Falle wünsche Greh nicht, daß der Botschafter durch den freundschaftlichen Ton der Unterhaltung irregeführt, denken könnte, daß England abseits stehen würde, wenn die Entwicklung einen derartigen Weg nähme, daß die englische Regierung daran denken müßte, daß die englischen Interessen eine Intervention für England notwendig machten. England müßte dann sofort intervenieren. Ein Brief GrehS an den englischen Botschafter in Paris vom 31. Juli bringt diesem aur Kenntnis, daß der französische Botschafter davon verständigt worden sei, daß die britische Regierung keine be- stimmte Verpflichtung, in einem Kriege zu intervenieren, über- nehmen könne, aber daß die Lage noch einmal in Erwägung gezogen werden würde bei dem Eintritt einer neuen Ent- Wicklung. Ein Telegramm Berties an Grey vom 1. August meldet, der französische Kriegsminister habe dem englischen Militärattache vorgestellt, der einzige Weg zur Sicherung des Friedens wäre eine militärische Aktion durch England. �enüerungen im Mnifterium. London , 6. August. Das Reutersche Bureau meldet über Kopenhagen : Premierminister Asquith kündigte im linterhause an, daß der Lordpräsident des Geheimen Rates, Viscount Morley , Handelsminister B u r n s und der Parla- mentssekretär im Unterrichtsamt Trevelyan von ihren Aemtern zurückgetreten seien. Lord Beauchamps wnrde zum Nachfolger Morleys ernannt und Bnrns wird durch den Landwirtschafts- minister Runciman ersetzt. Abgereiste Botschafter. Berlin , 6. August. Der englische Botschafter und der belgische Gesandte haben heute früh Berlin verlassen. Von den deutschen Behörden waren den beiden Diplomaten zwei Salonwagen mit Speisewagen zur Verfügung gestellt. Ein höherer Beamter des Auswärtigen Amtes war bei der Abreise auf dem Bahnhofe anwesend. Die Ereignisse in Frankreich . Eine Botschaft öes Präsidenten. Paris , 4. August. (W. T. B.) Der Präsident der Re- publik richtete an die Kammer eine Botschaft, w der er erklärte, Frankreich sei das Opfer eines Angriffs. Seit mehr als vierzig Jahren hätten die Franzosen in echter Friedensliebe auf den Wunsch berechtigter Wiederherstellung verzichtet und das Beispiel einer großen Nation gegeben, die die ncuerstarkte Macht nnr im Interesse des Fortschritts und der Humanität nütze. Man könne Frankreich seit Beginn der Krise keinen Akt, keine Gesetze und kein Wort vorwerfen, das nicht entgegenkommend und friedlich gewesen sei. In der Stunde ernster Kämpfe dürfe Frankreich sich feierlich darüber Rechenschaft ablegen, daß ei btö zum letzten Augen- blick äußerste Anstrengungen, einen Krieg zu vermeiden, ge- macht habe. Die mutige Armee erhob sich, um die Ehre, die Fahne und den Boden des Vaterlandes zu verteidigen. Der Präsident hob ferner die Einigkeit des Landes hervor uyd drückte dem Landheer und der Seemacht die Bewunderung Ujrd das Vertrauen aller Franzosen aus. Geeint im gemein- fämen Gefühl werde die Nation ruhig Blut bewahren, wo- von es täglich Beweise seit Anbeginn der Krise gegeben habe. Die Nation werde heroisch von allen Söhnen verteidigt werden, geeint in Abscheu gegen die Angreifer und in ge- meinsamen patriotischen Vertranen. Treu sekundiert von dem verbündeten Rußland und unterstützt von der loyalen Freundschaft Englands sieht Frankreich von allen Orten der zivilisierten Welt Sympathiestimmen ihm zukommen, denn es repräsentiert heute mehr denn je vor dem Weltball Freiheit, Gerechtigkeit und Vernunft. Hoch die Herzens Es lebe Frankreich I Heläsiigung von Ditsiänöern. Wien , 6. August. sMeldung des Wiener K. K. Telegraphen- Korr.-BureauS.) Nach einer an amtlicher Stelle aus Paris ein- getroffenen Nachricht mußten sich die Beamten des österreichisch - ungarischen Generalkonsulats in die österreichisch-ungarische Botschaft flüchten, da die Polizei den Ausschreitungen der fanatisierten Menge nicht entgegentrat. Die Blätter betonen, die Monarchie werde die Fntereffen ihrer Bürger im Auslands auch gegen Krankreich zu wahren wissen. Wie der.Pest» Lloyd" meldet, hat in Trouville die BevSlke- rung gegen»ine vornehme ungarische Familie, die dort ein» PUlg besitzt, heftig demonstriert und sie bei der Abreise während der Fahrt vom Bahnhof mit Schimpfworten verfolgt und belästigt. die Vorgänge in Rußland . Heschäöigung öer deutschen Hotschaft in Petersburg . Petersburg (über Kopenhagen ), 6. August. DaS Gebäude der deutschen Botschaft ist Gegenstand wüster Ausschreitungen gewesen. Es wurde äußerlich beschädigt und im Innern zum Teil geplündert. Die Volksmenge soll durch unwahre Nach- richten über rücksichtslose Behandlung der Zarin-Mutter und des Großfürsten Konstantin auf deutschem Boden aufgereizt worden sein. Die Polizei verhastete gegen hundert an den Ausschreitungen beteiligte Personen, die dem Kriegsgerichte zugeführt werden. Warnung vor Heläsiigung von Zremüen. Petersburg, 6. August. (Hebet Kopenhagen .) Der Stadtpräfekt veröffentlichl einen Aufruf an die Einwohnet der Stadt, fremde Untertanen, deren Person und Eigentum jeden Schutz des Gesetzes genießen, nicht zu belästigen um sich von Ausschreitungen fernzuhalten. Der Stadtrai hat eine Million Rubel für die ersten Kriegs- bedürfnisse bewilligt. Serbien . Eine Hotschaft an üie Skupschtina. Nisch , 3. August. (Meldung des Preßbureaus deS serbischen Ministeriums des Auswärtigen.) Kronprinz Alexander er- öffnete die Skupschtina durch eine Botschaft, welche sagt, daß Serbien zur Vermeidung des Krieges alles getan habe, was Würde und Ehre des Landes gestatte. Die Regierung sei nicht verantwortlich; Beweis dafür sei, daß sie die Skupschtina zur Beratung derief und die Wahlen vertagte. Er betonte, daß daS große Rußland und sein edler Herrscher Zar Nikolaus mit besonders großem Interesse und Sympathie den Konflikt verfolgten. Der Zar und seine edelherztge Sorge für Serbiens Zukunft habe diesem die besondere Zusicherung dafür gegeben. daß er sich mit dem Schicksal Serbiens verknüpfen werde. Der 5kronprinz erklärte iveiter: ES ist mir auch angenehm, versichern zu können, daß unsere gerechte Sache in Frankreich und England nicht geringere Sympathie findet. Um Serbien zu isolieren, ist man von dem Attentat von Serajewo auS- gegangen, aber ohne Erfolg. Mit Serbien gehen heute große, aber auch treue Verbündete Hand in Hand. die neutralen Staaten. Holland. Die Neutralitätserklärung. Haag, 5. August. Ein Extrablatt des„Staatsanzeigers" veröffentlicht eine Erklärung der striktesten Neutralität im Krieg zwischen England und Deutschland und Belgien und Deutschland . Dänemark . Neutralitätserklärung und Vorsichtsmaßregeln. Kopenhagen , ö. August. Die dänische Regierung beschloß im heutigen Staatsrat, aus Anlaß des Krieges zwischen Deutschland und England die Neutralitätserklärung abzugeben. Nachdem bereits im dänischen Teil deS SundeS Minensperre erfolgte, wurde beschlossen, im Großen Belt und im dänischen Teil des Kleinen Belt Minen auszulegen, um zu vermeiden, daß die Kriegeoperationen sich auf dänische Gewässer ausdehnen und um die Verbindung zwischen den dänischen Landestellen aufrechtzuerhalten. Außerdem wurde noch beschlossen, den zweiten Tell der Sicherungsstärke auf Fünen und Jütland einzu- berufen sowie den zweiten bis einschließlich achten Jahrgang der Mannschaft Seelands , Laalands und FalsterS. Diese Einberusilng ist nicht gleichbedeutend mit der Mobilisierung. /legppten neutral. London , 5. August. (Ueber Kopenhagen.) Nach einer LloydSmeldung aus Alexandria ist der Export von Nahrungsmitteln aus Aegypten verboten.— Aegypten hat seine Neutralität erklärt. Die Kriegsereignisse. /»n öer(dsigrenze. Zusammenstöße mit russischer Kavallerie. Berlin , 6. August. Bei Schwiddern, östlich von Johannisburg, und bei G r o d t k e n zwischen Lautenburg und Soldau versuchten russische Kavolleriedtvisionen den deutschen Grenzschutz zu durchbrechen, sie wurden abgewiesen und gingen auf russisches Gebiet zurück. Die bei Soldau unter Verlust einer Brigade zurück- geworfene russische Kavalleriedibision erlitt beim Zurückgehen nach Rußland bei Neidendurg wettere Verluste. Der Uebergang über die Grenze. Berlin , 6. August. Die Grenzschutzgefechte, deren für die deutschen Truppen erfolgreicher Ausgang bereits gemeldet wurde, sind in Petersburg durch folgendes den Tatsachen widersprechendes Telegramm veröffentlicht worden:»Die Avantgarde unserer Truppen überschritt vom Gouvernement Suwalki aus die Grenze, ohne Widerstand zu finden." Deuesche Verluste. Berlin , ß. Rngnst. Das Gefecht bei Soldnn, daS zor Vernichtung einer Brigade der angreifenden russischen Kavallerie- division und z» weiteren Verlusten der zurückgehende« Teilt bei Neidendurg führte, hat auf deutscher Seite drei Tote und 18 Verwundete gekostet. Di« Einnahme vou Czeustochau- D»»Frankfurter Zeitung " wird au« K r a k a u geschrieben: Das hier eingetroffene Lokalblatt von Tzenstochau„Gonlle Szenstychowsli" vom 8. August gibt eine Schilderung der Einnahme von Czenstochau durch die deutschen Truppen. Es heißt darin: Die Nacht vom L. zum 8. August war sür die Bewohner fürchterlich. Bon weitem dröhnte Gewehr- und Geschützfeuer, Degen 2 vhr nachts kam der Marm näher. Gegen 8 Uhr früh begann der Rückzug der ruffifchen Truppen. Di» Stadt passierten nach einander kleine Trupps van Soldaten verschiedener Waffengattungen. Gleichzeitig wurden dl« Brücken und Viadukt» gesprengt. Um 6 Uhr früh war der letzte Bahnzug mit rusftschen Behörden und Militär nach Warschau abgegangen. Die Bürgerwehr hielt nachdem Ruhe und Ordnung in der Stadt. Um 7 Uhr früh zog unter dem Kom- mando eines Oberleutnants die Borhut der Deutschen in die Stadt ein. Der Kommandant der Bürgerwehr erstattete Rapport, worauf ihm unter persönlicher Verantwortung die Sorge um Ruhe und Ordnung in der Stadt anvertraut wurde. Im„Gonike CzenftochowSki" ließ der Kommandant der ein- gerückten Truppen der Bevölkerung mitteilen, daß in der Stadt alle« in der bisherigen Form unter völliger Sicherung der Rechte der Einwohnerschaft belasten werde, bei feindseligen Vorkommnissen jedoch die ganze Stadt die Verantwortung zu trogen hätte. Um 10 Uhr vormittags erschien ein Jnfanteriehauptmann in der Magistratur der Stadt, wo er beim Präsidenten des Stadtrates und beim Kommandanten der Bürgerwehr die obigen Anordnungen wiederholte mit dem Hinzufügen, daß russisches Papiergeld als Zahlung bei Strafe angenommen werden müste. Der„Czas " meldet nach dem Bericht einiger aus Tzenstochau eingetroffenen Reisenden: Mit einem Atemzuge der Erleichterung wurde die preußische Kavallerie in Tzenstochau begrüßt. Die preußischen Ulanen, unter denen ein großer Prozentsatz Polen war, wurden mit Zigarren, Bier und Mass» versorgt. ES wurden ihnen auch Mit- teilungen über die Richtung gemacht, m der die russische Reiterei sich entfernt hatte. Die Ulanen nahmen dann auch die Per- folgung auf. (Czenstochau ist eine Kreisstadt an der Warthe an der Linie Warschau— Granitza und der Warschau— Wiener Eisenbahn. Die Stadt hat rund 80 000 Einwohner. Die Stadt war bisher der Sitz der 2. Brigade der russischen 14. Kavalleriedivifion, der 2. Schützen- brigade und der Czenstochau» Brigade der Grenzwache.) fln öer wesigrenze. Besetzung einer französischen Ortschaft. Berlin , 6. August. Brietz nordwestlich von Metz ist M» deutschen Truppe» besetzt worden. vom serblfth-öfterreichifchen Kriegs» schauplatze. Die Beschießung Belgrads . Wie«, 5. August. Zu dem gestrigen Artilleriekampf bei Belgrad wird noch berichtet: Am 4. August 9 Uhr vormittags lief der Monitor„Koeroes " zu einer Rekognoszierungsfahrt aus. Plötzlich eröffneten serbische Geschütze, wie sich alsbald herausstellte, eine moderne Schnellfeuerbatterie, aus einem Belgrader Festungswerke eine heftige Kanonade. Schon schlugen. einige Volltreffer in den Monitor ein, ohne glücklicherweise Schaden anzurichten, als unsere Landartillerie in den Kampf ein- griff und die feindliche Artillerie bald zum Schweigen brachte. Der Monitor kehrte hierauf ohne weitere Belästigung zu seinem Ausstellungsplatze zurück. Um 4 Uhr nachmittags liefen mehrere österreichische Kriegsschiffe, darunter auch„Koeroes ". aus, um die Versuche der Verteidiger, die Schäden an den Be- festigungen und Deckungen auszubessern, zu vereiteln. Das Feuer der Schiffsgeschütze fand nur schwache Gegenwehr und richtete an den Befestigungswerken, namentlich an der oberen Festung, aufs neue großen Schaden an und wandte sich auch gegen die Infanterie, die in festen Objekten zunächst dem Ufer gute Deckungen gefunden hatte. Um 6 Uhr nachmittags traten die Monitore die Heimfahrt an, ohne einen Verlust oder eine Havarie erlitten zu haben. Nachts wurden wieder- holt Detonationen hörbar, die im Verein mit zeitweiligem Feuerschein den Schluß zuließen, daß in der Festung be- deutende Munitionsvorräte durch die Beschießung in Brand geraten waren. In den Weingärten vor Semlin wurden acht feindliche Spione dabei betroffen, wie sie durch Lichtsignale die Stellung unserer Geschütze zu verraten suchten. Sie wurden insgesamt gefangen genommen und der verdienten standrechtlichen Behandlung zugeführt. An der übrigen Front an der Donau , Save und Drina hat sich nichts Neues zugetragen. Ein österreichisches Dementi. Wien , 0. August. DaS serbische Pressebureau verbreitet über die Feindseligleiten zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn , sowie über die Haltung und da« Borgehen der österreichisch-ungarischen Truppen Meldungen, welche teils entstellt, teils tendenziös»weise frei erfunden sind. Die beste Entkräftigung dieser Meldungen find die wahrheitsgetreuen offiziellen Mitteilungen, welche das k. k. Telegr.» und Korrespondenzbureau über den Konflilt zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn verbreitet. Der Seekrieg. Russische Naßnahmen im Schwarzen Neer. London , 5. August. (Meldung des Reutersche» Bureaus. Ueber Kopenhagen .) Aus Odessa wird gemeldet, daß alle Lichter im Schwarzen Meer gelöscht sind und die Ausfuhr von Getreide verboten ist. if'..:,i., j.:'- i.. Englische Heftimmungen über Konterbanöe. London , v. August. (Meldung de» Reutersche» BuveauS. Ueber Kopenhagen .) ES wurde eine Proklamation mit Bestimmungen über die Kenterbande erlasse», durch die de» feindliche» Schisse« als Termin zum«erlasse» her britischen Häfen der 14. L«gust Ritter - »acht bestimmt wird. Heschlagnahmtes deutsches Schiff. Londo», 0. August. <W. I. B.)(Pia Kopenhagen.) Der deutsch « Dampfer Dryand ist mit 17 Man» Besatzung im Kanal bei Manchester zurückgehalten worden. Kriegsbekanntmachungen. Eine ftustunftsftelle über Gefallene, Verwundete usw. Vom Preußischen Kriegsministerium lvird in Berlin im Gebäude der Kriegsakademie Dorotheevftr. 48 für die Dauer des Krieges für die Preußische Armee ein Zentralnachweisbureau errichtet. ES erteilt AuS- kunft über alle verwundeten, gefallenen, vermißten und in Lazaretten behandelten Personen der eigenen Armee. Di« gleiche Auskunft erteilt es über die von unseren Truppen usw. gefangen genommenen Angehörigen der feindlichen Armeen. Auch vermittelt es die Beurkundung der Sterbefälle von Mili- tärpersvnen der eigenen Armee, für die ein zuständiger Standesbeamter im Jnlcrnde nicht zu ermitteln oder nicht vor- Händen ist. Die Adresse des ZentralnachweisbureauS ist: An das Zentralnachweisbureau des Königlich-Preußischen Kriegsministeriums, Berlin N.W. 7, Dorotheenstr. 48. Die Auskunftserteilung erfolgt schriftlich oder mündlich. Für die Sammlung schriftlicher Anfragen werden in Berlin am Hause des ZentralnachtveisbureauS sowie an an- deren öffentlichen Gebäuden Briefkästen mit dem Abzeichen des Genfer Kreuzes und mit der Aufschrift„Zentralnach- weisbureau des Kriegsministeriums" angebracht werden. Dies« Kästen werden mindestens dreimal täglich entleert. Für schriftliche Anfragen werden mitentsprechende m Vor- druck versehene Po st karten mit Antwort bei den Postanstalten zum Verkauf an das Publikum vorrätig gehalten werden. Diese Postkarten tragen den Dienststempel des Königlich-Preußischen Kriegsministeriums, den Vermerk „Heeressache" und werden portofrei befördert. Es ist drin- gend erforderlich, daß der Vordruck auf der Rückseite der Karte vollständig und in leserlicher Handschrift ausgefüllt und auf der angebogenen Postkarte zur Antwort die Adresse des Absenders genau angegeben wird. Der mündliche Verkehr des Zeutralnachweisbureaus mit dem Publikum findet in einem besonderen Räume des Ge- bäudes Dorotheenstr. 48 nach Art des Postschalterdienstes statt. Ferner werden errichtet beim Königlich Bayerischen, Sächsischen und Württembergischen Kriegsministerium in München , Dresden und Stuttgart je ein Nachweisbureau für die Angehörigen der betreffenden Armeen.
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