by
Nr. 198.
Abonnements- Bedingungen: Abonnements Preis prānumerando: Vierteljährl 3,30 M., monatl. 1,10 ML, wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Big. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Pfg. Post. Abonnement: 1,10 Mark pro Monat Eingetragen in die Bost- Zeitungs. Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich. Ungarn 2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luremburg, Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Ericheint täglich.
31. Jahrg.
Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Bfg., für politische und gewerkschaftliche Bereinsund Bersammlungs- Anzeigen 30 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan
zeigen das erste Wort 10 Pig., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Erpedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.
"
Donnerstag, den 23. Juli 1914.
Strieg, der zweimal verhindert wurde, nun ausbrechen könnte. Graf Tisza das Wort. Er wolle an die Interpellanten Man nimmt hier an, daß der„ Schritt" in Belgrad zwischen eine Bitte richten. Er habe schon an den beiden vorangeganDonnerstag und Sonnabend erfolgen und daß genen Interpellationstagen auf die Interpellationen feine erfür die Antwort eine ganz kurze Frist gestellt werden wird; schöpfende, inhaltsschwere Antwort erteilen können. Im Bebis zum 1. August soll die schicksalschwere Frage Krieg oder mußtsein seiner Verantwortlichkeit und in Kenntnis der Sach Die Arbeiter- Zeitung " ist heute tonfisziert worden. Frieden entschieden sein. An eine bloße militärische Drohung lage halte er es für seine Pflicht, der Anschauung Ausdruck Diese Konfistation ist aber nicht bloß ein Erempel der in durch Mobilisierung, wie in den früheren Jahren, ist nicht zu zu geben, daß es im gegenwärtigen AugenDesterreich herrschenden Preßfreiheit, sondern sie ist ein nicht denken; diese ewigen Rüstungen ins Blaue hinein würde der blide nicht im Interesse des Landes sei, zu übersehendes Symptom, wie düsterschwer die Kriegsgefahr entkräftete und deroutierte Staat taum mehr aushalten. Denn diese Frage im Parlament zu erörtern. ist, die auf Desterreich- Ungarn lastet. Es wurden nämlich in im Grunde bricht das, was man Kriegsstimmung in Desterreich( Großer Lärm links.) Der Ministerpräsident fuhr fort: Er dem Bericht über den französischen Partei- nennen kann, aus einem Gefühle der Verzweiflung heraus: halte es für seine Pflicht, dies dem Hause mitzuteilen und tag, der ja den Lesern des Vorwärts" bekannt ist, sämt- daß diese ständigen Beunruhigungen durch die großserbische füge hinzu, daß er selbstverständlich, so bald die Zeit hierfür liche Stellen tonfisziert, in denen der General- Agitation, die freilich der Natur der Dinge selbst entspringt, gekommen sei, es für seine Pflicht halten werde, im Hause streit als ein Mittel zur Verhinderung nicht mehr auszuhalten seien und Desterreich- Ungarn so diese Fragen zu besprechen. Schließlich ersuchte er die Interdes Kriegsausbruches empfohlen wird. Die schädigen und schwächen, daß es dem lähmenden Zustande ein pellanten, von der Einbringung der Interpellationen abzuBeschlagnahme beginnt bei dem Abdruck des in Kopen- Ende machen müsse. fehen. Grenzzwischenfälle.
hagen gestellten( und ( und nicht erledigten) Amendements Ohne Zweifel haben die österreichischen Kriegsheher an
Vaillants- Keir Hardie , dann wurden in den Reden von Com- den Ueberheblichkeiten Serbiens , die sich vor allem in der Wien , 22. Juli. Der österreichisch- ungarische Gesandte Freiherr père- Morel, Laudier, Vaillant( dessen Rede ganz!), Jaurès , pöbelhaften Sprache der Belgrader Blätter äußern, den denk- v. Giesl übergab der serbischen Regierung, wie das„ Neue Wiener Guesde alles gestrichen, was sich auf die Möglichkeit der Vor- bar besten Verbündeten erlangt. Nicht ohne berechnenden Tagblatt" aus Semlin meldet, eine Note, in welcher Beschwerde beugung und Verhinderung von Kriegen bezieht und schließ- Grund werden diese zügellosen Ausfälle gegen Desterreich, mit barüber erhoben wird, daß vor einigen Tagen serbische Gendarmen lich wurde auch die beschlossene Resolution ganz unterdrückt; denen sich die Belgrader Journalisten offensichtlich vergnügen, auf österreichische Untertanen, welche auf einem Kahn am Donaues ist der Beschlagnahme fast die Hälfte des Berichts über die von dem amtlichen Nachrichtenbureau der österreichischen ufer landen wollten, geschossen hätten. Nach der Note wurden zehn Debatte zum Punkte: Imperialismus und Schiedsgerichte Deffentlichkeit jeden Tag säuberlich serviert; die österreichischen Schüsse gegen die österreichische Grenze abgefeuert. Die Schüffe verfallen. Rechtlich ist die ganze Konfiskation völlig unhalt- Militaristen wissen, daß sie damit die Stimmung in trafen nicht. Die serbische Regierung hat eine Untersuchung zur Be bar; denn auch in dem allen Verfolgungsunfinn vereinigenden Desterreich am besten vergiften. Es ist daher vollkommen strafung der Täter eingeleitet. österreichischen Strafgesetzbuch ist der Streit, und ebenso der falsch, bei der Abwehrarbeit gegen die vielseitige Kriegshebe die Generalstreit, nicht verboten; und daß die öffentliche Ruhe serbische Soldatesta, die offenbar jedes Augenmaß verloren hat, zu Dreifte Lügen und Hetzereien. und Ordnung angegriffen würde, wenn der Krieg, der alle vernachlässigen; wie die Dinge liegen, ist die großserbische Von Tag zu Tag wird die, Deutsche Tageszeitung" Ordnung aufhebt, bekämpft wird, kann selbst der auslegungs - Jdee heute die eigentliche europäische Kriegsgefahr; von in ihrer Heze gegen Serbien und Rußland aggressiver und in ihren Lüfternste Staatsanwalt nicht behaupten. Daß die Konfistation Belgrad droht dem Frieden des zivilisierten Europa die stärkste Lügen von einer angeblich friegsfreundlichen Stimmung in Deutschdennoch gewagt wurde, beweist also nur, wie nahe die Gefahr Bedrohung. Dann aber sollte die deutsche Reichsregierung land dreifter. So macht sie die ungeheuerliche Behauptung: des Krieges herangerückt ist: die Striegstreiber wollen sich mit veranlaßt werden, in Belgrad einen gemeinsamen Schritt des Erörterungen der Möglichkeiten, dem Krieg vorzubeugen, die gesamten Europa , also aller Großmächte, herbeizuführen, der die aufgepeitschte Kriegsstimmung nicht verderben lassen. So ist serbischen Unruhestifter zur Ordnung und nüchterner Be ja , als im Jahre 1912 die Striegsgefahr bedrohlich gestiegen sonnenheit ruft, Aber die Erklärung des Kanzlerblattes, war, auch das Manifest des Baseler Kongresses in Desterreich welche der Erwartung Ausdrud gibt, der Konflikt werde fonfisziert worden; das sind anscheinend die Sturmvögel, lokalisiert" bleiben, ist mehr ein Anruf Desterreichs zum welche aufflattern, wenn die Gewehre geschultert werden Striege, als eine Mahnung, dem Frieden den Vorzug zu sollen. geben. Einen Monat vor der großen Heerschau des internationalen Proletariats erleben wir in Desterreich schwere und bittere Tage.
Immerhin hat die österreich- ungarische Bresse vollkommen mit ihrer Feststellung recht, daß die öffentliche Meinung im Deutschen Reiche uneingeschränkt auf Seite des Bundess genossen stehe und nur den Wunsch hege: er möge energisch sein Recht und seine legitimen Interessent wahrnehmen, er möge, ohne sich einschüchtern zu lassen, durchhalten. Wir sind überzeugt, daß die amtlichen Träger der Politit des Deutschen Reiches derselben Ansicht sind und diese nicht nur in Wien geltend machen, sondern auch in den anderen politischen Zentralen Europas . Das ist, wie auch heute gegen teiligen Behauptungen gegenüber betont sein mag, stets der Fall gewesen."
Welche Rückwirkung der Konfiskation- die ganz bestimmt nicht dem Gehirne des Staatsanwalts allein entsprungen ist, sondern zuverlässig durch Auftrag von oben erfolgte- für den Internationalen Kongreß zukommt, läßt sich im Augenblicke Jeder Saz davon ist erlogen. Aber das Agrariernicht ermessen. Das Hauptgewicht der Verhandlungen des blatt will so fauftdid auftragen, um Desterreich in einen Krieg Kongresses wird sich selbstberständlich um die Kriegs- London , 22. Juli. ( Privattelegramm des Vor- hineinzuhegen, vor dem dieser wirtschaftlich und finanziell entträftete und Friedensfrage bewegen, weil ja sie immer mehr die wärts".) Die Times" weisen heute auf die, dem öster- Staat sich trotz aller bisherigen Großsprechereien erklärlicher eigentliche internationale Frage wird und weil in ihr sich der reichisch- serbischen Konflikt entspringenden großen und weise scheut. Wille des organisierten Proletariats am stärksten zu bewähren nahen Gefahren hin, die den europäischen
"
hat; es iſt alſo klar, daß es nicht wenig bedeutet, wenn schon rieben bedrohen, die Mächte follten diese Gefahren Wer verschuldet die Schädigung
werden.
Der Schritt in Belgrad.
der Tuchindustrie?
reichischen Machthaber derart nervös machen und sie eine, beschwören, ehe es zu spät ist. Es sei keine Zeit zu verlieren. juristisch betrachtet, unzweifelhafte Gesetzesverletzung nicht Das Blatt bespricht dann die angeblichen Forderungen, die fcheuen, um die Mitteilung über die unverbindliche Debatte Desterreich an Serbien zu stellen gedenkt, und weist auf die einer ausländischen Partei zu hindern. Man kann nur Schwierigkeiten hin, die die Forderung, die großserbische Be- Je mehr man den wirtschaftlichen Scherbenhausen anhoffen, daß in dem Monat, der uns von der Eröffnung des wegung zu unterdrücken, verursachen muß. Wenn Desterreich wachsen sieht, der durch den leichtfertigen Beschluß des Arbeit Kongresses trennt, der akute österreichisch - serbische Konflikt die moralische Unterstüßung Europas haben wolle, müsse ihm geberverbandes der Niederlaufiger Tuchindustrie, 30 000 Arfriedlich beschworen sein wird; nach der qualvollen Spannung flar gemacht werden, daß es nicht unter dem Ded- beiter aus der Arbeit zu werfen, hergerichtet wird, um so des Augenblicks kann die Lösung nicht lange mehr verzögert mantel der Selbstverteidigung politische Vorteile lebhafter wird die Frage erörtert: Wer trägt die Unserer Meinung Es wäre wohl eine Selbsttäuschung, wenn man den fuche. Das Blatt glaubt nicht, daß ein Krieg zwischen Defter nach ist es eigentlich müßig, diese Frage aufzuwerfen, denn Konflikt nicht in seiner ganzen Schwere einsehen wollte. reich und Serbien lokalisiert werden könne, wie die Nord ihre Beantwortung ergibt sich für jeden Menschen mit ge In Wahrheit ist heute die Gefahr einer deutsche Allgem. 3tg." meinte. Es sei Torheit zu glauben, funden fünf Sinnen durch die eingetretenen Tatsachen. Aus friegerischen Verwidlung mit Serbien un- daß ein solcher Krieg in Rußland nicht die slawische Be - der Arbeit geworfen sind die Arbeiter durch den vorstehend gleich größer als jemals, weit schwerer und näher wegung entfachen würde. Welche Aussicht sei vorhanden, daß genannten Arbeitgeberverband, also verschuldet dieser als in den Juhren 1908/9 und 1912/13. Darauf deutet schon ein solcher Strieg nicht ohne Unheil für die Doppelmonarchie auch den Schaden, den die Tuchindustrie erleidet. So die kalte Ruhe der„ maßgebenden Stellen" hin, die von der enden würde. und nicht anders liegen die Verhältnisse. Trotzdem aber lärmenden Aufgeregtheit der frühereu Jahre in einer Weise wird in den Darstellungen bürgerlicher Zeitungen absticht, die wohl zeigt, daß man diesmal entschlossen ist, bis ans Ende zu gehen. Graf Berchtold war heute in Ischl von informierter Seite mitgeteilt, daß die Meldung, wonach nehmern zu nehmen. Wien , 22. Juli. Dem„ Neuen Wiener Tagblatt" wird der Versuch unternommen, die Schuldfrage von den UnterKonservative Zeitungen, die ja offenbar, um vom Kaiser die Zustimmung zu dem schon lange die vom Grafen Berchtold gestern dem Kaifer unter- an chronischem Rotkoller leiden, behaupteten in den letzten erörterten„ Schritt" in Serbien zu erhalten, es besteht kein breiteten Beschlüsse die Sanktion des Kaisers Lagen, die Aussperrung sei eine Mache der Zweifel, daß der Kaiser diesmal nicht schwanken wird. Was erhalten haben, zutreffen dürfte. Der Ministerpräsident Graf Sozialdemokratie; sie sei geradezu bestellte Arbeit von Desterreich- Ungarn von der serbischen Regierung verlangen Tisza dürfte heute im ungarischen Abgeordnetenhause Mit ihr, um in den Stillstand der Bewegung Leben zu bringen. wird, ist heute nur in den allgemeinſten Umrissen bekannt. teilungen darüber machen. Die gestern fursierenden ver- Aus diesem Grunde habe man auch ein ganz geringes Man wird einesteils die Verfolgung der an dem Sarajewoer schiedenen Versionen über den Zeitpunkt, die Form und Art Streitobjekt gewählt, um dann recht scharf gegen die Wir antworten auf Attentat beteiligten serbischen Staatsangehörigen verlangen und der in Belgrad zu unternehmenden Schritte, sowie die für die Unternehmer vorgehen zu können. dabei wahrscheinlich, was ganz völkerrechtswidrig wäre, die Mit Antwort Serbiens zu sehende Frist beruhen auf Kombi- diesen Blödsinn nicht. Es ist Sache der Niederlausiter sich mit den konservativen wirkung österreichischer Untersuchungsorgane bedingen; anderer- nationen. Aus Budapest wird dem„ Neuen Wiener Tagblatt" Tuchfabrikanten, sich mit den konservativen Zeitungen. seits wird die Forderung nach materiellen Bürgschaften gehen, daß gemeldet, daß die Note, die der serbischen Regierung über- auseinanderzusehen, die ihnen den, vom UnternehmerSerbien der großserbischen Propaganda rückhaltlos und ernst- reicht werden soll, in höflicher, aber bestimmter Form gehalten standpunkt aus schweren Vorwurf machen, so quafi mit lich ein Ende bereite. Etwa so, daß Serbien Urfehde schwöre", und Serbien Gelegenheit bieten wird, eine entsprechende Ant- der Sozialdemokratie Hand in Hand zu arbeiten. Sicher also sich mit aller Klarheit verpflichte und verbürge, den serbi- wort zu erteilen, welche die Aufrechterhaltung normaler und ist, daß die Sozialdemokratie aus dieser Aktion der schen Boden zu der Agitation gegen Desterreich, zu der Agi- friedlicher Beziehungen ermöglicht. Es würde eine Frist Niederlausitzer Tuchfabrikanten eine erhebliche Förderung ertation, die auf die„ Insurgierung" der Serben in der Monarchie für die Erteilung der Antwort verlangt werden. Man muß, fahren wird, denn hier wird den Arbeitern in ausgeht, fortan nicht straflos herzugeben. Nun ist zweierlei heißt es weiter, daher mit Ruhe und Geduld den nächsten der wirtsamsten Weise die Schädlichkeit der möglich. Entweder streben die österreichischen Machthaber die Tagen entgegensehen und muß, ohne den Ernst der Situation tapitalistischen Produktionsweise bewiesen. friedliche Lösung an, dann werden sie natürlich ihre Forderungen zu verkennen, allen beunruhigenden Gerüchten, die über Maß- Doch daß dem so ist, das ist nicht das Verdienst der Sozialin dem Rahmen halten, der Serbien die Erfüllung nicht un- nahmen berichten, welche erst in jenem späteren Zeitpunkt und demokratie und auch nicht das Verdienst der paar Walkereimöglich macht. Wobei, angesichts der isolierten Lage Serbiens nach einer unbefriedigenden Antwort Serbiens in Betracht arbeiter in Forst, sondern es ist und bleibt das Verdienst des und der Gefahr, die aus einem Striege mit der Großmacht ihm und der Gefahr, die aus einem Kriege mit der Großmacht ihm tämen, mit aller Entschiedenheit als start verfrühten Arbeitgeberverbandes der Niederlaufiger Tuchindustrie. droht und diese Gefahr können die Serben nicht unter- Rombinationen entgegentreten. schäzender Rahmen sogar nicht zu enge gespannt sein muß.
-
Keine Beantwortung der Interpellationen.
Es ist auch nicht wahr, was der, Confettio. nair" und andere unternehmerfreundliche Blätter schreiben, Es ist aber schon auch möglich, daß die österreichischen Machtnämlich, daß nur der„ rote" Tertilarbeiterverband den Streit haber den Krieg wollen und bei ihrem Kriegsfieber Budapest , 22. Juli. Abgeordnetenhaus. Bor Uebergang in Szene gesetzt haben soll. Es ist nicht nur der Hirschnoch von Berlin aus angefeuert werden: zu den Interpellationen betreffend die Be- Dundersche Gewerkverein don Anfang an an dieser Aktion dann würden freilich die Forderungen so ausfallen, daß der ziehungen zu Serbien ergriff Ministerpräsident beteiligt, sondern diese Aktion findet auch die volle Billigung