- LandRheinland-Pfalz
- Weitere Angaben1134 von Bernhard von Clairvaux als Zisterzienserkloster gegründet, 1138 Einweihung der ersten, hölzernen Klosteranlage, 1178 romanischer Kirchbau eingeweiht, aufgrund hohen Andrangs 1189 Gründung eines Tochterklosters (Heisterbach), 1506 Errichtung eines Bibliotheksbaus, ab Beginn 17. Jh. Entwicklung einer engen Beziehung zwischen dem Kloster und der Universität Trier, 1802 Aufhebung im Rahmen der Säkularisation, 1919 Instandsetzung des Gebäudes, 1922 Wiedereinrichtung als Kloster mit der Abtei Marienstatt als Mutterabtei, 1960 Bau einer neuen Kirche, 2017 erneute Auflösung des Konvents, dieses Mal auf Geheiß der Mehrerauer Zisterzienser-Kongregation, Bistum Trier plant Weiterführung als "Geistliches Zentrum"
- NamensvariantenZisterzienserabtei Himmerod ; Abtei Himmerod ; Kloster Unserer Lieben Frau Himmerod ; Zisterzienserkloster Himmerod ; Monasterium Beatae Virginae Mariae (Himmerod) ; Conventus Hemmerodensis
- Gründungsdatum1134 ; 1922
- Auflösungsdatum1802 ; 2017
- SitzHimmerod
Datenquelle: GND
Unterhaltungsblatt des Vorwärts 17 (3.1.1900) 1
Berlin : Singer, 1897-1918Unterhaltungsblatt des Vorwärts 17 (10.1.1900) 6
Berlin : Singer, 1897-1918Unterhaltungsblatt des Vorwärts 17 (31.1.1900) 21
Berlin : Singer, 1897-1918Unterhaltungsblatt des Vorwärts 17 (1.2.1900) 22
Berlin : Singer, 1897-1918Unterhaltungsblatt des Vorwärts 17 (15.2.1900) 32
Berlin : Singer, 1897-1918Unterhaltungsblatt des Vorwärts 17 (18.2.1900) 34
Berlin : Singer, 1897-1918Unterhaltungsblatt des Vorwärts 18 (26.6.1901) 122
Berlin : Singer, 1897-1918