hr

Nr. 320 BEILAGE

For­

tärk­

nsiv­

s de­

noch

nung

rfnis

keine einer

rstel­

e ein eine

hwö­er in­

ublik

Mili­Auf­

natio­

Leinen

heime ebung

hätte

ozial­

ident­

5 und

erung

der il­worfen

NEUER VORWÄRTS

Die kerndeutsche Ostmark

Von Lenzen bis Tannenberg

6. August 1939

Friedrich- Wilhelm das erstarkte Branden­

Die Vergangenheit anderer Völker zu Gefilde Ostelbiens von einer ausgesprochen Peruaner und Mexikaner, erlagen aber am Herren scheute auch vor keinem Landes­beschimpfen, das hat nie eine andere Be- germanisch- slavischen Mischrasse bevöl- Ende doch der Uebermacht der Kultur und verrat: ,,... oft genug haben sie in Verfolg wegung zu solch infamer Spezialität ent- kert sind. dem Schwerte   der kampfgeübten Ritter..." ihrer Sonderziele dem Gesamtinteresse di­wickelt wie der Hitlerismus. Die Franzo- In dieser auf Landraub eingestellten So bei Schlosser. ,, In Preussen war das rekt entgegengearbeitet, ja, man wird nicht Sen haben sich mit dem ,, Blutrausch von Feudalisierung des Ostens bedeutet das Schicksal der Einwohner verschieden; denn darüber im Zweifel sein können, dass sie 1789" befleckt, die Engländer mit ihrer Wirken des deutschen Ritterordens eine diese waren gleich den nordamerkanischen keinen Augenblick gezaudert hätten, die Kolonialgeschichte und die Polen   gar, die durchaus nicht so strahlende Episode, wie Wilden in so viele Stämme getrennt und Partei der Gegner zu nehmen, falls sie waren eigentlich seit einem Jahrtausend die patriotische Legende sie zurecht färbt. so weit von dem Gedanken an einen gemein- sich davon nur materielle Vorteile von nur dazu da, von den Deutschen   teils ge- Dem französischen   Orden der Templer   und schaftlichen Widerstand entfernt, dass die Dauer hätten versprechen können..." rettet, teils erzogen zu werden. Bis zur Johanniter nachgebildet, in den Kreuzzü- Deutschen eine Völkerschaft nach der an- Es fehlte diesen deutschen Edelingen im Kündigung des Nichtangriffspaktes wurde gen entstanden, wurde dieses mönchisch- deren unterdrücken oder ausrotten konn- Lande jeder Rückhalt, als die mit den Li­den Polen   ein Stück Kulturgeschichte zu- feudal- militaristische Gebilde der Deutsch- ten, während der herrschende Zeitgeist tauern vereinigten Polen dem alle Nach­gestanden, aber seitdem sie Englands Ga- ordensritter vom polnischen Herzog Kon- und der Mangel anständiger Beschäftigung barn terrorisierenden Gewaltspuk endlich rantie annahmen, liest man in der Nazi- rad von Masovien 1226 nach dem Osten für den Adel sowie Raubsucht, Aberglau- 1410 bei Tannenberg die verdiente blutige presse nur noch, dass ,, der Pollak" staaten- gerufen, sozusagen als Grenzwacht gegen ben und Fanatismus den Rittern unaufhör- Niederlage beibrachten und im Laufe der bildender Fähigkeiten seit je ermangele, die heidnischen Preussen und Litauer, wo- lich Verstärkungen zuführten. Auch ge- Jahrzehnte, besiegelt durch den Frieden dass er von den deutschen   Ordensrittern für er den Ordensrittern das Kulmer Land währte der Papst diesen seinen ganzen Bei- von Thorn  ( 1466), die polnische Oberho­mehrfach vor dem Untergange bewahrt als Besitz und Lehen zusicherte. Die Strei- stand... Die Besiegten mussten Land und heit über Ordensgebiete östlich und west­wurde, indem diese den heidnischen Osten ter Gottes unterwarfen das urpreussische Zehnten geben, der deutsche   Adel aber lich der Weichsel   wieder herstellten. Po­zivilisierten, was ihnen von den slavischen und litauische Gebiet mit Feuer und bildete die Kapitel, aus denen die Bischöfe len verlor die preussische Lehnhoheit samt Völkern schlecht gedankt worden sei. Seit Schwert, wobei ihr Christentum sehr zu genommen wurden..."( Schlossers Weltge- dem eroberten Livland   erst, als unter einem Jahrtausend sei der Osten bis ins kurz kam. Englische und französische schichte, Band VI.) Baltikum hinauf deutsch, mit deutschem Kreuzfahrer eilten ihnen, bewogen durch Der polnische Geschichtsschreiber Caro burg wieder zur Militärmacht geworden Fleiss und Blut gedüngt, während die Sla- Aufrufe des Papstes, zu Hilfe. Im Schutze berichtet, dass die Herren des Ordens er- war, 1660 im Frieden von Oliva. ven blosse Nutzniesser waren. Und als der Ordensburgen liessen sich deutsche staunt und verwundert drein schauten, So also steht es mit dem Waschen, so kürzlich die polnische Presse den 525. Bürger nieder, das slavisch  - baltische ,, als einmal der edle und ritterliche Johann mit den Landgebieten im Osten, die an­Jahrestag der Schlacht bei Tannenberg, Grenzland nahm im Laufe zweier Jahrhun- von Böhmen   3000 Menschen vor den Au- geblich seit 1000 Jahren deutsch   sind und den polnischen Sieg über das Heer des derte mehr und mehr deutsch  - ostisches Ge- gen der Ritter nicht niedermetzeln liess so mit den Ordenshelden, auf deren Werk Deutschritter- Ordens, mit festlichen Arti- präge an, der Name der wilden Preussen und ihnen das Leben schenkte..." Die nor- sich die Nazis heute mit ihren Ansprüchen keln beging, schäumte die Nazipresse, und aber ging allmählich auf das ganze Weich- dischen Helden wurden allmählich derart im Osten am lautesten berufen. Der Witz die ,, National- Zeitung"( 16.7.) leistete sich selgebiet über. zu Schlächtern und Händlern mit Bau- der Weltgeschichte will es, dass auf die­dazu folgenden Erguss: In der Nazipresse klirren Ruhm und erngut, Ländereien, Holz, Getreide und sem slavischen Kolonialboden jene preus­Pracht der Ordensritter nur so durch die Bernstein   dass sich ihre Fremdherr- sische Militärmacht erwuchs, die später Wenn aber die Polen   behaupten, Spalten: deutsche Kolonisation, Werk deut- schaft bei den Deutschen   wie bei den ein- Deutschland   beherrschen sollte. Dies Kapi­dass vor 525 Jahren die Zivilisation ge­Untertanen gleich verhasst tel beginnt, nach dem Treffen bei Lenzen, siegt habe, so ist dazu ganz sachlich fest- scher Bauern und deutscher   Ordensritter, heimischen zustellen, dass die Preussen erst die Po- seit tausend Jahren deutsch  . Das gehört machte. Vielleicht zitieren die Naziblätter mit dem ostelbiscshen Rittergut, durch die len gewaschen haben und sie zu Menschen zur üblichen braunen Geschichtsklitterung. einmal, was ein moderner Betrachter, der Jahrhunderte hindurch eine Bastion preus­machten und ihnen Lesen und Schreiben In Wirklichkeit stand das Weichselgebiet sich stolz zu den Ordensrittern bekennt, in sischer Reaktion. Die sogenannte nationale beibrachten. In den folgenden Jahrhun- bis zum Ausgang des Mittelalters nicht nur seiner Geschichte dieses Ordens zugestehen Wiedergeburt Deutschlands   nach dem derten haben aber dann die Polen   an unter polnischer Oberhoheit, sondern sla- muss. Er heisst Max Oehler, Oberleutnant Krieg wird auf diesen brandenburgisch­scheinend auch das Wenige wieder ver- vische Siedler waren an der Kolonisie- im Deutschordens  - Infanterie- Regiment Nr. ostelbischen Feudalismus zurückgeführt. gessen.' 99 rung nicht minder beteiligt. Und was die 152 in Marienburg  . Er nennt die Methoden Dass diese Wiedergeburt nicht aus Deutsch­Im Entwicklungsgange eines Volkes bleibt Zivilisationsarbeit der Ordensherren an- des Ordens ,, brutal- asiatisch" und sagt ihm lands Kulturzentrum  , sondern von seiner belanglos, wer einst von wem gewaschen belangt, so spricht ein völkisch gerichteter so ziemlich alle Gemeinheiten nach: ,, Die kulturell zurückgebliebensten Peripherie wurde, will man sich aber durchaus dar- Historiker wie Schlosser von dem ,, syste- Mittel, deren sich der deutsche Orden be- kam, erwies sich für die deutsche   Ent­an halten, so sind es die Polen  , die zuerst matischen Verödungsverfahren", das eine diente, schlagen allem christlichen Wesen wicklung bis auf den heutigen Tag als einmal die Preussen wuschen. Zu einer Zeit, Folge der Niedermetzelung und Verjagung ins Gesicht: Betrug, Urkunden Aälschung, ein Verhängnis. In der blutigen Kolonisie­da die Polen   schon ein Königstum mit be- eingeborener Bevölkerung war. So beson- Bestechung, Verrat, Raub, Mord, Gewalttat rungsgeschichte dieses Ostens hat alldeut­ginnender Städtewirtschaft entwickelt hat- ders in den Gauen Sudauen   und Semgal- jeden Schlages, die ganze Skala verbreche- scher Eroberungskoller seine ältesten Wur­ten, hausten die Urpreussen noch als wil- len. ,, Gleich den Spaniern des 16. Jahrhun- rischer Handlungen bezeichnet den Weg zeln, und es ist darum nur logisch, wenn der heidnischer Stamm in den Wäldern derts in Amerika  , wüteten die Ritter mit des Ordens; es lässt sich schwer etwas die heutigen Erben dieser Gewaltmeierei und Sümpfen nordöstlich der Weichsel  : ein Mord, Brand, Raub und unmenschlicher denken, wovor er zurückgeschreckt wäre, im Deutschritterorden ihr organisatori­Zweig der slavischen Litauer, zurückge- Grausamkeit; die Preussen widerstanden wenn es seinen Vorteil galt..." Der zügel- sches, politisches und amoralisches Vor­bliebener als jene slavischen Volksgruppen, tapferer und hartnäckiger als einst die lose Macht- und Bereicherungstrieb dieser bild verehren.

nicht Gegen­anden,

rische

at der

Gera­

g von

er im

jeden­stand.

ar die

es des

Her in­

arantie

eshalb

orden.

s nach

gros­

e Ver

gedul­

Campfe

1.

ünftige

chland,

an eine

Demo­

r's aus gespro­

ent auf tischen Control­

also in

die Re­ es  

die sich seit dem sechsten Jahrhundert in

eine Geraufes.

wurden

von

im Hin

den

und

Her

Streitern

-

Die harmlose Achse

,, England verrät Europa  "

R. G.

das durch Abwanderung leer und öde ge­wordene Gebiet zwischen Oder und Elbe  einschoben. Zahlenmässig nicht sehr stark, lebten diese Gruppen ohne inneren Zusam­menhalt, wie alle Stämme jener Frühstufe der Gentilverfassung und der patriarchali­schen Grossfamilie. An den Grenzen gab Es ein ewiges Geraufe mit deutschen Stäm­men, die nach Ende der Völkerwanderung wieder vom Westen her zurückdrängten. Im Jahre 925 brachte die Schlacht bei Len­Das dritte Reich musste seit Zertrüm- sie weiss genau so gut wie andere, dass Die bedrohten Völker haben zwar seit en( slavisch Lukini), einem befestigten merung der Tschechoslovakei darauf ver- Hacha damals im März seiner Regierung in 1933 wenig Instinkt und ein sehr schlechtes slavischen Platz auf dem Ostufer der Elbe, zichten, seine aussenpolitischen Forderun- Prag   berichtete, er habe den deutschen   Gedächtnis bewiesen, aber man darf wohl Wende des gen mit der Zusammenfassung aller Deut- Forderungen zustimmen müssen, um das noch immer hoffen, dass es nicht Die slavischen Vortrupps schen" oder dem Selbstbestimmungsrecht tschechische Volk vor einem Vernichtungs- schlecht ist, wie es von den Achsenbrü­des der Nation zu begründen. Es hat seine krieg zu bewahren. Was Herr Hacha   heute dern eingeschätzt wird. Sächsischen Reichsgrafen Heinrichs I. ge- Maske abgeworfen und fordert ganz offen als Gefangener des Protektors sagt, ist schlagen und mussten den befestigten Ort die Vorherrschaft in Mittel- und Osteuropa  . gleichgültig. Wenn das Protektorat keine Die Partei weiss alles Zeiten, so widerstreiten die von alten Per- Reich"( Heft 7) wird den Engländern vor- rechterhaltene Fremdherrschaft wäre Wie immer in Urkunden jener In der braunen Zeitschrift Volk und mit Gewalt eingeführte und mit Terror auf­Wenn es bisher noch irgendein Geheim­gamenten angegebenen Zahlen auch hier geworfen, dass sie Europa   verraten", weil warum lässt Hitler   dann nicht die mehr- nis vor der nationalsozialistischen Partei einander und übertreiben die Massen der sie nicht eingingen auf den deutschen Vor- fach beliebte Volksabstimmung los? Weil und ihren Prügelknechten gegeben haben Streiter. Die gleichen Pergamente vermel- schlag: den Engländern das Empire, den CSR nicht Oesterreich   ist, wo jede Wahl- sollte, so hört das nunmehr auf. Am 19. Juli den jedoch auch, dass ein Angriff von Deutschen   Ost- und Südosteuropa  . England fälschung leicht durchführbar war. fünfzig geharnischten Reitern die Entschei- handle gegen Europa  , weil ,, dieser Konti­

ammen­tischen

römun

cialisten

then

Ge­

I. wie

gemonie

ne spe

en Na

charak

nt der

wieder

Dem Ar

Deutsch­

ach der

le, ent

der von

Begriff

Hitlers

ffassun

Per Natio

us des

der des

hr. Wit

nalismus

d davon nt gewe

tblattes

räumen.

dung brachte, einen grossen Umfang konnte nent voll Reserven steht, die von Deutsch­

des

der slavischen Stämme.

hin beginnt damit sozusagen die Offensive England verrät Europa  , nicht jene Achsen- dern auch das albanische. Deutschland   will das Handgemenge also nicht haben. Immer- land nutzbar gemacht werden könnten". soll von der Welt vergessen werden, son­die Unterwerfung oder Zurückdrängung die weissen Völker mobilisiert haben.

Aber nicht nur das tschechische Beispiel

Die Reserven des Kontinents nutzbar zur Folge haben", beileibe nicht: anmassender haben sich auch

Für eine chauvinistische Geschichts- machen schreibung gilt die Entscheidung bei Len- die Alldeutschen nicht ausdrücken können. zen als Sieg germanischer Tüchtigkeit über Nur: das Dritte Reich denkt in Etappen, es slavisches Unwesen, germanischen Edel- schiebt eine Zwischenplatte ein. Wie die sinns über slavische Verschlagenheit. In ,, Frankfurter Zeitung  " versichert, ist vor­Wirklichkeit war es der Sieg einer auf- läufig nur die wirtschaftliche Durchdrin­kommenden Zentralgewalt  , des deutschen   gung gemeint. Das Ausland müsse endlich Königstums mit seinen jungen Ritterheeren. aufhören,

den

Die Slaven unterlagen, weil bei ihnen die Schreckbild auszuschlachten: Enwicklung zu Stammesbünden erst in

Anfängen lag. Das Wort eines unbefan­genen Betrachters wie Theodor Fontane  gilt hier: ,, Sie( die Slaven) waren tapfer

und

und

gastfrei und um kein Haar falscher untreuer als die Deutschen  ..." Hein­

richs Nachfolger brauchten zwar die in Mecklenburg   und Pommern   sitzenden sla­I vischen Obotriten und Liutitzen ab und zu als Bundesgenossen gegen aufsässige Ger­manenstämme, nebenbei aber wurden die

Slaven mit allen Mitteln roher Gewalt aus­gerottet oder unterjocht. Mit dem entrisse­nen Land wurden Kriegsknechte belehnt, Ritterschaften errichtet; die Geschichte des reaktionären ostelbischen Ritterguts beginnt. Kirche, städtisches Handwerk, einströmen­de Ansiedler drängten nach und mischten

das Schicksal der CSR als

er von

,, soll eben keine politische Abhängigkeit

ist in der deutschen Presse die folgende Mitteilung veröffentlicht worden:

, Die örtlichen Hoheitsträger der NSDAP   haben ein Interesse daran, dass die bei den Ortsgruppenleitungen der NSDAP   geführten Haushaltskarteien an Hand der bei den Gemeinden gesam­melten Haushaltungslisten( Stand vom Oktober 1938) berichtigt und ergänzt werden. Es bestehen keine Bedenken dagegen, so heisst es in einem Ministe­rialerlass, dass die Haushaltungslisten zu diesem Zweck den Beauftragten des zuständigen Hoheitsträgers der NSDAP  ( Ortsgruppenleiter) zugänglich gemacht

,, Das ist nicht nur die deutsche   Theo­rie vom Lebensraum, sondern auch die deutsche   Praxis. Aengstlich hütet sich die deutsche   Politik, eine etwaige wirt­schaftliche Vormachtstellung auf Kosten kleinerer Länder politisch auszuschlach­ten. Oder kann man einen einzigen Fall nennen, in dem Deutschland   im Verkehr mit seinen südosteuropäischen Handels­partnern irgendeine jener geschäftlichen deln alle Angaben streng diskret: Brutalitäten begangen hätte, die nach der von England verbreiteten Auffassung zur Natur des Zusammenlebens in einem ,, Lebensraum" gehören?"

werden."

Keine Angst, die ,, Hoheitsträger" behan­

,, Jene Reise Hachas   nach Berlin  ! Wir wissen, dass es keinen Zweck hat, zu versichern, dass die Behauptung, Deutschland   habe die Schaffung des Pro­tektorats Böhmen- Mähren   durch Drohun­ist. falsch Goebbels   Offiziöse hüten sich, in diesem gen erzwungen, ganz hundert- Falle, im Namen der Achse zu sprechen. Herr Hacha   selbst mag mal erklären, dass Deutsch  - Denn diese Achse hat sich kurz nach Zer­land nicht durch Gewaltdrohung trümmerung der CSR eine andere klassische zu seinem Einverständnis gezwungen Ausnutzung ,, wirtschaftlicher Vormacht­wurde. Die uns feindliche Welt wird es dennoch behaupten und die gesamte stellung" geleistet. Nachdem Albanien   von Stimmungsmache Italien   wirtschaftlich hinreichend ,, durch­englisch- französische lebt gerade von dieser Behauptung. Jahre drungen" worden war, frass Mussolini   den werden vergehen, bevor die wahren Zu- erwirtschafteten Bundesgenossen mit Haut sammenhänge in gegnerischen Ländern und Haar, unter Hitlerscher Zustimmung nungsveränderungen durch die polizeili­

glaubhaft sein werden. Lassen wir das also beiseite..."

sich mit den slavischen Resten, sodass die furterin gibt, so verlogen ist sie geworden; lichen Brutalitäten" zu reden?

und. Beihilfe. Von dort her bedrohen heute beide Achsenmächte die albanischen Nach­

nen

,, Um die Geheimhaltung der vielfach in den Haushaltungslisten verzeichneten Besteuerungsmerkmale und sonstigen Vermerke sicherzustellen, ist die Ein­sichtnahme in die Listen nur solchen Personen zu gestatten, die sich durch ei­vom zuständigen Ortsgruppenleiter der NSDAP   ausgestellten Ausweis legi­timieren können. Die Einsichtnahme in die Haushaltungslisten ist als eine ein­malige Massnahme gedacht. Die weitere laufende Berichtigung der Haushaltskar­teien der Ortsgruppenleitungen erfolgt durch die Uebersendung listenmässiger Aufstellungen aller Wohnorts- und Woh­

chen. Meldebehörden." Und die Ausübung der nach der Kennt­So seriös und sachlich sich die Frank- barn. Wer wagt es da noch, von geschäft- nisnahme möglichen Erpressungen erfolgt" durch die SS.

so