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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

31. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.

Profit über Menschenleben.

In den letzten Verhandlungen des Reichstages und besonders der Budgetkommission spielte ein Artikel des Missionspaters van der Burgt eine große Rolle, den dieser im Dezemberheft 1913 der Kolonialen Rundschau" über die Bevölkerungsverhältnisse der Landschaften Unjammeſi und Ussumbwa in Deutsch- Ostafrika veröffentlicht hot. Van der Burgt wies darin auf Grund langjähriger aufmerksamer Beobachtung jener Völkerschaften zahlenmäßig nach, daß die Unjamweji- Neger, denen man noch vor wenigen Jahren infolge ihrer fräftigen Konstitution, ihrer Arbeitsfreudig­feit und Tüchtigkeit eine große Zukunft prophezeite, heute im unaufhaltsamen Niedergang begriffen sind:... Jezt aber ist es eine schreckliche Tatsache, daß die Bevölkerung der Wan­jamwesi- Länder enorm zurückgeht und einfach in Bälde verschwinden wird, wenn es so weiter geht und die Maßregeln zu ihrem Schuße nur auf dem Papier stehen, an ftatt ausgeführt zu werden." Nach des Missionars eigenen Worten ist der Tatbestand schrecklich, ja fast verzweifelt", überall begegnet der Beobachter verlassenen oder halböden, zerstörten Dörfern und brachliegenden Feldern. Das macht: die kräftige, arbeitsfähige männliche Bevölkerung ist, durch -Anwerber fortgelodt, zu Tausenden nach den Plantagen­distrikten an der Küste gezogen, und zurückgeblieben sind nur die alten Leute neben den Frauen und Kindern. Allein in den fünf Ortschaften um die Mission Friedberg herum, in der Pater van der Burgt wirft, ging die Bevölkerung von 1909 auf 1910 aljo in einem einzigen Jahre, von 2634 auf 1628 zurüd!

Mittwoch, den 24. Juni 1914.

Ito mment. Wo früher blühende Ortschaften standen, trifft man jezt oft nur fümmerliche Reste, und die Bewohner sind meist nur Greise, Weiber und Kinder, die letzteren leider nur in verhältnis mäßig geringer Zahl.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

besagen, daß die Regierungstruppen am Semeniflusse von den Aufständischen geschlagen wurden, wobei sie ein Geschütz und ein Maschinengewehr verloren.

Noch eine Hiobsbotschaft.

Durazzo, 23. Juni. Nach hente mittag hier eingetroffenen Meldungen ist El bassan von den Aufständischen eingenommen worden. Die Regierungstruppen sollen mit ihren zwei Offizieren in Gefangenschaft geraten sein.

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Man sollte denken, daß die frühere Zeit mit den ewigen Kriegen, Raub- und Mordzügen der eingeborenen Sultane- man denke an Mirambo, Kijungi in Unyanyembe, Nungu in Kiwere und mehr mit den Sklavenjagden der Araber, ferner mit dem vollständigen Mangel an Hilfe gegen Hungersnot, Epidemien usw. für die Vermehrung des Volles sehr hinderlich gewesen sei. Die Haltung Prenk Bibdodas. Dies ist auch richtig. Es fönnten viel mehr Menschen Durazzo , 22. Juni, 10 Uhr 30 Minuten abends.( Meldung der gelebt haben. Wie viele sind nicht als fleine Kinder ge= Nachdem die Auf fforben, weil eine vernünftige Kinderpflege fehlte, und Tausende Agenzia Stefani.) Der Tag verlief ruhig. sind hingeschlachtet und entführt worden. Jedoch sammelten sich ständischen die Truppen Prent Bibdodas umzingelt hatten, zogen sie gerade um die fräftigsten Herrscher viele Leute, um Schuß zu sich wegen des Waffenstillstandes zurück. Darauf griff Bibdoda die fuchen, wie auch viele Sklaven mit ihren Familien frisches Blut Aufständischen, die auf Schiak zogen, an. Der Bürgermeister von ins Land brachten. Kurz, das Land war damals verhältnismäßig Schiaf protestierte in Durazzo gegen die Verlegung des Waffen­gut bevölkert, besonders galt dies von Urambo, Unyanyembe und stillstandes, worauf die Regierung Prent Bibdoda befahl, die Feind Kiwere, soweit es sich um unsere Interessensphäre handelt. Nach seligkeiten einzustellen. den Berichten unserer Vorgänger, der Missionare der Londoner Missionsgesellschaft , wohnten wohl in Urambo und Um gegend 75 bis 100 000 eute, jezt ist dasselbe Land mit 7000 Einwohnern sehr hoch geschätzt. Freilich hatte die Abnahme hier auch andere Ursachen. In Durazzo , 22. Juni, 10 Uhr nachts.( Meldung des Wiener K. K. Telegr.- Korr.- Bureaus.) Dem schwervertvundet gefangen unserem ganzen Gebiet, Tabora mit nächster Umgegend aus­genommen, rechnen wir jetzt höchstens 40000 Leute, die Nachricht überbracht, daß Turkhan Paicha und die übrigen genommenen Kaimakam von Schial Scheich Hamdi Rubieka, wurde während vor 6 bis 7 Jahren nach einer freilich oberflächlichen Mitglieder des Kabinetts für ihn die Todesstrafe durch den Schäzung die Zahl doppelt so groß war. Strang gefordert hätten, wogegen Major Kroon energisch Stellung Die Araber haben gewiß feinen guten Einfluß auf genommen habe. Aus Dankbarkeit für diese Haltung Kroons Unyamwezi gehabt.... Aber auf die Bevölkerungsabnahme hat machte Scheich Hamdi einem albanischen Hauptmann folgende aus dem der arabisch- mohammedanische Einschlag in der Zeit vor dem Bahn- Mitteilungen Rebellenlager: Die Die Aufständischen bau teine größere Einwirkung gehabt. Erst durch die rekrutierten sich aus dem Gebiete von Dibra, Tirana , Pekini, Kawaja Europäer ist dies gekommen." und Schial. Ihre Gesamtzahl betrage 5500 Mann, davon seien die übrigen, unter ihnen zahlreiche Christen, durch Drohungen zur wahre Anhänger der Bewegung nur etwa 3000 Mann(?), während

Besser wäre es, wenn die Regierung offen erklärte: Die Bevölkerung geht zurück, und wenn wir nichts dagegen tun, geht das Land zugrunde.

Der Waffenstill stand ist bis Mittwoch früh verlängert worden.

Desterreichische Stimmungsmache.

Die Ursachen dieses rapiden Bevölkerungsrückganges, der Der Verfasser erörtert dann die Fehler, die nach seiner fast einen Aussterben gleichkommt, sieht der Berichterstatter, wie schon benierft, vor allem in der Anwerbung der arbeits- Ansicht von der Regierung vor der Dernburg- Rechenburgschen Solidarität gezwungen worden seien. Er selbst sei. wie er zugebe, fähigen Jünglinge und Männer für die Europäer- Plantagent. Hera gemacht wurden die künstliche Hochzüchtung der Plan- die Seele der Bewegung gewesen; er verfüge über 1500 Leute, er rechnen könne. Diese Damit aber hängen eine Reihe von schweren sittlichen Schäden tagen an der Küste, die bedenkenlose Zwangsanwerbung der auf deren unbedingten Gehorsam zusammen: erzwungene Chelosigkeit und Prostitution, er Eingeborenen im Interesse jener Plantagenbefizer usw., um ständen unter der Führung des früheren Konstantinopeler Polizei­beamten Scheifet und des früheren türkischen Oberleutnants schreckendes Ueberhandnehmen der Syphilis und fünstliche schließlich fortzufahren: Niemil Bei Elbassani. Ueber die übrigen Führer der Auf­Fruchtabtreibung, Ausbreitung des Islams mit seiner m weiteren Verlauf der Unterredung erklärte der Scheich, seine standsbevegung enthielt sich Scheich Hamdi jeder Aeußerung. Duldung der Polygamie ufw., was wiederum auf die Ge­burtenhäufigkeit ungünstig einwirkt. Dazu kommen dann noch Leute auffordern zu wollen, die Waffen bedingungslos auszuliefern und sich dem Fürsten zu unterwerfen(?). Der Scheich schrieb einen die traurigen fanitären Verhältnisse, unter denen die Ein­entsprechenden Brief an seine Leute, in welchem er die Aufforderung geborenen leben, und ihre unzureichende und unzweckmäßige zur Unterwerfung damit begründet, daß er, aus seinem früheren Ernähring, so daß die Säuglings- und Kindersterblichfeit Milieu herausgerissen, jezt mehr Zeit und Gelegenheit habe, die Prozentzahlen erreicht, die doppelt, ja drei- und vierfach so Er fommt zu dem Schluß, daß der age objektiv zu beurteilen. hoch sind, wie in den europäischen Ländern. Das Endergebnis beste Ausweg die Unterwerfung sei. Seine Leute möchten, wie er ist die fast völlige Dezimierung der Rasse.... Brief nach Schia: zu den Aufständischen bringen. selbst, auf die Gnade des Fürsten rechnen. Scheich Hamdi ließ diesen

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Der Hauptgrund ist die Sachsengängerei" der Männer und Jünglinge, mit dieser hängen denn auch die anderen lebel zusammen, wie die umsichgreifende Unfittlichkeit, die Polygamie, die Geschlechtskrankheiten usw. Denn wenn alles dies auch schon früher vorhanden war, verbreitet es sich jezt sehr rapide durch das Auflösen des Familienlebens. Hier müßte zuerst eingesetzt werden. Das Anwerben muß verboten und die Leute zur Seßhaftigkeit er­muntert werden."

Vor diesen furchtbaren Anklagen konnten auch die rassen­ftolzen bürgerlichen Kolonialpolitiker nicht völlig schweigen. Sehr begreiflich: mit der Arbeitskraft der Eingeborenen steht Es ist begreiflich, daß den weißen Ausbeutern dieses und fällt die ganze Rolonialherrlichkeit in den Tropen! Es ist bekannt, daß von Budgetkommission und Reichstag mehrere fategorische Verlangen ganz und gar nicht in den Kram paßt,

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Der albanische Aufstand.

Der Tag der Sozialpolitik. Anträge angenommen wurden, die gewiffe Maßregeln und ihre Begeisterung für die Berbeter beidene Referate von Gertribünchen, 28. Juni 1914. Hanna, Robert Schmidt von der Regierung fordern, um der sinnlosen Verwüstung Heilslehre" unter den Negern wird dadurch sicher nicht ge­des kostbarsten Gutes der Kolonien zu steuern. Zu dem ein steigert werden. Zum Teufel auch mit aller Religion, wenn und Rudolf Wissel beherrschen heute den Kongreß. Die wich zigen, wirklich erfolgversprechenden Vorgehen, wie es die sozial- sie nur dazu führt, die einheimischen Arbeitstiere den Segnungen tigsten sozialpolitischen Probleme werden erörtert, wuchtige Anklagen demokratische Fraktion gefordert hatte, nämlich dem Verbot der kapitalistischen Ausbeutung zu entziehen! Es ist deshalb der Neuanlegung von Plantagen in den tropischen Kolonien, auch alles weniger als wahrscheinlich, daß sie dem Gewährs begründet und reiches Material beigebracht zum Verständnis der konnten sich die humanen Kolonialpolitiker des Bürgertums mann der Kolonialen Rundschau" Dant wissen, wenn er Forderungen der Arbeiter und Arbeiterinnen sowie des kapitalistischen nicht aufschivingen. Gleichwohl zeitigten aber auch schon diese seinen Artikel mit dem Mahnruf schließt: Das Volk als sozialpolitischen Nichtstuns, der Untätigkeit der Herrschenden, der harmlojen Palliativmittelchen den schäumenden Zorn der Aus- solches ist noch zu retten, wenn alle Sträfte sich ins Zeng Regierungsmänner. Schienen die gestrigen Ausführungen von Robert Schmidt und beuter in den Schutzgebieten", wie ihrer heimischen Pro- legen. Es ist noch nicht zu spät, wenn auch die höchste Zeit." Rudolf Wissel noch einen Rest von Vertrauen in die guten sozial­tektoren, und wer in den letzten Wochen Gelegenheit hatte, politischen Absichten mancher bürgerlichen Kreise ลบ ent die Pflanzerorgane von Dft- und Westafrika zu verfolgen, der halten, so haben ihre heutigen ebenso treffenden wie scharfen fonnte fast in jeder Nummer auf wütende und polternde Glossen über den humanitätsduseligen und verständnislosen Die Galgenfrist des Waffenstillstandes ist bald verstrichen, Kritiken der sozialpolitischen Einsichtslosigkeit und des schlechten Reichstag stoßen. Die einzigen, die allenfalls noch Gnade vor den Augen der kolonialen Gewaltmenschen finden, sind die ohne daß die mindeste Aussicht bestände, die verzweifelte Lage Willens des immer reicher werdenden Unternehmertums Ilar feft­Leute um Arendt und Westarp, die allerdings das Lob günstiger zu gestalten. Die wenigen Hilfstruppen, die von gestellt, daß die Wünsche der Arbeiter ebenso berechtigt wie fern von der afrikanischen Kulturpioniere auch voll und ganz verdient Süden her zu erwarten waren, sind von den Aufständischen ihrer Erfüllung sind. In ausgezeichneter Weise legte vor allem vollständig geschlagen und zersprengt worden. Auf den Führer Robert Schmidt dar, wie der Stillstand der deutschen Sozial­Wer die erschütternden Darlegungen des Paters van der der nördlichen Hilfsabteilung. Prent Bibdoda, der offenbar politit zusammenfällt mit bedeutsamen Fortschritten im Aus­land. Während man bei uns die Arbeitslosenversicherung als Burgt seinerzeit auf sich wirken ließ, konnte vielleicht noch des seine eigenen ehrgeizigen Pläne im Auge hat, ist wenig Verlaß. Glaubens leben, daß sie nur auf die Verhältnisse eines kleinen Es ist der legte Aft der Verzweiflung, wenn in Durazzo ein unlösbares Problem hinstellt, sind in den standinavischen Gebietsteiles zuträfen. Bezogen sie sich doch in erster Linie alles, was eine Flinte und eine Schaufel tragen kann, gepreßt Staaten und in Großbritanien bedeutsame Ansätze für eine nur auf den Norden und Nordwesten Unjamweſis, der nur einen beschränkten Teil Deutsch - Dstafritas ausmacht. Leider und wenn das Gelände vor der Stadt schußfrei gemacht wird. weitestgehende Sozialpolitik zu beobachten. Ebenso stellte er feit, ist dem ganz und gar nicht so, wie durch andere Publikationen Wenn die meisten über Wien kommenden Meldungen auch das Deutschland , das sich immer rühmt, an der Spige der Sozial ähnlicher Art bewiesen wird. So veröffentlicht der evangelische von einer Besserung der Lage des Fürsten orakeln, so sind politit zu marschieren, noch immer nicht den Normalarbeitstag hat, Missionsfuperintendent Löbner aus Tabora in den letzten solche Nachrichten nicht ernst zu nehmen. Nummern der Kolonialen Rundschau" eine Betrachtung:" Zur Entvölkerungsfrage Unjamwesis", die die Beobachtungen des fatholischen Baters voll und ganz bestätigt und ihre Berechti­

haben.

Die letzten Verteidigungsmaßnahmen. Durazzo, 23. Juni. Die Regierung hat gestern eine Bekannt­

gung auch für den Süden der Landschaft Unjamweji nachweist. machung erlassen, nach welcher alle männlichen Personen im Alter anderer Staaten überholt. Und alle diese Rüdschrittlichkeiten fallen

den die Schweiz seit 1877 hat, und den man durch ein neues, einstimmig angenommenes Gesez jezt verkürzt hat. Ja selbst auf dem Gebiete, auf dem Deutschland bahnbrechend war, auf dem Gebiete der Arbeiterversicherung, ist es heute von einer Reihe von 14 bis 50 Jahren sich heute stellen sollen, um an der zusammen mit einem immer wachsenden Reichtum der herrschenden Es heißt da: Alles, was Herr Missionar van der Burgt gesagt hat, ist Bervollkommnung der Befestigung der Stadt mitzuarbeiten. Klassen, mit einer sprunghaften Entwickelung des Nationalvermögens, Blastommandant Major Kroon beabsichtigt, das gesamte buschige mit hohen Gewinnen der Aktiengesellschaften. Der Siegeszug des erschütternd wahr, und ich muß leider hinzufügen: Ju Süd­Unyamwezi, wo wir Missionare der Evangelischen Brüder. Gelände zwischen der Stadt und dem Rasbul, durch welches der Kapitals ist begleitet von dem tiefen Elend der Arbeiterklasse, von gemeinde fünf Stationen unter den Banyamwezi haben, ist es Feind sich vor acht Lagen unbemerkt an die Stadt herauschleichen der Herabdrückung der Altersgrenze für Erwerbsunfähigkeit, von der genau jo. Für sein offenes Wort, durch das er die Sache zur konnte, durch die Stadthewohner planieren zu lassen, um einen freien Ausbeutung der Jugend, von der Arbeitslosigkeit und der Tuberkulose­Sprache gebracht hat, gebührt ihm unser aufrichtigster Dank. Ich leberblick bis über die Sümpfe zu gewinnen und dem Feinde jede häufigkeit. persönlich war acht Jahre im Lande auf verschiedenen Stationen Möglichkeit zu einer abermaligen Ueberraschung zu nehmen. und habe auf mehreren Reisen durch das Land wie in den Bahn­lagern Gelegenheit genug gehabt, die Verhältnisse tennen zu Lernen. In diesem turzen 3eitraum hat die Be böllerung wenigstens um die Sälfte abges R.

So zog Schmidt eine Bilanz der Sozialpolitik im heutigen Die Niederlage im Süden von Durazzo . Deutschland , indem er gegenüberstellte die bedeutsame Reichtums. Durazzo, 22. Juni, abends 10 Uhr.( Meldung des Wiener steigerung des Kapitalismus und das breite Elend des Proletariats. R. Zelegr.- Korresp. Bureaus.) Meldungen aus dem- Süden Er zeigte auch, wie in dieser Bilanz die Regierung dasteht, die sich dem