Einzelbild herunterladen
 

Nr. 192.

Abonnements- Bedingungen:

Abonnements Breis pränumerando: Bierteljährl. 8,30 Mt., monatl. 1,10 Mr., wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags Beilage Die Neue Welt" 10 Bfg. Post­Abonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs­Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien  , Dänemart, Holland  , Italien  , Luxemburg  , Portugal  , Rumänien  , Schweden   und die Schweiz  .

Ericheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

28. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Stolonel geile oder deren Raum 60 Pig., für bolitische und gewerkschaftliche Vereinss und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckle Wort 20 Big.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Borte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Summer müffen bis 5 Uhr nachmittags in der expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm Adresse:

Sozialdemokrat Berlin  "

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Freitag, den 18. August 1911.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

eine Erwerbsgesellschaft zu nennen, kam dem Staatsanwalt folgende wachtfreie Nächte vorschreiben, deswegen nicht nicht mehr eingehalten werden können!

Auch eine Juftizaktion gegen mit in ben Sinn, eine Freie Bühne".

-

Der bom

Aber, da die Freie Bühne" nur die Beiträge ihrer Mit- Ganz abgesehen davon, daß die Maffenbeurlaubungen deutlich glieder vereinnahmte, konnte ja nach demselben Rechtsgrund- zeigen, daß eine zweijährige Dienstzeit, in der noch zu so faze, den sich später die Urteilsbegründung selbst zu eigen vielerlei nichtmilitärischen Arbeiten Zeit ist, viel zu lang machte, von einem Gewerbebetriebe auch dann nicht die Rede ist, vergißt der Reichsbote" zu erwähnen, toarum eine Aus Braunschweig   wird uns geschrieben: sein, wenn diese Beiträge zu einem ganz anderen Zwecke als so massenhafte Abwanderung der Landarbeiter aus dem Osten Die Bekämpfung aller Vereine und Institute, die irgend dem, dem der Verein zu dienen vorgibt, verwendet werden. stattfindet. Wir wollen dem Reichsboten" die vornehmlichsten durch wie mit der modernen Arbeiterbewegung im Zusammenhang wie mit der modernen Arbeiterbewegung im Zusammenhang Es mußte also nachgewiesen werden, daß die Freie Bühne" feine Parteifreunde veranlaßten Ursachen der Landflucht ins Ge­stehen, hat im Herzogtum Braunschweig   besonders groteske ihre Einnahmen nicht lediglich aus den Beiträgen ihrer Mit- dächtnis rufen: In den Gefilden des oftelbischen Großgrundbesitzes Formen angenommen, wobei das Abstoßende in das Lächer- glieder beziehe. Diesen Beweis, auf Grund dessen allein eine werden jämmerlich niedrige Löhne gezahlt; die Behandlung liche, das Lächerliche ins Abstoßende übergeht. Auch in anderen Berurteilung erfolgen fonnte, erachtete die erste Straffammer der Landarbeiter spricht oft der Menschlichkeit Hohn; lange Are Bundesstaaten liegt die Sache so, daß nicht etwa Polizei und in Braunschweig  , die als Berufungsinstanz am 17. Juni d. J. beitszeit, niedrige Löhne, schlechte Behandlung und Verpflegung; Regierung auf eine Einrichtung der Arbeiterbewegung durch über die Sache zu entscheiden hatte, als erbracht und ver- der Zahl und Art nach völlig unzureichende Schulen; Er­irgendwelche Verstöße dieser Einrichtung gegen Gesetze und urteilte den Vorsitzenden der Freien Bühne zu 20 M. Geld- schwerung des Fortkommens der Kinder, ja systematisches Drängen Verordnungen aufmerksam gemacht werden und dann da- strafe wegen Bergebens gegen die Gewerbeordnung und das von Großgrundbefizern, daß den Kindern Gelegenheit zur besseren gegen vorgehen, sondern daß vielmehr die Behörden gegen Gewerbesteuergeset. Damit wäre also die Freie Bühne" Fortbildung genommen wird; so ungeheuerliche Ausnahme­die betreffende Einrichtung von vornherein eingenommen zur Erwerbsgesellschaft erklärt und gewerbesteuer- und fon- gefege gegen den ländlichen Arbeiter und das Ge sind und mit Mühe und Not eine halbwegs gesetzliche Hand- sessionspflichtig. Natürlich erhält sie feine Konzeffion; das finde, wie sie in feinem Lande der Welt bestehen; Berdrängung habe zu ermitteln suchen, um ihr das Grab zu graben. In maria gerade der Zweck der ganzen Aktion. der inländischen Arbeiter durch einen organisierten staatlich fubventionierten Schachermarkt für minderwertige, fast völlig anderen Bundesstaaten wird diese Schifanierungsmethode je. Sie ist erdrosselt, und das von Rechts wegen. doch immerhin ziemlich vorsichtig, man fönnte fast sagen Wie aber bringt es die Urteilsbegründung fertig, den rechtlose Ausländer sowie durch Gefangene und Zucht schamhaft", gehandhabt, während man in Braunschweig   die Nachweis zu führen, daß die Beiträge nicht nur von den Mit- häusler, Erschwerung des Aufkommens lohnender In­Echibanierung der Arbeitervereine usw. so plump betreibt, gliedern aufgebracht werden, nachdem doch die Freie Bühne" dustrien und gewerblicher Beschäftigung durch Zölle und daß man die böse Absicht schon von weitem riecht. Ein hier- so vorsichtig war, kein Nichtmitglied zu den Vorstellungen zu- durch künstliche Einschränkungen des Verkehrs( der Reichsbote" für typischer Fall ist jetzt zum Abschluß gekommen. zulassen? Das Gericht hat sich diesen Nachtveis sehr leicht ge- erinnere sich an die Zertrümmerung des Rhein  - Weichsel  - Kanals In Braunschweig   eristiert ein Theaterverein Freie macht. Es erklärt einfach: nur die aktiven, darstellenden durch die Kanalrebellen): das sind die Hauptgründe für die Böller­Bühne". Er hat sich nicht die hohen Biele gestedt wie die Mitglieder find Mitglieder; die passiven dagegen find Nicht- wanderung vom Osten nach dem Westen. Berliner   Freie Bühne", sondern führt auf eigens ver- mitglieder, auch wenn sie ordnungsgemäß aufgenommen Die landwirtschaftliche Arbeit ist insbesondere infolge der Bus anstalteten Theaterabenden schlecht und recht sozialistisch an- sind; denn die Institution der passiven Mitglieder hat nur nahme von landwirtschaftlichen Maschinen auf dem Großgrund­anstalteten Theaterabenden schlecht und recht sozialistisch an den Zweck, die Tatsache zu verschleiern, daß jedermann gegen besig überwiegend Saisonarbeit geworden, für die Zeiten, gehauchte und realistische Stücke auf. Die Mitglieder find freie Gewerkschaftler und Parteigenossen. Sie zahlen ein Zahlung zu den Vorstellungen Zutritt hat. Um diese un- wo keine Beschäftigung auf den Gütern ist, wird künstlich den Eintrittsgeld und einen Monatsbeitrag. Die aktiven mit geheuerliche Unterschiebung einer rein fubjektiven Auffassung andarbeitern die Gelegenheit zum Verdienst glieder wirken als Dilettanten, die passiven bilden die Bu- als Beweismaterial, wenigstens einigermaßen substantiell zu entzogen, so durch die empörenden auf Drängen der Junker hörerschaft. Das ganze ist also eine von Arbeitern und begründen, fonnte in der Urteilsbegründung nichts anderes zustande gekommenen preußischen Ministerialerlasse, die für Eisen­Arbeiterinnen geleitete und bediente Liebhaber- angeführt werden als eine Ankündigung im Volksfreund" bahnbauten und Kanalarbeiten die Begünstigung aus. bühne. Die Mittel werden nur durch die Beiträge der bom 5. Juni 1910, in der zu einer von der Freien Bühne" tändischer Arbeiter vor deutschen fordern. Mitglieder aufgebracht. Nichtmitglieder müssen erst die Mit- beranſtalteten Aufführung die Mitglieder und Partei reichen Großgrundbesig beherrschte Dsten bietet gliedschaft erwerben, bevor sie zu einer Vorstellung zugelassen genossen eingeladen wurden. An dem Wort Partei  - den 2andarbeitern feine Wohnung ist da eine werden. Sie haben das Eintrittsgeld von 20 Pf. und min- genossen" sähe man, meint das Gericht, daß auch Nichtmit- Abwanderung verwunderlich? destens einen Monatsbeitrag von 10 Bf. zu entrichten. glieder Zutritt gehabt hätten. Tatsächlich aber hatten auch In vielen Gefilden Ostelbiens werden geradezu schamlos Die Freie Bühne" hatte also alles getan, um nicht als Parteigenoffen nur dann Zutritt, wenn sie vorher die Mit- niedrige Löhne gezahlt, so schamlos, wie in ganz Deutschland­Gewerbebetrieb aufgefaßt werden zu können. Dennoch be- gliedschaft erworben hatten. Daß sich das Urteil an dieser gefchweige im Ausland- nicht angeboten. schloß die braunschweigische Regierung, gegen die Freie Ankündigung klammert, zeigt allein schon, auf wie schwachen Wie hoch sind denn die Löhne? Jm Durchschnitt bes Bühne" vorzugehen. Erstens gefiel ihr die ganze Richtung Füßen es steht. trägt der amtlich festgestellte Jahres durchschnitts verdienst Mit dem logischen Widerspruch, einen Verein, dessen land- und forstwirtschaftlicher erwachsener männlicher nicht; zweitens glaubte fie, es nicht dulden zu können, daß auf Arbeiterfesten Theaterstücke aufgeführt wurden, und Mitglieder nicht den geringsten pekuniären Vorteil davon Arbeiter in Deutschland   noch nicht 600, erwachsener brittens hatte sie in Erfahrung gebracht, daß die Freie haben, eine Erwerbsgesellschaft zu nennen, findet sich die weiblicher Arbeiter noch nicht 400 m. jährlich. Diese amtlich Bühne" von ihren überschüssigen Beiträgen kleinere Summen Urteilsbegründung mit den hübschen Säßen ab:" Die Er- festgestellten Jahreslöhne berücksichtigen nicht nur den Geld­an die sozialdemokratische Partei, das Gewerkschaftskartell, fordernisse einer Erwerbstätigkeit find lohn, in ihm sind vielmehr auch alle anderen Bezüge, besonders an verschiedene Wahlfonds usw. abführte. Man wollte einen auch dann erfüllt, wenn die Tätigkeit des die Naturallöhne, diese nach dem Ortsdurchschnittspreis be folchen Verein, obwohl ihm nichts Ungefeßliches nachzuweisen Vereins lediglich zu dem 3wede entfaltet rechnet, enthalten. Dieser Jahresdurchschnittslohn beträgt heute in war, einfach erdrosseln, weshalb die Polizei damit beauftragt ist, um es den eigentlichen, d. i den aktiven einer Reihe ostelbischer Kreise Deutschlands   für erwachsene männ­wurde, irgendeine Blöße auszuspähen, die der Freien Vereinsmitgliedern zu ermöglichen, ihrer tiche Arbeiter noch nicht 400, für erwachsene weibliche Bühne" verderblich werden könnte. Die Absicht, die Freie Neigung zum Theaterspielen nachzugehen. Arbeiter noch nicht 300 M. Nicht zuletzt die unablässigen Klagen Bühne" zu erwürgen, ging also der Auffindung irgendeines on einer auf Gewinnerzielung gerichteten über solche menschenunwürdige Löhne in der sozialdemokratischen Berstoßes gegen die Geseze voraus. Ein höherer Polizei- Absicht kann man auch dann reden, wenn die Breffe und im Reichstage haben die tieftraurige Erscheinung, daß ſo beamter fagte es einem Mitgliede der Freien Bühne" aynisch vorhandenen Mittel die Kosten, die zur niedrige Löhne auch in Bayern  , Baden, Hessen   und anderen Zeilen ins Gesicht, daß die" Freie Bühne" der Polizei die Arbeit Durchführung einer bestimmten Aufgabe Deutschlands   gezahlt wurden, beseitigt. schwer genug gemacht hätte, aber jetzt habe man sie endlich erforderlich find, nicht deden". Also auch ein Solche besonders niedrigen Hungerlöhne mit noch nicht ertappt. Also die richtige Belauerung, in der Absicht, um Defizit ist nach dieser Definition eine Gewinnerzielung, und 400 m. jährlich für erwachsene männliche Arbeiter weisen jeden Preis einen Stein zu finden, um ihn auf den Hund zu wenn man seiner Neigung zum Theaterspielen nachgehen heute nachfolgende Kreise auf, in denen fast durchweg die Junker jeden Preis einen Stein zu finden, um ihn auf den Hund zu kann, ohne noch Geld dazu legen zu müssen, hat man auch dominieren: in allen Streifen des Regierungsbezirks Wie fah nun der Stein aus? Man sagte, die Freie einen Gewinn erzielt und ein Erwerbsgeschäft gemacht. Rönigsberg mit Ausnahme einiger Städte sowie der Kreise Bühne" sei eine Erwerbsgesellschaft, hätte also fonzessioniert sein und Gewerbesteuer zahlen müssen. Das Schöffengericht gnügungsvereine zu Erwerbsgesellschaften gestempelt werden. Butig, Preußisch- Stargard  , Briesen  , Culm  , Deutsch- Krone, Noſen­sprach jedoch den Vorsitzenden der Freien Bühne" von dem Auch wer seiner Neigung zum Kegelschieben nachgehen kann, berg( hier beträgt der Jahresarbeitsverdienst gar nur 300 M.), Bergehen gegen die Gewerbeordnung frei, da die Freie ohne erst die ganze Stegelbahn kaufen zu müssen, hat ein Marienwerder, Schlochan, Strasburg   in Westpr., in der Stadt Bühne" feine Erwerbsgesellschaft sei. Der Amtsanwalt legte Erwerbsgeschäft gemacht, und wer in einem Musikverein nach Reba im Kreis Lauenburg( Bommern  ), in der Stadt Bärwalde  , Berufung ein. Die Polizei stellte ein Verzeichnis aller von Herzenslust den Baß spielen darf, ohne den Zuhörern im Kreise Sämling( Regierungsbezirt Osnabrüc) sowie in der der Freien Bühne" abgeführten Ueberschüsse auf. Da hat Schmerzensgeld zahlen zu müssen, macht ebenfalls ein Er- vogtländischen Entlave des Streises Biegenrück( Regierungsbezirk die Freie Bühne" einmal 25 m. dem Gewerkschaftsfartell, verbsgeschäft. Erfurt  ). Unter 300 Mark beträgt der durchschnittliche Jahres. Mit dem so naheliegenden Einwurf, daß die Mitglieder arbeitsverdienst für erwachsene weibliche Arbeiter in allen 50 M. der Parteikasse, 20 M. den Streifenden in Crimmit schau, 100 m. den schwedischen Arbeitern zukommen lassen, der Freien Bühne", wenn sie eine Erwerbsgesellschaft für die Streifen des Regierungsbezirts Königsberg mit Aus­96 M. für einen Familienabend aufgewendet und an die Partei sein wollten, doch einfach alle ihre Beiträge direkt ein- nahme einiger Städte und der Kreise Memel   und Wehlau, in streifenden Bauarbeiter gar volle 20 m. abgesandt. Von schicken und das Theaterspielen ganz sein lassen könnten, was Dletto, Bilkallen, Dirschau  , Karthaus, Neustadt( i. Westpr.), Buzig, 1900 bis 1911 var alles bis ins einzelne ausspioniert worden. jedenfalls das einfachste wäre, beſchäftigt sich die Urteils- Br.- Stargard, Briesen  , Culin, in der Stadt Bandsburg, in Teilen So ungefähr 100 bis 200 m. batte die Freie Bühne" jähr. begründung nicht. des Kreises Flatow, im Landkreis Graudenz, in den Kreisen lich an andere Inſtitutionen abgeführt. Deshalb sollte sie landesgericht eingelegt werden, wenn auch ohne Erfolg; denn Schwetz, Strasburg  ( i. Weftpr.), Tuchel, Arnswalde, in Teilen des Natürlich wird gegen das Urteil Revision beim Ober- Konig, Deutsch- Krone, Löbau  , Marienwerder, Rosenberg, Schlochau, Es ist nun gewiß sonderbar, einen Bergnügungsverein, eine Strähe hackt der anderen kein Auge aus. Kreises Crossen  , in den Kreisen Friedeberg i. N., Königsberg i. N., deffen Mitglieder nur zu zahlen haben und keinen Pfennig Landsberg   a. W., Lebus  , Luckau  , Lübben  , Soldin, Ost- und West­einstreichen, eine Erwerbsgesellschaft zu nennen. Noch Sternberg, Züllichau, Schwiebus, Anklam  ( mit Ausnahme der Stadt sonderbarer aber ist es, den Charakter der Erwerbsgesellschaft Auflam, Cammin, Denunin, Greifenhagen, Pyrit, Randow, Saagig), gerade darin zu erblicken, daß die Miglieder die überschüssigen, Die Beurlaubung von Soldaten zur Verrichtung von Land- in Stargard  , in den Streisen Bublik, Bütow, Dramburg  , in der im Verein nicht mehr verwendbaren Beiträge nicht verjubeln arbeiten ist in diesem Jahr besonders groß. In früheren Jahren Stadt Callies, in den Kreisen Falkenberg, Köslin  , in der Stadt oder unter sich verteilen, sondern an Institutionen ver- wurden von den Kompagnien der Linientruppen höchstens" 20 bis Rörlin, in dem Kreis Lauenburg  ( in Pommern), in schenken, deren Ziele sie für gemeinnüßig halten. Der 30 Mann mit Ernteurlaub beglückt. Damit ist es aber jetzt nicht der Stadt Bartalde, in den Kreisen Neustettin  , Neu Staatsanwalt fagte jedoch: Der Verein Freie Bühne" ist mehr gemacht. Es gibt Kompagnien, wie beispielsweise beim In- stadt, Rummelsburg  , in der Stadt Schivelbein  , in den fein Verein, der zum Zwed das Theaterspiel hat, sondern fanterieregiment 64, die 80 bis 100 Mann Ernteurlaub gegeben Streisen Bollnow  , Zanow, in allen Teilen des ઊંટ fein 3 wed ist, Geld für die Sozialdemokratie haben. Bei der Garde erhalten allerdings immer nur höchstens" gierungsbezirtes Posen mit Ausnahme der Stadt zu verdienen. Dabei sind der Parteikasse von der 18 bis 25 Mann pro Kompagnie Ernteurlaub. Die Ursache diefer Bosen, in dem Kreise Czarnikau  , Filehne, Gnesen  , Hohensalza  , " Freien Bühne" vom 27. Dezember 1900 ab bis zum 18. Fe fo start gestiegenen militärischen Erntearbeiterzahl schreibt der Schubin, Wirsiz, Wittkowo, Wongrowig, Grottfau, Kreuzburg, bruar 1911 nach der eigenen Aufstellung der Polizei nur Neichsbote"- liegt in der zunehmenden Abwanderung der Leobschütz  , Lubliniz, Neiße  , Neufalz D.-S., Pleß  , Rybnik  , Lieben 250 M., das wären 25 M. im Jahr, zugeflossen. Daß es Bandarbeiter. Der Reichsbote" flagt darüber, daß diesmal werda, im Saalfreis( Regierungsbezirk Merseburg  ), in lächerlich ist, einen Verein, der einer so umfangreichen Partei, so viel Ernteurlauber aus der Linie entfernt feien, daß die 2 a cht der vogtländischen Enklave Ziegenrüd( Regierungsbezirk Erfurt  ), wie der Sozialdemokratie, jährlich 25 M. zufommen läßt, dienst vorschriften, welche für jeden Mann drei hintereinander in den Kreifen Langensalza  , Schweinig, Torgau   fowle

werfen.

eine Erwerbsgesellschaft sein.

Nach Braunschweiger   Praris müßten jezt alle Ver- Memel und Wehlau, ferner in den Kreisen Karthaus, Neustadt,

Soldaten als Candarbeiter!

-