Vergiftete Bissen

Bericht aus Oesterreich  

dieses

Jahresberichts

ideologie in der gegenwärtigen Agitation derart viel abstreichen müssen, dass es mit jeglicher Kritik am besten bei sich anfängt. Es ist auch sehr fraglich, ob die Mehrheit des österreichischen Volkes die frühere Kleinstaatlichkeit zurück haben will. In Alle illegalen Nachrichten aus Oester- kommissar". Da wird die Bilanz eines Jah-] warten auf ihren Erben. Ein Erbe ist einer Volksabstimmung, neben einem reich sprechen von znehmendem Wider- res Fremdherrschaft gegeben: Ein Batail- zwar vorhanden, aber er weigert sich, die freien, demokratischen Deutschland  , wird Wirtschaft zu übernehmen. Die meisten stand gegen die Verpreussung. Es war der lon fremder Kommissare kommandiert in es darauf wahrscheinlich eine andere Bauerntöchter wollen überhaupt keinen ,, Völkische Beobachter", der erst kürzlich der ,, Ostmark", ein Heuschreckenschwarm Bauern zum Mann. Alles will weg von Antwort geben, als den kommunistischen  wieder einmal schrieb, man werde die übler Schmarotzer, Arisierer, Günstlinge, der Scholle und von der Landwirtschaft." Verfassern Entwicklung einer südostlichen Mecker- Postenjäger besetzte die Pfründen. Wien  schwebt. ecke nicht dulden. Am Jahrestag der Anne- verdorft und wurde zur Provinzstadt herab- Wo früher im Reichsnährstand der xion, am 12. März 1939, wurde der natio- gedrückt. Die sich als ,, Retter des Volks- Ostmark" zwei Beamte sassen, sitzen jetzt nalsozialistische Wiener   Gauleiter Globoc- tums" aufspielen, trampeln über altes, ge- zehn, um wahr zu machen, was nik seines Amte enthoben. Es war derselbe wachsenes Volkstum brutal hinweg. Das ,, Schwarze Korps" Ende August Globocnik, der im Sommer 1938 in einer Land wird geplündert, Gold verschleppt, schrieb: Wiener   Versammlung erklärte: Aktien werden gestohlen, Arbeitszwang

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Daran aber ist kein Zweifel: ein Jahr Naziherrschaft hat genügt, um die grosse Mehrheit des österreichischen Volkes zum unbedingten Gegner des braunen Gangster­zu machen. Man ,, Bald wird hinter jedem tätigen und systems denke sich untätigen Oesterreicher   ein Preusse ste- dazu die Tschechen und Slowaken, po hen und er wird mit bitter treffendem litisch intelligente, erfahrene Gegner Befehl nicht sparen, wenn es irgendwo mit fremder Sprache und eignem Staals hapert..." willen! Im Süden des Grossreichs" ein Block von etwa 15 Millionen Menschen, in denen irredentistischer Geist von despo

Die Kriminalität nimmt zu. Der beste Teil

zusam­

Wir hören in letzter Zeit viel von der der Jugend findet sich in illegalen Gruppen tischer Willkürherrschaft täglich neu auf Landflucht. In unserem Gaugebiet gibt zum Kampfe gegen Militarisierung, gegen gepeitscht wird! Für den totalen Staat ist es Gegenden, wo nur 60 Prozent der geistiges und sittliches Verderben das ein ununterbrochener, offener und un­Kräfte vorhanden sind, die für eine men. Die Kräfte des Widerstandes kom- terirdischer Kolonialkrieg mit Strafexpe ausreichende Bewirtschaftung des Bo- men aus allen Lagern, und es mindert den ditionen. Man denke sich diese Situation dens notwendig wären. In einzigen Dör- Wert dieses im Grossen und Ganzen or- in einem Weltkriege! Mit Oesterreich und fern hat in diesen Tagen die letzte Magd dentlich orientierenden Buches, wenn es der Tschechoslowakei   hat die braune den Ort verlassen, so dass die Bäuerin. wenn sie ein Kind zur Welt gebracht hat, gegen den Schluss hin versucht, die kom- Bestie zwei unverdauliche, vergiftete Bis­ohne Hilfe dasteht und wenige Tage nach munistischen Gruppen als die klarsten ihrer Genesung die härtesten Arbeiter herauszustreichen. Dieses Lager hat von selbst verrichten muss... Unzählige Höfe seiner ursprünglichen Diktatur- und Räte­

,, Ich warne alle Hausfrauen, sich zu und Zwangsarbeit eingeführt. Die Teue­äussern, die Mark gebe nichts aus. Dafür rung steigt unaufhaltsam, das Dorf verödet haben wir nur die Antwort: Dachau  , wie im Reich infolge schikanöser, dille­Dachau, und wieder Dachau  , und als tantischer Bestimmungen. der braunen Gruss die Urne..." Bauernpolitik. Der Gauamtsleiter für Tulln  Auch diese bestialischen Drohungen ha- gestand Anfang Februar dieses Jahres: ben den oppositionellen Widerstand der Bevölkerung nicht brechen können. Glo­bocnik musste gehen, weil Sabotage und Gärung wuchsen. Auch sein Nachfolger hat daran nichts ändern können. In der ka­tholischen Emigrantenzeitung ,, Der deut­sche Weg"( 28. 5.) gibt einer die Ein­drücke seiner Reise durch das heutige Oesterreich wieder. Er macht überall die­selben Beobachtungen: da in Oesterreich  die Naziorganisationen von vornherein schwächer waren als in Deutschland   und die Bevölkerung seit jeher antipreussisch eingestellt ist, wird dort deutlicher und kritischer geredet als im ,, Altreich".

ums

,, Du hältst es nicht für möglich, was man in den Wirtschaften und überall riskiert. Man redet, wie einem Herz ist, und man denkt gar nicht daran, jeden nationalsozialistischen Demagogen sprechen zu lassen, was er will.

Im alten Oesterreich riskiert man noch etwas, und wenn es in Wien   an des ,, Führers" Geburtstag eine vielfache Knallerei gab, so waren das hundert Telephonzellen, die fast an einem einzi­gen Tage gesprengt wurden."

Dazu kommt die immer fühlbarer wer­dende Leerung der Speicher, das beginnen­de Schlange- Stehen:

,, Anfang Mai waren zum ersten Mal in den Geschäften in einem grösseren Aus­mass Brot und Fleisch ausgegangen. Da es auch mit den Kartoffeln knapp ist, so standen viele Hausmütter einfach vor leeren Schränken, Kellern und Töpfen. Was hilft der Verkaufszwang, der jetzt auch auf die Kohlengeschäfte ausgedehnt worden ist, wenn einfach nichts mehr da ist!"

,, Es gibt nur noch autorisierte Frem­denführer in Wien   nach sowjetrussi­scher Methode. Mögen auch noch einzel­ne alte vorhanden sein, es seien hiermit alle Besucher Wiens   vor Spitzeln und Provokateuren gewarnt."

Sammlungen werden verhöhnt, Kampf dem Verderb" wird sabotiert, altes Eisen wird auf Schutthaufen geworfen. In öf­fentlichen Proklamationen sucht die SA­Führung mit schweren Strafdrohungen da­gegen anzugehen.

*

Ein österreichischer Jahresbericht, der auf grossem Raume dasselbe Bild ent­wickelt, ist in Buchform dieser Tage im Verlag Nouvelles d'Autriche( Paris  ) er­schienen:, Oesterreich unter dem Reichs­

österreichischen

-

Sieg der Menschlichkeit

Wie griffen unsre Väter in die Saiten,

wie kühn und markig schritt ihr Wort einher, wenn Schiffe sanken, fern im Wellenmeer, wenn Brüder sich um eine Maid entzweiten, Schuldlose litten, Sklaven sich befreiten

Wie klang der Dichter Pathos rein und glockenschwer.

Jetzt trägt das Leben selber die Balladen

in unsrer Dichter kahles Studio,

doch keiner wird des reichen Stoffes froh. Wer mag die Feder noch im Wohllaut baden? Kein Pathos wächst auf unsren grauen Pfaden. Wenn wir Balladen schrieben, kläng das etwa so:

Ein Schiff mit neun mal hundert Passagieren, vertriebnen Juden, müde und gejagt, die an die Fahrt ihr leztes Geld gewcgt, um nicht im Reich ihr Leben zu verlieren, lief Cuba   an. Trotz gültigen Papieren

hat man der bangen Schar das Landungsrecht versagt.

Sie hörten, dass der Dampfer heimwärts kehre. Viel Frauen weinten und viel Kinder schrien, und mancher suchte aus der Welt zu fliehn. Den einen zog man blutend aus dem Meere und trug ihn zart, dass man ihn nicht versehre, an Land ins nächste Krankenhaus und pflegte ihn.

Als er verlangte, Frau und Kind zu sehen, erklärte man, die dürften nicht an Land. Er fragte zweimal. eh er's ganz verstand. Noch auf dem Schiff! Der Wind wird sie verwehen, er aber lebt, und um sein Wohlergehen müht sich ein wohlgeschulter Arzt mit linder Hand.

So siegt die Menschlichkeit noch eben grade. Der Mann stirbt nicht. Wenn er genesen ist, ersetzt den Arzt ein strammer Polizist. Ausweisung. Ende. Dies war die Ballade. Wo bleibt der Wohllaut? Es ist wirklich schade, dass uns der Hass das Pathos aus der Seele frisst.

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Ausgesprochene Genussucht Vielleicht hat der. Strafrichter von Wup pertal den vorigen Krieg noch mit Bewusst sein erlebt. Wie muss ihm dann zumute gewesen sein, als einige Konditoren des Or

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tes vor seinem Richterstuhl erschienen sich von der Anklage zu reinigen suchten, sie hätten eine Art ,, nachgemachter Sahne hergestellt und damit gegen das Sahnever­bot vom Oktober 1938 verstossen. Welche unzulässigen Vergleiche mögen dem Richter aufgedämmert sein, als die biederen Meister ihm die Grundstoffe des verdächtigen Pro duktes verrieten, mit dem sie ihre Torten gefüllt und das sie ,, Speisecreme" getauft

hatten: Margarine, Milch und Zucker.

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Der Strafrichter fühlte vielleicht dunkel, dass ein 1918 dicht bevorstehen könne, und er betrachtete die allzu kühnen Konditoren mit den milden Augen des Konjunkturrit­ters. Er sprach sie mit der Begründung frei, sie hätten zur Herstellung ihres Speise cremes nur erlaubte Stoffe verwendet.

Zweck des Sahneverbotes sei es aber, ,, die rahmreiche Milch nützlicheren Produkten zuzuführen als der ausgespro chenen Genussucht."

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( ,, Magdeburger General- Anzeiger", Nr. 122.)

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Konkurrenz entstammen zunehmen

Mischung M. und St. Wenn verrückte Rassisten zusammenstossen

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aaren. Denn die Vorgeschichte lehre, ,, dass das Germanentum aus zwei For men entstanden ist: den bodenständigen

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mit grosser Wahrscheinlichkeit als sehr bewegliches, viel gewandertes,

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listischen Taumel widerstanden. Nach dem Masse in Deutschland   unter der nationalso-| Eaii Lederer Kriege wurde er in die Sozialisierungs- zialistischen Herrschaft. Aus New York   kommt die schmerzliche kommission berufen und leistete für d.e Ein reiches, der wissenschaftlichen Er­Nachricht von dem plötzlichen Hinschei- Aufhellung der sachlichen und organisato- kenntnis gewidmetes, diese Erkenntnis in nun seine fixe Idee los, weil die Polen  den Professor Emil Lederers. Er war rischen Probleme einer demokratisch- so einer der wenigen deutschen   Hochschulleh- zialistischen Wirtschaft eine ebenso inten- ben ist jetzt zu früh zu Ende gegangen. len Dienst der Menschheit stellendes Le- Volk ohne Wirklichkeitssinn, die germani rer, der sich zur Sozialdemokratie bekannt sive wie wertvolle Arbeit. Nach Heidelberg  hat. Im alten Oesterreich geboren Pilsen   zurückgekehrt, beschäftigten ihn soziologi­1882 studierte er bei den Meistern der sche Probleme verschiedener Art. Sein In­Grenznutzenschule Na- teresse galt besonders auch der raschen tionalökonomie, jedoch ohne sich dieser Entwicklung der früher ausserkapitalisti­Richtung völlig anzuschliessen. Gleichzei- schen Welt, besonders der japanischen. tig machte er sich gründlich mit dem Ein Jahr als Austauschprofessor in Tokio  marxistischen System bekannt, das für seine gab ihm Gelegenheit, seine Kenntnis zu er- Wenn Verrückte miteinander diskutieren, sozialökonomischen Auffassungen und weitern, die er in einem aufschlussreichen so kann das eine Weile gut gehen, aber seine politische Stellungnahme bestimmend Buch über Japan   niederlegte. Nicht lange dann, an einer bestimmten Stelle, gibt es wurde. Aus jener Zeit stammten sein vor der nationalsozialistischen Machterhe- einen Knacks, kommt die fixe Idee durch. den theoretischen bung wurde er auf Betreiben der preussi- In der Essener ,, National- Zeitung"( 30, 5.) Problemen, seine Versuche, manche Ele- schen Regierung trotz des Widerstands der s'ossen zwei rassisch- Verkokste aufeinan­mente der Grenznutzenlehre mit der Wert- Fakultät an die Berliner   Universität beru- ler. Der eine heisst Professor Erich Jaensch  theorie von Marx zu verbinden. Dann folg- fen. Nach Hitlers   Regierungsübernahme Marburg  ). Unter der drüben sehr zeitge­ten sozialpolitische Arbeiten, die starke verliess er Deutschland   und organisierte, mässen Ueberschrift: Polens   mangelnder Beachtung fanden. Noch unter dem Kaiser  - unterstützt von einigen amerikanischen   Ge- Wirklichkeitssinn", legt er in einem lan­reich lehrte er als Dozent der Nationalöko- lehrten, eine Hochschulabteilung in New gen Feuilleton seine Erinnerungen an den nomie in Heidelberg  . York  , in der er selbst in Verbindung mit polnischen Pla'oforscher W. Lutoslawski  Als Jaffé, Max Weber  , und Werner Som- einer Reihe von linksgerichteten Wissen- ieder, um d'e polnische Verstiegenheit zu bart die Herausgabe des von Heinrich schaftlern eine neue Betätigung fand und belegen. Denn die Wissensschaft hat im to­Braun gegründeten sozialpolitischen Ar- auch an Stelle seines Archivs eine neue talen Staate der aktuellen Politik zu dienen. chivs übernahmen, wurde er der eigentliche wissenschaftliche Zeitung herausgab. Sein Seht. ruft der braune Professor, dieser Pole Redakteur. Unter ihm wurde das ,, Archiv Interesse hatte sich seit der Weltkrise vor hat mir einst versichert, die Polen   seien das führende Zeitschrift der deutschen   akade- serve armee zugewandt, der sogenannten ausser Plato   und den Polen   gab es für ihn

starkes Interesse

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tervolk vorzustellen haben. Die psycholo nun heute in Deutschland   eine Mannig Uebergewicht aber befinden sich darunter zwei, die sich mit den von der Vor sprungsformen des Germanentums zwang denständige, stark wirklichkeitsverbunde ne und eine sehr bewegliche, idealistische Form, mit dem Drang in weite Ferne manchmal auch weg von der Wirklich keit; sagen wir kurz, eine moderne ,, Me­ galith  -" und eine moderne ,, Streitaxt

los zur Deckung bringen lassen: eine

form".( M. und St.)."

Diese ,, Streitaxtform" komme laut vor

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Sozialwissenschaft" unbestritten die allem dem Problem der industriellen Re- bedeutendste und begabteste Volk der Erde; geschichtlicher Dokumente auch in Polen  mischen Sozialwissenschaften, wobei Le- technologischen Arbeitslosigkeit. Neben ei- nich's Für ihn war die Jungfrau Maria ei vor, aber ohne Vorhandensein der ,, Mega lithform". In Deutschland   mischten sich M. und St. dauernd, wo das dagegen nich ihren gebührenden Platz einräumte. Er suchung veröffentlichte er wohl als seine Wol Sünde zu tragen, um dann dafür von der Fall war oder gar noch ,, etwa aus dem

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derer

der neuaufkommenden Soziologie ner interessanten theoretischen Unter- ne Polin und Polen   dazu ausersehen, der

selbst veröffentlichte regelmässig sozialpo- letzte grössere Arbeit eine materialreiche litische Uebersichten, die sowohl durch Untersuchung über Umfang und Entwick­ihre Matieralfülle als durch die psycholo- lung der Weltarbeitslosigkeit im Auftrage gische Analyse, insbesondere des neuen des Völkerbundes. In einer gründlichen Stu­Mittelstandes" starke Beachtung fanden. die seiner Zeitschrift beschäftigte er sich Im Kriege gehörte er zu den wenigen mit dem Nachweis der zunehmenden Re­deutschen Professoren, die dem nationa- duktion der Lebenshaltung der breiten

Po

Fin namhafter Psychiater. der hier- lichkeitssinn hinzu kommt, da entfernt

Gott erhöht zu werden.

über befragt wurde. erklärte, dass derarti- sich der Idealist von der Wirklichkeit

de Rehauptungen bei einem Deutschen  

wohl einen recht eindeutigen Hinweis auf Von dieser Art ist der Idealismus der geistige Erkrankung darstellen würden, len..." Darum eben die unmögliche dass aber die Polen   in dieser Beziehung nische Aussenpolitik.

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Solcher