Einzelbild herunterladen
 

Verwundet:

Verwundet:

Infanterie- Regiment 31: Lot: 1 Offizier, 2 Mann. Ber erfolgte wie bekannt nördlich des Pregel sowie gegen die Linie völkerung.( Dieser ist auch der sog. Kleinadel zuzuzählen;[ Insterburg- Angerburg. Db und wie weit dieser Vorstoß vores sind das die Nachkommen. von Bauern, die in früheren wundet: 3 Offiziere, 5 Unteroffiziere, 32 Mann. Vermißt: 84 Mann. Reserve- Infanterie- Regiment 32: Tot: 1 Mann. genannte Linie augenblicklich überschritten hat, ist nicht bekannt. Jahrhunderten geadelt wurden, wenn das ganze Dorf dem aber sie unter- Brigade  - Ersatz- Bataillon 34: Tot: 1 Mann. Ein zweiter Vorstoß südlich der masurischen Seen Lande besondere Kriegsdienste leistete, scheiden sich ihrem Besiz und ihrer Lebens- 1 Unteroffizier. vorbei führte vom Narew her in der allgemeinen Richtung 1 Millionen Füfilier- Regiment 35: Verwundet: 12 Mann. auf Allenstein  - Osterode  . Dieser Vorstoß, an dem feindlicher baltung nach wenig von den Bauern.) find besitzlose Landarbeiter. Von dem gesamten Reserve- Infanterie- Regiment 35: Verwundet: 1 Mann. seits fünf Armeekorps und drei Kavalleriebivisionen wahr- Boden sind etwa 45 Prozent in Händen der Großgrund- Füfilier- Regiment 40: Tot: 1 Unteroffizier. scheinlich die des Warschauer   Militärbezirks, VI., XV. und befizer, 55 Prozent in den Händen der Bauern. Unter diesen 1 Dffigier, 2 Unteroffiziere, 36 Mann. XXVIII. Korps und zwei andere Armeekorps des Inneren, sowie bildet sich in der letzten Zeit eine wohlhabende Schicht von Infanterie- Regiment 41: Tot: 6 Unteroffiziere, 17 Mann. Ver Vermißt: die Kavalleriedivifionen 6, 13 und 15 teilgenommen haben, Großbauern, dagegen kann man die Zahl jener Bauern, die wundet: 1 Offizier, 12 Unteroffiziere, 54 Mann. nicht über genügenden Landbesitz verfügen, um ihre Familie 5 Unteroffiziere, 24 Mann. zu ernähren, auf 65 Prozent der Gesamtzahl schäzen. muß da in Anschlag bringen, daß infolge der Sperrung der Grenze Deutschlands   für Vieh und der hohen Zölle einerseits, der geringen Kaufkraft der einheimischen Bevölkerung anderer­feits, der Absatz von Vieh und anderen wertvollen Produkten erschwert ist und der polnische Bauer daher nicht intensiv wirtschaften tann; bei ertensiver Wirtschaft aber ist ein Besitz von 71% Heftar faum ausreichend für eine Familie. bon fa iſt

-

ist erfreulicherweise durch die Schlachten bei Gilgenburg   und Drtels­burg am 29. Auguft nicht nur abgewiesen worden, sondern große Teile dieser russischen Armee sind vernichtet. Der Rückzug des Restes wird hinter den Narew führen und vielleicht erst wieder in der Linie der Festungen Nowo- Georgiewft- Begrze- Lomza zum

Stehen kommen.

bekannt.

Man

So erklärt es sich, daß das flache Land in Russisch- Polen ein enormes Angebot von Arbeitskräften aufweist. Vollständig proletarische Landarbeiter konkurrieren mit einer gewaltigen Diese Arbeitskräfte bieten sich als Zahl von Kleinbauern. der polnischen Industrie zu, wo sie auf die Löhne der städtischen Wanderarbeiter in Deutschland   an, gleichzeitig aber strönien fie Arbeiterschaft drücken.

Welche Linie die verbündeten Truppen, die über Kielce   und Lodz   vorbeimarschiert sind, erreicht haben, ist un­erreicht en, ist un Am 26. und 27. August hat eine österreichische Armee bei rasnit und nördlich fünf Armeekorps des rechten Flügels der russischen Hauptarmee entscheidend geschlagen. Der Feind wird inzwischen über Lublin   zurückgeworfen sein und seine nächste zu flucht in der Festung Brest- Litows! suchen. Die selbständige Kavallerie der bei Lublin   siegreichen österreichischen   Armee fann sich bereits Die städtische Bevölkerung beträgt annähernd 32 Millionen der Teilstrecke Grodno- Bielostod- Warschau der großen Linie Köpfe. Die Zahl der Städte von einiger Bedeutung ist in­Petersburg- Wilna- Warschau- Wien genähert haben, die für dessen gering. Warschau   zählte nach amtlichen Angaben den Nachschub an Munition und Verpflegung der nach Ostpreußen   im Jahre 1909 rund 765 000 Einwohner, wobei aber die stark eingefallenen russischen Truppen von höchster Wichtigkeit ist. Die von Arbeitern bevölferten Vorstädte nicht mitgezählt sind; Siege bei Drtelsburg und Krasnik fönnen vielleicht die nördlich der man kann also die Bevölkerung jetzt auf annähernd eine 5 majurischen Seen in Ostpreußen   über die Angerapp eingedrungenen Million schäßen. Lodz   dürfte von einer halben Million nicht ruffischen Kolonnen zum Zurückgehen veranlaſſen. 75000, Sosnowige( im Stohlenrevier) weit entfernt sein. Es folgen Ezen sto chau mit annäherno mit 85 000, Der Hauptstoß der Russen richtet sich, soweit bis jetzt ublin mit 65 000. d, soweit bis jest Dann kommen 12 Städte mit bekannt, gegen die bereits bezeichnete Linie Rawaruska- Bloczow, 20 000 bis 50 000 Einwohnern( kalisch, Bendzin  , Mittellinie auf Lemberg   und gegen Czernowiz; nach Wiener Mel- Piotrtow, Radom, Pobjenize, Bloklawet, recht günstig St felge, Tomaschow, Lomscha  , Suwalki  ,

dungen soll der Kampf zunächst auf dem linken Flügend westlich Siedle, 3dunska Wola).* Die Großindustrie ton-|

#

stehen. Gelingt es, den Feind in der Gegend nördlich Lemberg   entscheidend zu schlagen, was durch teilweises Eingreifen zentriert sich in Warschau  , seinen Vororten und einigen in der siegreichen Armee von Krasnit her wahrscheinlich ist, so würde der weiteren Umgebung gelegenen Drten( Schirardow, ein Rückzug der russischen Armee in die großen Sümpfe Pruschtow usw.), in dem Lodzer Industrierevier und im Kohlenrevier von Dombrowa Sosnowite. Die be­Wolhyniens führen und hier ihre Auflösung bewirken können. deutendste Rolle spielen dabei die Textilindustrie, die Montan­Db die Russen es wagen werden, mit ihrer Südarmee in industrie, die Maschinenindustrie, die Lederindustrie und die rumänisches Gebiet einzubringen, um weiterhin in Ungarn   feramische Industrie. Sie sind samt und sonders auf den einzufallen, fann mit Ruhe abgewartet werden." Export nach Rußland   angewiesen, der gut zwei Drittel ihrer Produktion absorbiert.

Die russische   Heeresleitung über die

Kriegslage.

Infanterie- Regiment 46: Tot: 1 Mann. Infanterie- Regiment 51: Verwundet: 1 Mann. Infanterie- Regiment 52: Verwundet: 1 Mann. Infanterie- Regiment 53: Verwundet: 6 Mann.

Infanterie- Regiment 54: Verwundet: 1 Offizier, 2 Unter offiziere  , 10 Mann.

Ersatz- Bataillon Infanterie- Regiment 55: Verwundet: 1 Unter offizier, 4 Mann.

23

Landwehr- Infanterie- Regiment 55: Tot: 1 Mann. Infanterie- Regiment 56: Verwundet: 1 Offizier, 2 Unteroffiziere, Mann. Tot: 1 Mann.

Infanterie- Regiment 58: Verwundet: 4 Mann.

9 Mann.

Infanterie- Regiment 57: Verwundet: 2 Mann.

ия

Ersatz- Bataillon Infanterie- Regiment 58: Verwundet: 1 Dffizier,

Infanterie- Regiment 59: Verwundet: 2 Mann.

Infanterie- Regiment 60: Verwundet: 2 Mann.

Infanterie- Regiment 64: Verwundet: 2 Mann.

Infanterie- Regiment 65: Verwundet: 2 Mann.

Landwehr- Infanterie- Regiment 65: Tot: 4 Mann. Verwundet: Mann. Bermißt: 2 Mann.

Jufanterie- Regiment 67: Tot: 2 Mann; Verwundet: 1 Mann. Infanterie- Regiment 81: Verwundet: 1 Mann. Infanterie- Regiment 83: Verwundet: 8 Mann.

Infanterie- Regiment 87: Tot: 1 Unteroffizier, 4 Mann. Ber wundet: 1 Offizier, 20 Mann; Vermißt: 1 Mann.

25

Infanterie- Regiment 96: Verwundet: 1 Offizier, 1 Mann. Infanterie- Regiment 113: Vertvundet: 1 Unteroffizier, 14 Mann. Ersatz- Bataillon Infanterie- Regiment 113: Verwundet: 2 Mann. Infanterie- Regiment 115: Verwundet: 3 Mann. Infanterie- Regiment 116: Verwundet: 1 Mann. Infanterie- Regiment 132: Verwundet: 1 Unteroffizier, 16 Mann. Infanterie- Regiment 136: Verwundet: 5Dffiziere, 5 Unteroffiziere,

Mann.

Infanterie- Regiment 137: Berwundet: 1 Offizier, 10 Mann. Infanterie- Regiment 138: Verwundet: 1 Mann.

Infanterie- Regiment 144: Tot: 17 Mann. Verwundet: 3 Offi ziere, 9 Unteroffiziere, 64 Mann.

Während aber in den kapitalistischen   Ländern Westeuropas   Infanterie- Regiment 155: Verwundet: 2 Offiziere, 1 Unter­das Bestehen einer blühenden Exportindustrie auch die Ent- offizier, 20 Mann. Infanterie- Regiment 170: Lot: 1 Unteroffizier, 3 Mann. Ver wickelung aller Gewerbe beschleunigt, die den Bedarf dieser Petersburg, 1. September.  ( W. T. B.)( Meldung der industriellen Bevölkerung befriedigen, ist das in Russisch- Polen wundet: 3 Offiziere, 14 Unteroffiziere, 89 Mann. Petersburger Telegraphen- Agentur.) Ein Communiqué aus in weit geringerem Maße der Fall. Diese polnische Groß- Infanterie- Regiment 175: Tot: 2 Offiziere, 8 Unteroffiziere, dem Stabe des Generalissimus besagt: Im südlichen Dst industrie leistet eben unglaubliches in der Ausbeutung der 21 Mann. Verwundet: 3 Offiziere, 13 Unteroffiziere, 184 Mann. preußen führten die Deutschen   erhebliche Verstärkungen von Arbeiterschaft. Das übermäßige Angebot an Arbeitskräften Bermißt: 66 Mann. ihrer ganzen Front heran und griffen mit erheblich über- aus dem flachen Lande und der furchtbare Druck des Zaris­Garde- Reserve- Jäger- Bataillon: Verwundet; 2 Unteroffiziere, som legenen Kräften unsere beiden Armeekorps an. Diese erlitten mus, der verhindert, daß sich die Arbeiter organisieren können, 2 Mann. Vermißt: 1 Mann. starke Verluste durch die schwere Artillerie, welche die Deutschen   erklärt das zur Genüge. Deshalb bleibt die Lebenshaltung Feftungs- Maschinengewehr- Abteilung 15: Verwundet: 1 Mann. aus den benachbarten, an der Weichsel   gelegenen Festungen der Arbeiterschaft eine elende und alle jene Gewerbe, die die Stab der 3. Kavallerie- Division: Verwundet: 1 Mann. Sherangebracht hatten. In diesem Kampfe fiel General Bedürfnisse dieser arbeitenden Massen befriedigen, kommen Dragoner  - Regiment 5: Tot: 1 Offizier, 8 Unteroffiziere, Samsonow  . Wir sind weiter in Fühlung mit dem Feinde nicht zur Entfaltung. 7. Mann. Verwundet: 2 Unteroffiziere, 11 Mann. Vermißt: und führen neue Verstärkungen heran.

Ein weiteres Charakteristikum der polnischen Zustände 7 Mann. Auf der österreichischen Front werden die hartnäckigen sind dann die verkommenen fleinen Landstädte, die weder Stämpfe fortgesetzt.

Der Geekrieg.

Rettung der Mannschaften des Hilfs= kreuzers Kaiser Wilhelm". Berlin  , 2. September.  ( W. T. B.) Nach einer tele­graphischen Meldung des Kommandanten des nach einem Ge­fecht bei Rio del Oro versenkten Hilfskreuzers Kaiser Wilhelm der Große" ist wahrscheinlich die gesamte Besayung ge­

rettet.

Die sozialen Zustände in Russisch- Polen.

Garde- Dragoner- Regiment 23: Bermißt: 1 Mann. Leib- Dragoner- Regiment 24: Tot: 1 Mann. Verwundet: 2 Unteroffiziere, 4 Mann. Vermißt: 1 Mann. Husaren- Regiment 14: Zot: 1 Unteroffizier, 4 Mann. Ber wundet: 2 Offiziere, 1 Unteroffizier, 6 Mann.

Feld- Artillerie- Regiment 11: Bertoundet: 1 Unteroffizier. Ersatz- Abteilung Feld- Artillerie- Regiment 15: Vermißt: 1 Mann. Ersatz- Abteilung Feld- Artillerie- Regiment 52: Tot: 1 Unter­offizier, 1 Mann. Verwundet: 4 Unteroffiziere, 10 Mann. Vermißt: Feld- Artillerie- Regiment 76: Verwundet: 1 Mann. Feld- Artillerie- Regiment 80: Verwundet: 1 Offizier, 1 Unter

3. Infanterie- Munitions- Kolonne, 7. Armeekorps: Verwundet: Unteroffizier, 1 Mann. Landwehr- Fuß- Artillerie- Regiment 6: Verwundet: 1 Mann. Badisches Pionier- Bataillon 14: Zot: 3 Mann. Verwundet: Unteroffiziere, 8 Mann.

Feldflieger- Abteilung, 5. Kompagnie: Tot: 1 Offizier. Sanitäts- Kompagnien: Verwundet: 4 Mann.

Feld- Lazarett 2, 5. Armeekorps: Verwundet: 2 Unteroffiziere. Außerdem bringt der Reichsanzeiger" die Verlustlisten 3 und 4 sächsischen Armee.

"

17. Verlustliste.

leben noch sterben können. Es gibt 73 Städte, von denen jebe weniger als 10 000 Einwohner hat, wobei manche kaum 2000 zählen. Zum Teil sind es Drte, die früher einmal, als der Handel andere Wege einhielt, Bedeutung hatten und seit dem Bau von Eisenbahnen verkommen sind. Andere wieder sind entstanden, weil der Adel ,, Städte" gründete, die nichts weiter waren, als Marktflecken, und die Bedeutung hatten, daß der adlige Besitzer sich Abgaben von den gehandelten Waren zahlen ließ. In diesen verkommenen Orten drängt sich 3 Mann. nun eine Bevölkerung von über zwei Millionen Menschen zusammen. Davon ist ein großer Teil Juden. Während in den größeren Städten die Juden in der Minderheit bleiben offizier, 7 Mann. ( in Warschau   bilden sie ein Drittel, in Lodz   ein Fünftel der Bevölkerung), bilden sie in manchen dieser Nester bis zu 1 80 Proz. der Einwohnerzahl. Hier herrscht nun das krasseste Elend. Ein großer, ein biel zu großer Teil der Bevölkerung dieser Städte" lebt vom Kramhandel, von der Ueber- 2 vorteilung der Bauern. Ein anderer Teil treibt Gewerbe. Aber das Handwerk hat in Polen   noch mehr als in West­ europa   seinen" goldenen Boden" längst verloren. Dafür ist Das blutgetränkte Land an der Weichsel   wird von neuem eine andere Form aufgekommen: die Manufaktur mit dem ganze Ströme Menschenblut einsaugen. Die zurückweichenden Schwitzsystem. Kleider, Schuhe, Möbel, allerlei Tand werden der Truppen desẞaren verwüsten Polens   Fluren, die deutschen   da hergestellt von Proletariern, die so billig arbeiten, daß und österreichischen Truppen rücken ein und es ist wahrscheinlich, die Unternehmer, die allerdings zum großen Teil auch auf daß im Dsten des Landes große, entscheidende Schlachten ge- teinen grünen Zweig kommen, imstande sind, mit der Fabrit schlagen werden. Gerüchte schwirren umher von der Bildung zu konkurrieren. Die Zustände im Londoner   Ostend   mit seinen einer polnischen Nationalregierung", von einem bewaffneten Slums erscheinen idyllisch im Vergleich mit jenen dieser Aufstand, von polnischen Legionen". Eifrige Zeitungs- polnischen Nester, wo eine über alle Maßen gefnechtete Be­schreiber ziehen bereits Striche auf der Karte Europas   und völkerung in hoffnungslosestem Elend Hinvegetiert. 5. Garde- Regiment 3. F.: 1 Offizier tot, 7 Offiziere verwundet, zirkeln den polnischen Bufferstaat" ab, der zwischen Deutsch  - Die Einverleibung in das Zarenreich ermöglichte das land und Rußland   geschoben werden soll, Andere zerbrechen Entstehen der Exportindustrie, der die Märkte des europäischen   Unteroffiziere tot, 9 verwundet, 28 Mann tot, 129 verwundet, sich den Kopf, woher die Polen   sich einen König holen sollen. und asiatischen Rußlands   offen standen. Dadurch erhielt 13 bermißt. Garde- Grenadier- Regiment Nr. 5: 5 Offiziere tot, 9 verwundet, Lassen wir diese Ronjuntturalpolitit, die gar sehr nach der Russisch- Polen eine wesentlich andere wirtschaftliche und soziale Bierbant schmeckt, und suchen wir uns ein Bild zu machen Gestaltung, als die von Preußen und Desterreich beherrschten 4 Unteroffiziere tot, 12 verwundet, 87 Mann tot, 109 verwundet. Garde- Reserve- Schützen- Bataillon: 1 Unteroffizier tot, 1 ver­von den tatsächlichen Verhältnissen in Russisch- Polen. Es tut Teile Polens  , es pulsiert dort ein bei weitem regeres wirt­um so mehr not, als die Kenntnis polnischer Dinge in Deutsch   schaftliches Leben und der Klassenkampf hat viel schärfere mundet, 1 Mann tot, 5 verwundet. Reserve- Infanterie- Regiment 3: 1 Unteroffizier verwundet, Formen angenommen. Trotz des Absolutismus, trotz der 5 Mann verwundet. Schon über die Voltszahl bestehen irrige Anschauungen. barbarischen Verfolgungen ist die Arbeiterbewegung in Russisch­Grenadier- Regiment 9: 1 Offizier verwundet, 1 Mann ver­Nach den letzten uns vorliegenden amtlichen Schäzungen( die Bolen weit fortgeschritten, sowohl die polnischen wie die legte Volkszählung fand 1897 statt) wird die Bevölkerung der jüdischen Proletarier sind vom Geiste des Klassenkampfes Grenadier  - Regiment 10: 3 Unteroffiziere verwundet, 31 Mann zehn Gouvernements Russisch- Polens im Jahre 1909 auf durchdrungen. 11 935 000 Stöpfe angegeben. Die Bevölkerung vermehrt sich Reserve- Infanterie- Regiment 24: 1 Mann tot. ziemlich start, man hat also heute wohl mit einer Volkszahl Infanterie- Regiment 30: 3 Offiziere verwundet, 1 Unter­bon annähernd 121, Millionen zu rechnen. Der Flächen­offizier tot, 1 verwundet, 9 Mann tot, 36 verwundet, 18 vermißt. inhalt des Landes wird auf 127 003 Quadratkilometer an­Infanterie- Regiment 31: 1 Mann verwundet. gegeben.( Zum Vergleich sei angeführt, daß die Provinzen Landwehr- Infanterie- Regiment 40: 1 Offizier vermißt und Ostpreußen  , Westpreußen  , Posen und Schlesien  und Schlesien   131 883 Quadratkilometer umfassen mit einer Bevölkerung von rund 12 Millionen im Jahre 1910.) Das Land ist also start be­siedelt, denn es tommen annähernd 94,5 Einwohner auf den Quadratkilometer.( Zum Vergleich: in Preußen sind es 115,2 Einwohner, wobei die Zahl zwischen 55,8 in Ostpreußen   1

land minimal ist.

"

und 263,7 im Rheinland   schwankt.)

Troß der erheblichen Industrie ist Russisch- Polen jeden­falls noch vorwiegend Agrarland. Annähernd 9 Millionen Menschen wohnen auf dem Lande und leben vom Ackerbau. Abgesehen von den paar Tausend Gutsbesitzern mit ihren

16. Verlustliste.

Infanterie- Brigade 68: Verwundet: 1 Offizier.

$

Lehr Infanterie Regiment: Tot: 1 Unteroffizier, 3 Mann, Verwundet: 1 Offizier, 1 Unteroffizier, 18 Mann.

Grenadier- Regiment 3: Verwundet: 23 Mann. Grenadier- Regiment 4: Verwundet: 3 Mann. Grenadier- Regiment 7: Verwundet: 3 Mann.

Leib Grenadier- Regiment 8: Tot: 3 Mann. Verwundet:

Offizier, 8 Unteroffiziere, 11 Mann.

Landwehr- Infanterie- Regiment 25: Verwundet: 4 Mann. Infanterie- Regiment 28: Verwundet: 5 Mann. Infanterie- Regiment 30: Tot: 2 Mann.

Wir geben die Drtsnamen in einer Schreibweise, die dem

Familien find es annähernd 7%, Millionen bäuerlicher Be- deutschen   Leser die Aussprache möglichst erleichtert.

Berlin  , 2. September( W. T. B.). Garde- Füfilier- Regiment: 1 Offizier verwundet, 8 Mann tot,

24 verwundet.

5

wundet.

verwundet.

berwundet.

Reserve- Infanterie- Regiment 48: 2 Mana berivundet. Infanterie- Regiment 55: 1 Unteroffizier tot, 8 Mann tot. Reserve- Infanterie- Regiment 56: 1 Mann verwundet. Infanterie- Regiment 61: 4 Unteroffiziere verwundet, 55 Mann

berfundet.

Landwehr- Infanterie- Regiment 65: 1 Mann verwundet. Grenadier- Regiment 89: 2 Offiziere tot, 3 Unteroffiziere tot, 5 verwundet, 3 vermißt, 11 Mann tot, 21 verwundet, 15 vermißt. Grenadier- Regiment 109: 3 Unteroffiziere verwundet, 54 Mann

verwundet.