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hat man bereits damit begonnen. Die sozialdemokratischen Frauen in Verbindung mit den Vertreterinnen der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterinnen und der Frauen in den Konsum genossenschaften haben sich über eine Hilfsaktion zugunsten der durch den Krieg in Not geratenen Arbeiterfamilien verständigt. Sie haben auch ihre Bereitwilligkeit erklärt, mit den Hilfs organisationen der bürgerlichen Frauen Hand in Hand zu arbeiten. Im Laufe der nächsten Tage wird an die Aus' arbeitung des Planes, an die Einteilung der Bezirke und die Verteilung der einzelnen Arbeiten herangegangen werden. Die Kinderschutzkommissionen haben sich bereits zur Verfügung ge stellt. Die bürgerlichen Frauenvercine haben sich zu einem Nationalen Frauendienst" zusammengeschlossen. Die städtischen Behörden erklärten ihre Bereitwilligkeit, mit ihnen zusammen zu arbeiten. 23 Kommissionen sollen gebildet werden, und man ist augenblicklich dabei, sie einzurichten. Andere Städte wollen die Hilfstätigkeit selbst in der Hand behalten. Sie ziehen nur einzelne Frauen zur Mitarbeit heran. Aber sie werden schon bald einsehen müssen, daß nur bei Aufbietung aller Kräfte die notwendige Hilfe geleistet werden kann. In diesen Orten müssen die Frauen die Arbeit unverzüglich in die Hand nehmen. Sie müssen die notwendigen Organisationen auch ohne die Hilfe der Stadt schaffen, denn sie werden gebraucht! Noch viele andere Aufgaben werden an die Frauen herantreten. In der größten Aufopferung, in strengster Pflicht- crfüllung mögen sie versuchen, eigenes Leid zu vergessen und das Leid und Elend der Aermsten zu mildern. Mus Industrie und Handel. Die russische Finanzpolitik. Der nach außen zutage tretende Reichtum Rußlands beruht auf der Armut und Verelendung der bäuerlichen Bevölkerung. Das Gold, das nach Rußland einströmt, ist entweder geborgt oder stellt die Bezahlung für den Exportüberschuß dar, der hauptsächlich in landwirtschaftlichen Erzeugnissen besteht. Ohne diesen Erport- Überschutz wäre die russische Handelsbilanz passiv, Gold würde dauernd abströmen. Um die Ausfuhr landwirtschaftlicher Er- Zeugnisse hoch zu halten und weiter zu steigern, hat Rußland eine Politik befolgt, die den Bauer auf die tiefste Stufe wirtschaftlicher und sozialer Kultur herabgedrückt hat. Nach offiziösen Angaben hat einereiche Bauernfamilie" im Jahre etwa 850 M. zu verzehren, wovon die Hälfte auf da? im Hausgebrauch zu verwendende selbstgeerntete Getreide entfällt. Die andere Hälfte wird wie folgt verausgabt: 66 M. für SchnapS, 68 M. für Zucker, 50 für Tee, 10 für Petroleum und 5 M. für Tabak. In diesen Beträgen sind in Form von indirekten Steuern folgende Staatsabgaben eingeschlossen: 49 M. auf den Schnaps, 17 auf Zucker, 25 auf Tee, 2,50 auf Petroleum und l M. auf Tabak. DaS sind zusammen auf 179 M. Ausgaben 94,50 M. indirekte Steuern. Die direkten Steuern betragen für die»reiche Bauern- familie" 48 M. und 62 M. Jahresrate zum LoSkauf des bei der Aufhebung der Leibeigenschaft erhaltenen Grund und Bodens. Das sind zusainmeir 204,50 M. Steuern und Abgaben an den Staat. Die übrigen Abgaben, vor allem die Ortsumlagen machen noch 40 M. aus, so daß von den 425 M., die das Bargeld- einkommen der Bauernfamilie ausmachen, fast die Hälfte an den Staat und die Gemeinde abgegeben werden müssen. Man kann sich vorstellen, wieviel schlechter das Gros der nichtreichen Bauernfamilien gestellt sein muß. wenn schon einereiche Bauernfamilie" so elend daran ist, wie dies aus den offiziösen Angaben hervorgeht. DaS Elend ist dauernd und allgemein. In Jahren schlechter Ernten wachsen die Verschuldung, der Steuerdruck, der Hunger, in Jahren guter Ernten kann man sich wohl einmal wieder satt essen, aber die Gläubiger und die Steuererheber sorgen für die Eintreibung der Rückstände, so daß eine Verbesserung des Loses der bäuerlichen Be- völkerung durchaus ausgeschlossen ist. Wie weit es mit der Not und dem Elend selbst in den allerreichsten Gegenden kommt, geht aus einem vertraulichen Semstwobericht an den Zaren über den Bezirk Balascheff im Ssaratowschen Gouvernement hervor, dessen Inhalt wir nach Angaben von Alexander Ular wiedergeben. Bei gewöhn- lichenguten" Ernten fehlt dem Gouvernement schon der Betrag von 216 Millionen Kilogramm Getreide, bloß um den Hausverbrauch und die Steuern zu decken, von Wohnung, Kleidung und anderen Ausgaben ganz zu schweigen. Um den Minderertrag zu decken, treibt die Bevölkerung Handel und Fischfang, verschuldet aber trotzdem mit reißender Geschwindigkeit. Nun aber verfügt der Distrikt Balascheff mitten in diesem Elend über einen jährlichen Getreideüberschuß von 192 Kilogramm pro Kopf. Die Bruttoeinnahme des Ackerertrages für den Bezi»k beläuft sich auf 6,12 Mill. Rubel. Das macht pro Kopf 40 Rubel jährlich. Davon sind zu bezahlen 416000 Rubel Gemeindcumlagen, 197 000 Rubel ver- schiedene Pacht- und ähnliche Zahlungen an Großfürsten und andere, 622 000 Rubel direkte und 1 565 000 Rubel indirekte Steuern, so daß von dem Bruttoeinkommen des Distrikts nur noch 2,42 Millionen Rubel übrig bleiben. Er bezahlt 53 Prozent des Brutto­wertes an Steuern. Der Bewohner behält im Durch- schnitt 8 Rubel 55 Kopeken oder 17,65 M. Jahreseinnahme. Davon muß alles andere als Brot bezahlt werden, nämlich Kleider, Schuhe, Wohnung, Ausgaben für die Befriedigung sonstiger Bedürfnisse, Zinsen und Schulden. Der über- aus starke Steuerdruck zwingt die Bauern, von ihrem Getreide auf Kosten der eigenen Ernährung soviel wie möglich für den Export wegzugeben, nur damit einiges Geld in die Wirtschaft kommt. Der Steuerdruck sorgt also für eine günstige Handelsbilanz und für günstige Staatsfinanzen. Die Wirkung einer solchen Politik, die nach außen wohl glänzende Erfolge aufzuweisen vermag, ist nichts anderes als die Verelendung und Erschöpfung der bäuerlichen Bevölkerung, die in stumpfer Hoffnungs- losigkeit dahinlebt. An Warnungen vor dieser Politik hat es zwar seit dem russisch-japanischen Kriege nicht gefehlt, aber sie sind nicht nur nicht gehört worden, sondern man hat den Steuerdruck noch verschärft, um den durch den Krieg getrübten Glanz nach außen hin so schnell wie möglich wieder aufleuchten lassen zu können. Errichtung einer Darlehuskaffe in Berlin . Gemäß dem Reichsgesetze vom 4. August 1914 ist in Berlin für den Geschäftsbezirk der Reichshauptbank zu Berlin eine Darlebens- lasse errichtet worden, die ihre Tätigkeit am 6. August 1914 auf- nimmt. Die Geschäftsräume der Darlehenskasse sind mit denjenigen des Lombardkontors der Reichshauptbank vereinigt; die Geschäfts- stunden sind auf die Zeit von 8>/z Uhr vormittags bis 1 Uhr nach- mittags festgesetzt.'_ Russische Guthaben. Jeder Staat unterhält im Auslände Gut- haben, die zum Ausgleich der Zahlungsbilanz benutzt werden. Die russische Regierung hatte ihre Gelder bei dem Bankbaus Mendels- söhn u. Co. angelegt. Nach Eröffnung der Feindseligkeiten sind diese Summen sofort von der deutschen Regierung b e s ch l a g- nahmt worden. Die Guthaben waren allerdings stark reduziert, da sie infolge der schlechten Handelsbilanz Rußlands zur Be- gleichung der russischen Warcneinfuhr benutzt worden sind. Die Tatsache, daß der Rest nur gering war, hat zu den Gerüchten Ver- anlasiung gegeben, das genannte Bankhaus habe die Guthaben zu- gunsten der russischen Regierung unberechtigterweise beiseite ge- bracht. Außenhandel mit Serbien . Der deutslb-serbische SpezialHandel ohne Gold, Silber und Wertpapiere belief sich im Berichtsjahr in der E i n f ü h r auf 10,5 gegen 19,7 Millionen Mark im Jahre 1912 und in der Ausfuhr auf t9,4 gegen 18,5 Millionen Mark. Die hauptsächlichsten Einfuhrwaren hatten folgende Werte in Millionen Mark: getrocknete Zwetschgen 2,5, rohes Kupfer 1.9, Geflügeleier 1,4, Weizen 1,1, Schweineschmalz 0,9, rohe behaarte Lammfelle 0,6. Von dem Ausfuhrwert entfallen auf: Maschinen 2,8, Rinds- häute 1, wollene Kleiderstoffe 0,7, Hafer, Weizenmehl, schmiedbares Stabeisen je 0,6 Millionen Mark. Gerichtszeitung. Noturteil« beim KaufmannSgericht. Die kriegerischen Ereignisse greifen auch tief in den Ge- schäftsgang des Berliner Kaufmannsgerichts ein. Zwei Richter und zahlreiche Beisitzer sind zur Fahne einberufen. Unter diesen Umständen stößt die Bildung des Fünfmänner- kollegiums fast jedesmal auf Schwierigkeiten. So war es in der letzten Sitzung z. B. nicht möglich, für die beiden aus- gebliebenen Prinzipalsbeisitzer Ersatz zu schaffen. Nicht ein einziger für Berlin gewählte Beisitzer war abkömmlich. Nach dem Gesetz betreffend die Kaufmannsgerichte kann der Vor- sitzende auch allein nach streitiger Verhandlung das Urteil fällen, aber nur dann, wenn beide Parteien mit der Fäl- lung des Urteils durch den Richter sich einverstanden erklären. Magistrctsassessor Dr. Niese machte in der letzten Sitzung von dieser Bestimmung Gebrauch, indem er allein die Verhandlung ab- hielt. Die zwei erschienenen Gehilfenbeisitzcr blieben nur als unbe- teiligte Zuschauer sitzen. Leider verhinderten mehrere ver- klagte Prinzipale die Fällung von Noturteilen, indem sie sich der Entscheidung durch einen Richter widersehten und Entscheidung durch ein vollbesetztes Gericht verlangten. Besonders auf- fallend war die Ablehnung des Richtcrspruches von feiten des Kolonialwarenhändlers Karl Kisch, gegen den sein früherer Gehilfe B. Klage erhob. B., der Sohn einer armen Witwe, hatte schon ein obsiegendes Urteil gegen seinen einstigen Chef erstritten, wegen eines Formfehlers wurde es aber an das Kaufmannsgericht zurück- verwiesen. Morgen muß nun der junge B. zur Fahne antreten und hoffte jetzt durch ein rektifiziertes Urteil seiner armen Mutter zu einer kleinen Summe als Notgroschcn verhelfen zu können. Der Beklagte war aber trotz eifrigsten Zureden? nicht dazu zu bewegen, auf sein formales Recht zu verzichten, und so mußte die Entschei- dung vertagt werden. Der Vorsitzende Dr. Niese benutzte diesen bedauernswerten Fall mangelnden Gemcinsinns dazu, an die Einsicht der Prinzipale zu appellirren, um in heutiger bitterernster Zeit der Urteilsfällung durch einen Richter keine Schwierigkeiten zu bereiten. Spiel unö Sport. Radfahrer. «rbeiter-Radfahrer-BundSolidarität-. Tourenplan zum Sonntag, de« 9. August. Mitgliedschast Berlin : Sämtliche Abteilungen fahren von den be- kannten Starts ab. Die Ziele werden dort bekanntgegeben. Mitgliedschaften von der Umgegend Grotz-Berlin : Tresspunkt an den bekannten Starts. Dott werden die Ziele bekanntgegeben. Wanderer. Der Deutsche Wanderbund der Naturfreunde, der Arb eit er­wanderverein Berlin , der Arbeiter-Touristenverein Die Naturfreunde und die M ä r k i s ch e.S p i e l e r Vereinigung lassen ihre sportlichen Veranstaltungen in der nächsten Zeit aussallen. WetterauSfichten für das mittlere Norddeutschland bis Sonnabend mittag: Im Westen der Oder zunächst ein wenig kühler und zeitweise heiter, ohne erbebliche Niederschläge. Später neue Erwärmung und im Osten noch überwiegend bewölkt und östcr Regen, bei durchschnittlich wenig veränderter Temperatur. Sriefkaften üer Neüaktl'on. »Ie luristisihe Sprechstunde findet Linden st raste 69, vorn die» Treppe» Fahrstuhl, wochentäglich von bis T/i Uhr abends, Sonnabends, von b!S 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen leine Abonuementsguittung beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. C. I. 2926. Beschaffen Sie sich von Verwandten eine eidesstattliche Versicherung, aus der sich Ihr Eigentumsrecht ergibt. Alsdann sordern Sie den Eigcntlimer unter Setzung einer Frist und Beisügung einer eidesstatt­lichen Versicherung zur Herausgabe aus. Wird die Herausgabe abgelehnt, so bleibt nur Klage übrig. E. F. 100. Darüber läßt sich zurzeit nichts sagen. E. M. H. 82. Die Mietszahlungspflicht geht weiter, wenn Sie die Wohnung weiter benutzen. Es kann aber niemand zugemutet werden, das Letzte dem Hauswitt hinzugeben. W. T. 99. 1. Gegen den Mann kann die Klage nicht durchgeführt werden. 2. DaS ist unzulässig. 3. Die Pfändung kann erfolgen, jedoch nicht die Versteigerung. <£. B. 3. 1. und 3. Eine Gehaltsminderung brauchen Sie sich nicht gefallen lassen. 2. Ja, wenn die Entlassung durch den Krieg bedingt ist. W. 110. Ja. Zöllner 77. 1. Ja. 2. Außer Ihnen niemand. W. 29. 1 Ja. 2. und 3. Die Entlassung kann geschehen, falls die Betricbseinstellnng durch die Kricgscreignisse erfolgt. BS. 9)t. 100. l. Ja. 2. Nein. Seifert, Pirmasens . Nein. H. Nt. 14. 1000 Millionen. D. H. 16.«. E. K. MeldestelleRotes Kreuz", Rcichstagsgebäude, Portal 4. Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallcn-Direktion über den Großhandel in den Zentral-Markthallcn.(Ohne Verbindiichteit.) Donnerstag, den 6. August. Fleisch: Rindfleisch per 50 l>°: Mark: Ochsen- fleisch la 78-87, do. IIa 7477, do. Dia 62-73; Bullenfleisch la 74-84, do. IIa 6773; Kühe, seit 4760, do. mager 3817, Fresser 6070, do. dän. 00 00; Bullen, dän. 0000. Kalbfleisch: Doppellcnder 105 130; Mastkälber la 95105, do. IIa 78 90; Kälber gcr. gen. 5065. Hammel- fleisch: Mastlämmer 9093; Hammel la 7989, do. IIa 71 78, do. austral.,; Schafe 76 82. Schweinefleisch 6067. Eier: Landeier Schock 0.000,00; Trinkeicr 0,00. Butter: Molkereibutter ver 50 kx 0,000,00; Landbutter 00. Gemüse, inländflchcs: Kartoffeln, neue weiße Magdeburg . 7,50, blaue Magdeburg. 7.50, iveiße Kaiserkronen 6,00, Rosen 7,00; Porree Schock 0,60-1,10; Spinat 50 kg 1:1,00-20,00; Schoten 20,0025,00; Mohrrüben 50 kg 4,006,00: Bohnen 50 kg 12,00-20,00; Wachsbohnen 50 kg 15,0020,05; Kohlrabi Schock 0,601,00; Wirsingkohl Schock 4,007,00; Weißkohl Schock 4,008,00, Rotkobl, Schock 4 9; Kohlrüben Schock 46; Blumenkohl, Ersurtcr 100«iück 420; Meerrettich Schock 8,00 15,00, do. 50 kg 16,00; Pelersiiicnwurzel schock- bund 1,003,00; Radieschen Schockbund 0,70 1,00; Salat Schock 2,00 bis 3,00; Zwiebeln, 50 kg 12,00 15,00; Tomaten 50 kg 10.0015.00; Pfcfferiinge 50 kg 18,00-25,00; �Pussbobnen 50 kg 7,0010,00. Gurken Schock 3,50- 4,00. Scnsgurken Schock 20,00. Ausländ. Tomaten, ital., 50 kg 12 18; do. französische 0,00 0,00; Blumenkohl, holländischer la 100 Stück 1020, Zwiebeln, itai. 50 kg 0,00 0,00, do. ungarische 0,00 Bis 0,00, do. Malta 12,00-16,00; Gurken, Boll, 100 Stück 0,00-00,00, do. do. Einlege-, Sack(zirka 46 Schock) 0,000,00. Obst und Südfrüchte. Kirschen 50 kg saure 8,00 10,00, Thüringer 0,00 0,00, Werdersche saure 9,0010,00, do. Natten 18,0022,00; Acpfcl, ital., 50 kg 0,000,00; ungarische, 10,0018,00; Birnen, italienische 50 kg 0,00 ,00, do. Eoscie 0,000,00, französische 0,00 0,00; Tiroler Muskaicllcr 0,00-0,00; hiesige 5,0018,00; Pflaumen, itaiien. 12,0020,00; Buhlet 0,000,00, hiesige 6,0015,00; Stachelbeeren, reffe, hiesige, 50 kg 7,0015,00; Himbeeren, 50 kg 0,00 0,00, Preß. 0.00 0.00; Johannis. beeren, hiesige. 50 kg 10,0014,00; Blaubeeren 50 kg 10,0020,00; Aprikosen, hiesige, 50 kg 10,0018,00; Pfirsiche, italienische, 50 kg 20,0025,00, französische 50 kg 00,0000,00; diesige 50 kg 10,0020,00. Weintrauben, sizilianif-be Milazzo 50 kg 24,0028,00, Algier 22,0026,00; Bananen, Jamaika 50kg 15,0020,00, kanarische 50 kg 12,0018,00; Erdnüsse 50 kg 28,00 30,00; Walnüsse, grüne 50 kg 0,0000,00; Ananas, 50 kg 85,00100,00; Zitronen. Messina 500 St. 8,0012,00, 300 St. 8,0018,00, 360 Stück 6,0014,00, 150 Stück 6,0010,00. BSafferstandS-Nachrichten der LandeSanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau Wasserstand M-mel, Tilsit P r e g e l, Jnsterburg Weichsel, Thorn Oder , Ratibor , Krosjen Franlfuri Warthe, Schrimm , LandSberg Netze, Dordamm Elbe, Leitmeritz , Dresden . Bardo . Magdeburg am 4.8, ein 144 23 39 206 164 feit 3. 8. ein1) +42 9 6 Wasserstand Saale , Grochlitz Havel , Spandau ') . Rathenow ') Spree , Spremberg ') , Beeskow Weser, Münden , Minden Rhein , MarimüianSau , Kaub , Köln Neckar , Heilbronn Main , Hanau Mosel , Trier am 4. 8. cm 174 38 7 80 seit 3. 8. cm1) 20 0 >) 4- bedeutet Wuchs. Fall.*) Unierve gel. 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