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Nr. 292. 18. Jahrgang. 2. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Saunabend, 14. Dezember 1901.
Zum Apothekenboykott.
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schließen. Die Droguisten haben in diesem Kampfe den schließen, damit auch die vom Oberpräsidenten in Aussicht genommenen Kassen anerkennenswerte Dienste geleistet. Es seien auch den Verhandlungen nicht nötig sind. Droguisten bindende Zufagen gemacht worden, und sie müßten unter In der weiteren, über 21/2 stündigen Debatte wurde eine von Die Einigungsverhandlungen zwischen den Apothekern und den allen Umständen auch nach dem Friedensschluß für die Lieferung der der Betriebskaffe der Stadt Berlin aufgestellte Krantentaffen fanden am Donnerstagabend unter dem Vorsitz des freigegebenen Mittel beibehalten werden. Uebrigens hätten die Statistik über die Arznei- Ausgabe vom letzten Jahre vorgelegt. Gewerbegerichts- Direktor v. Schulz im Bürger- Saale des Rat- Kaffen selbst ein materielles Interesse daran, daß die Droguisten Danach gestalten sich die Arznei- Ausgaben wie folgt: Reine dei hauſes ſtatt. Die Barteien waren in derselben Weise wie bei den nicht das Opfer des Friedensſchluſſes werden, da ſie ſonſt auf deren Rezeptur 4706,73 Mart, Rezeptur, die einwandsfrei dem freien Verhandlungen im Oktober vertreten und zwar: Die Apotheker durch Hilfe in Zukunft verzichten müßten und die Kaffen zu gewärtigen Verkehr überlaffent 142,74 Mart, Rezeptur, die zweifelhaft, ob frei die Herren Marggraff, Dr. Callies, Dr. Kuhlmann, haben, daß ihnen dann nach Ablauf der Vertragszeit die Preise nach 97,14 M., in Summa 4946,61 Mart Rezeptur. Für HandDr. Freund, Schade, Scholz und als Obmann Dr. Meißner, Belieben von den Apothekern diktirt werden. Von den Kaffenvertretern verkauf( nach Rezeptur Tage berechnet) 100,86 M., Apotheken- Handdie Kranken- Kassen durch die Herren Simanowsti, werde schließlich auch angenommen, daß die Apotheker auf diese verkauf 589,34 M., Handverkauf freigegeben 1288,59, zweifelhaft ob Dr. Freudenberg, R. Agmann, A. Kohn, O. Staller, Bestimmung kein bedeutendes Gewicht legen, zumal doch von ihrem frei 112,71, Tc. ferri comp. 39,-, andre Eisenpräparate 35,18, J. Schindler und J. Fräßdorf Dresden als Obmannt. Vorsitzenden, Herrn Marggraff, früher behauptet worden ist, daß die Caps. ol santel 25,60 und Spirit. russic 202,10, in Summa Bei Beginn der Sigung beantragte der Kassenvertreter Sima Preise der Droguisten Hungerpreise sind, bei denen sie nicht bestehen 2393,38 Mart für Handverkauf. Von den Kassennowsti, daß es den Obmännern nicht gestattet sein soll, in die fönnen. Ebenfalls tönnen sich die Kassen mit Verhandlungen einzugreifen. Er motivierte diesen Antrag mit den 5 Broz., der einem Rezepturrabatt von 6,2 Proz. gleichkommt, schon früher aufgestellten Berechnungen entspricht und demnach ihre 6 cont of at von vertretern wurde angeführt, daß auch diese Statistik den von ihnen unliebsamen Vorkommnissen bei den früheren Verhandlungen und nachdem der Kampf schon so lange gedauert hat, nicht ein Folgerungen zutreffend sind. gab bann bekannt, daß die Staffenvertreter ihr Berhalten dem verstanden erlären. Der Rebner wies fobant int längeren Vom Vorfizenden und den Obmännern wurden entsprechend einrichten würden. Gegen diesen Antrag wandte Ausführungen und zahlenmäßig nach, daß sich die Kaffen infolge den Parteien schließlich folgende Vergleichsvorschläge fich der Apotheler Marggraff und Dr. Meißner, der von ihnen getroffenen Maßnahmen schon gegenwärtig den an- unterbreitet: Bis ultimo r 1902 ab einen Sconto 1902 einen Sconto bon gegen den sich der Antrag überhaupt richtete, erklärte, gebotenen Prozentjazz gesichert haben und daß fie in der Lage find, 71/2 Pro z.; 1. daß er nicht ein sogenannter Unparteiischer, sondern der bei Fortdauer des Kampfes und zwar auch dann, wenn die Behörden von 10 Proz Gleichstellung der Apothefer mit Vertrauensmann der Apotheker sei, sich folgedessen auch keinerlei zu Gunsten der Apotheker eingreifen würden, noch weitere be- den Droguisten bei der Lieferung der dem Verauferlegen lasse, vielmehr wieder die feiner Partei vertreten und sprechen werde, wie es ihm beliebt deutende Vorteile zu erzielen. wieder die Interchen. tehr freigegebenen Arzneimittel. Erweiterung Apothekervertreter Marggraff gab sodann die Erklärung ab, der Handverkaufsliste. Aufhebung der Selbstbet Trozdem der Vorfigende aus dem stenographischen Protokoll fest- daß die Vorschläge von ihrem Obmann gemacht seien, um als dispensation seitens der Kassen. stellt, daß bei den vorigen Verhandlungen vereinbart worden ist, Grundlage der Verhandlungen zu dienen, aber feineswegs schon in Die Parteien zogen sich hierauf zurück. Nach längerer Be daß sich die Obmänner an der Debatte selbst nicht beteiligen, sondern Bausch und Bogen von den Apothekern angenommen sind. Herr ratung wurde von beiden Parteien die Erklärung nur auf die eventuelle Fragestellung beschränken sollen, wiederholt Marggraff gab sodann der Meinung Ausdruck, daß die Kassen nicht gegeben, daß fie die Vorschläge der Obmänner nicht Herr Dr. Meißner seine Erklärung, worauf sich der Vor- berechtigt wären, ihre Mitglieder nach den Droguengeschäften acceptieren tönnen. Von den Kassenvertretern figende mit den Obmännern zur Beschlußfassung in diefer zu dirigieren und versucht dann an der Hand photo- werden durch Dr. Freudenberg nachstehende Vorschläge gemacht: Sache zurückziehen. Nach längerer Beratung unterbreitet der Vor- graphischer Aufnahmen einer Anzahl abgeänderter Droguisten- Revision der Droguisten listen und Ausscheidung aller figende folgenden Beschluß, der von den Parteien acceptiert wird: Rezeptformulare den Nachweis zu erbringen, daß der" Bezug derjenigen Mittel, die als zweifelhaft gelten. Diese Revision foll Die Obmänner sollen in die Diskussion nicht eingreifen; sie können von Arzneimitteln aus den Droguenhandlungen unzuverlässig ist eine aus Vertretern der Parteien bestehende Kommission unter dem aber Fragen stellen und die von ihnen selbst gestellten Anträge Jm weiteren teilte der Redner mit, daß die Verhandlungen wieder Vorsitz eines Unparteiischen vornehmen. Verzicht der Droquisten begründen. scheitern würden, wenn nur die Droguisten zur Lieferung der frei auf Abgabe abgeteilter Pulver Abänderung der gelben Droguisten gegebenen Mittel zugelassen würden, daß sie aber damit einverstanden Rezeptformulare durch Streichung des Sazzes, daß die betreffende wären, wenn die Apotheken in derselben Weise wie die Droguisten Verordning nur den Droguisten honoriert wird. 10 Prozent und auch für denselben Preis zur Lieferung der freigegebenen Mittel Sconto für das Jahr 1902 und 12/2 Prozent Sconto zugelaffen werden. für 1908. Verzicht auf die Selbstdispensation feitens der Kassen. Verpflichtung der Apotheken auf Beschaffung und Abgabe der üblichen Specialitäten", wofür in Berlin und Umgegend Depots bestehen. Bon ven Apothekern wurde dentgegenüber ein Sconto von 7 Proz. für die Jahre 1902 und 1903 zugestanden unter der Bedingung, daß die Staffen die Selbstdispensation einstellen und die Apotheken in gleicher Weise wie die Droguisten zur Lieferung der freigegebenen Mittel zulassen.
Hierauf wurde vom Vorsitzenden das von den vereinigten Apothekern eingegangene Schreiben verlesen, in welchem nachstehende Einigungsvorschläge enthalten sind:
1. Erweiterung und Revision der Hand verkaufslist e. 2. Lieferung der dem freien Verkehr Auf eine diesbezügliche direkte Anfrage erklärten die Kassenüberlassenen heilmittel zu den bei den Droguisten vertreter Simanowski und Staller, daß die von üblichen Preisen. 3. Ein auf den Gesamtbezug des Dr. Freudenberg abgegebene Erklärung namens der gesamten Rezeptur und Handverkaufs berechneten Skonto Kassenvertreter gegeben und im vollen Umfange aufrecht erhalten von 5 Prozent bei monatlicher Zahlung der Lieferungen. wird. Herr Staller wendete fich sodann in längerer Rede gegen die In den hierauf folgenden Verhandlungen erklärt zunächst der Beschuldigungen der Droguisten und begründete außerdem ebenfalls Kaffenvertreter Dr. Freudenberg, daß diese Vorschläge für die die Ablehnung der Vorschläge seitens der Kassen. Rassen nicht annehmbar seien. Ueber den ersten Vorschlag Apothekenvertreter Dr. Kuhlmann wünschte, daß die Kassen sei nach den bisherigen Verhandlungen und vorausgesetzt, daß die wenigstens die fakultative Lieferung der freigegebenen Mittel zu Erweiterung und Revision der Handverkaufsliste gestehen sollten. Die Apotheker hätten Zugeständnisse gemacht, die auf der Grundlage der Fröhlichschen Liste vom Jahre 1901 vor einen 10prozentigen Rezepturrabatt gleichkommen und diese Zugenommen wird, allerdings feine Differenz mehr vorhanden. geständnisse sollen auch allen den Kaffen zu gute tommen, die sich an Auch mit der von den Apothekern gewünschten 30 tägigen dem Boytott nicht beteiligt haben. Die Kaffen könnten mit diesem Zahlung der Rechnungen seien die Kaffen ein- Siege doch zufrieden sein. Der Redner gab sodann der Meinung verstanden und würden event. noch eine fürzere Frist Ausdruck, daß die Kaffen namentlich dadurch den Kampf gewonnen zugestehen. Dagegen müßten die Kaffen es ablehnen, haben, daß sie sowohl von den Behörden als auch von mindestens 9/10 der die Droguisten von der Lieferung auszu Aerzte moralisch unterstüßt wurden, und er ersuchte, Frieden zu
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Nachdem von den Parteien die Vorschläge begründet, wurden die Verhandlungen nach 1/21 Uhr nachts abgebrochen und bis anfangs Januar vertagt. Bis dahin sollen die Vertreter sich mit ihren Mandatgebern nochmals beraten und den Borsitzenden von den Beschlüssen in Kenntnis feßen.
Allem Anschein nach wird es bei den nächsten Verhandlungen zu einem Ausgleich kommen, da ja nun auch die Apotheker einsehen, daß ihnen der Kampf feine Vorteile bringt und sie den Kassen schließlich doch annehmbare Konzessionen machen müssen.
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