Hr. 250. 23. Jahrgang.3. Idlnp»es„flaritiärtö" ftnlinn Ml>lÄFreitag, 26. Oktober 1906.Der„rote Sonntag" vor dem preußischen Ober-verwaltungsgericht.Wie sich hohe Staatsbehörden bis zum Minister hinauf den.'oten Sonntag in Altona vorstellten, falls die auch dort für den21. Januar 190S geplanten Wahlrechtsversammlungen nicht ver-eitelt lvären, ergab ein Verwaltungsstreitverfahren, aus dem dieParteigenossen Kahl und F. Lund zu Altona jetzt als Siegerhervorgegangen sind. Kahl und Lund waren die Einberufervon fünf öffentlichen Volksversammlungen, die am 21. Januar inAltona stattfinden sollten, die das Altonaer Polizeiamt aber aufGrund des Z 19 II 17 des Allgemeinen preußischen Landrechts ver-boten hatte, wie es hieß:„wegen der damit verknüpften Ge-fährdung der öffentlichen Sicherheit, Ruhe und Ordnung". Die an-gezogene Gesetzesfielle räumt bekanntlich der Polizei das Recht unddie Pflicht zum Schutze der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicher-heit ein. Die Beschwerde beim Regierungspräsidenten zu Schleswighatte keinen Erfolg. Er ineinte, außergewöhnliche Umstände rechtfertigtendas Verbot, und verwies auf die Hamburger Unruhen vom 17. Ja-uuar. Mit Rücksicht auf diese seien in Hamburg alle Bersamm-langen am 21. Januar verboten worden, so daß man, wenn diefür Altona geplanten Versammlungen nicht verboten wordenwären, ein Zuströmen von zu Exzessen geneigten großenMenschenmassen hätte gewärtigen müssen. Wenn es am 21. Januartatsächlich zu keinen Störungen gekommen sei, so habe daskeine Bedeutung für die Fraget ob die Polizei Anlaß zuihren Befürchtungen gehabt habe.— Der Oberpräsident zuSchleswig als weitere Beschwerdeinstanz billigte diesen Bescheiddes Regierungspräsidenten als zutreffend.Kahle und Lund klagten darauf gegen den Oberpräsidenten beimOberverwaltungsgericht in Berlin und beriefen sich auf Artikel 2gder preußischen Verfassung sowie auf die Bestimmungen des Vercins-gesetzes. Darüber hinaus könne die Polizei nicht gehen. In denvorliegenden Fällen bedeute ihr Vorgehen aber einen öffentlichenVerstoß gegen das verfaffungsmätzig gewährleistete Verfammlungs-recht.In der Klageerwiderung operierte der Ober-Präsident wieder mit den„Aufruhr ähnlichen Vorgängen", diesich am).?. Januar in Hamburg abgespielt und zu Zuchthaus-strafen geführt hätten. Altona und Hamburg bildeten geographischein einheitliches Stadtgebiet und gerade die Grenzstadtteileseien vom Proletariat bewohnt. Die sozialdemokratische BewegungSchleSwig-Holsteins stehe mit der in Hamburg in enger Fühlung,ja in gewisser Beziehung unter ihrer Leitung. Mit größter Sicher-heit wäre vorauszusehen gewesen, daß die Hainburger Sozialdemo-kratie infolge des Verbots ihrer Versammlungen die Gelegenheit inAltona benutzt haben würde, ihre Massen nach Altona hinein-zuwerfen, und es lasse sich ermessen, welchen Einfluß das noch vom17. Januar her erregte Proletariat auf den Gang der Dinge inAltona würde ausgeübt haben. Dos Verbot wäre gerechtfertigt, weilnicht die für Altona geplanten Versammlungen als solche, sonderndie gesamte Lage dazu geführt habe.Ein Geheimrat aus dem Ministerium, der alsKommissar des Ministers des Innern erschien, spann in derVerhandlung vor dem Oberverwaltungsgericht den-selben Faden Iveiter und suchte dann im Namen seines Auftrag»geberS an der bisherigen Praxis des Oberverwaltungsgerichts zurütteln. Das Oberverwaltungsgericht hat einmalausgesprochen:„Die Bestignis der Polizei, zur Erhalwng deröffentlichen Ruhe, Sicherheit und Ordnung und zur Abwehr vonGefahren die nötigen Anstalten zu treffen. ist durchArtikel 20 und 80 der preußischen Verfassung und durch dasVereinsgesetz gegenüber Versammlungen enger begrenztworden. Danach kann die Polizei Versammlungen in geschlossenenRäumen nicht verbieten lediglich deshalb, weil dur chdas Zusammentreten mehrerer zu einer Versammlung mitdem Zwecke der Erörterung öffentlicher Angelegenheiten Gefahrenfür die öffentliche Ordnung, Ruhe und Sicherheit herbeigeführtwerden". Mit Bezug auf diese und ähnliche Entscheidungen betonteder Kommiffar, es könnte sehr zweifelhast sein, ob es mit den An-forderungeu eines geordneten Staatswesens in Einklang zu bringenwäre, diese Grundsätze bis in die letzte Konsequeuz zu verfolgen,wenn das Verbot als einziges Mittel notwendig erscheine.Das Ob er ver waltun gsgericht setzte jedoch dasVerbot sämtlicher fünf Versammlungen außerKraft und bemerkte, es bleibe bei seinem ihm von der Verfassungund dem Gesetz vorgezeichneten Standpunkt. Dieser verlange aberdie Aufhebung der gegen Gesetz und Verfaffung erlassenen behörd-lichen Verbote.Damit ist auch durch das höchste, sicherlich der Sozial-demokratie nicht freundlich gesinnte preußische Verwaltungsgerichtausgesprochen, daß nicht die Sozialdemokraten, sondern hohepreußische Behörden es gewesen sind, die aus Anlaß des21. Januar ungesetzlich, ja verfassungswidrig vor-gegangen sind. Das böse Gewissen der Bourgeoisie triebsie dazu, zu verlangen, daß die durchaus berechtigtenund notwendigen Demonstrationsversammlungen gegen die preußischeDreiklassenschmach verboten, ja daß militärische Gewalt gegen dieangewendet werden sollte, die von ihrem verfassungsmäßigen Ver-sammlungsrecht Gebrauch machen würden. Diese von der„Tägl.Rundschau", der„Post" und dergleichen Blättern betriebenen Hetzereienkennzeichnen sich als Aufforderungen zur Gesetzesverleyung.Anreizungenzu Gewalttätigkeiten und anderen Straftaten. Trotz des Spruchesdes Oberverwaltungsgerichts wird ja die Staatsgewalt weder gegendiese„Ordnungsleute" noch gegen Beamte einschreiten,die durch die Einbläsereien dieser„Ordnungsleute" zu Ver-boten und Eingriffen sich haben bestimmen lassen. Wirverlangen das auch keineswegs. Wir verurteilen aufs schärfste, daßder Arbeiterklasse gegenüber die Strafjustiz zum Instrument desKlassenkampfes mißbraucht und gegen die politischen Ansichten undBestrebungen der Arbeiter in Bewegung gesetzt ist. Deshalb vermögenwir auch einer Mobilisierung der Justiz gegen andere politische Tendenzendas Wort nicht zu reden. Die Tatsache, daß von dem höchstenpreußischen Verwaltungsgcricht hat festgestellt werden müssen, daßdie Verbote des Qberpräsidenten'und das Verlangen des Ge-Heimrats aus dem preußischen Polizeiministeriuni gegen Gesetz undVerfassung verstoßen, genügt uns. Denn diese Feststellung ist geeignet,tausende noch heute der Sozialdemokratie Fernsteheiide davon zuüberzeugen, daß der weiße Schrecken, den der preußische Ausschußder besitzenden Klasse aus Anlaß der WahlrechtSbeweguiig gegendie Arbeiter zu verbreiten gesucht hat. lediglich ein Ausfluß desBewußtseins ist: Das, was die Sozialdemokraten erstreben, istgerecht, gerecht ist insbesondere ihre Agitation gegen diebestehende Dreiklassenschmach. Und von diesem Standpunkt auskönnen wir den Kulis der„Post",„Täglichen Rundschau",„DeutschenTageszeitung" usw., wie den Behörden, die entgegen der Berfasjungvorgegangen sind, unseren Dank für die aufklärende Wirkung ab-statten, die sie wider Willen geübt haben.Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht dir flZMIlchenMartthallen-Dircktion.(Großhandel.) Rmdstefich I» 67- 72 pr. 100 Pjd.,ll-r 61-66. nia 56-60, IVa 52-56. Kalbfleilch, Doppelländer 106—115,la 86—92, Na 74-84, INa 62 72, Holl. 54—60. Hammelfletich la 70-76,Na 55—68. Schweinefleisch 62—70. Nehböcke la per Pfd. 0,65—0,95,Na 0,00—0,00. Rotwild la 0,40—0,52, IIa 0,30. Damwild 0,40—0,56.Wildschweine 0,00. Frischlinge 0,00. Hasen per Stück 3,00—3,80, klein1,50—2,80. Kaninchen per stück 0,40—0,90. Wildenten per Stück 1,25,Krickenten 0,60. Bekassinen 0,54. Nebhühner, junge la 0,85—1,25,junge IIa 0,00, alte 0,50—0,80, junge kleine 0,00. Hühner,alte per Stück 1,20—1,80, alte Ha 0,70—1,10, junge per Stück 0,50—1,50.Tauben per Stück 0,25—0,45, alte 0,00. Enten, junge per stück1,50—2,35, alte per Stück 0,00, Hamburger, junge per Stück 3,10. Gänse,Oderbrucher, per Psd. 0.48—0,60, do. Hamburger, junge 0.00, la per Stück2.75-4,50, IIa 1,00-2,50, Hechte per 100 Psd. 71—85, matt 0,00, groß 0,00,klein 78-84. Aland 0,00. Schleie 100-104, große 0,00, kleine 0,00. Bleie50. tlale. groß 96, mittel 76, klein 0,00, unsortiert 67—70. Plötzen, klein32—50. Karpfen, uns. 63—66, do. 30er Lausttzer 0.00, do. 80— lOOcr 0,00,do. 40er Schiesische 0,00. Barse 0,00, nmtt 0,00. Karauschen 62—66.Bleifische 0,00. Wels 0,00. Bunte Fische 30-56. Ameril. Lachs I..neuer per 100 Psd. 110—130, do. Ha neuer 90—100, do. lila neuer 7'Seelachs 20—25. Sprotten, Kieler, Wall 0,75—1,30, Danziger, Wall0,50—0,70. Flundern, pommersche la, per Schock 3—6, do. pommerscheNa 2—4, Kieler, Stiege la 4—6, do. mittel per Kiste 2—3, Hamb.Stiege 4—5, halbe Kiste 1,50—2. Bücklinge, per Wall Kieler 2,50—3,50,Stralsunder 3,50— 4,00. Aale, groß per Psd. 1,10—1,30, mittelgroß 0,80—1,00,klein 0.50— 0,60. Heringe per Schock 4—5. Schellfische Kiste 3—4,do'/j Kiste 2. Kabliau, p. 100 Psd. 20-25. Heilbutt 0,00. Sardellen. 1902erper Anker 95, 1904er 95, 1905er 90, I90ber 70. Schottische Pollheringe1905 0,00, large 40-44, füll. 36-38, med. 35—42, deutsche 37—44.Heringe, neue MatjcS, per»/, To. 60—120. Sardinen, russ.. Faß1,50—1,60. Bratheringe, Büchse(4 Liter) 1,50—1,75. Neunaugen,Schocksaß 11, kleine 5—6, Riesen- 14. Hummern, kleine, per Psd. 0,00.Krebse, per Schock, große 0,00, mittel 0,00, kleine 0,00, uniort. 0,00.Galizier, groß 0,00, mittel 0,00. Eier, Land-, per Schock 4,00—4,60. Butterper 100 Psd. la 125-128, lla 118-122, llla 113-118, absallende 102-107.Saure Gurken Schock 3,50— 4,00, Pjcfsergurken 3,50—4,00. Kartoffelnver 100 Pid. 0,00, magnnm bonum 1,90—2,10, Dabersche 1,90—2,10,Rosen 0.00, weiße 1,60—1,80, Salatkartosseln 4,00—5,00. Spinatper 100 Pfund 5,00—8,00. Karotten per Schockbund 2,50.Sellerie, hiesige, per Schock 4,00—6,00, do. pommersche 4,00—5,00. Zwiebelngroße, per lOOPsd. 3,00— 3,50. do. Keine 2,00—3,00. do. hiesige(Perl-)0,00. Charlotten 50—60. Petersilie, grün, Schockbund 1,25. Kohlrabi perSchock 0,75—0,80. Rettig, bahr., per Schock 2,40— 4,80. RadieschenSchock-Bd. 0,60—0,80. Salat, per Schock 1,30—2,00. Bohnen, grivre,per 100 Pfund 0—00. Wachsbohncn 0—00. Psefserlinge per 100 Psd.10-15. Mohrrüben per 100 Psd. 2-3. Teltower Rüben p. 100 Psd. 10—12.Weiße Rüben, große 3—7, kleine 6—10. Blumenkohl per Mandel 1,00—2,50.do., Erfurter, Kops 0,11—0,16. Wirsingkohl per Schock 4.00—7,00. Rotkohlp. Schock 5,00—9,00. Weißkohl p. Schock 2,00—6,00. Rosenkohl p. 100 Psd.15—20. Grünkohl per 100 Psd. 3—5. Steinpilze p. 100 Pfd. 15—20. Kohlrüben Schock 2,50—4,00. Kürbis 3— 4,00. Birnen, per 100 Psd. hiesige 5—25,böhmische 6—16. Acpsel, per 100 Psd., hiesige 4—25, Gravensteiner8—20, Tiroler in Fässern 15—26, do. lose 10—11, Amerk. 15—28. Preißel»beeren, schwedische 23—24, Gebirgs- 27—35. Wallnüsse per Schock 0,75,do. kleine 0,30. Pflaunien, per 100 Pfd., hiesige 2—4, Böhmische 2—4, do. große6-8. Zitronen. Messina 300 Stück 19.00—22.00. 360 Stück 10,00-18,00,200 Stück 10-14, 420 Stück, klein 9-13, 500 Stück, klein 10-13.Pfirsiche, Tiroler 0,00, italienische 50—70.«SttterniigSiiderNdit vom SS. Oktober IVOS, morgen»« Ith».SlaHonenZwinemde.HamburgBerlinFranks a.MMünchenWien-ß=2s s»■s= 3s S772 D771 SO771 SO767 NO765 SO769 NNO»elteri3 bedeckt3 bedeckt2 bedeckt2 bedeckt3 Nebel2bcdeckt» Kc!»f«sH56611104Stationenija|c 2i«81 VI I5abaranda(778 SWPetersburg 781 ONOScillhAberdeenParts772 WNW770 Sttll767 NVetteri2 heiter2ivolkenl1 wolkigwolkenl4 Regent-»«c%!-•H 3>11212«Setter-Prognose für Freitag, den SS. 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