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Kirche und Freiheitskampf

Ein Buch von Hubertus Prinz zu Löwenstein  

Zu denen, die das kämpfende republika- sich mit dieser heillosen Kurzsichtigkeit klar ausdrückt: ,, Unser Volk muss nische Spanien   aufsuchten, um faschisti- auseinander und sagt:

schen Lügen auf den Grund zu gehen, ge­hört Hubertus Prinz zu Löwenstein  . Er ist gläubiger Katholik und gehörte in der Re­ publik   zu den demokratischen Wortführern des deutschen   Katholizismus. Er bereiste das republikanische Spanien   im Jahre 1937. Sein Bericht erschien zuerst im Englischen  und ist jetzt deutsch   herausgekommen ( Verlagsbuchhandlung Stauffacher, Zürich  , 78 Seiten). Der Titel des Buches charakte­risiert die Tendenz: ,, Als Katholik im re­publikanischen Spanien  ".

Christentum befreit werden..."

vom

SOEBEN EINGETROFFEN:

Kurze Geschichte der K. P. der SU ( Bolschewiki)

Erscheint deutschsprachig noch im Laufe dieses Monats

Umfang etwa 450 Seiten Preis

Es handelt sich in diesen Wirren um die ,, Wer darauf hinweist, das die spani­Frage, ob die Kirchen aller christlichen sche Republik   sich ehrlich um Demokra­tie und religiöse Freiheit bemüht, wird Konfessionen elastisch genug sind, um zu als Agent der Komintern bezeichnet. Wer den Grundelementen des Christentums zu- Unser Sonderangebot: die Tatsache aufdeckt, dass eine solche rückzufinden und sie gegen den Geist der Haltung das spanische Volk mit Gewalt Gewalt, des Terrors und der Unterdrückung zum Atheismus treibt, nachdem der lebendig zu machen. Mit päpstlichen Enzy­Glaube an göttliche und menschliche Ge- kliken, denen kein wirklicher Bruch mit rechtigkeit in ihm erschüttert wurde

8 bis 10 Frs

Wir liefern gegen Vorauszahlung von Frs. 8. das Buch sofort nach Er­scheinen spesen- und portofrei.

C. MAYER& Cle

dem Faschismus folgt, ist da nichts getan. BUCHHANDLUNG den nennt man einen Verräter an der Re- Die religiösen Sozialisten haben für diese ligion seiner Väter." Erneuerung des Christentums seit Jahr­Damit aber berührt er eine Kernfrage der zehnten gekämpft. Vergeblich. Sonst wäre Faschismus entfesselten Religions- die protestantische Kirche heute im Dritten Das Buch bestätigt alles das als richtig, kämpfe. Er begnügt sich mit zurückhalten- Reich wahrscheinlich kein Trümmerhau- PARIS  - VI, 148, 1. de Rennes Was andere objektive Zeugen berichteten: den Andeutungen; er weist darauf hin, dass fen, auf dem die braunen Neuheiden ihre Des republikanische Spanien   kämpft um sich Andolische Volksteile in aller Welt auf Wotansfahne hissen können. Für die katho­Demokratie und Freiheit, die Greuelmel­dungen von Kirchenplünderungen und anstellten. Aber die Konsequenzen und Per- stein appelliert an das Weltgewissen: fireligiösem Vandalismus gehören zur fa­schistischen Lügenpropaganda.

von

Seite die

der kämpfenden Demokratie lische Kirche gilt dasselbe. spektiven auch dieses Berichtes sind klar,

dass er sie deutlicher ausspricht: Die

vom Faschismus betriebene Zerstörung

-

- Prinz Löwen­

r.

Sind sie zu zahlreich? Verfügen sie über ,, Dieses Gewissen der Welt, dieses Ur- einen Einfluss, der grösser ist, als die Rolle, gionsfreiheit wird von allen Richtungen des empfinden jeder menschlichen Seele, die die sie wirksam spielen können? Diese freiheitlichen Spaniens   prinzipiell aner- christlicher Sittengesetze erschüttert die nach einem Worte von Origines von Na- Frage ist wichtig, denn ich bin mit de Man kannt. Zum Kampfziel dieses republikani- Grundfesten aller christlichen Kirchen und tur aus christlich ist, ist die stärkste der Meinung, dass Genossen, deren Wir­schen Spaniens   gehört die Befreiung der stellt sie vor unausweichliche Entscheidun­Waffe im Kampfe für Recht, Frieden und Freiheit." kungsmöglichkeiten unglücklicherweise be­schränkt sind, ihren Willen nicht den Streng gläubige Volksteile, wie die Basken, und Böse, Menschenhass und Menschen- Christ in die Front der Freiheitskämpfer gen. Wenn in diesem Kampfe zwischen Gut In diesem Kampfe wird jeder echte freien Parteien aufzwingen dürfen, deren kämpfen gegen Franco. Ebenso zahlreiche liebe, blutiger Gewalt und Gesetzlichkeit, gedrängt. Die Kirchen haben nur die Wahl, Verantwortlichkeit genau umschrieben und Priester und kirchliche Würdenträger, die sich die christlichen Kirchen nicht ent- ob sie sich auf dieser Seite für die Grund- manchmal sehr bedeutend ist. De mit der auf die Seite der Gerechtigkeit elemente jeder wirklichen Religion ein­Deutschland, Oesterreich und Italien  , so ist denschlichkeit stellen, werden diese setzen oder ob sie in hilfloser Sterilität zer- die Mandatsverteilung in der Administra­Religion und Kirche zerreisst. In diesen füllen, den Rosenberg in seinem ,, Mythos" Rauch in Spanien   der Faschismus, der Sürme den Willen der Gewaltanbeter er- bröckeln wollen. Tagen, Anfang November, wurde Kardinal Segura aus dem Francogebiet ausgewiesen, weil er in einer Predigt in Sevilla   gegen das antireligiöse Verhalten der Phalan­gisten und die Christenverfolgungen in Deutschland   Stellung genommen hatte. Mi­nister Don Manuel Irujo, Baske und stren­ger Katholik, sagte dem Besucher:

,, Und Sie

ben

wissen, wie die Franco­

Truppen in meinem Lande gehaust ha­

werden

nur weil die Kirche sich ihrer

B. Brandy.

Aber ich habe hier vor meinen Augen tion, dem Büro, der Exekutive, dem Kon­gress der Internationale, ich prüfe die Prä­senzliste der Tagungen, denen ich bei­wohnte, und ich stelle fest, dass die freien Parteien stets über eine Zweidrittel- bis

Ein Bekenntnis zunächst: ich empfinde Dreiviertelmehrheit verfügt haben. Die Internationale, es keineswegs als eine Schande, in der In­Wenn man mir sagt, das sei nicht genug, wie sie ist ternationale neben Genossen zu sitzen, die, von der faschistischen Despotie aus ihrer so antworte ich, dass das Zahlenverhältnis Von Max Buset  Heimat vertrieben, ihren Glauben an den kein besonderes praktisches Interesse hat, die Internationale niemals bei der Der folgende Artikel erschien vor Sozialismus bewahrt haben, die an der Zu- weil dem belgischen Parteitag im Brüs- kunft nicht verzweifeln und im Exil eine Fassung ihrer Beschlüsse für und wider Sache nicht angeschlossen hat. Für die seler ,, Peuple  ". Er ist eine Antwort politische Arbeit verrichten, die nicht ohne zählt. Ihre ständige Gewohnheit ist, Ein­Faschisten hat die Religion immer im auf einen Aufsatz von de Man, dessen Bedeutung sein kann, da sie doch von un- stimmigkeit zu erstreben. So oft das in mei­Dienste ihrer politischen Ziele gestan­zähligen Agenten der hitlerdeutschen und ner Anwesenheit auch geschah, so war es Inhalt er kurz wiedergibt. den. Wenn sie diese nicht unterstützt, so der italienischen Auslandsorganisationer. doch nie im Sinne einer Verschärfung, um möchte hier nicht gegen meinen erbittert bekämpft wird. Ich bin ganz ein- die Zustimmung finster blickender Ver­wildesten Anarchisten." so antikatholisch wie die Freund de Man eine mehr oder weniger fach der Meinung, dass diese Genossen in schwörer zu gewinnen, an die de Man in lebhafte Polemik entfesseln, auf die er vor der Internationale ihren Platz haben müs- seiner Philipika zu denken scheint, son­von den Kirchenverbren- dem Parteitag an derselben Stelle nicht mehr antworten kann. Dennoch, als Ver­

sie

Man spricht

nungen. Der katholische Minister erklärt:

Ich

der Partei in der Internationale

,, Alle Zeiten der Unruhe sind in Spanien   treter von Kirchenverbrennungen begleitet ge- möchte ich nicht den Anschein erwecken, und 1909 der Fall. 1909 wurden die einverstanden wäre, die er an ihre Adresse wesen. Dies war 1823, 1835, 1868, 1873 als ob ich mit der etwas herben Kritik Brände in der Folge einer Volksempö- gerichtet hat. rung über den grossen Verlust an Men­schenleben im Kriege in Marokko   von

Wer ihm folgt, möchte annehmen, dass

Anarchisten gelegt, acht Jahre ehe es die Internationale zum grossen Teil unter eine kommunistische Revolution in Russ- dem Einfluss von Emigranten steht, die land gab! Zu der Zeit, als die anderen Kirchenverbrennungen stattfanden, gab

der Welt.

von Bitterkeit, Groll, Vergeltungslust ge­

es überhaupt noch kaum, Marxismus  ' in trieben, der Idee eines neujakobinischen Zu allen Zeiten waren Kirchenverbren. die noch freien nationalen Sektionen zu nungen in Spanien   ,, eine Art Appellation gelehrigen Werkzeugen dieser Idee hätten an Gott gegen menschliche Ungerechtig­keit..." Prinz Löwenstein hat diesen Be­

Befreiungskrieges huldigen, und dass sich

machen lassen.

Darauf möchte ich leidenschaftslos ant­

richt für das religiöse Ausland verfasst. worten: Ich stütze mich dabei einzig und Das Satyrspiel sollte nicht ausbleiben. Ein allein auf das, was ich in der Internatio­beträchtlicher Teil des katholischen   Aus- nale selbst gehört und gesehen habe. Ueber lands hat ihm dieses mannhafte Eintreten das Grundproblem, das auf dem Parteitag für Recht und Gerechtigkeit übel vermerkt. debattiert Im Vorwort zur deutschen Ausgabe setzt er nicht aussprechen.

des Meeres,

aus

werden wird, will ich mich

sen.

Wo esse ich wie zu Hause? RESTAURANT

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Bes. Turl Weiss- Leop. Hirsch 1 Mal Gast- Stammgast

dern immer im Sinne einer Milderung des Textes mit Rücksicht auf eine freie Partei, die sich nicht stärker festlegen möchte als sie kann.

Ich will mich überwinden, die Ge­schichte der letzten Resolution zu erzäh­len, die vom 18. Oktober, in der de Man sicher die Züge eines krankhaften Bellizis­mus der Emigranten und eines unbewussten Bellizismus der anderen erkannt zu haben glaubt.

Nun wohl, diese Resolution ist das Werk der französischen   Delegation, die dabei von der englischen beraten wurde. In der Vollsitzung hat es, wie ich versichern kann, nur einige rein formale Aenderungen gegeben, die durch Bemerkungen von Ver­tretern der Oslo  - Staaten veranlasst wur­den. Sind Blum, Auriol, Grumbach, Gillies, Dallas, Noel Baker  , wirklich Emigranten, die von einer krankhaften Kriegslust ergrif­fen sind? Will man die Skandinavier, die mit uns für die Resolution gestimmt haben,

lichen, in Weichheit und Härte, gesehen terin des germanischen Nordens nichts an- ehrbaren Pinsel von erniedrigenden Dienst­von einem reifen weiblichen Herzen. zufangen weiss. Sie wird drüben boykot- leistungen an jüdischen Bärten zu erlösen: Welch ein toller, ziellos abenteuernder tiert. Denn sie ist nicht nur als Rednerin kurz, in der erwähnten Sitzung der Fri­Held dieser Gösta Berling, der die Hände für demokratische Frauenrechte hervorge- seurinnung von Euskirchen   wurde einstim­

war, nun endlich den

Selma Lagerlöf Bösen, im Realistischen und Absonder- manen mit der stärksten völkischen Dich- Naziparteileitung Die schwedische Dichterin Selma Lagerlöf   feiert am 20. November ihren mantische Mystik der Entwicklung länger zweifelte Besessenheit zu beweisen. Auf nordischem Boden trotzt erdhafte ro- übers Feuer hält, um einer Frau seine ver- treten, sie hat sich nicht nur gegen die Dik- mig der Beschluss gefasst, Juden in den als anderswo. Aus verhangenen Himmeln, später erkannten wir, dass dieser Held kei- moralistisch im menschheitlichen Sinne; es mehr zu bedienen. Jedes Innungsmitglied aus Einöden und Wäldern, aus den Fjords ner ist, sondern nur ein zerrissener Wild- will die Seele in humanistischem Geiste verpflichtete sich, das Plakat ,, Juden nicht aus Gefilden, in denen sich das Leben im zwecklos aufs Spiel, der nichts mit ihnen Dichterin mit der norwegischen Sigrid fenster oder an der Ladentür anzubringen. Schnee und Eis verliert, steigen Märchen anzufangen weiss. Man nahm Abschied von Undset   zu einer der stärksten nordischen und Legenden hervor, die mit der Seele einem scheindämonischen Kavalier, aber Zeugen wider pseudogermanischen Ungeist. schluss. Aber nach der Sitzung blieben die Urheimat der germanischen Saga, hier er- scher Figuren, Feuerschein bunter Ge- werden ihr immer zufliegen, weil all die Presse noch ein halbes Stündchen inoffi­des Landes zusammenklingen. Hier ist die rund um ihn herum blieb die Fülle mythi­neuern sich Epos und Legende immer wie- schehnisse, wirbelnder Kreislauf der Wun- bunten

Erst tatur gestellt, sondern ihr ganzes Werk ist angeschlossenen Friseurbetrieben nicht

langen dunklen Nächten, ling. Denn seine Hände setzt nur der Mann umbilden helfen. So wird die schwedische erwünscht" an sichtbarer Stelle im Schau­

der aus elementarem Mutterschosse.

Es gibt keine Dichterin und keinen Dich­

sein

der und des Wunderbaren.

Alle Erzählungen und Balladen der Dich­

Die Herzen der Menschen in aller Welt Wunder ihres Fabulierens unauf­

Wenn

ter der- neueren Zeit, die tiefer aus den terin haben diesen Zauber des Mythischen, schundene Zeitgenosse in den Stunden des Quellen völkischer Ueberlieferungen und des namenlos Volkstümlichen, das

als Selma Lagerlöf  . So reich die skandina- Weite,

volklichen Kulturgutes geschöpft hätten, nicht an die Heimat bindet, sondern ins seinen Sternen.

mag

vische Literatur an romantischen Epikern menschliche Schönheit

reichste Talent.

bilderreichen

Selma

nordischen

sich

Europäische schweift. Kraft und des skandinavi­

Lagerlöf bleibt das schen Humanismus lebt in ihrem Auswan­Blutsverwandt mit dem dererroman ,, Jerusalem  ", in den Christus­Phantastiker legenden, in ihren Erzählungen und Bal­

Gedenkens

Innungsmitglieder unter Ausschluss der ziell beieinander und berieten, mit leiserer dringlich der Menschheit Würde gelten. Stimme als zuvor, ob es nicht doch noch Schande versinken will, flüchtet der ge­ein ganzer Erdteil in Dreck und einen Ausweg gebe. Man fand ihn. Wenn es fortan auch einem deutschen Volksgenos­sen ,, nicht mehr zugemutet" werden könne, mit dreifacher Sehnsucht zu sich noch in einem Friseurgeschäft mit jü­discher Kundschaft bedienen zu lassen, so sei doch nirgendwo verboten, dass der nach offiziellem Ge­Friseur ,, privatim", schäftsschluss, Herrn Levy oder Herrn In Euskirchen  , einer freundlichen Stadt Seligmann bedient..Man könne auch, vor­dass man vor Bespitzelung zu einer sicher sei, abends in die jüdische Wohnung

Figaro in. Euskirchen  

R. G.

Esaias Tegnér  , Gestalter der Fritjofsage, laden. Sage und Legende beherrschen ihren unweit von Bonn  , fanden sich jüngst die ausgesetzt,

liess sie den Ahnen weit hinter sich durch Stoffkreis und stecken seine Grenzen ab. Mitglieder der Friseurinnung

die Kunst, Menschen und Dinge der Ver- Ihren Weltruhm dankt sie wohl der Kunst, ernsten Beratung zusammen.

nerster Erfahrung erneuert und belebt.

gangenheit mit einfachen Mitteln zeitnah mit der sie den kleinen anonymen Mythus ihnen hatten von altersher jüdische Kund- ren vornehmen. Die Geschäfte gingen, so und blutvoll zu machen. Sie gibt ihrer Zeit in greifbare Gegenwart wandelte. Ihr letz- schaft, und neben Herrn Schmitz und Herrn meinte der Innungsführer, nicht sonder­epischen Stils im Roman, sie modernisiert nen Nils Holgerson mit den Wildgänsen. schen Geblütes, sassen auf den Wartestüh- Kundschaft erst wieder so etwas wie die Vorstellung tes grosses Märchen ist die Reise des klei- Weissweiler, Bürgern unzweifelhaft ari- lich gut. Man dürfe doch eine alte gute die Saga, weil sie das Stoffliche aus in- Ein dichterisches Panorama Schwedens  , len auch Herr Levy und Herr Seligmann, lassen.

gerissen vom

licher Gestalten

von Volkstum, Heimat und Rhytmus der balladenhaften Kosmischem kein anderes Volk aufzuwei­

Sprache, gepackt vom Reichtum ungewöhn­

für Kleine und Grosse ein Lesebuch, wie es bis nach den heute allerdings unzulässigen Jeder Bürger von Euskrichen weiss, dass

nicht ohne weiteres fahren

Mit heissen Wangen haben wir in unserer in dieser mühelosen, harmonischen Ver- demokratischen Prinzipien die Reihe an sie die Friseurinnung Juden nicht mehr be­

und

sen hat.

lebte nordisches Volkstum im Guten und barensystem

kam: ,, Der Nächste, bitte!" dient. Aber er wundert sich, hin und wie­Aber seit einigen Monaten ging das auf der Herrn Levy oder Herrn Seligmann zu keinen Fall so weiter. Ob wirklich einige begegnen, mit sauberem Haarschnitt und Begebnisse. Hier Es ist selbstverständlich, dass das Bar- reinrassige Kunden Anstoss genommen hat- glattrasiertem Gesicht. Das haben die Hein­der motorisierten Neuger- ten oder ob es nur eine Anordnung der zelmännchen von Euskirchen   getan.