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gu verantworten. Die zuerst gegen ihn erhobene Anklage wegen

Herzog Ludwig,

ein Sohn des bekannten Augenarztes Herzog Karl Theodor in Bayern  , in die Affäre Mühe verwickelt sei, hat die Untersuchung nicht bestätigt. Mühe, über dessen Vermögen der Konkurs verhängt worden ist, wurde in Untersuchungshaft genommen, in der er sich noch be­findet. Bu feinem finanziellen Debacle mag auch viel ein Liebes­verhältnis mit dem Mitglied eines Münchener   Ueberbrettls bei­getragen haben.

fene Heirat als Sicherheit

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anwalt Damm München   wurde von dem Angeklagten mit der Fälschung von Wechſeln und des Textes von Wechselurkunden mußte angegeben.- Angel.: Ich beabsichtigte, mich neu zu verheiraten. Rangierung der Vermögensverhältnisse betraut. Er führt aus, das mangels, genügender Beweise niedergeschlagen werden. Dagegen Es werden sodann die Vermögensverhältnisse des reichen Dutels die Bürgschaft des Herzogs nicht auf eine bestimmte Summe lautete, wurde die Anklage erhoben wegen Betruges, der in der vertrags- des Angeklagten erörtert. Der Verhandlungsführer hält dem An- sondern allgemein in blanco gegeben war. Ueber die Vermögens. widrigen Erhöh..ng der Wechselsummen bei in Blanko akzeptierten geklagten vor, daß die Erbschaft, die auf ihn einmal nach dem Tode verhältnisse des Onkels des Angeklagten sagt Zeuge, daß auf die Wechsel, also im sogenannten Blankettmißbrauch erblickt wird. Die des Outels entfäut, eine ziemlich fleine Summe sein wird, da sie Familie des Angeflagten etwa 2 bis 300 000 m. entfallen werden. zuerst gehegte Annahme, daß in 28 Teile geht. Der Angeklagte erklärt, daß er den Ontel für Außerdem hat der Vater des Angeklagten auf dem Bureau einen mehrfachen Millionär hielt und daß dieser sich ihm gegenüber des Zeugen schriftlich niedergelegt, daß die Familie immer verpflichtete, für seine eventuellen Schulden aufzukommen. Mühe auf die Erbschaft des alten Dufels zu Gunsten des erhandlungsf.: Ihr Ontel hat in der Voruntersuchung energisch geschädigten Herzogs Ludwig Verzicht leisten wolle. Zeuge machte bestritten, Ihnen jemals ein solches Versprechen gegeben zn haben. den Angeklagten auch darauf aufmerksam, daß eventuell ein straf Es kommt dann zur Sprache, daß der Angeklagte hinter dem Rücken rechtliches Verfahren gegen ihn eingeleitet werden könne. Der Ans feines Onfels von seiner Tante mehrmals größere Summen bis zum geflagte fagte aber immer, daß er sich keiner Schuld bewußt sei und Betrage von 10 000 m. erhalten hat. nicht die Absicht gehabt habe, jemand zu betrügen. Der alte Dntel Sodann werden die Geldgeschäfte des Angeklagten mit den des Angeklagten fei übrigens ein Geizhals, von dem, so lange er Der ursprünglich als Verteidiger Mühes fungierende Rechts- Geldagenten verhandelt. Mühe hat, nachdem Herzog Ludwig die lebte, nichts zu bekommen wäre. Zeuge Konkursverwalter Baus anwalt Damm in München   mußte dieser Tage zurücktreten, da Bürgschaft geleistet hatte, 40 000 Mart bei einem Geldagenten in meister- Dieuze hat die Konkursmasse des Angeklagten verwaltet. ihm einerseits für den Bezirk des Kriegsgerichts der 3. Division die München   aufgenommen. Verhandlungsf.: Wieviel haben Zum ersten Termin waren 124 000 Mark angemeldet, er habe noch anwaltliche Zulassung fehlte und er andererseits als ein wichtiger Sie in Wirklichkeit von dem Geldagenten erhalten?- Angel L.: einen zweiten Termin angefeßt, der Angeklagte habe aber sämtliche Zeuge in der ganzen Angelegenheit figuriert. Dem Angeklagten Etwa 31000 Mart, davon habe ich dem Leutnant Vogel etwa Forderungen bestritten. Es wären Wechsel dabei, für die er gar wurde darauf in dem Rechtsanwalt Haud- Landau ein neuer 5000 Mart abgetreten. Der Angeklagte erzählt dann, daß sein nicht aufzufommen hätte. Verteidiger gestellt. Mühe ist der Typ des schneiden" Onkel bereits 80 Jahre und seine trante Tante 79 Jahre alt sei Hierauf tritt die Mittagspause ein. Leutenants. Die Figur ist die eines degenerierten Lebemannes. und daß er deshalb Als militärischer Verteidiger ist Oberleutnant Meuth anwesend. Geladen find acht Zeugen, darunter die Schwester des Angeflagten konnte. und Herzog Ludwig von Bayern, der Sohn des Herzogs Karl Theodor   von Bayern. Der Zuhörerraum ist überfüllt.

Bernehmung des Angeklagten Mühe.

Mühe, ser am 1. Dezember 1883 in München   als Sohn eines Lazarettinspektors geboren ist, war zuerst Fahnenjunker beim dritten Bataillon des Leibregiments und wurde dann Fähnrich. Seit dem 1. März 1905 iſt er Leutnant beim 3. Chevaux- leger- Regiment in Dieuze  . Die Anklage wirft ihm vor: 1. Unter der Vorspiegelung einer falschen Tatsache den Herzog Ludwig bewogen zu haben, ihm für ein Darlehen von 30- bis 2. Im Mai d. J. erneut futer Vorspiegelung einer falschen Tatsache vom Herzog Ludwig Bürgschaftsleistung für die Summe von 60 000 M. zu erlangen versucht zu haben.

40 000

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In der Nachmittagssigung werden zunächst die Verwandten des Angeklagten als Zeugen vernommen. Darauf wird die Beweisaufnahme geschlossen. Es erhält das Wort der Vertreter der Anklage

auf eine baldige Erbschaft rechnen Anklagevertreter Kriegsgerichtsrat Dtt bemerkt dem gegenüber, daß der Onkel ein sehr rüstiger Mann sei und noch ganz gut 10-15 Jahre leben könnte. Der Angeflagte geriet wenige Wochen Kriegsgerichtsrat Ott: Es handelt sich hier um einen ein nachdem er die 31 000 Mart bekommen hatte, abermals in große Ludwig in einem Briefe, in dem es hieß: Ich habe ein neues Ans schäftigt, und die öffentliche Neugierde wird nicht auf ihre Rechnung Geldschwierigkeiten. Er wandte sich deshalb abermals an Herzog fachen Betrugsfall, wie er alle Tage die deutschen Gerichte be­liegen; aber ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß lommen. Trotzdem muß ich erwähnen, daß von einer Seite, die die andere Angelegenheit für Sie erledigt ist." Die Anklage fieht leicht zu erraten ist, versucht worden ist, den Gerichtshof mit un­Es sind nämlich parteiische hierin einen Betrugsversuch, da die andere Angelegenheit d. h. die lauteren Mitteln zu beeinflussen. 40 000 m. noch nicht bezahlt waren. dem Angeklagten vor, daß die Behauptung, die andere Angelegen= Der Verhandlungsführer hält Beitungsberichte ausgeschnitten und aufgeklebt dem Gericht zugeschickt worden. Bei der großen Macht, die die Presse hat, halte ich mich heit sei erledigt", doch eine falsche Borſpiegelung sei, worauf ber für verpflichtet, zu erklären, daß nur das, was in der heutigen Angeklagte erwidert, er habe dafür feine bestimmte Erklärung, die Sauptverhandlung zur Sprache gekommen ist, Gegenstand der Beweis­er Mart- Angelegenheit habe aber mit der ge- würdigung fein tann. nannten Stelle im Briefe nicht gemeint. Der An Zum Schluß beantragt der Anklagevertreter, den Angeklagten geklagte fand dann 3. Falsche dienstliche Meldungen gemacht zu haben. Aufnahme in einem Münchener au einer Gefängnisstrafe von 2 Jahren 4 Monaten Vom Verhandlungsführer aufgefordert, sich allgemein zur An­Krankenhause. Da der erste Schuldschein in Höhe bon zu berurteilen. Der Berteidiger flage   zu äußern, erklärt Mühe, daß er nicht die Absicht gehabt 40 000 wt., für den Herzog Ludwig Bürgschaft geleistet Rechtsanwalt Saud bemerkt einleitend, daß die in Münchener  habe, das Vermögen des Herzogs Ludwig zu schädigen, sondern daß eingelöst wurde, kam die ganze Angelegenheit er sich keiner Schuld bewußt sei. Die Tatsachen, die zur Anklage Blättern angestellten Versuche, den Angeflagten zu entlasten, so zur Kenntnis des Herzogs Karl Theodor  stehen, leugnet er nicht, bestreitet aber, bewußt die Unwahrheit von Bayern  , der seinerseits den Reichsrat v. Auer in das Münchener   daß sie auf den Angeklagten zurückzuführen seien. plump seien, daß wohl fein vernünftiger Mensch annehmen könne, In längeren gesagt zu haben. Verhandlungsführer Kriegsgerichtsrat Menschel Krankenhaus zum Leutnant Mühe schickte, um sich wegen der Be Ausführungen sucht sodann der Verteidiger nachzuweisen, daß von erörtert die mißlichen Vermögensverhältnisse des Angeklagten. Der teiligung feines Sohnes an der Geldaffäre zu erkundigen. Am Tage einem Betruge teine Rede sein könne, da er mit Sicherheit auf die Angeklagte ist infolge seines flotten Lebens in eine schlechte finanzielle vorher war aber bereits Prinz Ludwig bei Mühe im Krankenhause Erbschaft rechnete. Der Verteidiger beantragt schließlich die Frei­Lage geraten und brauchte, wie er sich selbst ausdrückte, um seine gewesen und hatte ihn gebeten, nichts zu verraten. Als deshalb sprechung feines Klienten. Schulden zu tilgen, eine geringere Summe, etwa 20 000 M., die er Reichsrat v. Auer im Krankenhause vorsprach, erklärte Mühe, daß durch Wechsel aufnehmen wollte. Berhandlungsf.: Das Hierauf zieht sich der Gerichtshof zur Beratung zurück. Während ist doch aber keine geringe Summe mehr. Hatten Sie irgend einen Herzog Ludwig an der ganzen Sache nicht beteiligt sei. Da der der Beratung zündet sich der Angeklagte im Sigungssaale eine besonderen Anlaß, daß Sie Geld brauchten und welcher war es?- Angeklagte dem Herzog Ludwig versichert hatte, daß die 40 000 M. Bigarette an. Angelegenheit erledigt sei und er von dem Herzog eine neue Sichers Der Angeklagte verweigert darauf die Aussage. Berheitsleistung von 60 000 m. verlangte, so wäre, wie der Verhand­handlungsf.: Also Sie wollten nur flotter leben.lungsführer dem Angeklagten vorhält, wenn die zweite Bürgschaft Angell: Jawohl. Der Angeklagte erzählt dann, daß ihm au stande gekommen sein würde, schließlich die Berhältnisse über den Kopf gewachsen seien und er

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vollständig die Kontrolle verloren

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worden.

Herzog Ludwig um 100 000 m. geschädigt

hatte, nicht

Damit ist die Vernehmung des Angeklagten beendet und es be­ginnt die Zeugenvernehmung,

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hatte. Er gab Wechsel einfach in Blanko aus und die Geldagenten Es wird sodann der dritte Punkt der Anklage erörtert, der füllten dann die Summe aus. Der Angeklagte erklärt dann weiter, sich auf daß er gehofft habe, seine Eltern und Verwandten würden ihm aus­falsche dienstliche Meldungen helfen. Er habe einen reichen Onkel gehabt, der ihm immer ver- bezieht Die falsche Meldung soll dadurch geschehen sein, daß der sprochen habe, zu helfen. Außerdem hatte er die Absicht, fich zu Angeklagte vor dem Ehrenrat über die Höhe der Schulden falsche verheiraten. Berhandlungsf.: Das tommt in zweiter Linie. Angaben gemacht hatte. Der Angeklagte erklärte, daß er das nicht Hat sich Herzog Ludwig Ihnen gegenüber sofort bereit erklärt, das als falsche dienstliche Meldung aufgefaßt habe. Geld zu geben? Anget: Ich habe Se. Königl. Hoheit meine Vermögensverhältnisse geschildert. Er sagte darauf, wenn sich niemand anderes finde, werde er mir helfen und mich nicht fallen laffen. Verhandlungsf.: Se. Königl. Hoheit hat aber nicht allein aus kameradschaftlichem Gefühl so gehandelt, sondern hat sich bestimmt auf Ihre Angaben verlassen, daß Ihre Verwandten in guten Verhältnissen leben und auch zahlen würden. Sie haben doch Se. Königl. Hoheit bestimmt versichert, daß Sie das Geld zurüdzahlen würden. Angetl.: Se. Königl. Hoheit hat die Sache sehr leicht genommen und gesagt, er fürchte gar nichts. Verhandlungsf.: Na, na! Was haben Sie nun als Sicherheit für die Forderungen angegeben? Angetl.: Ich habe gesagt, daß ich 18 eine reiche Dame heiraten

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Beuge Rittmeister Göz Nürnberg, der Borfizender des gegen den Angeklagten eingeleiteten Ehrenverfahrens war, erklärt, daß Mühe vor dem Ehrenrat ausgesagt habe, er werde für alle Ver­bindlichkeiten aufkommen.

Unter großer Spannung wird sodann

Das Urteil.

Kriegsgerichtsrat Meuschel, folgendes Urteil: Der Angeklagte wird Nach halbstündiger Beratung verkündet der Verhandlungsführer, vom Vergehen des versuchten Betruges freigesprochen, dagegen wegen Betruges und wegen Belügung der Vorgesetzten zu einer Gefängnis­strafe von fünfzehn Tagen und zur Dienstentlassung verurteilt.

Bei der Strafausmessung wurde davon ausgegangen, daß der An­geflagte noch sehr jung und unerfahren ist, und daß er in ganz außerordentlich leichtsinniger Weise gewirtschaftet habe. Die Jugend und unerfahrenheit des Angeklagten müsse als strafmildernd angesehen werden, als straffchärfend täme aber die Höhe der Summe in Betracht. Eine Gefängnisstrafe von 14 Tagen erfchien wegen des Betruges für angemessen, wegen Belügung der Vorgesetzten wurde auf drei Tage Stubenarrest erkannt. Die Strafe wurde auf 15 Tage Gefängnis zufammengezogen. Da außerdem bei Verurteilung wegen Betruges Degradation zulässig sei, wurde auf Dienstentlassung erkannt. Die Untersuchungshaft wurde nicht angerechnet.

Witterungsübersicht vom 17. August 1906, morgens 8 Uhr.

Barometer.

Stand mm

richtung

Binb

Bindſtacke

Weller

2 mollig

1 wolfig

Temp. n..

6° C. 4° 9.

Stationen

Barometer

stand mm

Bind.

758 SSB 3 halb bd. 15 Petersburg 763 D 761 SB

759 R

Bunz

Bindstärke

Weller

Temp. n. C.

88849.- 4°.

18

14

12

13

Herzog Ludwig Wilhelm von Bayern als Zenge aufgerufen. Beuge Herzog Ludwig Wilhelm hat zweimal für Leutnant Mühe Bürgschaft geleistet und sagt darüber aus: Im zweiten Drittel des Monats März 1905 tam Leutnant Mühe zu mir Stationen und bat mich, einen Schuldschein über 35 000 M. zu unterschreiben. Ich weigerte mich anfangs, aber Mühe sagte dann, ich würde keine Un­würde, und wiederholt mitgeteilt, daß meine Eltern mir helfen als Sicherheit gab er mir an: 1. daß sein Vater sehr vermögend Hamburg  annehmlichkeiten haben und auch nicht zur Zahlung herangezogen werden. Sminemde. 758 23 18 Haparanda 757 23 2'mollen! 16 würden. Verhandlungsf.: Ihre Eltern find aber gar nicht sei, 2. daß sein Onkel sehr reich sei und er eine reiche Erbschaft an- Berlin  1 wolkenl 17 Scilly 762 WNW 4 heiter vermögend. Denn Sie sollten bei der Kavallerie dienen, da aber 3 bedeckt 14 Aberdeen   753 NB 1 moltig die Mittel nicht langten, traten Sie beim- Chevaur- legerregiment ein. treten würde, und 3. daß er vor einer reichen Heirat stände. Einen Franta. 4 bedeckt 15 Baris 763 SW 2 bedeckt Der Verhandlungsführer richtet dann an den Angeklagten die Frage, Wechsel hätte ich nicht unterschrieben, weil ich mit Wechseln nichts München   762 3 762 28 3 Regen 17 ob er wirklich die Absicht gehabt habe, die Dame, deren Namen in zu tun haben will. Mühe fagte mir, ich würde höchstens einen der Verhandlung nicht genannt werden soll, zu heiraten. Wetter Prognose für Sonnabend, den 18. Angust 1906. Schuldschein ausstellen; das habe ich denn auch getan. Herzog Ludwig erzählt dann weiter die Begebnisse in ähnlicher Weise, wie Etwas tühler, borwiegend trübe mit Regenfällen und mäßigen west­Angeklagte bejaht die Frage, und erklärt, daß er es der Angeklagte getan hat. Auflagevertreter Kriegsgerichtsrat lichen Winden. Ott richtet an den Herzog die Frage, ob er den Schuldschein auch seinen reichen Verwandten gemacht hätte. Der Herzog erwidert, er habe natürlich nur Bürgschaft geleistet unter der Bedingung, daß er niemals wegen dieser Angelegenheit irgend welche Unannehmlich

bas Vermögen der Dame auf 500 000 m.

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Der

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geschätzt habe. Verhandlungsf.: Weshalb wurde denn nun unterschrieben hätte, wenn der Angeklagte nicht die Angaben von nichts aus der Heirat? Angel.: Ich erfuhr, daß

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das Vermögen doch nicht so groß

sei, wie ich annahm, außerdem war ich durch die fortwährenden Geldangelegenheiten und das Verfahren des Ehrenrats gegen mich so in Anspruch genommen, daß ich mich

der Dame nicht genügend widmen

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fonnte und so lockerte sich das Verhältnis. Verhandlungsf.: Sie haben aber bei dem zweiten Betrugsversuch noch

teiten haben würde.

Benge Leutnant Vogel- Ingolstadt bestätigt, daß der An­geklagte mit seinen reichen Berivandten prunkte, und daß er die Ab­ficht hatte, eine vermögende Dame in München   zu heiraten. Db das Heiratsprojekt sich bereits zerschlagen hatte, als Mühe den Herzog um die Bürgschaft anging, fönne er nicht fagen. Beuge Rechts­

Wien

Berliner Wetterbureau.

Wasserstand am 16. Auguft. 15e bei luffig Dresden  -1,75 Meter, bei Diagdeburg+0,89 Meter. 0,29 Meter, bei 11 u strut bei Straußfurt+ 1,25 Wieter.- Dder bei Ratibor+ 0,94 Meter, bei Breslau Oberpegel+4,84 Meter, bei Breslau Unterpegel 1,54 Meter, bei Frankfurt+ 0,84 Meter. Weichsel   bei Brahemünde+ 2,46 Meter. Barthe bei Bosen 0,00 Meter.

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