Die Aussicht auf ein globales Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels lässt den aktuellen Verhandlungen im Rahmen des Klimagipfels in Lima entscheidende Bedeutung zukommen. Dabei steht auch die Teilung der Welt in Industriestaaten und Entwicklungsländer auf dem Prüfstand. Für Lateinamerika stellt die 20. Klima-Konferenz eine Gelegenheit dar, der Welt eine Agenda vorzuschlagen, in der eine erfolgreiche Politik der Armutsbekämpfung und sozialen Inklusion mit einer neuen Vision der nachhaltigen Nutzung seiner Ressourcen verbunden wird, und Impulse für Debatte um neue und emissionsarme Wirtschaftsformen ausgehen können.
Publikationen der Stiftung → Von Warschau nach Lima
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