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Deutschland im internationalen Bildungswettbewerb
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I. Die PISA-Studie
II. Der Inhalt der Studie: Drei Kompetenzbereiche
III. Die fünf wesentlichen Ergebnisse für Deutschland
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Anlass
Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates
Struktur des Studiums
Institutionelle Verortung
Welche Vorteile verbindet der Wissenschaftsrat mit seinen Empfehlungen, insbesondere der Einführung konsekutiver Studiengangsstrukturen in der Lehrerbildung?
1. Einleitung
2. Erkenntnisse aus derBegabungsforschung
Abbildung 1:Das Münchener Hochbegabungsmodell
Abbildung 1:Gagné‘s Differenziertes Begabungs- und Talentmodell
3. Anforderungen an die Begabtenförderung
Tabelle 1.1:Die sechs fundamentalen Bildungsziele:
Tabelle 1.2:Die vier wichtigen Kompetenzbereiche für Lehrer
Literatur:
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Literatur:
1. Das deutsche System der Berufsausbildung im internationalen Vergleich
2. Rolle der Berufsschulen in der beruflichen Erstausbildung
3. Rolle der Berufsschulen in der beruflichen Weiterbildung
4. Berufsschulen als regionale und fachspezifische Kompetenzzentren
5. Fazit
These 1:Deutschland hat im Bildungsbereich die Zeichen der Zeit erkannt
These 2:Deutsche Hochschulen werden international wettbewerbsfähiger, aber nicht alle...
These 3:Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen verlangt Strukturreformen
These 4:Die Studierenden sind „Kunden“ der Hochschulen und brauchen mehr projektorientierte Studienangebote
1. Ausgangssituation
2. Wie ist die Position Deutschlands auf dem internationalen Bildungsmarkt ?
3. Wie kann die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem internationalen Bildungsmarkt gestärkt werden ?
These 1:Deutsche Hochschulen erbringen in der Grundlagenforschung nur noch selten wissenschaftliche Spitzenleistungen. Auch die akademische Lehre gilt im internationalen Maßstab als mittelmäßig, weil Ausstattung und Betreuung durch die Dozenten verbesse
These 2:Durch die Ausbildung von hochqualifizierten ausländischen Studienbewerbern wird die wirtschaftliche und politische Position der Bundesrepublik Deutschland international gestärkt. Deshalb müssen vorrangig die Studienfächer international ausgebaut
These 3:Viele deutsche Studiengänge genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Durch eine zwanghafte Anpassung an internationale Standards, beispielsweise durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen, wird ihre internationale Wettbewerbsfäh
These 4:Die Attraktivität vieler Studienangebote kann durch gemeinsame Studien- und Praxisprogramme von Hochschulen und Unternehmen bzw. Verbänden nochmals erheblich gesteigert werden. Gerade die deutschen Unternehmen sind zu einer engen Zusammenarbeit
These 5:Eine nachhaltige Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit erfordert höhere Bildungsinvestitionen.
These 6:Mittelfristig entsteht ein wettbewerbsstarker privatwirtschaftlicher Hochschulsektor, der die meisten ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienangebote zusammenfasst. In ihm werden auch viele öffentliche Studienangebote aufgehen.
These 7:Gerade private Hochschulen können für ihre Studienanfänger eine vollständige Finanzierung des Studiums durch die Wirtschaft sicherstellen und damit für mehr Chancengleichheit sorgen.
Zum Begriff ‚Lebenslanges Lernen’
Abbildung 1
Zur Veränderung der Bildungssäulen
Weiterbildung im Kontext der neuen Herausforderungen
Perspektiven netzbasierter Weiterbildung
Qualitätssicherung im LLL-Kontext
Employability – die geheime Formel für ‚lebenslänglich’
Thesen
Limitierende Faktoren im Fernstudium der Fern-Universität
Flaschenhälse allgemein
Technische Grenzen
Didaktische Grenzen
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Fazit
Standpunkte
THESE I:Postulat nach der Pluralität der Weiterbildung in Deutschland
THESE II: Transformation zur Wissensgesellschaft
THESE III: Long Life Learning - Chance zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
THESE IV: Wettbewerbsvorteile durch die Beschleunigung von Lernprozessen
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