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mission wöchentlich 6000 Speisemd rten und täglich 500 Liter Milch zur Verteilung unter ihre Schüßlinge, so daß es unseren Ge­nosfinnen möglich ist, wenigstens ben ärgften Hunger der empfind­lichsten Opfer der Not, der Kinder, zu stillen.

Die Sammelstellen find: 1. und 3. Kreis: Sebaftianstr. 39; 2. Streis: Tostigftr. 29; 4. Kreis: Waldemarstr. 75, Reichenberger Straße 147, Rappenstr. 29, Memeler Str. 67, Jofthstr. 7; 5. Kreis: Neue Königstr. 7, Naugarderstr., Ede Zelterstraße; 6. Kreis: Schwedter Str. 23-24, Schönhauser Allee   147, Goldiner Str. 24, Badftr. 19, Schulstr. 29, Müllerstr. 66, Nordufer 10, Turmftr.. 25-26,

Bellermannftr. 8.

Die Spiele finden täglich von 8 Uhr vormittags bis 6 Uhr abends fatt, außer Sonntags. Alle Kinder sowie die Mütter find willkommen. Auch neue Helferinnen begrüßen wir stets mit Freu­den. Der Erfolg drängt zu neuer Tat, zu neuem Vorwärts­

schreiten. Jeder hele zur Hilfe bereite und geschickte Frauen mögen fich um 9 Uhr vormittags in den Sammelstellen einfinden. Die Bentralftelle der: Kinderschutzkommission der Arbeiterschaft befindet sich Lindenstr. 3, 3. Hof, Eingang IV, 3 Treppen.

Zum zweiten Male boten sie ihre Liedergrüße den verwunde­ten Volkssöhnen im Augustahospital, Scharnhorststraße, dar. Hier, im weiten Park, konnten die Lieder sich ungehemmt in die Ferne schwingen, und viele Zuhörer fanden sich denn auch in der Nähe des Gebäudes ein. Von den Schwestern des Spitals und den Soldaten liebenswürdig begrüßt, leitete der Chor auch hier seine Veranstal= tung mit Die Himmel rühmen" ein. Dann folgten Hell ins Fenster scheint die Sonne  ", der" Jäger aus Kurpfalz", das humoristische Lied Der Nachtwandler" und Lühows wilde Jagd". Alle diese Vorträge fanden einmütige Anerkennung und lösten bei den Zuhörern freudigen Widerhall aus. Mit reichlichen Dankesworten und der Litte, bald wiederzukommen, entließ die Oberin die Sänger, die Soldaten aber riefen:" Auf Wiedersehen!"

Swinemünder Str. 42, Swinemünder Gesellschaftshaus, Montag, 5. Ditober, 19. Oktober; 3. Abteilung Schöneberg  , Borbergstr. 9, Reſtaurant Haendel  , itraße 60, Bidenhagen, Donnerstag, 24. September, 8. Oktober, 22. Dft.; Freitag, 9. Oktober, 23. Oktober; 4. Abteilung Lichtenberg  , Scharnweber 5. Abteilung Neukölln, Weichselstr. 8, Idealpassage, Freitag, 2. Oftober 16. Ditober; 7. Abteilung Charlottenburg  , Bismardstr. 38, Restauran Bernice, Donnerstag, 24. September, 15. Oftober, 29. Oktober.

Legitimation unehelicher Kinder.

Viele Männer, die in den Krieg gezogen sind, haben vielfach die Mütter ihrer unehelichen skinder noch geheiratet, Mutter der Unterstüßung teilhaftig werden zu lassen. Während um die Kinder zu legimitieren und dieselben mit der der Monatsdurchschnitt der Legitimation von Mündeln des Vormundschaftsamts sich sonst auf 50 belief. find im vergangenen Monat 134 Mündel legitimiert worden. gelaufenen Anzeigen von der Geburt unehelicher Kinder, daß Ebenso beweist die Zahl der beim Vormundschaftsamt ein des Kindes geheiratet worden sind, so daß ihre Kinder als zahlreiche Mütter im Monat August noch furz vor der Geburt eheliche zur Welt tamen. Während sonst im Monatsdurch. schnitt 800 Geburtsanzeigen einlaufen, brachte der August nur 545 Anzeigen.

Der Park von Sanssouci  .

Hauswirtsdrohungen gegen Mieteschuldner haben wir in dieser Kriegszeit wiederholt festnageln müssen. Frauen Hausverwalter dadurch zur Mietezahlung zu bewegen, daß er Mel­von Kriegsteilnehmern versuchte mancher Hauseigentümer oder dung bei der Gemeinde und Abzug von der Kriegsunterstüßung in Einheitliche Arbeitslosenunterstützung in Groß- Berlin. Aussicht stellte. Dieses Drohmittel ist selbst in Berlin   probiert wor­Die Stadt Berlin   hat bekanntlich im Verein mit der mert hat, wozu die Familien der Kriegsteilnehmer die ihnen ge­den, obwohl hier die Gemeinde sich bisher gar nicht darum geküm­Landesversicherungsanstalt Berlin   eine Arbeitslosenunterwährten Kriegsunterstübungen verwenden. Noch schneidiger möchte des Vormundschaftsamts gelang, trog des Krieges im Monal Bemerkenswert dürfte ferner sein, daß es der Tätigkeit stützung im großen Maßstabe ins Leben gerufen, welche im gegen eine Bewohnerin des einem Herrn Wilh. Gutzeit gehörenden August von den Erzeugern über 16 600 M. einzuziehen, ohne vollen Umfange am 14. September eingesetzt hat. In den Hauses Martin- Opig- Straße 24 in Berlin   der Hausver- Einrechnung der von den Erzeugern direkt an die Mütter Vororten Berlins   ist eine gleichartige Regelung zurzeit leider walter Kählert vorgehen, weil sie Miete schuldig geblieben ist. gezahlten Unterhaltsgelder, die erfahrungsgemäß mit etiva noch nicht vorhanden. Der Magistrat der Stadt Berlin   hat nachdem ihr Mann zur Landwehr einberufen worden war, erhielt dem Vierfachen des bar gezahlten Betrages eingesetzt werden deshalb die Vertreter der Vororte zu einer gemeinsamen Be- fie Kriegsunterstützung. Herr Kählert hat ihr jetzt in einem an die fönnen. ratung eingeladen, welche am Donnerstag, den 24. September, Mietezahlung mahnenden Brief angekündigt, daß für die W. Gut­im Berliner   Rathause imter dem Vorsitz des Oberbürger- zeitschen Häuser ein Generalverwalter eingesetzt ist, der gegen sämt meisters Wermuth stattfinden wird. liche Mieter, die noch Rest haben, mit äußerster Strenge vorgehen wird". Daran knüpft er die folgende Drohung: Um Ihnen dieses mitzuteilen, schreibe ich diesen Brief und bitte umgehend um Ant­fam in der Nacht zum Sonntag in der Brandenburgstraße 75 aus wort, widrigenfalls ich beauftragt worden bin, die Militärbehörde noch nicht ermittelter Ursache zum Ausbruch und machte der Feuer- und unsere Gemeinde Berlin   davon in Kenntnis zu sehen, und mir mehr viel zu schaffen. Dort stand die Schraubenfabrik von die Miete von den betreffenden Behörden einziehen werde". Daß F. Butzke, die schon zweimal von größeren Bränden heimgesucht die Gemeinde Berlin   nicht für die Hauswirte die Miete aus der worden ist, in Flammen. Als die Wehr erschien, brannte das erste Kriegsunterstübung einbehält, haben wir oft genug gefagt. Der Quergebäude schon in beträchtlicher Ausdehnung. Die Flammen Hausverwalter Stählert glaubt aber sogar die Militär­hatten besonders an der Einrichtung und den von Oel  , Benzin und behörde in den Dienst der Hauswirte stellen und auf anderen Produkten reichlich geträmten Immobilien, Fußböden usw. diese Weise die Miete einziehen zu können. Soll vielleicht dem reiche Nahrung gefunden. Vom Grdgeschoß waren die Flananen Landwehrmann von seinem militärischen Vorgesezten der Befehl ge­durch einen Transmissionsschacht bis zum ersten und dann bis zum geben werden, die Miete aus seiner Löhnung zu bezahlen? zweiten Stock durchgedrungen. Die Hitze war gewaltig und kaum zu ertragen. Es gelang durch vieles Wassergeben den Brand auf das Quergebäude zu beschränken.

Ein großer Fabrikbrand

Gesangskonzert bei den Verwundeten.

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Die löblichen Veranstaltungen des Männerchors Fiche Georginia 1879" unter der Leitung des Chormeisters Th. Ger­vais erfreuen sich der größten Beliebtheit unter den verwundeten Kriegern. Das zeigte sich wiederum bei den gesanglichen Dar­bietungen, die der genannte Chor am gestrigen Nachmittag spendete. Das erste Konzert galt den in der Universitäts- Zahnklinik, Java­Tidenstraße 89, untergebrachten Verletzten. In dem von hohen Mauern umgebenen Hose kam die Wirkung des Gesangs voll zur Geltung. Die leichter, Berwundeten hatten sich meist am Stand­ort der Sänger eingefunden, während die andern teils von den Fenstern, teils von den Betten aus den Zönen lauschten. Der Wettergott hatte ein Einsehen, und so konnte der Chor in trefflich­ster Weise seiner Aufgabe gerecht werden. Mächtig schwoll das Lied: Die Himmel rühmen." als Einleitung empor, dann folgte das Liebeslied" und hinterher erbrauste frischfröhlich Lühows wilde Jagd". Die Heimat am Rhein  " fand auch hier wiederum große Gegenliebe und ebenso freudig wurden noch das drollige Meister und Gesell", sowie das prächtige Volkslied" vom Küssen, wenn die Heckenrosen blühen" entgegengenommen. Das mit war das Programm beendet und die Sänger berließen, nach­dem ein junger Offizier im Namen der Verwundeten auf das Herzlichste gedankt hatte, die Stätte ihres Wirkens.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 2. Berl. Reichstagswahlkreis.

( Bezirk 210)

Am 18. d. Mis. verftarb fm ibanfrankenhaus unser Mitglied Franz Fenselau ( 43 Jahre).

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 22. September, nachmittags 5 Uhr, auf dem Städt. Friedhof in Friedrichsfelde  statt.

Um rege Befeiligung ersucht Der Vorstand.

Zentralverband der Maschinisten u. Reizer sowie Berufsg. Deutschl.

Geschäftsstelle Groß- Berlin. Bezirk Charlottenburg  . Am Donnerstag, den 17. Sep­tember, verstarb unser Mitglied, Kollege

Adolf Wunderlich.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Montag, den 21. September, nachmittags 4 1hr, von der Leichenhalle des

Südwestkirchhofes in Stahnsdorf  aus statt.

Die Geschäftsstellenverwaltung.

Die Arbeiter Samariterkolonne

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hat in dieser schweren Zeit eine besonders intensive Tätigkeit ent­faltet. Sie betrachtet es als ihre vornehmste Aufgabe, die Kennt­niffe über sachgemäße erſte Hilfe bei Unglücksfällen sowie über Bevölkerung zu tragen. Zu diesem Zwed hat die Kolonne in einigen Kranken- und Verwundetenpflege in weite Kreise der arbeitenden Bezirken Groß- Berlins regelmäßige Lehrturse eingerichtet, in denen Gelegenheit gegeben ist, sich ein ausreichendes Wissen auf diesen Ge­bieten zu erwerben. Bei den soeben beendeten Kriegssonderkursen mußten leider Hunderte von Aufnahmesuchenden wegen Ueber­füllung zurückgewiesen werden, denen jetzt die Möglichkeit zur Teil nahme geboten wird. Der Unterricht wird von Aerzten geleitet, die sich bereitwilligst zur Verfügung stellen und besteht in einem theoretischen und in einem praktischen Teil, die mit einer Prüfung endigen. Die mit dem Prüfungszeugnis versehenen Teilnehmer fönnen altive Mitglieder der Kolonne werden.

Auf Befehl des Kaisers wird der Park von Sanssouci  , welcher seit der Mobilmachung für das Publikum gesperrt war, mit dem heutigen Montag wieder für den Verkehr freigegeben.

Ein verhängnisvoller Unfall hat sich in der Zigarettenfabril Garbaty, Berliner Straße 120 in Pankow  , ereignet. Der Fabrik­arbeiter Hermann Becker öffnete unvorsichtigerweise die Tür zum in den Schacht hinab, wo er mit schweren inneren und äußeren Fahrstuhlschacht und stürzte aus der Höhe des zweiten Etodwerks Verletzungen bewußtlos liegen blieb. In fast hoffnungslosem Zu­stand wurde B. nach dem Krankenhause gebracht.

schuldig gemacht zu haben, hat die Kriminalpolizei einen Heirats. Wegen Betrügereien und unter dem Verdacht, sich der Bigamie schwindler namens Lange festgenommen. Als Techniker" begann der Schwindler seine Laufbahn, um dann Schauspieler"," Drama­turg" und zuletzt Dr. phil." zu werden. Er suchte und fand Be fanntschaften mit vermögenden Damen, die er heiratete, dann aber schleunigst die Mitgift für sich verbrauchte, um dann die junge rau mittellos ſizen zu laſſen. Zuletzt betrog er eine Berlinerin und dann zum Schluß immer wieder mit ihm verschwand. um 20 000 M. Neben den vier Frauen hatte Lange immer nock seine alte Geliebte, die stets dorthin zog, wo er sich verheiratet

Die Königliche Bibliothek   wird von Donnerstag, den 24. Sep tember, den großen Lesesaal und den Zeitschriftensaal bis nach mittags 6 Uhr( statt bisher 3 Uhr) offenhalten. Die Leihstelle bleib auch weiter nur bis 3 Uhr offen, es fallen aber die bisherigen Aus leihebeschränkungen für Berlin   und seine Vororte weg. Eine Ver sendung durch die Paketfahrt findet nicht statt. Nach auswärti werden Bücher durch die Post nur innerhalb der Provinz Branden burg versandt.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens Bei Ausbruch des Krieges hat sich die gesamte Kolonne der tag mittag: Ziemlich fühl, im Osten veränderlich und an den Militärinspektion freiwillig zur Verfügung gestellt, einig in dem Be- meisten Orten noch etwas Regen, im Westen zeitweise heiter, ohne streben, unsern verwundeten Brüdern im Felde Hilfe zu leisten. Ein erhebliche Niederschläge. großer Teil der männlichen Mitglieder hat bereits im Etappen- und im Heimatsgebiet Verwendung gefunden, während der noch nicht einberufene Teil mit allen Kräften bemüht ist, die Kenntnisse der ersten Hilfeleistung und der Kranken- und Verwundetenpflege in alle Kreise der arbeitenden Bevölkerung zu tragen.

Der Beitrag für den jetzt wieder beginnenden ganzen Lehrkurius beträgt 2,50 M., wofür noch llebungsbinden und Zeitung geliefert werden. Die Benugung der Bibliothet steht auch jedem Kursus­teilnehmer frei.

Der Unterricht beginnt 1. Abteilung Berlin  , Kommandantenstr. 62, Beders Fesisäle, Montag, 5. Oftober, 19. Oktober; 2. Abteilung Berlin  ,

Eine große Anzahl

Parteiveranstaltungen.

Genossen beteiligen sich gemeinsam an dem am 26. d. M. statt. Jugendsektion des 1. und 5. Kreises. Die Genossinnen und findenden Voltstunstabend im Bürgersaal dea Rathauses. Einlaßkarten dazu sind in den ihrer Wohnung zunächst gelegenen Verkaufsstellen zu haben.

Tempelhof  - Mariendorf  . Heute abend 8% Uhr Versammlung der Jugendfektion bei Becker, Tempelhof  , Berliner Straße 86/87. Vortrag des Genossen Irrgang.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Injeratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwarts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Ec., Berlin   SW.