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Bartei nur zu Niederlagen führt. Die verunglüďte Demonstration| austam, um nach Hause zu gehen, frat der Angeflagte an ihn her- Troter Schleife auf ben Friedhof der Märzgefallenen als von dem hat nur die Liberalen top fiche u gemacht. Im Hinblick auf an und forderte nochmals die Zurüdnahme der Beleidigung. Schaeke gesamten Personal der städtischen Straßenbahn gestiftet nieder­schwere politische Folgen hätte es die Fraktion bei der alten Tattif erhob den Arm, um ihn zurüdzudrängen, in demselben Augenblid gelegt" und einen großen Teil der hierzu gesammelten Summe Der Verkehrsausschuß bewenden lassen sollen, dann stände die Partei im Stampfe gegen die rig aber der Angeltlagte einen Revolver aus seiner Tasche und zu anderen Zwecken" verwendet haben. der Stadt Berlin  , an den fich einer der mit Verweis Bestraften Reaktion fester und sicherer da. Die Genossen Friedrich und Born­Hund, ich schieße Dich tot!" auf wandte, hat diese von der Betriebsleitung verhängte Strafe nicht mann- Darmstadt sowie Brabant- Oberramstadt widersprachen der mit dem Rufe: Der Schuß ging glüdlicherweise fehl, aufgehoben. Auffassung des Referenten als Schwarzmalerei, während Genosse feinen Gegner. Schaete warf sich zur Erde und so verfehlten auch Die Versammlung nahm eine Resolution an, welche sagt: Knoblauch- Darmstadt die Ansicht Quessels teilte. Der Angeklagte" Die Versammelten sind der Anschauung, daß das außers Weiter beschäftigte sich die Konferenz mit den nächsten Landtagswei weitere Schüsse ihr Biel. wahlen, über die Abg. Berthold referierte. Ein Antrag, die Mai- ging der Pose eines eines Helden selbst auf die dienstliche Verhalten eines Beschäftigten nicht der Disziplinar­feier auf den ersten Sonntag im Mai zu verlegen, wurde mit großer Bolizeiwache, zeigte an, daß er auf einen Menschen gefchoffen getvalt der Betriebsleitung untersteht und daß außerdem die für die Mehrheit angenommen. Zur Förderung der Bildungsbestrebungen hatte, und schrieb noch auf der Wache eine Karte an seine Braut" Erteilung des strengen Verweises angenommenen Gründe zu einem erheblichen Teil unzutreffend sind. Die Disziplinarstrafe wurde ein Kreisbildungsausschuß gewählt. folgenden Inhalts: Liebe Grete! Berzeihe mir, ich habe heute wird deshalb von der Versammlung als ein aus politischen Grün­meine Nache gefühlt, ich konnte nicht anders. Dein Otto." den entstandenes Fehlurteil angesehen. Die Versammelten er Für den Wahlkreis Görlig- Lauban war das verflossene Der sonderbare Revolverheld wurde zwar des versuchten Tot- warten von dem Magistrat, daß nach Prüfung der Angelegenheit Geschäftsjahr ein rechtes Wahljahr. Der Landtagswahl folgte im Herbst die Stadtverordnetenwahl, die uns die letzten neun Man- schlags schuldig gesprochen, aber mit Rücksicht auf seine Jugend, die gegen den Kollegen B. verhängte Strafe aufgehoben wird." date der dritten Abteilung brachte. Der Haz der Gegner ver- seine Unbestraftheit und sein egaltiertes Wesen nur zu vier anlagte aber, daß die Wahl für ungültig erklärt wurde; doch der Monaten Gefängnis unter Anrechnung von zwei Monaten Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Liebe Mühe war umsonst; auch die Nachwahl brachte der Sozial- Untersuchungshaft verurteilt. Birkenwerder  . Mittwochabend 8 Uhr Sigung im Rathaus. demokratie den Sieg. Die Gesamtzahl der Gemeindevertreter im Diese Sihungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist bes Wahlkreis beträgt 93 in 27 Orten. Die, Mitgliederzahl betrug am In dem zweiten Falle, der vor der Straffammer des Land- rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. Schluß des Berichtsjahres 3214 männliche und 825 weibliche, zu= jammen 4039 Mitglieder; gegenüber dem Vorjahre ist eine Zu- gerichts II verhandelt wurde, waren der Reisende Billi Lehmann nahme von 368 Mitgliedern vorhanden. 244 Mitgliederversamm- und der Schuhmacher Josef Urban wegen Körperverlegung an­Lehmann lungen und 77 öffentliche Versammlungen haben stattgefunden. geklagt. war in nähere Beziehungen zu einer Patienten in Beelis, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen unferer Der Volkskalender wurde in 27 680 Gremplaren auf dem Lande Näherin getreten, die bis dahin mit einem älteren Manne abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in der Heilstätte berbreitet. Der Kassenbericht weist bei einer Einnahme von 21 232,82 gegangen war, diesem aber den Laufpaß gegeben und bleiben, wollen ihrem bisherigen Spediteur wegen der Ueberweisung von Frei­Mart eine Ausgabe von 19 799,21 M. auf. sich dem Lehmann, der ihr besser gefiel, zugewandt hatte. Am 6. Mai exemplaren sofort ihre Adresse einfenden, da bei verspäteter Bestellung die wollten die beiden Angeklagten dem Mädchen einen Besuch abstatten ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingefandt werden. und waren erstaunt, dasselbe auf der Straße mit ihrem alten Lieb­K. Pf. 12. Senden Sie uns Ihre Postquittung ein, wir werden haber im Gespräche anzutreffen. Es tam zum Wortwechsel und Ihnen dann ausnahmsweise die Zeitung per Juli überweisen. Die Ver schließlich zum Handgemenge, wobei Lehmann feinen Rivalen günstigung gilt sonst nur für Groß- Berliner Abonnenten. mit einem Gummischlauch schlug. Als fich Publikum ansammelte, Ueber die Art der Behandlung Unfallverlegter oder das entschieden für den Mißhandelten Bartei ergriff, rüdte Urban aus deren Hinterbliebenen sind in Arbeiterkreisen noch nie viel und es entspann sich eine Jagd hinter ihm her, an der sich auch Lobesäußerungen laut geworden. Es fand sich beim besten der Kutscher Schönberner und der Gastwirt Opig beteiligten. Plötz­Willen kein Anlaß dazu. Die soziale Rechtsprechung war lich blieb Urban stehen, zog einen Revolver und rief seinen Stationen bon allem beseelt, nur nicht von sozialem Geist. Der Ge- Berfolgern zu: Stehen bleiben, oder ich schieße!" wöhnung an den Verlust der Beine, der Nichtinvalidi. Er schoß auch zweimal nach Schönberner, ohne ihn zu treffen, da­tät bei der Möglichkeit eines Tagesverdienstes von gegen trafen zwei weitere Schüsse Herrn Opis am Hand­20 fg., hat nun der Oberbergrat Sattig in Halle ein gelent und Oberarm. neues Glied der Kette sozialer Aeußerungen und Handlungen angereiht.

Soziales.

,, Schämen Sie sich.....".

Die Erfurter   Epruchfammer des Königl. Knappschaftsgerichts des Bezirks Halle hatte fützlich über eine Berufung gegen die Rentenfestießung für die Hinterbliebenen eines tödlich verunglückten Bergmanns in Kleinbodungen zu befinden. Die Witwe hatte fünf Kinder. Das jüngste war erst nach der Rentenfestsetzung zur Welt gefommen. Die Witwe glaubte nun, eine höhere Rente bean= [ pruchen zu fönnen; doch sie hatte vergeblich gehofft. Der Vor­figende, der Herr Königl. Oberbergrat Sattig, erklärte im Hinblick auf die schon festgesette Rente in der Berufungskammer: " Das ist doch schönes Geld, schämen Sie sich, uns so unnötige Arbeit zu machen. Wenn er( gemeint ist der Tote) nicht verunglüdt wäre, bekämen Sie gar nichts.".

Die Grenzen der preußisch- deutschen   Preßfreiheit sind zu eng, um diesen Ausspruch trefefnd fritisieren zu können. Aber auch ohne dies wird diese Aeußerung ihre Wirkung nicht verfehlen.

Agrarische Krankenfürsorge.

11

Das Gericht verurteilte diefen Schüßen zu 1 Jahr 4 Mo­naten Gefängnis, während Lehmann mit 3 Monaten Gefängnis davontam.

Briefkasten der Expedition.

Witterungsübersicht vom 23. Juni 1914.

Barometer

stand mm

richtung Wind

Windstärke

Swinemde. 762 3 Hamburg  Berlin  

Better

Temp. n. T.

5°. 4° 9.

Stationen

Barometer

stand mm

richtung Wind­

Windstärke

Better

Temp. n. E.

50= 4° R.

2 wollen 16

4 bededt

16

762 WSW 763 3

5halb bd. 14

4 molfig

14

München  Wien  

rantf. a.

767

3 Dunst

12

768 WNW

4 heiter

14 Paris  

Haparanda 765 Petersburg 768 SD Scilly 764 28 Aberdeen 759 MM 767 SS

1 Dunst 4wolfig

23 13

2 wolfen! 13

2bedeckt

13

766 23

3 wolfig

15

Wetterprognose für Mittwoch, den 24. Juni 1914. Von Schulversäumnis. Vielfach heiter, aber noch veränderlich, zunächst ziemlich fühl, später Ein verständiges Urteil fällte dieser Tage das Kammer wieder etwas wärmer bei mäßigen westlichen Winden; feine erheblichen Niederschläge. gericht in der Frage der Schulversäumnis.

Berliner   Betterbureau.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Donnerstagmittag: Jm Binnenlande ziemlich heiter, meist frođen. An der Küste stärkere Bewölkung und an vielen Orten etwas Regen. Ueberall wenig veränderte Temperatur, strichweise Gewitter.

Danksagung.

Herr Krauledat in Königsberg   in Preußen hatte sein Kind mehrere Tage nicht in die Schule geschickt. Als der Lehrer erfuhr, daß das Kind krant sei, sandte er dem Vater ein Formular zu, damit dieser darauf von einem Arzt die Krankheit bescheinigen lasse. . hörte aber keinen Arzt, sondern schickte das Formular, auf dem er selber das Mind für krank erklärte, zurüd. Herr K. wurde darauf Für die aufrichtige Teilnahme, die wegen der Schulverfäumnis des Kindes angeflagt und bom Landgericht verurteilt, weil er das Kind ohne beweisträftige unserem Bruder und Schwager Entschuldigung nicht in die Schule geschickt habe. Otto Lilienthal  Das Kammergericht hob auf die Revierwiesen worden ist, sagen wir hiermit sion Rs. hin das Urteil auf und verwies die unseren herzlichen Dant. Sache zu nochmaliger Verhandlung und Ent.

In der Begründung wurde ausgeführt: Das Urteil des Land­gerichts beruhe auf der häufig vertretenen irrigen Ansicht, daß Die Nicht entschuldigung dem Vater strafbar mache, fowie, daß der Vater eine etwaige Erkrankung durch ein ärzt­liches Attest der Schule glaubhaft machen müßte. So läge aber die Sache nach dem Allgemeinen Landrecht nicht. Danach und nach den dazu erlassenen Strafvorschriften der Bezirksregierungen feien vielmehr die Eltern wegen der Eltern in bezug auf die Erfüllung der Schulpflicht nachlässig erwiesen hätten. Ob dies der Fall gewesen sei, darüber habe der Richter zu entscheiden. Er habe zu prüfen, ob das Kind wirklich frant gewesen sei, und ob sich dadurch das Fernhalten des Kindes von der Schule rechtfertige. Werde das Gegenteil festgestellt, dann liege Nachlässigkeit des Vaters vor, und er wäre zu bestrafen. Werde aber vor Gericht das tatsächliche Vorliegen eines genügenden Grundes nachgewiesen, dann habe Freisprechung zu erfolgen, ganz gleich, ob der Vater ein ärztliches Attest der Schule überreicht habe oder nicht.

Die Junker sind die ärgsten Feinde der Landscheidung an das Landgericht zurüď. frantenfassen. Durch die Gefeßgebung sind ihnen schon alle möglichen Erleichterungen und Vorteile geschaffen, so daß die Für jorge für die franken 2andarbeiter nach wie vor recht mangelhaft ist. Wenn der Agrarier sich bereit erklärt, jeinen erfrantten Arbeitern die minimalen Leistungen zu gewähren, die den Leistungen der Krankenkasse gleichwertig sind, so nn der Besizer seine Arbeiter von der Versicherungspflicht frei machen. Gegenwärtig arbeitet man darauf hin, den Landkrankenkassen so Schulversäumnisse ihrer Kinder nur strafbar, wenn sich die biel Arbeiter wie nur irgend möglich zu entziehen. Und die Be­hörden helfen bereitwilligit mit. So sind die Verpflegungs­jäge im Kreisfrankenhause Labiau   für Kranke der Gutsbezirke und Dienst herrschaften auf eine Mart pro Tag festgesezt, die Landkrankenkassen müssen aber für ihre Stranten 1,50 M. pro Tag zahlen. Daß Enter solchen Umständen die Großgrundbesitzer ihre Arbeiter von der Landkrantentasse fernhalten, ist selbstverständlich. In den Strankenkassen verbleiben nur die Arbeiter und das Gesinde der kleinen Besizer. Die Kassen können unmöglich leistungsfähig werden, aber wenn einer von den großen Herren seinen Verpflich­tungen gegenüber seinen franken Arbeitern nicht nachkommen fann, so muß laut Gesetz die. Landkrankenkasse eintreten. Als seinerzeit die Sozialdemokraten beantragten, daß dann die Staatskasse der Landkrankenkasse das ersehen muß, was der Leistungsunfähige Besizer zu leisten hat, wurde dieser Antrag von allen bürgerlichen Parteien abgelehnt, obwohl die Staatsbehörde in letter Linie darüber entscheidet, ob der Besizer leistungsfähig ist oder nicht.

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Gerichtszeitung.

Revolverknallerei.

In zwei Fällen, die gestern vor hiesigen Strafgerichten berhandelt wurden, handelte es sich wieder um den grassierenden Unfug, bei jeder Gelegenheit ohne Bedenken dem Revolver das Wort zu geben.

Schulbehörden möchten ja gern, daß ihnen Atteste vorgelegt würden und daß die Vorlegung durch Strafen erzwungen werden fönnte. Das sei aber nicht der Zweck der einschlägigen Bestim­

mungen.

Ein großer Fleischvergiftungsprozeß.

Als im Sommer 1911 die Fleischnot ihren Höhepunkt erreichte, erkrankten in Köln   158 Personen nach dem Genusse von Fleisch­waren, die in der Hauptsache den Geschäften des Meggermeisters Wisdorf entnommen waren. Vier Personen starben an den Folgen der Vergiftung. Die Untersuchung der Vorfälle dauerte fast zwei Jahre. Nun hat am Montag der Prozeß bor der Kölner  Straffammer begonnen. Es sind mehr als 250 3eugen geladen; 38 Aerzte, Balteriologen, Chemiker und Meggermeister fungieren als Sachverständige. Der Prozeß, der 14 Tage bis 3 Wochen dauern wird, mag interessante Aufschlüsse darüber bringen, in wie starkem Maße, vor allem zu Zeiten von Fleischnot, Städte mit dem Fleisch von franken und verendeten Tieren versorgt werden. Die Anklage erstreckt sich auf 7 Personen. Es sind Meggermeister und deren Frauen sowie Viehhändler.

Ueber den Ausgang des Prozesses werden wir berichten. Semi- Kürschner.

Der Schutzverband deutscher Schriftsteller bittet uns, das Nach­stehende zu veröffentlichen:

In dem Prozeß, den Philipp Stauff  , der Herausgeber des be­rüchtigten Semi- Stürschners, gegen Otto Corbach   angestrengt hatte, stand heute vor dem Schöffengericht Termin an. Herr Stauff, der nicht zur Stelle war, soll sich, wie sein Anwalt vermutete, im Ges Anwalt des Herrn Stauff ausdrücklich aus Thüringen   herbeigereift war, zu einem Abschluß fam, begnügte sich der Vertreter des ge­fährlichen Judenverfolgers mit der Unnahme der nachstehenden, von dem Beklagten   angebotenen Erklärung:

Vor dem Schwurgericht stand der vom Rechtsanwalt Dr. Salies berteidigte noch nicht zwanzigjährige Buchhalter", tatsächliche Diener Otto Adam unter der Anklage des versuchten Todschlags. Der Angeklagte ist, wie sein Auftreten vor Gericht und seine aus dem Untersuchungsgefängnis heraus an den Vorsitzenden gerichteten Briefe beweisen, ein sehr egaltierter Mensch. Er hat auswärts wohnende nicht unbemittelte Eltern. Er hat furze Zeit eine Präpa­randenanstalt besucht, ist aber nicht vorwärts gekommen, wurde dann Page in einem Hotel, später Diener und kam als noch richtsgebäude verlaufen haben. Damit der Termin, zu dem der nicht Neunzehnjähriger nach Berlin  . Hier ging er mit dem großen Ge­danken um, in der Kaifer- Allee eine größere Restauration zu laufen, obgleich er feinerlei Fachkenntnisse besaß und auch keine eigene Mittel hatte. Diese hoffte er von seinem Vater zu erhalten, der Die Barteien schließen vor Eintritt in die mündliche Verhand­dann auch im März auf sein Ersuchen zur Einleitung des Geschäfts­faufs nach Berlin   fam. Aus dem Geschäftsabschluß wurde aber lung folgenden Vergleich. Der Angeklagte erklärt, daß er mit dem nichts, da sich der Vater von einem Portier Schaeke, der den Sohn Baffus Der Privaitläger lebe wie so viele andere Antifemiten mit der Wahrheit fortgeiegt auf gespanntem Fuße" nicht die Absicht ver­in einer gemeinschaftlichen Stammineipe fennen gelernt hatte, in folgt habe, den Privatkläger zu beleidigen, sondern nur seiner durchaus anständiger Weise warnen ließ. Herr Schaeke nannte den Ueberzeugung habe Ausdruck verleihen wollen; daß der Privatkläger, Angeklagten dabei einen grünen Jungen", der der doch keine bestimmt durch seinen Rassenstandpunkt, öfters objektiv unrichtiges Ahnung bom Restaurationsbetriebe habe und zunächst doch behauptet habe. Diese Be­einmal, anstatt umherzubummeln, arbeiten solle. Schaefe nicht. Als merfung verzieh der Angeklagte dem der Vater wieder abgefahren war, rückte er dem Sch. in der Stamm­Ineipe auf den Belz und verlangte von ihm, daß er die Beleidigung Das Werkstattpersonal der städtischen Straßenbahn beschäftigte zurüdnehmen solle. Herr Sch. nannte ihn nochmals einen grünen sich in einer Betriebsversammlung mit der folgenden Angelegen­Jungen". Darüber geriet der Angeklagte in solche Wut, daß ihn heit: Auf eine Denunziation von Mitgliedern des gelben Wert die Wirtin aus dem Rotal weisen mußte. Der Angeklagte wartete vereins erhielten zwei Arbeiter einen strengen Verweis, nun auf der Straße wohl 4 Stunden, und als Schaeke dann her weil sie einen von einem engeren Areise geftifteten Krans mit

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Im Jahre 1913 ist fein Genosse eingetreten und kein Genosse aus­getreten. Am Schluß des Jahres waren 26 Genossen mit einem Ge­samtguthaben und einer Gesamthaft­fumme von 1300 M. vorhanden, so daß das Gesamtguthaben und die Gesamthaftsumme dieselben geblieben find. 106/10

Der Vorstand. H. Fengler. H. Woschosius.

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