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der Zahl, betheiligten. Ursache des Streits ist rohe Behandlung. - Der Streit bei Weigert u. Söhne, Maschinenfabrik und Eisengießerei, dauert fort.
Der Lederarbeiter- Streik in Magdeburg ist nach langer Dauer zu Gunsten der Arbeitnehmer beigelegt worden. Die Haltung der Streitenden war eine mustergiltige, die Unterstüßung feitens ihrer Kollegen eine sehr flotte. Die Errungenschaften sind von edeutung.
Die Unterstügung, welche die Bergleute von Warwickshire in vergangenen Jahre ausgezahlt haben, betrug 9000 Pfund Sterling. Die Lohnfrage tritt vorläufig noch in den Hintergrund, da die jetzigen Löhne bis zum 25. März 1895 in Kraft bleiben.
Der Rechtsschutzverein der Bergleute im Saarrevier dürfte bald ganz verschwunden sein. Kürzlich ist nun auch die Druckerei unter den Hammer gekommen.
Bevormundung der Arbeiter, wie sie schlimmer nicht gedacht werden kann, wird von der Bergwerksdirektion zu Saarbrücken ausgeübt. Diese bietet alles auf, um die Konsumvereine, verbunden mit Bergarbeiter- Kasinos, zu Grunde zu richten. Es werde dort des Nachts zu viel gezecht. So haben sämmtliche auf der fiskalischen Grube Dudweiler beschäftigte Bergleute bis morgen Abend von maßgebender Seite die Bescheinigung beizubringen, daß sie nicht mehr Mitglied eines Kasinos oder eines mit einem solchen verbundenen Konsumvereins find. Nichtbefolgung dieser Anordnung zieht Kündigung der Arbeit nach sich. Ist es nicht genügend, wenn die Grubenbefizer ihre Lohnfklaven das Uebergewicht ihrer Kapitalsmacht fühlen laffen innerhalb ihres Arbeitsverhältnisses? Sollte es das " Bechen" sein, was die Unternehmer genirt, oder wollen fie mit diesem brutalen Gebot allen, selbst den harmlosesten Bufammenhang unter den Bergleuten zur Auflösung bringen?
Unsere Bureaukratie und der Nothstand. Daß die herrschende Klasse den Noth stand nicht beseitigen wird und niemals fann, haben wir schon mehrfach betont. Einer Beweisführung bedarf es da nicht, den Nothstand beseitigen, heißt die herrschende Wirthschaftsordnung beseitigen. Aber, soweit die Behörden nicht auf dem praktischen Standpunkt des Herrn StadtBaurath Hobrecht stehen, der das Losungswort ausgegeben: Nothstand giebts nicht, oder er darf wenigstens nicht anerkannt werden, haben sie doch die Verpflichtung übernommen, die Nothlage der Bevölkerung nach Kräften abzumildern. Wie wenig unsere in bureaukratischem Geiste steckenden Beamten dazu befähigt find, geht aus einigen Beispielen hervor, die in Leipzig sich ereigneten. Dort hatte ein Arbeiter, nach dem er längere Zeit arbeitslos gewesen, endlich eine Arbeitsstelle bei den Grauen Schwestern gefunden, die ihm pro Tag eine Mark einbrachte. Damit fonnte er natürlich seine Familie nicht erhalten und so wandte sich seine Frau an die Armenverwaltung, die denn auch in 14 Tagen 4 M. und 20 Pfo. Brot verabfolgte. Die Armenverwaltung mochte nun herausbekommen haben, daß der Betreffende jede Woche den riesigen Verdienst von sechs Mark einheimse. Der Arbeiter erhielt seitens der Armenverwaltung eine Vorladung, der er auch Folge leistete. Auf dem Amt wurde ihm eröffnet, daß der Rath beschlossen habe, ihn für die Dauer von 6 Wochen im 3wangs- Arbeitshause zu interniren, weil er es unterlassen habe, für seine Familie in„ ausreichendem Maße" zn sorgen. Bum! Kein Sträuben half, er mußte sechs Wochen abreißen. Als er zurüdtam, war seine frühere Arbeitsstelle natürlich besetzt. Ein anderer Bugereifter, unbescholtener, guten Ausweispapieren versehener Arbeiter erhielt auf dem mit dem Arbeitsamt in Verbindung stehenden Arbeitsnachweis einen Schein nach der Wächterstr. 5, wo sich ein Polizeiamt befindet. Hier wurde ihm nicht blos Arbeit sondern auch Obdach in dem Zwangs- Arbeitshaufe nachgewiesen. Das sind also die Wittel, durch welche der Arbeitslosigkeit abgeholfen werden soll. Wirklich ein einfaches probates Mittel; alle Arbeitslosen werden als arbeitsscheue Subjekte in den Arbeitshäusern untergebracht und die soziale Frage ist im Handumdrehen gelöst.
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Versammlungen.
Arbeiter Bildungsschule. Sonntag Vormittag 9-11 Uhr Mord". Schule, Müllerstr. 179a: Unterricht in Deutsch ( oberes); Dft- Schule, Marusstraße 31: Unterricht in Buchführung. Für alle drei Schulen
Unterricht in: Nationalökonomie Neue Grünfir. 10, 1 Tr., von 9-11 Uhr
Vormittags.
Montag, bends 8-10% Uhr: Nord- Schule, Müllerstraße 179a: Deutsch . Oft- Schule, Markusstr. 31, Unterricht in Gefegestunde. Bet allen Unterrichtsfächern fönnen Schüler und Schülerinnen auch jest, im Laufe des Semesters, eintreten.
unterricht in Gefeßestunde. Südost- Schule, Reichenbergerſtraße 133:
Berichtigung. In dem Versammlungsbericht in Nr. 39 des Vorwärts"" Weißensee" muß es heißen: In dem Streitfalle Lönert wider Frau Papenbrock war die Kommission der Meinung, daß Frau Papenbrock den Fehler gemacht habe, sich in nicht ge= nügender Weise über den Inhalt eines Schriftstückes zu informiren. Die Kommission hat sich jedoch verpflichtet gefühlt, mit der Anklägerin Lönert sich näher zu beschäftigen und ertheilte die Kommission infolge dessen den Rath, sich in Parteiangelegen- enderungen in Vereinstalender find zu richten an Fr. Kortum, Manteuffelbeiten nicht mit der Frau Lönert einzulassen.
Der Fachverein der Konfektions- und Maakschneider hatte am 12. d. M. eine Generalversammlung einberufen. Der Vorsitzende Wiesemannn unterbreitete der Versammlung den Bericht über die Thätigkeit des Vorstandes. Im Anschluß hieran gab der Kaffirer den Kassenbericht, der in Einnahme 190,95 M. und in Ausgabe 158,35 M. aufweist. Zur Aufnahme hatten sich acht Kollegen gemeldet. Der Verein hält am 24. Februar in der Brauerei Bößow seinen Maskenball ab.
Der Verein deutscher Schuhmacher( Filiale II) tagte am 29. Januar. In einem interessanten Vortrage schilderte der Reichs- Abgeordnete Brühne Die sozialpolitische Gefeßgebung in Deutschland ". Eingehend behandelte Redner besonders die Mängel und die unzulänglichkeit der sogenannten Versicherungs gesege. Mit der Aufforderung, dem Verein deutscher Schuh macher beizutreten, um für die Kräftigung und Erstarfung einer guten Organisation behilflich zu sein, schloß der Redner seinen beifällig aufgenommenen Vortrag.
lieber. Herkules.
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Reinickendorf . Der hiesige Arbeiter Bildungsverein hielt am 11. Februar eine Generalversammlung ab, in der Genosse Bilz einen recht beifällig aufgenommenen Vortrag hielt. Hier auf erstattete der Vorstand den Bericht vom legten halben Jahre. Nach dem Kaffenbericht betrugen die Einnahmen des Vereins 269,55 M., die Ausgaben 225,85 M., bleibt mithin ein Kaffenbestand von 43,70 M., dessen Richtigkeit die Revisoren bestätigten.
Vergnügungsverein, Askania". Sonntag, den 18 Februar, mittags 5% ihr, bet Dietrich, Alexandrinenftr. 32: Gesellschaftsabend. Vergnügungsverein Belle- Alliance: Sonntag, den 18. Februar, nachm. 4 Uhr, im Deutschen Sof( Gartenfaal), Luckauerstr. 16: Gizung mit Damen, Borträge, Tanz 2c. Gäste willkommen. Bergnügungsverein Eintracht". Sonntag, Nachmittags 5 Uhr, in der Blanina- Grotte, Raupachstr. 6: Sigung und Fibelttas. Charlottenburg . Heute, Sonntag, den 18. Febuar, Nachmittags 4% Uhr, im Lokale Bismarckshöhe, Bismardir. so: Große Wanderversammlung des hingegend. Bortrag des Herrn Rohrlatt fiber: Das Werkzeug als Kultur Frauen- und Mädchen- Bildungsverein des arbeitenden Bostes für Berlin und träger. Nachdem gemüthliches Belsammenfein mit Tanz. Touristenklub Ocarina". Sonntag, den 18. Februar, Abends 6 Uhr, bei natusch, Boechfir. 12: Sigung. Gane willkommen. Vergnügungsverein Stalia". Abends 5% Uhr: Sigung. Um 6 Uhr: Fidelitas und Tanz. Entree frei.
Vergnügungsverein Maiglädtchen". Sonntag, den 18. Februar, Nachm. 4 1hr, bei Schirmer, Frankfurter Allee 85: Sigung. Nach der Sigung Fidelitas und Tanz. Sozialdemokratische Agitationsklub für den Osten Berlins . Sonntag, den 18. Februar, Abends 6% Uhr, Fruchtstraße 86a( oberer Gaal): Große öffentliche Verfammlung. Bortrag des Genoffen Türff über: Die Herrschaft der befigenden Klaffen.
Vergnügungsverein Alpenglühen". Sonntag, den 13. Februar, Nachm. 5% Uhr, in den Parlamentshallen, Landsbergerstraße 38: Sigung und Fidelitas. Gäfte willkommen. Bergnügungsverein Einigkeit". Sonntag, Nachmittags 5 Uhr, im englischen Hof, Neue Roßstr. 3: Sigurg
Verein der Maschiniften und Beiger Berlins . Gonntag, den 18. Fe bruar, Nachmittags& ühr, in den Arminhallen, Kommandantenstraße Nr. 20: Bersammlung.
Große öffentliche Versammlung aller felbständigen Barbiere und rifeuve am Dienstag, den 20. Februar, Abends 10 Uhr, im Lofale des Herrn Röllig, Neue Friedrichstr. 44. Tagesordnung: 1. Sozialdemokratie und Gewertschaftsbewegung. 2. Die Innung und die Freie Bereinigung. Referent: Reichstags- Abgeordneter Genoffe Fris Zubeil.
Kommune".
Freie Vereinigung der Graveure, Ciseleure. Montag, den 17. Fe: bruar, Abends 8½ Uhr, Vortrag des Genossen Köster über:" Die Pariser Fricbriche- Verein.( Chem. Böglinge des Gr. Friedrichs- Waisenhauses.) Montag, Abends 9 Uhr, Drantenstr. 34: Vortrag. solzmarfiftr. 67. Montag, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, im Restaurant . Bodenburg , Kommandantenftr 10/11: Borstandssigung.
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Bergnügungsverein Nord", Gigung Sonntag Abend 5% Uhr. Gefang- Turn- und gesellige Vereins. Montag. Gefelliger Berein wiebelfische, Nixdorf, Abends 9 Uhr in Barta's Lotal, Berliner Döring, Admiralfir. 18c. Geselliger Klub Namenlos, jeben Montag im fraße 120.- Bergnügungsverein Freundestreue, jeben Montag bet Gemischter Chor Restaurant zum Butunftsstaat, Kastanien- Allee 35. larbeit", Uebungsstunde bei Deftretch, Tempelhofer Ufer 15, 9-11 ühr Vergnügungsverein Auf Selgoland Sigung jeden Montag 9 Uhr bet Binte, Bergstr. 54, Fidelitas. Bergnügungsverein Ginigfeit 1890. Seben Montag Sigung bei Ra Adalberifir. 21, Abends 9 Uhr. Alle 14 Tage Zanz Bergnügungsverein Gulalia" bet Herrn Steggentin, Barnim ftr. 4-5, eigung& Uhr. Privat- Theater- Gesellschaft offnung, Sigung b Sauermann, balbertPfeifentfub elfenfeft, abends 9 Uhr, Königsbergerstr. 20 bei Schabrodt Rauchflub Weiße Wolte, Abends von 9-11 Uhr, Bernauerstr . 14 bet Henoch. Rauchtlub Elvira, Abends 9 Uhr bei Lehmann, Friedrichsfelder= Rauchklub Veronila", Sizung Montag Abends Uhr, fraße 27. Staligerstr. 65, bet Krause. Stattlub Grand", Abends 9 Uhr bei R. Subrich, Bübbenerstr. 22.-
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