Einzelbild herunterladen
 
  

Nr. 215.

Vorwärts

Abonnements- Bedingungen:? bonnements. Preis pranumerando: Bierteljährl. 8,30 m, monatl. 1,10 ML, wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus.drist Einzelne Nummer 6 Bfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Bfg. Bost Abonnement: 1,10 Mart pro Monat Eingetragen in die Post- Zeitungs.

Breisliste. Unter Kreuzband für ne

Deutschland und Desterreich Ungarn 2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz

Ericheint täglich.

Berliner Volksblaff.

31. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr

beträgt für die fechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pig.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Big. Stellengesuche und Schlafftellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- breffe: Sozialdemokrat Berlin

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

Sonntag, den 9. August 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplag, Nr. 1984.

welche Ihre Eröffnungen dort finden werden, und der definitiven der Königlich belgischen Regierung wollen Euer Hoch­

Kriegführung und Presse. Die Heeresstärken des Welt- wohlgeboren mir umgehend telegraphiſche Meldung zugehen laffen.

Das Oberkommando in den Marken, das heißt die Militärbehörde, in deren Hände nach Verhängung des Belagerungszustandes über Berlin die ganze voll­ziehende Gewalt und damit auch das Kontrollrecht über die Presse übergegangen ist, gibt folgendes bekannt:

die Preffe

Berlin , 8. August. ( W. T. B.) Tros vielfacher Be­lehrungen und Ermahnungen, und obwohl dauernd auf die für erlaffenen Bekanntmachungen und deren Strai bestimmungen hingewiesen worden ist, haben zahlreiche Zeitungen in den lezten Tagen es nicht für nötig gehalten, sich nach den ergangenen Weisungen zu richten. Die Zeitungen werden legt malig nochmals darauf hingewiesen, daß nach der Bekannt­machung vom 31. Juli 1914 Beröffentlichungen und Mitteilungen militärischer Angelegenheiten verboten find. Alle Nachrichten

krieges.

gez. Jagow. dem Kaiserlichen Gesandten Herrn von Below

Seiner Hochwohlgeboren

Die Kriegsereignisse.

Brüssel

Vom westlichen Kriegsschauplah. Franktireurkrieg?

Die abenteuerlichsten Anschauungen bestehen in der Bebölfe­rung über die Stärke der Seere, die jetzt in blutigem Ringen gegeneinander stehen. Erst heute fonnten wir hören, daß allen Ernstes die Stärke des mobilen deutschen Heeres auf 16 Millionen Mann angegeben wurde. Bestimmte Angaben über die Stärke der einzelnen Heere lassen sich nicht machen, immerhin ist eine Schäßung möglich. General der Infanterie b. Blume, im deutsch - französischen Kriege von 1870/71 Generalstabschef des da­maligen deutschen Kronprinzen, hielt im März vorigen Jahres einen Vortrag über Die Wehrkraft Deutschlands im Vergleich mit der der anderen europäischen Großmächte". Seine Untersuchungen ergaben folgendes Resultat: Die Gesamtzahl der verfügbaren Ausgebildeten, Berlin , 8. Auguft. Wolffs Telegraphenbureau meldet militärischen und maritimen Inhalts, auch mit Bezug auf die das heißt ohne diejenigen, die erst nach der Mobilisierung amtlich: Die von den Kämpfen um Lüttich vorliegenden als Rekruten, Ersabreservisten, verbündeten Armeen, ebenso wie Abbildungen und Karten gleichen Freiwillige, Landsturmleute Inhalts, welche die Zeitungen gleichwohl zu veröffentlichen usw. eine militärische Ausbildung erhalten, wird für den Meldungen lassen erkennen, daß die Landeseinwohner wünschen, sind vor Drudlegung vorzulegen, und zwar: Für Zweibund( Rußland und Frankreich ) auf 12 Millionen gegenüber sich am Kampfe beteiligt haben. Die Truppen sind alle Angelegenheiten militärischen Inhalts dem Oberkommando 9 Millionen des Dreibundes( Deutschland , Desterreich und aus dem Hinterhalt und Aerzte bei Ausübung ihrer Tätig­in den Marken( Gouvernement ) und für alle Angelegenheiten Italien ) festgestellt. Das Verhältnis hat sich durch die letzte große feit beschossen worden, gegen Verwundete wurden von der Heeresvorlage zugunsten Deutschlands verschoben, während Frank­maritimen Inhalts dem Reichsmarineamt( Nachrichtenbureau). reich burch die einführung der dreijährigen Dienstzeit keine Ver- Bevölkerung Grausamkeiten verübt. Ebenso liegen Mel­Es wird noch befonders betont, daß auch Veröffentlichungen mehrung seiner Gesamt triegsstärke erfahren hat. Die Heeres- dungen vor, daß die französische Grenzbevölkerung gegenüber zeiten jedermann zugänglich war, in Kriegszeiten verboten sind, stärke, die England für einen Kontinentalkrieg seinen Verbündeten Mek aus dem Hinterhalt deutsche Patrouillen abgeschossen hat. zur Seite stellen könnte, wird vom General v. Blume auf nur 80-100 000 Mann berechnet.

militärischen und maritimen Materials, welches in Friedens­

soweit nicht die Zenfur eine Ausnahme gestattet.

Auch ist es selbstverständlich nicht angängig, dem Gegner

in taktischer und operativer Beziehung zu beleuchten.

Alles in allem fann man wohl annehmen, daß in diesen Tagen eine fachmännische Beurteilung seiner Maßnahmen von unserm des Weltkrieges in den kriegführenden Staaten sowie in den Län­Standpunkt aus zu geben und die von ihm gemachten Fehler dern Europas , die zum Schuße ihrer Neutralität ganz oder teil­weise mobilisiert haben, 25 bis 30 millionen Menschen Sämtliche durch das Wolfffche Telegraphenbureau ver- unter Waffen stehen. In welchem Maße dadurch die breiteten Nachrichten dürfen nur in wörtlicher Wiedergabe unter Kulturarbeit unterbunden, das Wirtschaftsleben gestört und das Angabe der Quelle( W. T. B." genügt) weiter verbreitet werden. Familen- und Gesellschaftsleben erschüttert wird, läßt sich heute gar Nachdem das Oberkommando in den lezten Tagen in zahl nicht übersehen. reichen Fällen die Herausgeber der Zeitungen noch persönlich und schriftlich hingewiesen und verwarnt hat, wird nunmehr mit Zwangsmaßnahmen gegen die zuwiderhandelnden Blätter vor­gegangen werden.. An öffentlichen Mahnungen hat es nicht gefehlt.

Außerdem brachte Wolffs Telegraphenbureau noch folgende Meldung:

Berlin , 8. Auguft.

Bosen" dennoch solche Mitteilungen gebracht. Das weitere

Generalkommando verboten worden.

Deutschland und Belgien .

zugehen.

Ein Aufruf an die Belgier.

Es kann sein, daß diese Vorfälle durch die Zusammen­sehung der Bevölkerung in jenen Industriebezirken hervor­gerufen wurden. Es kann aber auch sein, daß der Frank­tireurkrieg in Frankreich und Belgien vorbereitet ist und gegen unsere Truppen angewendet werden soll. Sollte letteres zutreffen und durch Wiederholung solcher Vorfälle erwiesen werden, so haben unsere Gegner es sich selbst zuzuschreiben, wenn der Krieg mit unerbitt. licher Strenge auch gegen die schuldige Be­völkerung geführt wird. Man wird es den deut­ schen Truppen, welche gewohnt sind, Disziplin zu halten und den Krieg nur gegen die bewaffnete Macht des feindlichen Berlin , 8. August. ( W. T. B.) Zur Widerlegung der in London Staates zu führen, nicht verdenken können, wenn sie in ge­und Paris über die Haltung der deutschen Regierung in der der rechter Selbstverteidigung keinen Pardon geben. Die Trob wiederholter allgemeiner belgischen Frage verbreiteten unwahrheiten veröffentlichen wir den Hoffnung, durch die Entfesselung der Leidenschaften des Warnungen und Hinweise auf die Bekanntmachung des Reichs- Wortlaut der telegraphischen Anweisung an den Volkes auf den Krieg einzuwirken, wird an der unerschütter­fanzlers über nicht zu veröffentlichende militärische Nachrichten deutschen Gesandten in Brüssel vom 2. August 1914. lichen Energie unserer Führer und Truppen zuschanden hat die Tägliche Rundschau für Schlesien und" Der Kaiserlichen Regierung liegen zuverlässige Nachrichten vor Erscheinen der Zeitung ist durch das zuständige maas : Strede Givet- Ramur. Sie laffen feinen 3iveifel über die ginn des Krieges festgestellt, daß es nicht die deutschen Trup­Erscheinen der Zeitung ist durch das zuständige über den beabsichtigten Aufmarsch französischer Streitkräfte an der werden. Vor dem neutralen Auslande sei aber schon zu Be­Vom Standpunkte der Heeresleitung sind solche Bestim- Absicht Frankreichs , durch belgisches Gebiet gegen Deutschland bor- pen waren, die eine solche Form des Kampfes hervorriefen. Wir wollen hoffen, daß die Drohung, die hier ausge­mungen und Maßnahmen begreiflich. Für die Presse bedeuten Die Kaiserliche Regierung fann sich der Besorgnis nicht er- sprochen wird, nicht zur Anwendung kommen braucht. Die fie eine starke Unterbindung der Aufgaben, deren Erfüllung wehren, daß Belgien , trotz besten Willens, nicht imstande sein wird, Aufpeitschung der Volks- undd Kriegsleidenschaften, die durch im Laufe der friedlichen Jahrzehnte dem Lejepublikum zur ohne Hilfe einen französischen Vormarsch mit so großer Aussicht einen solchen Franftireurkrieg erfolgte, würde zu so blutigen Selbstverständlichkeit geworden ist. Jetzt sind der Presse auf Erfolg abzuwehren, daß darin eine ausreichende Sicherheit gegen und grausamen Formen führen, daß man nur wünschen kann, und nicht zuletzt der oppositionellen Presse, die Hände ge- die Bedrohung Deutschlands gefunden werden kann. Es ist ein Gebot die Menschheit würde wenigstens von solchen Szenen ver­bunden, denn sie ist in der Wiedergabe und Besprechung der der Selbsterhaltung für Deutschland , dem feindlichen Angriff zuvor­schont bleiben. Nachrichten der Aufsichtsgewalt einer Militärbehörde unter- zukommen. Mit dem größten Bedauern würde es daher die deutsche worfen. Von welchen Gesichtspunkten aus diese die Tätig- Regierung erfüllen, wenn Belgien einen Att der Feindseligkeit gegen feit der Presse im Striegsfalle betrachtet, dafür nur ein Bei- fich darin erblicken würde, daß die Maßnahmen seiner Gegner e Vor Beginn der friegerischen Operationen der deutschen Deutschland zwingen, zur Gegenwehr auch seinerseits belgisches Ge­spiel: Im Militärwochenblatt" vom 2. September Kaiserliche Regierung das folgende: biet zu betreten. Um jede Mißdeutung auszuschließen, erklärt die Truppen in Belgien hat der deutsche Oberbefehlshaber folgende Be fanntmachung erlassen, die in der Uebersetzung aus dem Französi­1913 findet sich ein Artikel über Die Bedeutung der Presse 1. Deutschland beabsichtigt keinerlei Feindseligkeiten gegen schen von der Kölnischen Zeitung " mitgeteilt wird und die im Kriege". Darin werden zunächst die Verhältnisse geschil- Beligen. Ift Belgien gewillt, in dem bevorstehenden Kriege Deutsch - wir hier ohne Kritik wiedergeben: dert, unter denen die Kriegsberichterstattung in den Kriegen land gegenüber eine wohlwollende Neutralität einzunehmen, so ver­des letzten Jahrhunderts, einschließlich der beiden jüngsten pflichtet sich die deutsche Regierung, beim Friedensschluß Besikstand Balkankriege, vor sich ging. Aus allem wird folgende Schluß- und Unabhängigkeit des Königreichs im vollen Umfang zu ga­folgerung gezogen: 2. Deutschland verpflichtet sich unter obiger Voraussetzung, das Wenn wir gesagt haben, daß die Presse eine Macht ist, Gebiet des Königreichs wieder zu räumen, sobald der Friede ge­so müssen die Heeresleitungen im Krieg mit ihr rechnen. Die Frage der Kriegsberichterstattung wird um so größere Bedeutung schlossen ist. gewinnen, je mehr das Verkehrswesen unserer Zeit( darunter 3. Bei einer freundschaftlichen Haltung Belgiens ist Deutschland neuerdings ganz besonders die drahtlose Telegraphie und das bereit, im Einvernehmen mit den Königlich belgischen Behörden Fernsprechwesen) sich entwidelt. Nachrichten für die alle Bedürfnisse seiner Truppen gegen Barzahlung anzukaufen und Kriegsereignisse werden wir für die Zukunft jeden Schaden zu ersehen, der etwa durch deutsche Truppen verursacht im Kriege selbst nicht mehr in dem Umfange zu werden könnte. erwarten haben, wie sie uns die jüngst ver- Sollte Belgien den deutschen Truppen feindlich entgegentreten, gangenen Kriege meistens bieten konnten. Das insbesondere ihrem Vorgehen durch Widerstand rechte Maß zu finden zwischen dem, was zur Erhaltung der festigungen oder durch Zerstörungen von Eisenbahnen, Straßen, öffentlichen Stimmung veröffentlicht werden muß, und dem, was notwendigerweise zu verschweigen ist, bleibt eine wichtige Tunneln oder sonstigen Kunstbauten Schwierigkeiten bereiten, so Aufgabe der Kriegsleitung." wird Deutschland zu seinem Bedauern gezwungen sein, das König­reich als Feind zu betrachten. In diesem Falle würde Deutschland Angesichts einer solchen prinzipiellen Beurteilung der dem Königreich gegenüber feine Verpflichtungen übernehmen Aufgaben der Presse durch die maßgebenden militärischen können, sondern müßte die spätere Regelung des Verhältnisses beider Kreise muß es jedem einsichtigen Leser klar sein, daß er die Staaten zueinander der Entscheidung der Waffen überlassen. gewohnte Eigenart seines Blattes, was Nachrichtenwesen, Die Kaiserliche Regierung gibt sich der bestimmten Hoffnung Artikel und Kritik anbetrifft, nicht mehr verlangen kann. hin, daß diese Eventualität nicht eintreten, und daß die Königlich Wenn manche unserer Leser in diesen Tagen über den belgische Regierung die geeigneten Maßnahmen zu treffen wissen orwärts" befremdet sind, so sollten sie doch bedenken, wird, um zu verhindern, daß Borkommnisse, wie die vorstehend er­wähnten, sich ereignen. In diesem Falle würden die freundschaftlichen daß ihr Blatt, ohne daß auf seine prinzipielle Haltung ver- Bande, die beibe Nachbarstaaten verbinden, eine weitere und bauernde Vorpostengefechte in der Gegend von Belfort. zichtet wurde, in seiner Bewegungsfreiheit gewaltig einge Festigung erfahren. schränkt ist. Für die Redaktion eines sozialistischen Arbeiter- Euer Hochwohlgeboren wollen heute abend 8 Uhr der Königlich truppen in Oberelsaß sind von feindlichen Kräften, die aus der blattes ist es sehr schwer, die Pflicht, die Interessen der Ar- belgischen Regierung hiervon streng vertraulich Mitteilung machen, Richtung Belfort vorgehen, angegriffen worden. Das Bor­beiterklasse wahrzunehmen, mit der Aufgabe zu verbinden, und sie um Erteilung einer ungweideutigen Antwort binnen zwölf gehen der französischen Truppen ist zum Stehen gekommen. Bei den Anweisungen der Militärgewalt nicht zuwiderzuhandeln. Stunden, alſo bis morgen früh 8 Uhr ersuchen. Von der Aufnahme, Alttirch gingen sie bereits in der Richtung Belfort zurück.

rantieren.

der Maasbe=

" Zu meinem größten Bedauern haben sich die deutschen Truppen genötigt gesehen, die belgische Grenze zu überschreiten. Sie handeln unter dem 3wang einer unabweisbaren Notwendig­keit, da die belgische Neutralität durch französische Offiziere ver­letzt worden ist, die verkleidet das belgische Gebiet in Auto­mobilen betreten haben, um nach Deutschland zu gelangen. Belgier , es ist mein höchster. Wunsch, daß es noch möglich sei, einen Kampf zwischen zwei Völkern zu vermeiden, die bis jetzt Freunde, früher sogar Bundesgenossen waren. Erinnert euch des glorreichen Tages von Belle- Alliance, wo die deutschen Waffen dazu beitrugen, die Unabhängigkeit und das Aufblühen eures Vaterlandes zu begründen. Aber wir müssen jeßt freien Weg haben. Die Zerstörung von Brücken, Tunnels, Eisenbahn­schienen muß als eine feindliche Handlung angesehen werden. Belgier , ihr habt zu wählen. Die deutsche Armee beabsichtigt nicht, gegen euch zu kämpfen. Freier Weg gegen den Feind, der uns angreifen wollte! Das ist alles, was wir verlangen. Ich gebe dem belgischen Volte die amtliche Bürgschaft dafür, daß es nicht unter den Schrecken des Krieges zu leiden haben wird, daß wir in barem Gelde die Lebensmittel bezahlen werden, die wir dem Lande entnehmen müssen, daß unsere Soldaten sich als beste Freunde eines Volkes zeigen werden, für das wir die größte Hochachtung, die lebhafteste Zuneigung empfinden. Es hängt von eurer Klugheit, von eurem wohlverstandenen Patriotismus ab, eurem Lande die Schrecken des Krieges zu ersparen."

Berlin , 8. Auguft.( W. T. V.) Die deutschen Grenzschuh.