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NSDAP   lenkt die deutsche  

Wirtschaft

Deutsche   Wirtschaftverfassung von heute

Gestalt anzu­

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SOEBEN ERSCHIEN

E. VARGA 20 Jahre Kapitalismus   und Sozialismus

Der Verfasser dieses Buches, der Leiter des Moskauer Instituts für Weltwirtschaft, gibt hier eine populäre Darstellung der verschiedenen Etappen des Kampfes der zwei Gesellschaftssysteme und der Ueber­legenheit des Sozialismus über den Ka­pitalismus.

242 Seiten Umfang, kart. Preis ffrs. 12.­Wir versenden bei Voreinzahlung des Be­trages porto- und spesenfrei.

C. MAYER& Cle

Der Staatssekretär im Reichswirtschafts- ihren Zweck, als Bedrohung der Welt zu gen, dass sie weniger frei sein dürften als ministerium Dr. Brinkmann hatte in seiner wirken, verfehlt haben würde. Da sich aber bisher und dass die Freiheit nur in der Be­jüngsten Rede die Unternehmer energisch die Erwartung, die Hitler auf sie setzte, er- reitschaft besteht, sich dem Staatszweck un­aufgefordert, sich nicht mit der Rolle zu füllt und die blosse Drohung mit Krieg ge- terzuordnen. begnügen, zu der sie der nationalsoziali- nügt hat, die Ziele zu erreichen, die mit ei- Was Herr Zangen da verkündet hat, be­stische Staat und zu der sie sich selbst de- nem Kriege sehr wahrscheinlich nicht zu ginnt bereits sehr konkrete gradiert haben, blosse Vollzugsbeamte des erreichen gewesen wären, hat sich die An- nehmen. Am 23. Oktober meldete' ,, Der An­Staates zu sein und die Früchte zu genies- lage rentiert, und es kommt jetzt darauf an, griff", dass von der Deutschen   Arbeitsfront BUCHHANDLUNG sen, die er ihnen zuteilt, sondern durch die die neugewonnene Macht auszunutzen und rund 4 000 Arbeitsausschüsse mit Entfaltung eigener Initative die ihnen aufer- die Kosten dieser Spekulation mit dem 50 000 betriebstätigen Mitgliedern einge­legte Ueberbürokratisierung zu überwinden, Schicksal der Menschheit wieder einzubrin- setzt worden sind, um für die„ ,, Steige­die in einem Mehr von 375.000 Beamten seit gen, als Herr über den europäischen Osten rung der Arbeits- und Volkskraft" zu wir­1933 zum Ausdruck kommt. Es war voraus- jenes Reich sich zu unterwerfen und ken. Zunächst sollen vier Aufgaben in An- PARIS  - VI, 148, r. de Rennes zusehen, dass diese Aufforderung, von der auszubauen, das von der Nordsee bis zum griff genommen werden, davon ist die er­Dispositionsfreiheit Gebrauch zu machen Schwarzen Meer reichen soll. nur eine Ankündigung war, dass sie in Zu­ste die Steigerung der wirtschaftlichen Der Osten bietet eine Reserve von Roh- Leistung durch betriebliche Massnahmen". kunft noch mehr eingeengt werden soll als stoffen, die ausreichen könnte, der deut- Was das heisst, wird vom Leiter der Ab- men, auch wenn er es wie bisher behalten bisher. In dieser Richtung liegt zweifellos schen Rohstoffnot Herr zu werden. Sollen teilung Arbeitsausschüsse im Amte Soziale und nutzen darf. Auf die Industrie wird auch der Wechsel in der Leitung der die neubeherrschten Gebiete für das Dritte Selbstverantwortung, Dr. Milturp, wie folgt die Methode übertragen, der die Bauern Reichsgruppe Industrie. Herr Dierig, der Reich nutzbar gemacht werden, werden sie erläutert: längst unterworfen worden sind: Gestaltung Herr über den grössten deutschen   Textil- ihre Arbeitskräfte, soweit sie industriell konzern, ist seiner Würde entkleidet und an verwendbar sind, selbst brauchen. Sie kön- ,, Zur Leistungssteigerung gehört die Fra- der Produktion nach amtlichem Befehl. seiner Stelle Generaldirektor Zangen er- nen dem Dritten Reich als Rohstoffreser- ge der Rationalisierung, Erleichterung Diese Art der staatlichen Bevormundung nannt worden. In seiner Einführungsrede voir, aber kaum als Menschenreservoir die­des Arbeitsprozesses und Steigerung der nennt man im Dritten Reich Selbstverant­kündigte Herr Zangen mit aller Deutlich- nen. Sollen aber die alten Aufgaben Produktivität durch Modernisierung der München   die deutsche   Wirtschaft von der die neuen Aufgaben bewältigt werden, dann Kriegsvorbereitung beherrscht sein werde sind alle Anstrengungen notwendig, dafür und dass, um ihren Vorrang vor allen an- zu sorgen, dass der ohnehin katastrophale deren wirtschaftlichen Zwecken zu be- Menschenmangel nicht zum unüberwindli­

der

Betriebe. Auf diesem Gebiete sind zwei- wortung und errichtet dafür bezeichnender­weise ein eigenes Amt mit einer Selbstver­fellos viele Fragen vorhanden, die gelöst werden können und auch gelöst werden antwortungsbürokratie. Im Einklang damit müssen. Es wird, um ein Beispiel anzu- nennt Herr Zangen die neue Fessel, die er führen, eine dankbare Aufgabe sein, ein- den Unternehmern auferlegen will, Selbst­mal die Frage der Arbeitssysteme zu be- verwaltung. In hir liege, sagte er, die klare wahren, die Fesseln der Staatslenkung noch chen Hindernis wird. Dass darauf alle rühren und von der Deutschen   Arbeits- Trennung zwischen einer staatlich gelenk­enger geschraubt werden sollen. Bei dem Anstrengungen des Regimes gerichtet sind, front aus sodann den Betriebsführern zu ten Privatwirtschaft und einer Staatswirt­Inlandsbedarf, sagte er, stehe die Erzeu- ist von Herrn Zangen deutlich ausgespro­zeigen, wie sie unter Anwendung der von schaft. Diese Selbstverantwortung müsste, den Arbeitsausschüssen nach wirtschaft­gung derjenigen Güter voran, die für die chen worden. Dem Dritten Reich kam es sollte man meinen, mindestens darin zum Erhöhung unserer Wehrmacht und für die zugute, dass es das Erbe einer gewaltigen lichen Grundsätzen herausgearbeiteten wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Aus- Reserve unausgenutzter Industrieanlagen Richtlinien ihre Betriebe wirtschaftli- Ausdruck kommen, dass die Unternehmer die Leiter ihrer Zwangsorganisation selbst land im Ernstfall bedeutungsvoll seien. Da- übernehmen konnte. Sie diente als indu­cher gestalten können". bestimmen können. Bisher sind sie vom raus folge die Notwendigkeit einer Rangord- strielle Basis für die Aufrüstung und chen Arbeitskraft noch systematischer be- Beauftragten ernannt worden. Jetzt ist eine Es soll also die Ausbeutung der menschli- Reichswirtschaftsminister oder seinem nung nach Ausmass und Dringlichkeit. Die- ersparte riesenhafte Aufwendungen von trieben werden als bisher Rangordnung besteht schon jetzt. Hinter Menschen, Material und Geld. Dank dieser Zweck jedem Unternehmer mindestens ein den, die aber keineswegs in der Richtung bedeutsame Aenderung vorgenommen wor­Rüstung und Vierjahresplanbauten müssen machtvollen Reserve an industrieller Lei­schon jetzt alle mehr zivilen Bedürfnisse stungsfähigkeit war es dem Dritten Reich Beamter der Arbeitsfront vor die Nase ge- der Selbstverwaltung liegt. Der Stellvertre­zurücktreten, zu deren Befriedigung man gelungen, in so kurzer Zeit eine so gewaltige setzt werden. Es soll die Organisation die- ter des Führers hat mit dem Reichswirt­Menschen, Eisen und Holz braucht, z. B. die Kriegsmaschine aus dem Boden zu stamp- mern überlassen bleiben, sondern nach amt- fen, wonach Leiter und Hauptgeschäfts­ser Ausbeutung mehr eine Vereinbarung getrof­

Erneuerung

ein Mass von

des Wagenparks der Reichs- fen. Aber diese

trieben werden als bisher und zu diesem

bahn, der nach der Feststellung der Reichs- schöpft, und es kommt jetzt darauf an, die wird also noch mehr als bisher ein Staats- der gewerblichen Wirtschaft in Zukunft bahnleitung 80 000 Waggons fehlen. Nach Produktion zu erhöhen, aber die Kosten beamter, es wird ihm noch mehr als bisher dem von Herrn Zangen angekündigtem Pro- gewaltiger Neuinvestitionen nach Möglich die Verfügung über sein Eigentum genom- ernannt werden. Die„ Nationalsozialistische gramm ist also bisher schon verfahren wor- keit zu sparen, weil man die Ueberschüsse den, aber wenn es jetzt ausdrücklich zum der Industrie zur Stärkung der militäri­halb, weil die Unternehmer darauf vorbe- ihr Gewonnenen braucht. offiziellen Programm erhoben wird, so des- schen Macht und zur Ausnutzung des mit reitet werden sollen, dass ihnen, wie der man, sagt der Herr Zangen, neue Leiter der Reichsgruppe es ausdrückt, Stellen auf Kapazitätsreserven zurückgrei­tet werden muss, die ihnen hier und dort Zielsetzung der Statsführung, die vorhande­

stärkere Fesseln anlegt".

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Anpassungsfähigkeit zugemu- fen. Daraus ergebe sich als kommende

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Es ist zwar keine neue Wirtschaftsmetho- Arbeitseinsatzes und der Investitionen so­de, die der neue Leiter ins Werk setzen soll, wie durch weitestgehende technische Ratio­aber das Dritte Reich steht vor neuen gros- nalisierung auszugleichen. Mit sen Aufgaben, die ein hohes Mass von Worten: damit die von den neuen Aufga­Kraftanstrengung erfordern. Die bisherige ben gebotene Steigerung der Produktion militärische und wirtschaftliche Mobilma- mit einem Mindestmass von Kosten vor sich chung hat zwar vielleicht nicht genügt, um gehe, darf dem Unternehmer nicht die Ver­

im Kriege

zu

anderen

reicht, um als Kriegsdrohung zu wirken. Die wie und wo er menschliche und maschi-| wirtschaftliche und militärische Aufrüstung nelle Arbeitskraft verwendet, überlassen war eine Spekulation von Riesenmassen. werden. Die Investitionen sollen nicht weni­Sie wäre in der Tat das geworden, als was ger, sondern mehr als bisher staatlich ge­sie so oft bezeichnet worden ist: die gewal- lenkt werden. tigste Fehlanlage der Geschichte, wenn sie zur freien Initiative auf, um ihnen zu sa­

siegen, sie hat aber ausge- fügung darüber, ob und wie er investiert,

Schrei nach Stille

muss Wohltat zur

den. Da hat man nun

Man ruft die Unternehmer

[ blikum stumpfte rasch ab, die Dichter er­müdeten, die Dichterei passte sich dem

unerträglichen Plage wer- gel vorgehalten.

Wo esse ich wie zu Hause?

RESTAURANT

Austro- Hongrois

17, rue Poissonnière, 17 MÉTRO BONNE- NOUVELLE

Bes. Turl Weiss- Leop. Hirsch 1 Mal Gast- Stammgast

In einem Staate, in dem selbst das geisti- oberflächlichen Massenbetrieb an, junge Ta­ge Leben dauernd auf ,, Einsatzbereitschaft" lente wurden im Wachstum geknickt. Dazu und ,, neue Ausrichtung" hin gedrillt wird, das Kritikverbot. Keinem wurde der Spie- fenen Bericht verkniff, liess sich die DAZ

seit Jahren die neu

Allmählich entdeckte man den Schaden.

ausgerichteten Dichter umhergereicht, hat Mit sanftem Gemecker in der gleichgeschal­sie aufs Podium gestellt und vorlesen las- teten Presse über Persönlichkeit und Masse sen. Die Dichterabende jagten einander, ein begann es. Dichtertreffen löste das andere ab. In Wei­

Das

,, Persönlichkeit ist meist einsam. Es bil­

mar waren kürzlich an die vierhundert aus- det ein Talent sich in der Stille..." Die zu­gerichtete Poeten auf einem Haufen beisam- ständigen Reichkammern horchten auf. Al­men. Im III, Reich muss es immer die so darum die Verflachung der neudeutschen Masse machen. Bachwochen, Kunstwochen, Literatur? Das Ganze halt! Dem Betrieb fehlt Theaterwochen, Dichterschulen, Dichterla- eine neue Ausrichtung: die Organisierung

ger, Preisverteilungen sollte Dichter

am laufenden Band. der Einsamkeit. Drauf! Auch der Dichter

der näherbringen, das Volk sollte Dichtung er's nicht erdichten. Her mit Antilärmwo­

und Volk einan- muss einmal seine Ruhe haben. Sonst kann

nur im Einvernehmen mit der N.S.D.A.P.

Parteikorrespondanz" kommentiert dieses Ereignis wie folgt:

,, Politik und Wirtschaft lassen sich heut weniger denn je von einander tren­nen. Die neuen Vereinbarungen sind ein wichtiger Schritt auf dem Wege der Koor­dinierung der politischen und wirtschaft­lichen Entwicklung. Sie sichern der N.S.D.A.P. den erforderlichen Einfluss auf die personelle Zusammensetzung der Organisation der gewerblichen Wirt­schaft und bieten somit eine weitere Ge­währ dafür, dass nur solche Persönlich­keiten an die führenden Stellen in der deutschen   Wirtschaft berufen werden, die gewillt sind, die nationalsozialisti­schen Wirtschaftsgedanken und Wirt­schaftsforderungen rückhaltlos zu ver­

treten".

Eine solche Persönlichkeit ist offenbar Herr Generaldirektor Zangen. Die Welt kann daraus lernen, dass sich Hitler   auf seinen Lorbeeren nicht auszuruhen gedenkt,

serer Tage über die der Vergangenheit fernt, als diese lärmende, alles verknech­hinausrage und das tue sie heute noch tende Nazibetriebsamkeit, in der Politik nicht". auch Dynamik genannt. Während die Nazipresse sich einen zu of­( 18. Nov.) mehr gehen:

Lessing  - wenig beliebt Die Zeitschrift ,, Buch und Volk" gibt ei­,, Reichsamtsleiter Hagemeyer führte ne parteiamtliche Liste mit Vorschlägen weiter aus: ,, Unzählige Institutionen von Partei und Staat bemühen sich um die für den Aufbau einer Heimbücherei he­Pflege dichterischer Erzeugnisse und des raus. An der Spitze Hitler  , Goebbels   und Ro­Schrifttums im allgemeinen. Eine Veran- senberg, am Ende ,, Gegenwartsdichtung": staltung folgt der anderen. Und was früher es ist nicht viel darüber zu sagen. In der kein Problem war, ist heute für jeden Liste der Klassiker fehlt auffallenderweise schöpferischen Menschen, Menschen, der um sei- Lessing vollkommen. Wegen seines aktuellen ner Leistungen willen in und vor der Ge- Wortes: ,, Der Jude wird verbrannt"? oder meinschaft herausgestellt wird, Problem wegen seines Spottverses ,, Auf den Ley"? geworden: die schöpferische Einsam­keit". ,, Der gute Mann, den Ley beiseite dort gezo­⚫gen!

und die Dichter sollten Volksgemeinschaft chen für den Geist! Mit Getöse wird für sondern jedem selbst überantwortet war. Wie weiss ich das? lernen. ,, Dichterkreise" wurden organisiert. bessere Schriftstellerei die ,, schöpferische Jedes Stück Provinz sein eigener Dichter- Pause" dekretiert, mit Geschrei die Stille ringt die Hände: kreis mit Dichtertagungen und Lärm in der organisiert. Erster Rummel: die 5. Reichsar­Presse. Als Beispiel ein kitschiger Bericht beitsagung des Amtes Schrifttumspflege

( 17. 20. Nov.). Hauptthema:„ Einsam­

Die Tischreden von Claudius, Ehrke, keit und Gemeinschaft". Mit einem Dutzend Gruppenführer Boehmcker, Gesandten Redender, darunter Rosenberg, Carossa, Daitz und Erbgrossherzog-Nikolaus und Kolbenheyer   etc. Den aufschlussreichsten ein abschliessender Empfang bei Landrat Speech lieferte zweifellos Reichsamtsleiter Sieh hoben aufs glücklichste das Gefühl Hagemayer in der Presse- Vorbesprechung. des persönlichen Näherkommens der Das Thema von der Einsamkeit erscheine Dichter miteinander und mit den Gästen. Begriff und Wirksamkeit des Eutiner zwar im Augenblick nicht sehr zeitgemäss,

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Kreises haben sich mit dieser Tagung endgültig gefestigt und für eine heissungsvolle Zukunft ausgewiesen". Wenn der Dichter nicht marschiert, muss wenigstens etliche Gross- und Kleintref­

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fen mit braunen Agitationsreden haben. Da­bei rings in der Gegend arteigene Vorlese­rei, Der Erfolg des Klamauks und der Ver­

aber:

Ganz richtig: was früher kein Problem, Was Ley ihm sagt, das ist erlogen. Näheres besagte die Kritik...

Kritik... Hagemeyer

Ich hör ihn freilich nicht:

Allein ich seh doch, was er spricht".

,, So gross und gewaltig die Anstrengun­gen sind, dem schöpferischen Menschen Der Geist von München  zu helfen, sei heute beinahe der Augen­Das ,, Berliner Tageblatt"( Nr. 544-45) blick gekommen, Halt zu rufen, sie nicht mehr auf die Reise zu schicken, sie nicht lässt sich von einem„, in Berlin   studieren­mehr in den Trubel und Lärm des Alltags den Aegypter" einen wütenden Hass- und zu stellen... zweitens aber die Forde- Hetzartikel gegen England schreiben, in rung stellen, dass eine solche Begabung dem es u. a. heisst: des Volkes nicht verflache oder verloren- ,, Wir Araber warnen nochmals die eng­gehe, indem man dem schöpferischen lische Regierung, in der bisherigen rigo­Volksgenssen keine Musse, Ruhe und Ein­rosen Weise gegen unsere Stammesbrüder samkeit gönne". zugunsten einer in aller Welt verfemten ,, In Wirklichkeit müsse es entcheidend Wieder rast die Organisationsbestie und Parasitenclique vorzugehen. Wir sind fest behandelt werden, wenn mann an die wird in der Schrifttumskammer erörtern, entschlossen, unser gutes Recht bis zum Weilerentwicklung unserer Wissenschaft wie oft einer jährlich aufs Podium darf, letzten Blutstropfen zu verteidigen, und die Niveauverbesserung unserer wieviel Dichtertreffen gestattet sind, wie hoffen, dass die Hilfe Allahs   mit unserem deutschen   Dichtung denken wolle. Mit der geistige Arbeit zwischen Gemeinschaft und Recht und unseren Waffen sein wird. Ber­Niveauverbesserung solle keinesfalls ge- Einsamkeit am arteigensten aufzuteilen ist. lin, den 16. November, gez. Hamdi Khayat." sagt werden, dass die junge Dichtergene­ration unfruchtbar sei. Es sei aber immer Nie war etwas weiter von Natur, natürli- Wie man sieht, ist das Studium dieses

herdung konnte nicht ausbleiben: das Pu  - wieder zu fordern, dass die Dichtung un- chem Wachstum und Ursprünglichkeit ent- Aegypters in Berlin   durchaus erfolgreich.

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