Welt,

in der sie sich tausendmal selber begegnen.

Und jene, die nicht mit dem Strome geschwommen, die hassen sie doppelt, gepeinigt von Neid, dass es Menschen gibt, die sich vom Grauen befreit, dem sie und der eigne Tross niemals entkommen.

Sie hassen ihr Abbild und hassen, die frei sind, sie möchten sich häuten und wissen nicht wie, sie verachten die Kriecher und töten all die, die, wenn es zu kriechen gilt, nicht mit dabei sind.

Verwirrt und vom Spuk genarrt, geben die Tröpfe zuletzt statt sich selber dem Spiegel die Schuld. Sie zerschlagen das Glas und des Volkes Geduld, und treffen dabei nur die eigenen Köpfe.

Längst ist er wieder der pädagogische sind: nämlich der Einzelne, der gegen schreiblich heimatlos, vielleicht viel mehr

als du in der Fremde." Paladin seines Führers. Seine Hitlerjungen

schnell

erzogen.

die Gemeinschaft der Durchschnitts- und Gewohnheitschristen und-menschen

steht."

werden von ihm eisenhart und windhund- kerei gegen die stumpfe, braune Gewohn­

mehr, und ich zweifle daran, dass er mich wiedersehen möchte.

Geschrieben hat er nicht

Harald.

Quallen gegen Quallen

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rden.

Die DAZ" begnügt sich mit der Mek

heitsherde, das übrige des Artikels inter­essiert sie nicht.

-

Habe­

lie Massen der saturierten braunen Bon­zen, die Eheraktien, Bonzen villen, Bonzen­schlösser, Bonzenfeste, Abfallsammlung

von

und staatliche Küchenfernlenkung. Wie rapid wurde der irrationale Hochbetrieb der rauhen ökonomischen Wirklich­keit verdrängt! Heute macht der Krawall um den Vierjahresplan, um Abfallverwer­fung, Küchenzettel, Nahrungsrationierung, Produktionssteigerung und Erzeugungs­schlacht" mindestens siebzig Prozent der braunen Propaganda aus. Die Nazimuse

aber hat den Spaten, den Eintopf, den Hä­ring und die Produktionsfront zu besingen. Psychologen können an diesem Exempel studieren, wie leicht irrationale Räusche junger Generationen in barbarisch techni­siertes Zweckdenken umzuwandeln sind, wenn die hyperrationale Praxis von Radio und kommandierter Presse einer Diktatur heldisch frisiert und romantisiert wird. Trotzdem dämmert schon heute vielen ehedem Hitlergläubigen die zwangsökono­mische, kasernenhafte Vernüchterung und Verfinsterung ihres Daseins, und mit Stau­nen erkennen sie, dass die ,, liberalistisch­marxistischen Materialisten" gleichzeitig

die Vertreter ewiger idealistischer Postu­late sind: Recht, Gerechtigkeit, Freiheit. Mit oder ohne Krieg wird das Gros des deutschen Volkes von neuem entdecken müssen, dass es einen Mythus der Humani­tät gibt und dass der verlogene braune Materialismus ein grauenhaftes Abfallpro­dukt der untergehenden kapitalistischen  Welt ist. B. Br.

einer unnötigen Herausforderung oder Elstern, undsoweiter, ach, undsoweiter." einer gemeinen Handlung aufbringt, Hat Heinz Steguweit   diese Beobachtun­lässt sich dann von echter Tugend re- gen mitten in der deutschen Volksgemein­den? Beweist derjenige etwas, der die schaft gemacht? Wie will er sie mit der Mächte des Schicksals frech oder töricht Rassentheorie vereinbaren? Ist es denkbar, verhöhnt? Ist es ,, mutig", wenn jemand

es

gegen alle Gebote der Klugheit handelt? dass selbst unter den Wanzen noch Insofern ist der wahre Mut meistens viel Unterwanzen gibt, die die zarte Tauben­,, stiller", als es sich mancher denkt." haut des Dichters behelligen? Seine zoolo­Der Berliner Lokalanzeiger" bringt in Jeder Leser drüben weiss, was hier ge- gische Perspektive zeugt jedenfalls von der Unterhaltungsbeilage eine Betrachtung troffen werden soll: die Brutalität und einem sträflichen Pessimismus gegenüber über die Qualle. Untertitel: Feigheit unter Grossrederei der braunen Hasardeure und dem deutschen Aufbruch. der Lupe". Damit das Sinnbildliche sofort Gewaltanbeter, die Kriegshetze, die leicht­richtig verstanden wird, verweist gleich fertige Brandstifterei der Achse. Mit Mass und Wert, die von Thomas Mann  Konrad Falke   im Verlag Oprecht­trachtung nichts zu tun, für alle Fälle wird Zürich   herausgegebene Zeitschrift, tritt in Dämme und Deiche vermochte die jedoch ein Bild der ,, Kompassqualle" bei- ihren zweiten Jahrgang. See einzureissen, mit festen Schiffen zweiten Jahrgang. Die Einleitung, gegeben. die Thomas Mann  Fangball zu spielen dem neuen Jahrgang der Qualle konnte Der Berliner Lokalanzeiger" dient den vorausschickt, ist weit mehr als Rückblick sie nichts anhaben. Denn sie passte sich den Bewegungen des Wassers völlig an, Goebbels'schen Anweisungen quallig und und Ausschau eines Zeitschriften- Unter­gab allenthalben elastisch nach, bot kei- brav. Aber ab und zu rächt sich Schmock nehmens: in ihr ist die Grundaufgabe un­nerlei Angriffsmöglichkeit, leistete nie- für die demütigende Unterdrückung und serer mals und nirgends Widerstand. Es war dann rächt er sich ebenso unangreifbar fasst. eben eine Qualle, die keine feste Form wie fürchterlich. und kein eigenes Streben wie die ande­ren, die höheren Lebewesen des Meeres besass. Sie war völlig kraftlos, nichts Gegenständliches, sondern eigentlich nur Der pessimistische Philosoph Philosophen Edmund Husserl  ;- die No­Heinz Steguweit ist nicht nur ein aner- velle eines jungen Franzosen Jean- Paul  schien es gerade aus diesem Grunde der kannter deutscher Dichter. Er ist auch Sartre   Die Mauer", deren Hintergrund Qualle am besten zu gehen." Aber dafür fiel sie alsbald der Verach- Philosoph und macht sich über die Eigen- der spanische Bürgerkrieg bildet: eine historische Betrachtung von

Einige der Stimmen herauszugreifen, die der Anfang auf die schleimige Anpassungs- dem eigentlichen Quallentier hat die Be- und sich drüben immer wieder gegen braune fähigkeit der Qualle: Vermassung und Verherdung wenden, ist ab und zu notwendig, weil sie den weniger geübten Augen des Auslandes entgehen und jene unter der Oberfläche gärenden Oppo­sitionsströmungen anzeigen, die von Hit­lers Festreden hartnäckig abgeleugnet wer­den. Die ,, DAZ" zitiert aus der ,, Zeitwende" ( Heft 9) einen Artikel, der sich mit Sören Kierkegaard   und Friedrich Nietzsche   be­schäftigt und beide als Propheten der Per­sönlichkeit feiert. Wir greifen zwei Stellen

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,, Beider Denken kreist um das Problem des Einzelnen und der Gemeinschaft. Sie vertreten die Position des Einzelnen in­mitten einer Gemeinschaft, die sich in

Schleim. Von allen Kreaturen in der See

Gedanken:

-

ganzen heutigen Zeit in Worte ge­Das Heft enthält ferner einen Aufsatz ,, Phänomenologie" von Ulrich Eyser, ei­nen Rückblick auf das Lebenswerk des

der Masse, im Publikum, in der Oeffent- ung aller besseren Tiere anheim. Mit die- tümlichkeiten des Menschengeschlechtes im gründliche lichkeit, ja schliesslich im Pöbel verlo- ser Qualle werden alle verglichen, die sich Westdeutschen Beobachter" die folgenden Golo Mann   Gentz und die Französische ren und aufgelöst hat. Sie wollen den vom jeweiligen Milieu treiben und tragen einzelnen Menschen zurückrufen aus der' assen", die sich mit allem abfinden, wäh­Verlorenheit an das Allgemeine..."

end ,, die Tapferen, Suchenden etwas' wa­

Die kritiklose, dem Kommando gehor- gen." Und der Feige ist ,, umso schlechter, chende Verlorenheit an das Allgemeine" ie mehr er seine Feigheit mit schlauen und gehört bekanntlich zum ersten Gebot des eitlen Phrasen beschönigt." Der Schlechte

Dritten Reichs.

lich werden, dass der Kierkegaardsche

hat meist den falschen Mut:

,, Aber gerade hierbei wird uns deut­Ausnahmechrist und der Nietzschesche losen Egoismus, zu irgendeiner Brutali­

Uebermensch letzten Endes eine Einheit!

,, Er ist nur leichtfertig. Oder wenn je­mand den ,, Mut" zu einem rücksichts­

tät, zu einem sinnlosen Abenteuer, zu

Revolution";

-

vom

zwei ,, Briefe über das ,, Es stimmt nicht, dass der Mensch nur Judentum", der eine vom zionistischen, ein Säugetier andere im grossen Verein der der jüdisch- europäischen Lebewesen sei. Vielmehr ist das Men- Standpunkt aus geschrieben. schengeschlecht eine völlig selbständige kreatürliche Anhäufung von edlen und Verhaftungen von Bibelforschern. In den unedlen, von höheren und niederen Ge- letzten Monaten sind wieder eine ganze An. schöpfen, also von Löwen  , Adlern, Füch zahl von Ernsten Bibelforschern verhaftet sen, Gänsen, Affen. Sperlingen, Nachti­

gallen, Hyänen, Wölfen, Schafen, Wan  - worden. Dabei hat die Gestapo   als Bela­zen, Schlangen, Tauben, Dickhäutern, stungsmaterial Schriften der Bibelforscher Ochsen, Papageien, Hofhunden, Katzen, aus der Zeit vor 1933 beschlagnahmt.