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Alara Zetkin

Vorsitzende: Bebel 359, Singer 297. Kassierer: Gerisch 857.

Sekretäre: Ebert 331, Moltenbuhr 356, Müller 357, Pfannkuch 294.

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Die Arbeit des Parteitages ist damit beendet.

Singer:

-

der

ent

hat, wenn dereinst die Freiheit errungen werden soll.( Lebhafter Im Auftrage des Vorstandes und der Kontrollkommission habe Beifall.) Ich Ihre Aufmerksamkeit auf die vorliegende Resolution betreffend Heiß umstritten auf diesem Parteitage war die Frage der die sogenannte Kriegshebe zu richten. Wir sind der Ueberzeugung, Budgetbewilligung in den Einzelstaaten. Ich kann auch daß der Parteitag die Resolution annehmen und den unerschütter­Beisigerin: Frau 8iet 224. hier anknüpfen an den Vereinstag vor 40 Jahren. Damals wurde lichen Willen des deutschen   klassenbewußten Proletariats befunden Ferner erhielten bei der Wahl der Beisigerin Genoffin Grün  - die Loslösung des Arbeitervereins aus den Banden bürgerlicher wird, seinen vollen Einfluß gegen die verderbliche Kriegshebe berg 120 Stimmen, Genoffin Baader 2, Genoffin Schulze 1 Stimme. Vormundschaft beschlossen, und den deutschen   Arbeitern allein geltend zu machen. Sie alle wissen, welches die Ereignisse sind, Bei der Wahl der Sekretäre v. Elm 2 Stimmen, Segit 2 Stimmen, ein sozialistisches Programm gegeben. Es wurde beschlossen, die die stets bestehende Kriegsgefahr augenblicklich vergrößern. G3 Fischer 2 Stimmen, Grunwald 1 Stimme, Walther 1 Stimme. dazz Kampf für die Befreiung der Arbeiterklasse ist das strupellose Treiben bestimmter tapitalistischer Kreise Eng­Zu Kontrolleuren wurden bei Abgabe von 348 gültigen geführt werden muß einzig und allein durch die Arbeiter selbst, und lands und Deutschlands  , das jetzt zum Kriege zwischen den beiden Stimmen gewählt a den mit 275, Stara Bettin mit 274, daß die gemeinsame Tätigkeit mit den bürgerlichen Parteien nie­Nationen hebt. Es ist das Treiben jener Kreise, das gefördert wird Bod mit 249, Soehnen mit 244, Braun mit 241, Ged mals zum Ziele führen kann. In diesem Jahre haben wir erklärt. durch die schamlose Tätigkeit literarischer und wissenschaftlicher mit 241, Ernst mit 240, Brühne mit 240, Zimm mit daß unser Kampf nicht geführt werden fann im Sinne des Ent Zuhälter. Dadurch wird die Aufmerksamkeit der Massen auf die 149 Stimmen. gegenkommens an die bürgerliche Gesellschaft, sondern daß er Tatsache gelenkt, daß die Kriege nicht das Werk jener diplomatischen Ferner erhielten Sachfe 135, Ulrich 135, b. Elm 184, Breh geführt werden muß gestützt auf unser Programm, Staatsmänner" find, jener Marionetten der Geschichte, sondern 138, Hildenbrand 103, Kleemann 84, Dorn 74, Simon 10, Segis 2, sprechend dem Ziel, das die Sozialdemokratie fich fich ges daß es im letzten Bolte die ausbeutenden herrschenden Klassen sind, ferner Grunwald, Dr. David, Rosa Luxemburg   und Bubeil je fetzt hat. Es ist aufs neue bewiesen worden, daß die zum Kriege heßen. Die sogenannten nationalen Gegenfäße sind 1 Stimme. unsere Taktik im Sinne unserer Prinzipien nicht Gegensäge zwischen den Massen der Nationen, sondern ledig­Zu Beisigern des Vorstandes hat die Kontroll- zu halten ist. Vor 40 Jahren handelte es sich um die Loss lich Gegensätze zwischen den ausbeutenden und herrschenden Klassen fommission die Genoffen Eberhardt und Wengels wieder- trennung von den Bürgerlichen   und hier auf diesem Barteitag haben innerhalb der verschiedenen Nationen. Die sogenannten nationalen gewählt. wir erklärt, daß wir bereit sind, unsere Politik einzig und allein Gegensätze sind nichts anderes, als die eine Seite jener geschichtlichen In den Bildungsausschuß hat der Parteivorstand und auf dem Boden des Klassenkampfes zu führen und daß wir jedes Erscheinung, deren andere Seite der große historische Gegensatz die Kotrollfommission die Genossen Heimann- Berlin  , David- Entgegenkommen an die bürgerliche Gesellschaft zurückzuweisen zwischen den ausbeutenden und den ausgebeuteten Klassen ist.( Sehr Mainz  , Korn- Kiel, Mehring- Berlin  , von Bollmar- haben. Die Frage ist, wie gesagt, heiß umstritten worden, aber wahr!) Die fortschreitende Entwickelung des Kapitalismus ist es, München  , Klara Bettin Stuttgart   und Schulz Berlin wir alle sind der Ueberzeugung, daß nun, nachdem der Kampf vor­die die Wurzel jeder Kriegsgefahr bildet. Wie die Dinge liegen, legteren zugleich als Geschäftsführer gewählt. über ist, die Angelegenheit nicht mehr Gegenstand des Streites kann der bedrohte Frieden nun und nimmermehr gesichert werden unter den Genossen sein kann.( Beifall.) Ich weiß mich in Ueber­durch die wohlmeinenden platonischen Beteuerungen der bürger­einstimmung mit dem gesamten Parteitag, wenn ich die dringende lichen Friedensfreunde, die selbst durch die Bewilligung von Mitteln Bitte ausspreche, daß bei den Debatten über diese Frage sowohl in für die Rüstungen wie durch Aufreißung der Klassengegensäße dazu der Presse als auch in Vereinen und Versammlungen der Ton der beitragen, daß die Kriegsgefahr bestehen bleibt. Ihr Treiben Ich danke zunächst den Nürnberger Parteigenossen namens Brüderlichkeit nicht verletzt wird. Der Kampf ist vorüber. Wir alle gleicht dem Tun der Menschen, die wohl die Flamme brennen sehen, des Barteitages für den festlichen Empfang, insbesondere dem wissen, daß hohe, schwere Aufgaben uns bevorstehen, und es wäre Sie sich aber erst zum Löschen entschließen, wenn die lohende Flamme Meister Weißheimer und seinen Sängern für ihre vorzüglichen geradezu selbstmörderisch, wollte man die Frage aufs neue das Haus zu verschlingen droht. Nicht in papiernen Beteuerungen, Leistungen.( Beifall.) Ich danke den Nürnberger Genossen weiter in so heftiger Weise erörtern, wie es freilich vorher nicht sondern in der Masse des Proletariats ruht die Bürgschaft für die für die vorzügliche Art, mit der sie den Parteitag organisiert haben, zu umgehen war. Mögen die Gegner und die Anhänger des Aufrechterhaltung des Friedens.( Beifall.) Genau so, wie die für ihren Fleiß und ihren Eifer, insbesondere dem Lokalkomitee und Parteitagsbeschlusses eingedent sein, daß es sich jetzt für uns nationalen Gegenfäße und die Klassengegensäße innerhalb der den Ordnern, die die ganze Woche eine aufreibende Tätigkeit ent- darum handelt, die Einigkeit und die Geschlossenheit der Nationen zwei Seiten ein und derselben geschichtlichen Beziehungen faltet haben. Ich dante weiter den Kommissionen, die Aufgaben im Partei im Kampfe gegen die Gegner wieder herbeizuführen und zu find, so ist auch die internationale Solidarität der Ausgebeuteten Auftrage des Parteitages erfüllt haben und sich deshalb teilweise verdoppeln.( Lebhafter Beifall.) Den Feind suchen wir nicht in nur eine Seite des Klaffenkampfes zwischen Besitzenden und Aus- den Berhandlungen im Plenum entziehen mußten. unseren eigenen Reihen, den suchen wir bei den Gegnern.( Lebhafte gebeuteten innerhalb jeder einzelnen Nation. Gegenüber der scham­losen Kriegshebe gilt es mit aller Entschiedenheit zu betonen, daß den Vereinstag deutscher Arbeitervereine   vor vierzig Jahren, sondern Gegner niederzuringen. Wir feiern auf diesem Parteitag nicht nur die Erinnerung an Zustimmung.) Unsere ganze Straft müssen toir aufwenden, um die Deshalb wiederhole ich meine Bitte und das deutsche Proletariat dem englischen Proletariat, dem wir haben auch ein Jubiläum der Partei gefeiert insofern, als dieser meine Mahnung nach allen Seiten: Führt den Kampf um die französischen   Proletariat, dem Proletariat der Parteitag der fünfundzwanzigste Parteitag der deutschen   Meinungsverschiedenheiten fachlich, lazt alles verbitternde aus ganzen Welt brüderlich die Hand für das gemeinsame Werk für Sozialdemokratie ist. Wir haben in den Jahren 1875, 1876 und Guren Polemiken fort.( Lebhafter Beifall.) die Erhaltung des Friedens entgegenstreckt, daß das deutsche klassen- 1877 Parteitage in Gotha   gehabt. Wir hatten unter dem Aus- Ich will nicht von dieser Stätte scheiden, ohne der Ueberzeugung bewußte Proletariat fest entschlossen ist, den Richtlinien des inter  - nahmegesetz die drei Parteitage in yden, Kopenhagen   und der Hoffnung Ausdruck zu geben, die getragen wird von dem nationalen Sozialistentongresses von Stuttgart   entsprechend, Ge- und St. Gallen  . Wir haben seit dem Fall des Sozialistens innigsten Wunsch für das Wohlergehen der Partei, daß auch brauch zu machen von allen seinen Machtmitteln, die unter den gefeßes von Halle bis Nürnberg   neunzehn Parteitage unsere süddeutschen Genossen von nun an die Wege jeweiligen geschichtlichen Verhältnissen in Betracht kommen können, gehabt. Möge auch dieser Parteitag der Partei zum Segen ge- finden werden, den willen des Parteitages und der um den Frieden mit allem Nachdruck zu sichern.( Beifall.) Der Partei zu respettieren. Wir müssen uns darüber klar sein: proleatrische Klassenkampf ist Klaffentampf ist die Arbeiterverbrüderung, der Wir haben reiche Arbeit zu leisten gehabt, und wir haben durch Eine Partei, die wie die Sozialdemokratie in unermüdlichem Kampf mit Sozialismus wird der Völkerfriede sein.( Lebhafter Leifall.) unsere Refolutionen zur Sozialpolitit, zur Reichsfinan 3- den Gegnern steht, braucht die Einigkeit wie das liebe Brot. Auch diese Resolution wird einstimmig und debattelos reform die Richtlinien gegeben, nach denen sowohl im Parlament müssen einig tämpfen, wir müssen geschlossen fämpfen, wenn angenommen. als auch in der Partei selbst diese Fragen zu behandeln find. Es wir unseren Gegnern nicht das beste Mittel geben wollen, unfere ist überflüssig, im einzelnen darauf einzugehen. Die ein Kraft zu zersplittern. Das nehmen wir als Mahnung von diesem immig, angenommene Resolution zur Sozialpolitik beweist, Barteitag mit in die Heimat und werden, wie ich überzeugt bin, wie die Partei die heutige die heutige Sozialpolitik auffaßt, wie allesamt dafür sorgen, daß in diesem Sinne auch die Heferate in Bertretung der deutschen   Sozialdemokratie aufs neue fonstatiert, dieselbe nur betrachtet als eine Abschlagszahlung, über die Parteitagsbeschlüsse gehalten werden. Und dabei spreche daß er, durchdrungen von der absoluten Notwendigkeit, daß die als eine Wegzehrung auf dem weiteren Vormarsch zu unserem ich die Hoffnung und den Wunsch aus, daß dieser Punkt für die Völker in Frieden miteinander leben, in Frieden miteinander ihren großen Ziele, der Beseitigung der bürgerlichen Gesellschaft.( Leb- Partei außer Diskussion ist, vor allem aber aus dem Streit aus­Kulturaufgaben genügen, alles daran setzen wird, um zu verhindern, hafter Beifall.) Durch die Resolution zur Finanzreform haben wir geschieden ist. daß durch das frebelhafte Spiel mit chauvinistischen Eroberungs- von neuem Ausdrud gegeben unserer Gegnerschaft gegen die indirekten Uns stehen schwere Kämpfe bevor. Das Werk, das unter dem gelüften oder aus kapitalistischen Interessen die Völker aufeinander- Steuern, in denen wir eine Ausbeutung der breiten Maffen des Volkes Namen Reichsfinanzreform der Partei im Reichstage präsentiert gehegt werden. In dem Augenblid, wo in Berlin   unter der Aegide zugunsten der befizenden Klassen erblicken. Wir werden nach beiden Rich werden wird, wird die anstrengendste Arbeit der Genossen in An­Ses Fürsten Bülow eine Versammlung tagt, in der für die fungen hin unsere Agitation verstärken, damit die Reichstagsfraktion, ge- spruch nehmen. Die wirtschaftliche Krise wird der Arbeiterklasse biel Entscheidung der Streitfragen durch Schiedsgerichte plädiert tragen von der Unterstützung der gesamten Partei, gestützt auf tausend- schwere Schäden zufügen. Lassen Sie uns an die Arbeit gehen mit wird, in in dem Augenblid, wo auf Beranlassung englischer stimmige Voten von Versammlungen und Vereinen, den Kampf dem unerschütterlichen Entschluß, bei unserer Arbeit diejenigen Arbeiter die sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Ar- gegen die heutige Sozialpolitik und gegen die Reichsfinanzreform Grundsäge, die wir vorher vertreten haben, auch weiter zu ber beiter Berlins   in Uebereinstimmung mit den Arbeitern ganz weiter führen kann.( Lebhafte Zustimmung.) Die Resolution gegen treten. Lassen Sie uns an die Arbeit gehen in dem Bewußtsein Deutschlands   versichern, daß fie niemals Kriegsgelüfte haben können, die Kriegs hetze habe ich bereits gewürdigt. Durch die Reso- und der Ueberzeugung, daß alles aufgeboten werden muß, um sondern daß sie alle durchdrungen sind von der Notwendigkeit, ein- lution zur Jugendorganisation haben wir den Grund- unsere Gegner niederzuzwingen. Deshalb möchte ich meine An­zutreten für den Frieden in dem Augenblick faßt der Parteitag stein gelegt zu dem Bau, auf dem die Jugendorganisation zu sprache schließen mit den Worten: Vorwärts an die Arbeit, das Diese Resolution und bekundet aufs neue die internationale einer stärkeren Macht sich entfalten wird, den Grundstein zu dem Bau, Banner hoch zum Kampfe gegen die kapitalistische Produktionsweise, Solidarität aller Völler, aller Länder.( Bravo  !) Nicht der dermaleinst der Hort der Freiheit sein wird.( Beifall.) Wer die zum Kampfe für die Befreiung des Proletariats, für die der Bund europäischer Fürsten   ist es, der den Frieden sichert, sondern Jugend hat, dem gehört die Zukunft! Und die Jugend mit sozialem politische und wirtschaftliche Freiheit des deutschen   und damit die Einmütigkeit des Proletariats, das mit seinen starken Händen Geiste zn erfüllen, die Jugend lampfbereit zu machen, sie zu auch des internationalen Proletariats. den Frieden wahrt gegen jene, die aus chauvinistischen Interessen stärken für den Kampf gegen die heutige Gesellschaft, das ist dem unverbrüchlichen Gelübde, in diesem Kampfe zu einander den Krieg wollen, oder gegen die Bourgeoisie, die ihn aus tapi- der Zwed unserer Jugendorganisation! Daneben haben wir zustehen, nicht zu ruhen noch zu raften, sondern, bis der Sieg er­talistischen Interessen wünscht.( Lebhafter Beifall.) Das ist der noch das Bestreben, aufzuräumen mit dem Wust überlieferter An- rungen, zu unserem unterrückbaren, gegebenen Ziele vorwärts zu Sinn dieser Resolution, durch deren Annahme wir uns verpflichtet schauungen, die die Schule in unsere Jugend pflanzt. Wir wollen schreiten. Das Gelübde, den Kampf in diefem Sinne zu führen, haben, miteinzutreten für die Bestrebungen zum Schuße der Kultur- in die Köpfe und Herzen unserer Jugend pflanzen den revolutionären, lassen Sie ausklingen in unseren alten Stampfesruf: Die deutsche welt bor   mörderischen Kriegen.( Lebhafter Beifall.) sozialistischen Geist, der die Dinge in logischer Entwidelung fieht, Sozialdemokratie lebe hoch!( Die Mitglieder des Parteitages stimmen wie fie find, fie als Folge des wirtschaftlichen und sozialen Lebens dreimal begeistert in die Hochrufe ein und fingen den ersten Bers bis in die legten Konsequenzen durch denkt und, wenn er sich über sein der Arbeitermarsellaise.) Biel flar ist, auch mit allen zu Gebote stehenden Mitteln dafür ein­tritt. Nicht Vormünder sollen die älteren Genossen der Jugend sein Lehrer, um die Jugend einzuführen in die Kämpfe, die sie zu führen

Singer:

Durch diesen einstimmigen Beschluß hat der deutsche Parteitag

-

Singer

berkündet barauf das Ergebnis der

reichen.

Wahl des Vorstandes und der Kontrollfommission. Abgegeben sind 364 Stimmzettel, wovon 1 ungültig ist. Es im Sinne einer beschränkten Herrschaft, sondern Berater und haben erhalten:

Der Parteitag ist geschlossen. Schluß 1 Uhr.

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