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Der in Kamerun geborene 28jährige Angeklagte Hat bort eine den Reichseisenbahnen der Bedarf für das Rechnungsjahr 1915 in Belfelbung, und Ausrüftungsgegenben eben mitärbedarf deutsche Schule besucht, so daß er geläufig Deutsch spricht und sogar Auftrag gegeben, welcher den durchschnittlichen Mengen der letzten durch die ein Teil der Konfektionsarbeiterinnen Berbienft findet, nicht eine sehr gute Handschrift schreibt. Er wurde in Kamerun Post Jahre entspricht. Auch von den württembergischen Staatsbahnen in Frage kommen. gehilfe und führte sich zuerst sehr gut, bis er eines Tages, nach wurde ein erster Teilbedarf für das Rechnungsjahr 1915 aufgegeben, Darum müffen nene Arbettsgelegenhetten gefchaffen werden. europäischen Vorbildern, vom Spielteufel befallen wurde und der ebenso wie die Aufträge der Reichseisenbahnen den Werken Die unterzeichneten Organisationen haben Arbettsstuben eins 250 M. unterschlug, nachdem er eine Bostanweisung mit dem Namen überschrieben wurde. Aus dem Auslande wurden im Juli noch gerichtet, in denen gebrauchte Sachen geflidt, gereinigt, umge des Häuptlings des Stammes der Akwa gefälscht hatte. Wegen einige größere Aufträge hereingenommen. Der Auslandsarbeitet, für Bedürftige in Stand gesezt und einfache Strids dieses Verbrechens wurde er in Kamerun zu 2 Jahren Gefängnis versand wurde durch die Einführung des Ausfuhrverbotes für arbeiten hergestellt werden, die als diebesgaben Verwendung und 5 Jahren Zwangsarbeit und Kettenhaft verurteilt. Angeblich Eisenbahnmaterial unmöglich gemacht, aber auch nach Auf- finden. Durch die Herrichtung von Kleidungsstüden für Erwach= weil er von den einheimischen Aufsehern schwer mißhandelt wurde, hebung des Verbots konnten wegen der Erschwerung in der Schiff- fene und Kinder unter fachkundiger Leitung lernen bie arbeits­entfloh er nach Deutschland , wurde hier verhaftet und wieder nach fahrt zunächst größere Abladungen nicht erfolgen. In leichten losen Frauen und Mädchen in dieser schweren Zeit zugleich manches, Kamerun zurücktransportiert. Der Empfang, der ihm hier zuteil Schienen erreichten die Abschlüsse mit den Feldbahnfirmen für was ihnen im eigenen Haushalt zugute kommen wird. wurde, hatte zur Folge, daß er in das dortige Hospital eingeliefert das dritte Vierteljahr die seitherige Durchschnittshöhe, und der Arbeitsräume und einige Vorräte an alten Sachen stehen zur werden mußte, aus dem er aber nach einigen Tagen zum zweiten Abruf darauf erfolgte im Juli in entsprechender Weise. Mit Aus- Verfügung, dagegen fehlt es an den nötigen Mitteln zur Be Male flüchtete. Er kam nach Berlin und verübte hier bei einer bruch des Krieges hörte der Abruf für das Ausland und wegen schaffung von neuem Material und besonders zur Auszahlung der Reihe von Zimmervermieterinnen, denen er sich als marokkanischer der Sperrung des Güterverkehrs auch für das Inland sofort auf. Student der Medizin ausgab, Kreditschwindeleien. Es sind seit Anfang des Monats von unseren inländischen Ab­nehmern in erster Linie die Bechen , welche ihren Abnahmever­pflichtungen wieder ziemlich regelmäßig nachfommen.

Das Gericht erkannte auf eine Zusakstrafe von 4 Monaten Gefängnis.

Aus Industrie und Handel.

Die Kriegsanleihe.

Berlin , 17. September. ( W. T. B.) Die Zeichnungen auf Kriegsanleihe werden Sonnabend, mittags 1 Uhr, ge­schlossen. Wer noch nicht gezeichnet hat, beeile sich, damit er den Anschluß nicht versäumt. Besonders leicht ist die Zeichnung für alle diejenigen, die ein Sparkassenguthaben befizen, da alle öffentlichen Sparkassen für die Zeichnung von Kriegsanleihe auf die Jnne­haltung der jagungsmäßigen Kündigungsfristen verzichten.

Die Einzahlung des gezeichneten Betrages kann in drei Raten erfolgen, die erfte mit 40 Proz. bis 5. Oktober, die zweite mit 30 Proz. bis 26. Oktober und die letzte mit 30 Proz. bis 25. No­bember. Es ist also nicht notwendig, gleichzeitig mit der Zeichnung den gezeichneten Betrag einzuzahlen oder durch die Sparkasse an die Reichsbant abführen zu lassen. Jeder Sparer wird daher billiger­weise auch seiner Sparkasse die Erleichterung zugestehen müssen, daß sie den gezeichneten Betrag für seine Rechnung ratenweise an die Reichsbant abführt. Kleinere Beträge wird jede Sparkasse nach Maßgabe ihrer Bestände auch sofort zu zahlen oder der Reichsbank zu überweisen bereit sein. Das Verlangen der sofortigen Aus zahlung in viele Tausende gehender Summen ist dagegen weder billig noch verständig. Einstweilen handelt es sich nur darum, daß der Sparer auf der Sparkasse den Betrag zeichnet, den er in Kriegs­anleihe anlegen will, und gleichzeitig beantragt, den gezeichneten Betrag zu den vorgeschriebenen Terminen an die Reichsbank abzu­führen ohne Rücksicht auf die sonst bei der Sparkasse bestehenden Sabungsmäßigen Kündigungsfristen. Er wird sich, wenn die Spar­kaffe diesen seinen Antrag annimmt, auch darauf verlassen können, daß sie ihn ausführt. Die öffentlichen Sparkassen haben beim Kriegsausbruch den Ansturm der Unvernünftigen glänzend be­standen, sie werden auch dem Ansturm der Vernünftigen, wie er sich jetzt erfreulicherweise bei der Zeichnung der Kriegsanleihe geltend machte, vollauf gewachsen sich zeigen.

Die Eisenindustrie und der Krieg. Düsseldorf , 17. September. ( Stahlwerksverband.) In der heutigen Hauptversammlung wurde über die Geschäftslage mitgeteilt: Das Jnlandsgeschäft in albzeug liegt seit Ausbruch des Krieges still. Der Versand, der in den ersten Wochen fast voll­ständig stockte und sich nur auf geringe Mengen für Kriegszwecke beschränkte, hat sich, seitdem der Eisenbahnverkehr teilweise wieder freigegeben wurde, etwas gebeffert. Mit einer sehr erheblichen Steigerung des Absages ist aber für die nächste Beit nicht zu rechnen, da die inländischen Verbraucher, soweit sie überhaupt ihren Betrieb aufrechterhalten können, von dem Aus fuhrmarkte in der Hauptsache abgeschnitten sind. Die im dritten Quartal für Nachtragsbestellungen und besondere Geschäfte ber­langte Preiserhöhung von 12,50 M. pro Tonne wurde für Abschlüsse für das vierte Quartal allgemein auf 7,50 m. pro Tonne herabgesetzt.- Die Abschluß- und Versandtätigkeit nach dem Ausland ruht seit Beginn des Krieges fast vollständig.

Jn schwerem Oberbaumaterial wurde im Juli von

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Die Waffen her!

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In Rillenschienen fonnten wir im Monat Juli einige größere Aufträge, darunter auch einen mehrjährigen Abschluß für das Ausland tätigen, und noch in den letzten Tagen wurde eine für Rillenschienen ziemlich beträchtliche Bestellung nach neu Beste un urbe eine tralem Auslandsgebiet hereingenommen. Die Abrufe auf Rillenschienen, welche ebenfalls bei Ausbruch des Krieges sofort auf­hörten, wurden inzwischen von den inländischen Abnehmern zum Teil wieder aufgenommen, und auch für das Ausland ist bereits mit Abrufungen begonnen worden.

Arbeitslöhne.

Hier muß die Bereitschaft derer helfen, die Auge und Ohr für die Bedrängnis der Daheimgebliebenen haben. Trok aller An­sprüche dieser schweren Tage gebt und helft auch hier! Ihr geht für eine wahrhaft gute Sache, die keinen Aufschub duldet, Tausende von arbeitswilligen Frauen und Mädchen stehen am Scheideweg. Ehrliche Arbeit bei bescheidenem Verdienst brauchen zu bleiben. Helft diesen Arbeitslosen und Ihr helft zugleich sie, um wie bisher ein nüßliches Glieb unseres wirtſchaftslebens zu bleiben. Helft diesen Arbeitslosen unserem fchiver ringenden Boll Geldspenden und Anmeldungen von Material werben erbeten an das Bureau des Nationalen Frauendienftes, Berlin . 50, Augsburger Str. 61( Gruppe für Arbeitsbeschaffung). Der Aufruf ist unterzeichnet von mehreren foglalpolitischen Vereinen,

Partelveranstaltungen.

Jugendabteilung, 2. Kreis. Am Sonntag, den 20. September, findet eine Besichtigung des Märkischen Museums statt. Treffpunkt vors mittags 10 Uhr am Eingang des Museums, Köllntscher Bart Bahlabend bet Mille. Sonnabend, den 19, September, abends 8 Uhr:

Bruchmühle.

Der Inlandabsatz von Form eisen geriet mit dem Kriegs­ausbruch infolge der Eisenbahnsperre völlig ins Stocken. Die d- westdeutschen Werte mußten stillgelegt werden. Die rheinisch- westfälischen vermochten ihre Betriebe in be schränktem Umfange aufrechtzuerhalten, konnten aber auch erst gegen Ende August den Versand zur Deckung des laufenden Bedarfes per Bahn in erweitertem Umfange wieder aufnehmen. In letzter Beit erfolgen erfreulicherweise die Bahnbeförderungen mit größerer Regelmäßigkeit. Ein bestimmtes Urteil über die Entwicke­lung des Absakes läßt sich augenblicklich noch nicht bilden. Immer hin ist der Gingang von Spezifikationen in der Zunahme begriffen, und es zeigt sich überall das Bestreben, über die durch den Krieg geschaffene schwierige Lage nach Möglichkeit hinwegzukommen. Nach dem Auslande hörte der Versand mit dem Kriegsbeginn zunächst rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. vollkommen auf. Für das Auslandsgeschäft steht vorläufig nur der Weg nach den neutralen Bändern offen, und die nächste Beit wird zeigen, ob trotz der vorgerückten Jahreszeit von dort größere Sonntag, den 20. September: Banderung nach ben Menggelbergen. Treff­Mengen genommen werden.

Verlängerung des belgischen Moratoriums. Brüffel, 17. September .( W. T. B.) Das von der belgischen Regierung erlassene, heute abgelaufene Moratorium ist durch das Generalgouvernement für den von Deutschland offupierten Teil Belgiens einstweilen bis zum 30. September verlängert worden.

Aus der Frauenbewegung.

Arbeit für die arbeitslosen Frauen und Mädchen. Mit der Mitte um Veröffentlichung geht uns folgender Auf­ruf zu: Der Nationale Frauendienst und die unterzeichneten sozial­politischen und Arbeiterverbände mit Unterstügung einiger Arbeit­geberorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um eine Hilfs­attion größeren Stils für arbeitslose Frauen und Mädchen ein­zuleiten.

Es gilt für eine erschreckend große Anzahl von Arbeiterinnen der Metallbearbeitung, Papier und Luruswaren, Nahrungs­und Genußmittelindustrie, der polygraphischen Gewerbe und vieler anderer Industriezweige, einschließlich der jugendlichen Arbeiterinnen, Arbeit zu schaffen. Sie alle sind durch den Krieg aus ihrem Beruf herausgeschleudert und stehen vor größter wirtschaftlicher Not und sichert Gefahr.

Situngstage der Stadt und Gemeindevertretungen. Bohnsdorf. Freitag, den 18. b. M., 5 hr, bet M. Schulze Diese Sitzungen find Bffentlich. Jeber Gemeindeangehörige bes

Jugendveranstaltungen.

Brit- Buckowo. Die Bibliotheksausgabe finbet bents tot uit. punft 7 Uhr: Hermannstraße, Ede Rungiusstraße; später zufammen treffen mit der Arbeiterjugend Treptow- Baumschulenweg. Donnerstag, 24. September, abends 8%, Uhr, bei haad, Triststr. 8: Unterricht im Noten­lesen. Billetts für die Kino- und Lichtbildervorträge der Sternwarte find zu ermäßigten Preisen( nur für Jugendliche) bei Rich. Kunze, Werberstr. 39 zu haben.( 3. Platz 15 Pf. statt 25 Pl, und 2. Platz 25 B1 Batt 50$ 31)

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Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße 8, drifter Hof, dier Treppen Fahrstuhl am Montag bis Freitag von 3 bis 6 Uhr, am Sonnabend von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten be­stimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen bei zufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

G. 86. Richten Sie an die Spartaffe das Sperrgefuch.

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D. 6. 7.

1. Benden Sie sich an den Landrat des Kreises. 2. Die unentbehrlichen Sachen tönnen nicht einbehalten werden, aber die darüber hinausgehende abe. 23. R. 37. Die Klage würde Ihre Frau leider schmerlich ge­winnen. D. G. 138. 1. Etwa 20 m. würde das Gericht für ange meffen erachten. 2. Der Mam ift in erster Linte haftbar. Helene A. 1. Wenden Sie sich schriftlich an die Zivillammer des betreffenden Landgerichts, legen Sie dar, was Sie bestreiten wollen und beantragen Sie die Bewilligung des Armenrechts. Beizufügen wäre eine Bescheinigung des hiesigen Magistrats, nach der Sie nicht imstande find, die stoften zu tragen. Wegen dieses Atteftes wenden Sie sich an den Bezirksvorsteher.

Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis Sonnabendmittag: Ueberall mild, im öftlichen Binnenlande noch ziem Diese Arbeiterinnen leiden unter dem besonderen Nachteil, daß lich heiler, im Westen und längs der Stüfte, fpäter auch im Dften, trübe sie für die zur Zeit am meisten verlangte Arbeit, Herstellung von und vielfach Regenfälle bei starken nordwestlichen und öftlichen Winden. Walhalla- Theater. Achtung! Achtung!

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