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erklärte, Baß er für seine Berfon Ser Erklärung in dieser Form"| bezug auf den Kläger behauptet habe, vollkommen fehle. Hiernach Möglich, daß das Abzahlungsgeschäft in Rollschuhen   in weniger Be nicht zustimmen fönne. Eine wörtliche Berlefung des Briefes durch sei Angeklagter freizusprechen. mittelten Kreisen Anklang findet, die nicht die billige, sondern gute Singer erfolgte nicht. Der Treuenbrieker Produktivgenossenschaft für Holzpantinen Ware erwerben wollen. Auf dem Gebiete des Sportes ist allgemein, wird der Prozeß, in dem der Vertragsbruch des Fabrikanten so wie im Reit-, Automobil, Fahrrad- und besonders im Rubersport deutlich klargelegt wurde, hoffentlich auch materielle Vorteile nicht das Abzahlungsgeschäft, sondern das Leihgeschäft zu Hause, bringen. und wer weiß, ob nicht bald der findige Kopf tommen wird, der Rollschuhe gegen Hinterlegung eines geringen Obolus verleiht.

Die belgische Parteischule.

Gerichts- Zeitung.

Staatsgefährliche Fahnen.

Ein Revolverattentat im Nachtcafé

Die bürgerliche Preſſe aber war in der Lage, den Brief im Wortlaut mitteilen zu können. Ja, noch mehr: Während der Parteitag erst Sonnabend früh durch seinen Vorsitzenden von dem Briefe Kenntnis erhielt, brachte die freisinnig- demokratische" Frank­ furter Zeitung  " schon am Abend vorher eine aus Stuttgart   vom 17. September, 3 Uhr 20 Minuten nachmittags, datierte Meldung Die Wünsche der Artisten zur reichsgesehlichen Regelung des mit dem Wortlaut des vom selben Tage datierten Briefes. Dem Theaterwesens. nach scheint Dr. Lindemann den Wortlaut des Briefes sofort der Bekanntlich hat das Reichsamt des Innern vor einigen Monaten " Frankfurter Zeitung  " übermittelt zu haben. Warum? Fürchtete an die größeren Bundesstaaten das Ersuchen gerichtet, sich zu dem er, Singer werde den Brief dem Parteitage unterschlagen? In beabsichtigten Reichstheatergesetz gutachtlich zu äußern. Der Minister Der polnische Abgeordnete v. Charnowski hatte gelegentlich Leipzig   wurde der Ausschluß eines Stuttgarter   Buchdruckers be- des Innern v. Moltke hat nun unter anderem an die Internatio- einer Prozession eine weiß- rote Fahne geflaggt. Er wurde dafür stätigt, der wiederholt an sich gleichgültige Berichte aus geschlossenen nale Artisten- Loge" das Ersuchen gerichtet, die einschlägigen Wünsche zu 15 Mart Geldstrafe verurteilt. Das Baterland ist wieder einmal Parteibersammlungen an die bürgerliche Presse geliefert hatte. bis 20. September d. J. der preußischen Regierung bekanntzugeben. gerettet. Lindemanns Verhalten in dem vorliegenden Falle erscheint uns Ueber die Forderungen, die die Artisten zu dem beabsichtigten Er­um nichts besser. lasse eines Reichstheatergesetzes stellen, wird mitgeteilt: Die Ar­tisten wünschen eine Aenderung der bestehenden öffentlich- rechtlichen lag einer Anklage wegen Körperverlegung, Beleidigung und Be und privat- rechtlichen Bestimmungen, die sich auf das Varieté brohung zugrunde, welche den Cafetier Emil Friedländer vor das Der Leipziger Volkszeitung" wird aus Brüssel   berichtet: Gewerbe beziehen. Was die Aenderung der öffentlich- recht- Schöffengericht Berlin- Mitte   führte. Der Angeklagte ist Inhaber Der Generalrat der belgischen Arbeiterpartei hat einen furzen Lichen Bestimmungen betrifft, so verlangen sie in erster Linie eine eines Nachtcafés in der Köpenider Straße, in welchem zwei Musik­Bericht veröffentlicht über die Tätigkeit der Brüffeler Parteischule Aenderung der§§ 33a und 55 Biffer 4 der Reichsgewerbeord- tapellen spielen. Die eine Kapelle ist bis 3 Uhr früh tätig, während im Winter 1908/1909, dem ersten Semester ihres Bestehens. Die nung. Der§ 33a ist im Jahre 1883 der Reichsgewerbeordnung die zweite um 4 Uhr morgens ihren Dienst antritt. In der Nacht Schule wurde nach jahrelangem Bögern und nach mehreren miß- angegliedert worden im Anschluß an den§ 33, der den Schankbetrieb zum zweiten Pfingstfeiertage d. J. war das Lokal des Angeklagten lungenen Versuchen im vorigen Jahre ins Leben gerufen, um dem regelt. Die Artisten verlangen nun, daß der moderne Varieté- stark besucht. Um keine Pause eintreten zu lassen, ersuchte der An­in Belgien besonders start empfundenen Mangel an geschulten betrieb, deffen Darbietungen unzweifelhaft ein höheres künstlerisches geklagte den Kapellmeister Brennekamp, ausnahmsweise bis 4 Uhr Kräften, besonders für die mündliche Agitation, abzuhelfen. Da Interesse beanspruchen können, strenge von dem Schankbetrieb ge zu spielen, bis die zweite Stapelle antrete. Brennekamp berief sich die aus dem geringen Jahresbeitrag von 10 Centimes pro Mitglied schieden wird, da der§ 33a zu einer Zeit geschaffen wurde, als man auf seinen Kontrakt und lehnte das Ansinnen des Cafetiers ab mit gewonnenen Einnahmen der Parteizentrale bei weitem nicht aus- unter Barietés ausschließlich Tingel- Tangels und Café- Chantans der Begründung, daß er zu müde sei. Der Angeklagte weigerte sich reichen würden, eine Anstalt nach dem Muster der Berliner   Partei- verstand. Der§ 55, der im Jahre 1868 geschaffen wurde, regelt die nunmehr, die vereinbarte Tagesgage zu zahlen. Es kam schon hier schule zu gründen, mußte man sich auf die Einrichtung von kleinen Wandergewerbe, zu denen man auch die herumziehenden Varietés zu Handgreiflichkeiten, bei welchem der Angeklagte dem B. einen Vortragszyklen an den Sonntagvormittagen im Brüsseler Bolts- zählt. In diesem Paragraphen werden die Artisten nach dem be- Stoß in die Magengegend bersepte, so daß dieser zurücktaumelte. hause beschränken. Die Lehrkräfte gewann man durch einen Auf- ftehenden Recht denselben Bestimmungen unterworfen, wie Brennetamp begab sich ruhig in die im Keller befindliche Garderobe, ruf an die für geeignet gehaltenen opferfreudigen Genossen. Die Hausierer und Zigeuner. Die Artisten verlangen nun, daß diesem um sich umzukleiden. Der Angeklagte lief hinterher und äußerte, Beteiligung an den Kursen wurde jedem Genoffen freigestellt. entwürdigenden Zustande ein Ende gemacht wird. Sie fordern, daß daß er B. und einen anderen Musiker niederschießen werde, wenn Auch einige Genoffen aus der Proving der Bericht fagt leider der Reichsgewerbeordnung ein eigener Varieté Konfie nicht sofort das Lokal verließen. In demselben Augenblick schoß nicht, wieviel haben sich als Schüler gemeldet, fie mußten dann geffionsparagraph eingefügt wird. Die Artisten wünschen er aber auch schon los und gab brei Schüffe ab, die glücklicherweise aber auf eigene Kosten nach Brüssel   hin und zurückfahren. ferner eine einheitliche Neuregelung der bisher in den§§ 34 und fehlgingen. Der Kapellmeister sprang in seiner Angst aus dem Im vergangenen Semester wurden Vorlesungen gehalten über: 88 borgeschriebenen Stellenbermittlertonzessionen. Fenster, während der andere Musiker durch einen Nebenausgang 1. Der Kollettivismus und die industrielle Entwickelung( Lehrer: Auf diesem Gebiete liegen die Schwierigkeiten besonders in dem auf die Straße rettete. Diese Revolverschießerei rief eine große Vandervelde, später Bourquin), 2. Die Geschichte des So Umstande, daß es in Deutschland   26 verschiedene bundesstaatliche Aufregung hervor, bei der selbst die Gäste gegen den schießfertigen zialismus in Belgien  ( Bertrand), 3. Die Krantenversicherung Bestimmungen gibt, die den Eigenheiten des modernen Bühnen- Cafetier Partei nahmen. Auf der Straße sammelte sich eine große ( Wauters), 4. Die Gewerkschaftsbewegung( Dewinne, de betriebes nicht angepaßt sind und in einem Atem die Stellenver- Menschenmenge an, die in der Erregung über das Verhalten des Broudère und Huysmans  ), 5. Die Genossenschaftsbewegung mittelungsangelegenheiten der Artisten mit denen von Matrofen, Angeklagten sämtliche Fensterscheiben demolierte und mit allen ( Serwy), 6. Die Sozialpolitik( Wind und Desmarte), 7. Der Dienstboten usw. regeln. Eine schon seit vielen Jahren erhobene möglichen Gegenständen ein Bombardement eröffnete.- Bor Militarismus( Delporte), 8. Das öffentliche Unterrichtswesen Forderung der Artisten besteht darin, daß sie für ihre Original- Gericht behauptete Friedländer in der Notwehr gehandelt zu haben. ( Furnémont), 9. Die Kolonialpolitik( be Broudère), produktionen einen Schuh nach dem Urheberrecht ver- Die Beweisaufnahme bestätigte eher das Gegenteil. Das Gericht 10. Die Kommunalpolitik( Bind und Grimard), 11. Die Or- langen. Endlich wünschen sie eine Sachverständigenkammer, die nahm an, daß der Angeklagte seinerzeit nicht ganz nüchtern gewesen ganisation der Partei( Huysmans  , Bergmans und Maes). aus Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen- war und nahm aus diesem Grunde von der Verhängung einer Diese Auswahl der Unterrichtsgegenstände verrät eher eine gefekt ist und zur Abgabe von Gutachten in Barieté- Streitigkeiten Gefängnisstrafe Abstand. Das äußerst milde Urteil lautete auf auf die Lieferung von Agitationsmaterial gerichtete zufällige herangezogen werden soll. 145 Mart Geldstrafe. Häufung von Vortragsthemen, als ein auf die prinzipielle Schulung der Genossen gerichtetes wirkliches Unterrichtssystem. Immerhin ist es in Anbetracht der belgischen Parteiverhältnisse erfreulich, daß man in dieser Parteischule ein Zentrum geistigen Lebens geschaffen hat, von dem wenigstens die Anregung zu vollkommeneren Bil­dungseinrichtungen erwartet werden kann.

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Für den blämischen Landesteil, für den die Brüffeler Schule, to nur französisch vorgetragen wird, taum in Betracht kommt, ist die Einrichtung einer ebenfalls vorläufig nur am Sonntagvormittag funktionierenden Parteischule geplant, die jedoch nach ihrem prin­zipiellen Bildungsawed und der Disposition der Unterrichtsgegen stände dem Berliner   Muster bedeutend näher kommen soll, als die Brüffeler Einrichtung. Es ist jedoch nicht zu erwarten, daß dieser Plan sich vor dem Ablauf der nächsten zwei Jahre verwirklichen laffen wird.

Soziales.

Tarifbruch und unlauterer Wettbewerb.

In bezug auf die Abänderung der bestehenden privat rechtlichen Zustände verlangen die Artisten, daß die Engage­mentsverträge zwischen den Direktoren und ihnen auf eine gefeß­liche Grundlage gestellt werden sollen. Nach der geltenden Braris fassen die Behörden die Verträge verschiedenartig als Dienst- oder Werkverträge auf. Diesem Zustand soll durch die gefeßliche Rege­lung der Verträge ein Ende gemacht werden. Das Gesetz soll den Artisten weiterhin auch einen größeren sozialen Schuß gewähren, damit für die Zukunft einseitige Kündigungsbestimmungen, Konturrenstlauseln, die das Fortkommen erschweren, Ab wälzungen der dem Unternehmer zukommenden Haftpflicht für Diebstähle, Unfälle usw. ausgeschlossen sind. Die bisherigen Schutz­bestimmungen des§ 626a BGB. haben sich als nicht ausreichend erwiesen. Die gefeßliche Festlegung dieser Fragen ist schon aus dem Grunde nötig, als sonst die wirtschaftlichen Kämpfe zwischen den Intereffenten in gewiffen Beitabschnitten immer wieder zum Schaden des ganzen Gewerbes auftreten.

Aus Induftrie und Handel.

Versammlungen.

Die neuen Steuern und der Schnapsboykott, über dieses Thema sprach Genosse Dittmer in einer Versammlung der ersten A6­teilung des Wahlvereins des 6. Streifes, die am Dienstag abend in Dbiglos Festsälen stattfand. In der Diskussion meldeten sich ver schiedene Abstinenten zum Wort, die ihre Wünsche in bezug auf Be tämpfung des Alkoholismus besonders betonten. Ihnen gegenüber machte der Referent in feinem Schlußwort darauf aufmerksam, daß wir uns auf die gestellte Aufgabe beschränken müßten. Die Anti­altoholbewegung folle nicht einseitig hervorgekehrt werden. Unser Boytottbeschluß müsse politisch wirksam werden.

Der Vorsitzende wies ebenso wie der Referent auf die bevor­stehenden Stadtverordnetenwahlen hin und gab der Hoffnung Aus­bruck, daß die Genossen alle Anstrengungen machen, um gute Er­folge zu erzielen.

Briefkaften der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet Lindenstraße 8, swelter Sot, britter Eingang, vier Treppen,& ahrstuhl que wochentäglich Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als abends von 7% bis 9% Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die wertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Beantwortung im Briefkasten können 14 Tage vergehen. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

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Bis zur

Wie wir weiter hören, hat das Ministerium auch den Vor­fizenden des Verbandes Internationaler Varietétheater- Direttoren, Herrn Bartuschet, Direktor der Bentvalhallen in Stettin  , zu einem Gutachten über das beabsichtigte neue Reichstheatergesetz aufge­Anfang Januar d. J. veröffentlichte der Pantinenmacher forbert. Franz Spiller im Auftrage des Gewerkschafts- Wie wir bereits früher dargelegt haben, läßt sich ein Schutz tartells Treuenbrieben ein Flugblatt, das sich an die der Schauspieler sowohl wie der Artisten durch Ausdehnung der Partei- und Gewerkschaftsgenossen, die Gewerkschaftskartelle und für die gewerblichen Arbeiter bestehenden Schutzbestimmungen, auch Konsumbereine wandte und in der Hauptsache lautete:" Durch ohne ein Sondergefeß, erreichen. Die Verwirklichung eines ein­E. M. Der Wirt könnte Ihnen nichts anhaben. Wenn aber Ihre Unternehmerbrutalität sind wir gezwungen, uns um Unterstützung beitlichen, alle Arbeiterkategorien umfassenden Arbeiterrechts, wie es wiederholt von der sozialdemokratischen Fraktion im Reichstage Mutter im Bertrage der Wahrheit widersprechend behauptet hat, die ein­an Euch zu wenden. In der Holzpantinenindustrie von Treuen  - und auf ihren Antrag am 11. Dezember 1896 auch vom Plenum des gebrachten Gegenstände gehören ihr, so kann ein Verfahren wegen Betrugs brieben besteht ein zwischen den Fabrikanten und dem Holz- Reichstages verlangt ist, würde sämtliche berechtigten Wünsche gegen fie eingeleitet werden, falls angenommen wird, der Wirt sei durch die arbeiterverbande abgeschloffener Tarifvertrag. Einer der Herren der Schauspieler und Artisten erfüllen können. Freilich bleibt das faliche Behauptung zum Abschluß des Vertrages bewogen worden. Anders Fabrikanten, Karl Bobel, glaubte nun die gegenwärtige Krise Gefeß nur ein Rahmen. Erst durch lebenskräftige einheitliche Or1200 M. Einkommen ab.- 23. P. 5. Begen die Verfügung der Lante liegt es natürlich, wenn die Miete bezahlt wird. 5. u. 100. Bon benußen zu müssen und den geschlossenen Vertrag zubrechen. ganisation kann das Recht des einzelnen gestübt, geschützt und tönnen Sie nichts machen. Sie ist nach dem Testament berechtigt, zu ihren Er hat Lohnabzüge borgenommen, welche wir uns nicht gefallen erweitert werden. Lebzeiten über das Bermögen völlig zu verfügen. 21. R. 10. Nein. laffen konnten, wenn nicht unsere ohnedies traurigen Arbeits­M. S. 184. Eine Kündigungsfrist besteht nicht, die Ber einbarung muß eingehalten oder Schadenersatz gezahlt werden. berhältnisse eine weitere Verschlechterung erfahren sollten. Und Forckenbeckplatz. 1. und 2. Die Forderung ist nicht verjährt, eine so haben wir zum Abwehrmittel der Arbeiterklasse, zum Streit, Darlehnsforderung berjährt erst in 30 Juhren. Zuständig ist das Amts. gegriffen. Herr Bobel und mit ihm die übrigen Pantinen Stahlwerksverband. Aus Düsseldorf   wird vom 23. September gericht, in dessen Bezirk der Schuldner wohnt. Die Gerichtstoften dürfen fabrikanten rüsten sich nun, keinen mehr von uns in Arbeit zu telegraphiert: In der heutigen Hauptversammlung des etwa 20 m. in Ihrem Falle ausmachen. Anwaltsvertretung ist nicht er forderlich. 3. Solches Institut tennen wir nicht. 7. B. 63. Der nehmen. Es kommen hierbei 15 Arbeiter in Betracht, alles Stahlwerksverbandes wurde über die Geschäftslage mitgeteilt, daß Arbeitgeber ist in Ihrem Falle zum Kleben berechtigt und verpflichtet. Familienväter, welche auf Beschluß der Unternehmer ausgehungert der am 10. September, dem Tage des Abschlusses der Monatslisten, E. E. 1. Eine Kündigung ist nicht erforderlich. 2. Das Zeugnis muß der werden follen. Deshalb haben wir beschlossen, selbst zu fabrizieren war als im Vorjahre. Das bedeutet natürlich nicht eine Erhöhung Der Erlaß ist nicht durch Gesetz geregelt, sondern es steht die Regelung den vorliegende Gesamtauftragsbestand rund 550 000 Tonnen größer Wahrheit entsprechend ausgestellt werden. H. N. Pommerensdorf. und haben uns zu einer Produttivgenossenschaft des Abfazes um diese Menge, sondern ist lediglich ein Zeichen dafür, einzelnen Gemeinden frei. F. B. 35. Eine Anflage wegen Beleidi zusammengeschlossen. Genossen, unsere Bitte an Euch ist nun die: daß die Abnehmer die Martilage zuversichtlicher beurteilen und daher gung könnte erfolgen, ist aber wenig wahrscheinlich. A. B. C. Nein. Ihr sollt uns unterstüßen. Die gewerkschaftliche und politische geneigt sind, auf weitere Fristen zu kaufen. Die Abfäße richten sich getreten find, haben Sie nur noch bis zum 31. Dezember 1909 Steuern zu A. 35 und H. 2. 20. Da Sie im Jahre 1908 aus der Kirche aus. Arbeiterbewegung ist in Treuenbrießen noch jüngeren Datums. nach nach dem Eingange der Spezifikationen. Aber auch darin zeigt entrichten. Gegen die Veranlagung für das 1. Quartal 1910 würden Sie Durch die Aussperrung von 15 Mitgliedern des Holzarbeiter- sich eine Besserung der Lage, indem die Spezifikationen mit Erfolg Einspruch erheben. A. 56. Eine Klage auf Abrechnung und berbandes in Treuenbrieben soll diesem das Rückgrat gebrochen flotter eingehen. Es kann daher mit ziemlicher Sicherheit für den Vorzeigung des Abrechnungszettels gegen den Kolonnenführer hätte Aus­Triole. 1. Nein. werden. Daß dem nicht so wird, dazu sollt Ihr uns helfen." Rest des Geschäftsjahres trop des geringen Abfazes an Eisenbahn  - ficht auf Erfolg. 2. Beantragen Sie bei Gericht, 3. Ja. 4. Sind im Urteil beide Wegen dieses Flugblattes strengte Bobel gegen Spiller eine Klage material für das Inland mit einem durchschnittlichen Monatsumfat 3hnen das Rechtstraftattest zu erteilen. von 400 000 Tonnen Produkten A gerechnet werden. Gatten für schuldig erklärt, so steht die Sorge für einen Sohn unter sechs wegen unlauteren Wettbewerbes an, indem er be= Jahren oder für eine Tochter der Mutter, für einen Sohn über sechs Jahren hauptete, daß die Angaben des Flugblattes wissentlich unwahre dem Vater zu. Sie haben also das Verfügungsrecht über Ihre Tochter. Rollschuhe auf Abzahlung. und lediglich zu dem Zweck aufgestellt seien, um der neu ge­R. R. 16. Eine Entschädigungsflage hätte in Ihrem Falle wenig Aussicht Die neueste Erscheinung, die die rasche Verbreitung des Rollschuh  - auf Erfolg. Anders steht es mit der Beleidigungsflage. 23. M. Nein. gründeten Produktivgenossenschaft zu helfen und die unbequeme sportes in den asphaltreichen Städten Deutschlands   und insbesondere E. E. Verjährungsfrist 4 Jahre. m. 18. Von der Kirchensteuer Konkurrenz des Klägers aus der Welt zu schaffen. Der Beklagte das Rollschuhfieber der Jugend gezeitigt hat, ist das Abzahlungs- befreit der Ausfritt, nicht aber von dinglichen, d. t. auf dem Grund­machte durch seinen Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Heinemann, geschäft in Rollschuhen  . Der Rollschuh ist ein so großer Handels- Tischler. Die Mutter fann frei verfügen. Ein Einspruch steht Ihnen nicht ftüd ruhenden Lasten, die hier nicht in Frage kommen. Paul N. geltend, daß die tatsächlichen Anführungen des Flugblattes der artifel zurzeit in Deutschland   geworden, daß die deutsche Industrie zu. Kurs 3. Nicht verpflichtet, aber zur Bermeidung von Weiterungen 23. F. 104. Nein. Wahrheit entsprächen. Kläger   hatte den Tarifvertrag gebrochen, sich mit Eifer auf die Fabrikation des Rollschuhes geworfen hat. Um ratsam. indem er geringere Säße als die tariflich festgestellten seinen auf dem deutschen   Markt dem ausländischen Wettbewerb Haupt- Die von Ihnen in die Ehe zu bringenden Sachen haften nicht für Schulden Arbeitern zumutete und hinzufügte, daß, wer damit nicht ein- fächlich der amerikanischen   und englischen Fabrikanten, die sich des Mannes. Ein besonderer Bertrag ist unnötig. berftanden sei, entlassen werde. Auch in allen übrigen Punkten zuerst mit der Herstellung von Rollschuhen   beschäftigten, beffer Antrag beim Justizminister. G. M. 96. 1. Nein. 2. Ja. treffe das Flugblatt, wie Angeklagter unter Beweis stellt, zu, deutscher   Rollschuhfabrikanten gebildet. Den ungeheuren Umfaß die Uebergabe der Sachen. Ist diese nicht erfolgt, tönnen dieselben stets entgegentreten zu können, hat sich bereits eine Preisvereinigung äffer find Ihr Eigentum; Sie brauchen Sie nicht herauszugeben. 70. Nein. A. U. Münster   i. W. Zur wirksamen Verpfändung gehört insbesondere habe Kläger   auch seinen Arbeitern das Koalitions- an Rollschuhen   noch zu vergrößern und ein gutes Geschäft zu von anderen Gläubigern gepfändet werden. Uebereignung an die Ehefrau recht zu rauben gesucht. Das Amtsgericht Treuen  - machen, hofft scheinbar die Firma, die seit einigen Tagen in wäre straf- und anfechtbar. 2. M. 100. Ist verjährt. brieken lehnte die Gröffnung des Hauptverfahrens ab mit Berlin   den Werkauf von Rollschuhen   auf Abzahlung ankündigt. Die Ja. 5. 79. Der Wirt kann sich auch an Sie halten. Haben Sie aber der Begründung, daß es an einem Anhalt dafür fehle, daß An- Bahlungsbedingungen lauten auf eine Mark Abzahlung für den nichts, dann bekommt er eben nichts.

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6. P. D. 850. Ja.

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T. 500.

2. St. 13. Ja, 00,2. Die

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St.

Badrovo.

geklagter die Angaben in dem Flugblatt wider besseres Monat. Während in früherer Zeit hauptsächlich Wohnungseinrichssttterungsübersicht vom 23. September 1909, morgens 8 Uhr. Wiffen habe. Auf tungen und Muschinen, die

zahlung gekauft und angeboten wurden, hat sich das Abzahlungs­

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Swinembe. 7680

Better

2 bedeckt

Zemp. n. G.

5° C. 4° N.

jedoch von der Straftammer das Hauptberfahren fyftem immer mehr auf den größten Teil aller Wirtschafts-, Ge­eröffnet, so daß nunmehr vor dem Schöffengericht in brauchs-, Erwerbs- und auch Luxusgegenstände ausgedehnt, ja sogar Stationen Treuenbriegen die Hauptverhandlung stattfinden mußte. Diese Zähne fann man sich heutzutage auf Abzahlung anschaffen. Ein jedes führte zu folgendem Ergebnis: Das Gericht hielt nach den eigenen Abzahlungsgeschäft segt die Geschäftsfähiglett des Vertragschließenden Angaben des Klägers für erwiesen, baß dieser sich voraus. Sollte indessen nicht das Abzahlungsgeschäft in Rollschuhen des Tarifbruchs schuldig gemacht habe. Damit mehr oder minder auf die Spargroschen der geschäftsunfähigen Hamburg 767DSD falle die Anklage insoweit ohne weiteres, da das Gefeß betreffend Jugend spekulieren? Dem mehr oder minder hohen Gehalt Berlin 767.GD den unlauteren Wettbewerb voraussetze, daß die aufgestellten Be- der Ritter von der Schulbank in Form ihres Taschengeldes Frant.a.M. 764 ND  dürfte das Abzahlungsgeschäft in Rollschuhen   es erleichtern, Münden hauptungen unwahr seien, was hier nicht der Fall sei. Bezüglich in den heiß begehrten Bejig von Rollschuhen   zu gelangen. Außer Bien der übrigen Anführungen des Flugblattes könne dahingestellt dem Fahrrade, das zurzeit ebenso gut als Verkehrsmittel wie als bleiben, ob und inwieweit sie der Wahrheit entsprechen, da ein Gegenstand des Sportes angesprochen werden kann, ist das Ab­Beweis dafür, daß angeklagter wissentlig unwahres in zahlungsgeschäft in Sportartikeln ziemlich beschränkt geblieben. I warm, bei schwachen öftlichen Winden.

Stationen

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Wetter

Temp. n. C.

5° E= 4.

2 bedeckt 9

8

2 heiter 2 heiter 765NW 2 heiter 766 WSW 1 wolten! 12 Wetterprognose für Freitag, den 24. September 1909. Beitweise etwas nebelig, vorwiegend heiter und troden, am Tage ziemlich

1 halb bd. 16 Haparanda 771 23 14 Betersburg 774 NNW 1 wolten! 12 Scilly 760 SSD 8 bedeckt 14 12 Aberdeen   767 Still bededt 11 8 Baris 763 SGD 1 bedeckt 14