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Wer hilft den Frauen der Krieger

und der Arbeitslosen?

Diese Frage beschäftigte am Dienstag zwei gutbesuchte Frauenversammlungen, die im sechsten Berliner Reichstagswahl­freis stattfanden.

Umfange sie durchgeführt worden seien. So viel auch geschehen sei,| Mächte, wie sie sich im gegenwärtigen Kriege zeigt, haben wir als mort worden feien. So biel die Helferinnen könnten sich des Gefühls nicht erwehren, daß alles eine Folge der Bündnispolitik vorausgesehen. das nicht ausreiche. Die Mittel erweisen sich als unzulänglich. Es fragt sich nun, was wir jetzt zu tun haben. Der Krieg wird Und doch sei nötig, namentlich für die Kinder zu sorgen, auf deren nicht des Krieges wegen geführt, sondern er ist die Vorbereitung sorgfältige Pflege viel ankomme, um sie zu arbeitskräftigen zum Frieden, der nicht dauernde Feindschaften mit sich bringt, Menschen heranzuziehen, denn es werde ja unendlich große Lücken sondern Freundschaft und die Möglichkeit inniger Beziehungen auszufüllen geben. zwischen den Völkern verbürgt.( Lebhafter Beifall.) Mit besonderer Genugtuung fonnte die Referentin aus ihrer In der Diskussion wurde bedauert, daß die Organi- sations­reichen Erfahrung berichten, daß sich proletarische Frauen in dieser leitung nicht schon in der ersten Zeit des Krieges Mitglieder­schweren Zeit in ganz hervorragender Weise opferwillig gezeigt berjammlungen einberufen hat, um den Genossen klare Richt­haben, obwohl sie selbst natürlich nur in dürftigen Verhältnissen linien zu geben. leben. Sie ermahnte die Versammelten, auch ferner treu zu­sammenzuhalten, mit allen Kräften bemüht zu sein, das Werk der Männer, die Organisation, zu fördern.

Reicher Beifall bewies auch in dieser Versammlung den ernsten Willen, tapfer auszuharren und das Band der Solidarität enger zu knüpfen.

Unsere Aufgaben in schwerer

Zeit.

Hierauf nahm die Versammlung Stellung zur Stadt­berordnetenwahl. Genosse John berichtete, daß die stärkste bürgerliche Fraktion der Stadtverordneten unseren Partei­genossen den Vorschlag gemacht hat, man möge für diesmal von einem Wahlkampf absehen und jeder Partei die Mandate über­lassen, die sie gegenwärtig in Besitz hat. Die Bezirksleitung des Wahlvereins hat diesem Vorschlage nicht zugestimmt, die Bezirks tonferenz hat ihn dagegen mit großer Mehrheit angenommen. Infolgedessen empfahl der Referent der Generalversammlung die Annahme des Vorschlages der bürgerlichen Fraktion. Er meinte, einen Nachteil würden wir dadurch nicht haben, denn die Mandate der dritten Abteilung seien sämtlich in unserem Besitz, und zu unseren Mandaten der zweiten Abteilung neue zu erobern, hätten wir unter den jetzigen Verhältnissen keine Aussicht.

einzutreten.

In der Pazenhofer- Brauerei, Turmstr. 25/26, referierte Ge­nossin Luise 3ie b. Rednerin wies eingangs ihrer Rede darauf hin, daß dies die ersten öffentlichen Versammlungen für Frauen seit Ausbruch des Krieges seien. Mit wuchtigen Strichen zeichnete sie die augenblickliche Kriegslage und erklärte: Jetzt, wo die Männer draußen ständen und kämpfen, hätten sich auch die Frauen, insbesondere die Arbeiterfrauen, an der Hilfsaktion für die Kriegerangehörigen und die Arbeitslosen zu beteiligen. Weiter zeigte sie noch, wie die Genossinnen sich sofort zu den zu er­greifenden Maßnahmen gestellt hätten, um der großen Not zu steuern. Ausdrücklich betonte sie, daß die Unterstützung der Kriegerfamilien Sache des Staates sei. Jm einzelnen erläuterte nun Genoffin Zieß die Maßnahmen und die Tätigkeit der Hilfs= tommissionen, die aus bürgerlichen und sozialistischen Frauen be­stehen. Allein in Berlin hätten sich 600 Arbeiterfrauen in diesen aufopfernden Dienst gestellt. Mit diesen zusammen seien Be­sprechungen gepflogen worden. Rednerin betonte jedoch, daß ihre Arbeit unbedingt von sozialem Geist getragen sein müsse. Wenn sie recherchierten, so dürften sie nicht in einzelnen Fällen sagen: Der Sozialdemokratische Wahlverein Lichtenberg hielt am hier steht noch ein schönes Spind, hier ist noch Wäsche vorhanden Dienstag eine Generalversammlung ab, die den geräumigen Saal Genosse Jaffte vertrat demgegenüber den Standpunkt der usw., hier ist unterſtüßung nicht nötig, und das wollten die Be- des Café Bellevue bis auf den letzten Plaz füllte. Der zahlreiche Bezirksleitung und führte aus, daß ein Wahlkampf uns doch noch hörden auch selbst nicht. Die 22 Hilfskommissionen haben auch Besuch sowie der Verlauf der Versammlung ließen erkennen, daß weitere Erfolge bringen könne. Aber abgesehen von der Aussicht mehr geleistet, als Ausfünfte erteilt; vielmehr sei dies der kleinste das lebhafte Interesse der Mitglieder am Parteileben durch die auf Mandatsgewinnung sei es unsere Pflicht, in den Wahlkampf Teil ihrer Tätigkeit. Sie haben u. a. auch Geld vom Magistrat Beitereignisse feineswegs ungünstig beeinflußt ist. erbeten, um Milch, Essen usw. für Hungrige, besonders hungernde Genosse Hugo Haase behandelte das Thema: Unsere Nach kurzer Diskussion beschloß die Versammlung mit sehr Kinder zu spenden. Auch für Arbeitslose, deren Not meist noch Aufgaben in schwerer Zeit". Der Redner verwies darauf, daß großer Mehrheit, den Vorschlag der bürgerlichen Fraktion an schlimmer war als die der Kriegerfamilien, denn die Arbeits- nach dem Ausbruch des Krieges die Vertreter der Partei und der zunehmen, also auf einen Wahlkampf zu verzichten. losigkeit hat schon vor dem Kriege furchtbare Wunden geschlagen. Gewerkschaften bemüht waren, die Regierung zu einer durch­Die bisherigen Stadtverordneten Ritter, John, Bis zu 14 000 M. in Marken wurden in der Woche verteilt. greifenden Fürsorge für die durch den Krieg in Not geratene Be- Wife, Elias, Hamsch und Ludewig wurden wieder als Geradezu erschütternd wirkte es, als Genossin Biek in beteg- bölferung zu veranlassen. Besonders galt es, das Problem der Kandidaten nominiert. Für den 22. Bezirk dritter Abteilung lichen Worten die Notlage weiter Kreise schilderte. Auch zeigte Arbeitslosenfürsorge der Lösung nahezubringen und dem Wucher wurde an Stelle des verstorbenen Genossen Röseler Genoſſe Rednerin, wie Partei und Gewerkschaften in großzügiger Weise mit Lebensmitteln entgegenzutreten. Was die Regierung in dieser Berger und für den 1. Bezirk zweiter Abteilung an Stelle des einen Plan zur Linderung der Arbeitslosigkeit sowie zur Regelung Hinsicht bis jetzt getan hat, genügt nicht. Es ist deshalb unsere zurückgetretenen Genossen Kersten Genosse Stetſcher aufge­der Lebensmittelversorgung ausgearbeitet und dem Reichsamt Aufgabe, die Regierung zu veranlassen, daß den Bedürfnissen der stellt, doch darf der Vorstand im letzteren Falle, wo es sich um des Innern unterbreitet haben. Rückhaltlos erkannte Rednerin breiten Masse Rechnung getragen wird, nicht nur während des einen Hausbesizer handelt, noch eine Äenderung in der Kandidatur auch an, daß die Stadt Berlin eine Arbeitslosenunterstüßung Krieges, sondern auch nach demselben. Die große Frage, die uns unter Anlehnung an das Genter System eingeführt habe. Sie wies bewegt, ist die: Wie stellen wir uns zum Seriege? Nachdem er auch nach, daß dabei sowohl der gewerkschaftlich organisierte Ar- gegen unseren Willen ausgebrochen war, mußten wir dafür ein­beiter wie auch die Stadt Nuben habe. Hier zeige es sich auch, wie treten, daß unser Land vor den Schrecken der Verwüstung durch segensreich es sei, wenn die Behörden in diesen Fragen Hand in feindliche Invasion verschont blieb. Gegen die Möglichkeit, daß ein Hand mit der Partei und den Gewerkschaften arbeiten. Es ergebe Teil unseres Landes unter die Herrschaft der russischen Anute sich hierbei auch, wie notwendig es sei, daß jeder sich politisch und kommen fönnte, haben wir alle uns gewehrt. Die Selbständigkeit gewerkschaftlich organisiere. des Landes aufrecht zu erhalten, entspricht den demokratischen Grundsäßen. Wenn man sich aber für die Selbständigkeit der Nation begeistert, dann wird man sich noch mehr begeistern müssen für das Jdeal der Freiheit. Der Reichskanzler sagte, die große Zeit müsse eine neue Zeit gebären. Das ist auch unsere Meinung. Aber wir wissen, daß der Reichskanzler nicht alles durchsetzen kann. Wir sehen unsere Hoffnung nicht auf die Minister und überspannen unsere Hoffnung nicht, damit wir vor Enttäuschungen bewahrt bleiben. Unsere Aufgabe ist es, unsere Kraft zu stärken, damit wir nach dem Kriege in der Lage sind, das zu erreichen, worauf das Proletariat einen wohlbegründeten An­spruch hat.

Allseitiger Beifall lohnte die vortrefflichen Ausführungen der Referentin, die tiefen Eindruck in der Versammlung hinterlassen hatten.

In Frankes Festsälen, Badstraße, sprach Genossin Klara Weyl . Die Frauen waren dem Rufe in überaus großer Zahl gefolgt. Auch einige wenige männliche Besucher hatten sich ein­gefunden. Es bedurfte dem überwachenden Polizeibeamten gegen über eindringlicher Vorhaltungen, um ihn von seinem Standpunkt abzubringen, daß die Männer den Versammlungsraum zu ver­lassen hätten, denn es handele sich um eine Frauen- Bersamm lung". Ein derartiges Vorgehen der Polizei sollte nun doch bei­seite gelassen werden.

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Die Meinung, die gegenwärtigen Ereignisse zwängen uns, Die Rednerin legte ebenso wie Genoffin Bieb in Moabit in umzulernen, ist bis weit in unsere Reihen hinein verbreitet. Doch ihren Ausführungen dar, welche Maßnahmen von den Frauen das ist ein Irrtum. Was sich jetzt vor unseren Augen abspielt, das zur Milderung der Not in Angriff genommen und in welchem I haben wir längst vorausgesehen. Auch die Gruppierung der

Verband der Maler, Lackierer,

Anstreicher usw.

Filiale Berlin .

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Maler

Robert Rasch

( Neukölln)

am 27. Dftober verstorben ift. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 30. Oftober, nachm. 1/24 Uhr, auf dem städtischen Friedhofe in Neukölln, Marien­dorfer Weg, statt.

Rege Beteiligung erwartet 137/18 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verhand Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser Artur Stabbert Reinickendorf , Nordbahnstr. 30, am 26. Oftober an Lungenleiden gestorben ist.

von

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, der Leichenhalle des Ges meinde- Friedhofes, in Reiniden­dorf, Humboldtstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet 126/16 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege

Albert Teichert

am 1. Oftober bei den Stämpfen

in Belgien gefallen ist.

68/9

Ehre seinem Andenken!

Die Bezirksverwaltung.

Freie Turnerschaft Johannisthal . Am 5. Oftober fiel unser Turn­wart 186/15

Paul Schmidt

im Alter bon 25 Jahren auf dem Schlachtfelde im Dsten.

Unsern Schmerz um den lebens. frohen, lieben Berstorbenen werden die verstehen, die ihn gekannt haben.

Ehre seinem Andenken!

186/15

Der Vorstand.

Fried

Dem Andenten unserer auf dem Kriegsschauplaz

gefallenen Genoffen!

Im Besten gefallen:

Karl Junge

Schlosser( Elbestr. 28, 6. Bezirk).

281

239/8

Sozialdemokratischer Wahlverein Neukölln.

Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter

Filiale Groß- Berlin.

Unseren Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

Fern von der Heimat auf französischem Boden fand am 12. Oftober unser herzensguter, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Chemigraph

Hermann Matzke

bon der 2. Komp. 2. Garde- Reg. 3. F. in treuer Pflichterfüllung den Heldentod im 29. Lebensjahre. Im Namen der trauerndeb Hinterbliebenen 333n Otto Matzke und Frau.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, des Gastwirts o

Hermann Schön

ich

Richard Köhler, dage i allen Beteiligten, insbesondere

welcher bei der 21. Revierinspektion der städtischen Gaswerke be schäftigt war, gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 29. Oftober, nach mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde , aus statt. 35/18

Anf dem Schlachtfelde fielen die Kollegen:

Gaswerken.

Ernst Seide von der Gasanstalt Schmargendorf. Max Grützmacher bonden englischen Friedrich Sommerfeld bom Gass mert Zegel. Richard Heinrich, i

Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren! Die Ortsverwaltung.

Landsmannschaft

der Schleswig- Holsteiner

zu Berlin .

Am 8. September, ist unser Mitglied

Johann Callsen

aus Cappeln auf dem Schlacht­felde im Besten gefallen. Ehre seinem Andenken! Der Vorstand.

3405

Weberscher Männerchor.

Nachruf.

Allen Bekannten und Sanges. brüdern zur Nachricht, daß unser lieber Sangesbruder

Paul Grieswald

im fernen Dften gefallen ist.

Er wird uns unvergeßlich bleiben. 3325 Der Vorstand.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß der Refervist

Johann Look

Berlin, früber Spandau , im Laza­rett zu Kosel( Schl.) an den Folgen der Verwundungen vom Schlacht­felde verstorben ist. 136A

Im Namen der Hinterbliebenen Frau Look geb. Bartel Familie Paul Bartel Spandau , Weißenburger Str. 39.

Danksagung.

Für die mir in so überaus großer Bahl zugegangenen Beileidskund gebungen und transfpenden anläß­lich des hinscheidens meines un bergeßlichen Batten, unseres guten Vaters 120

Hermann Natzmer

lichste.

Herrn Stimming für die trostreichen Borte, dem Verband der freien Gast­wirte, dem Wahlverein Niederbarnim ( Bezirk Lichtenberg ), dem Sparverein Snider", dem Rauchflub Weichsel­Blatt" sowie feinen lieben Freunden meinen herzlichsten Dank. 97a

Witwe Luise Schön geb. Gabriel.

Mehr als

vornehmen.

Parteiveranstaltungen.

ristische Partie nach Schöneiche . Treffpunkt 8 Uhr vor dem Schlesischen 2. Kreis. Jugendabteilung. Sonntag, den 1. November: Humo Bahnhof. Für Nachzügler nachmittag im Lolal von Mann in Schönciche. Fahrpreis 50 f.

Charlottenburg . Die Genossen werden darauf aufmerksam gemacht, daß am Freitag, den 30. Oktober, der zweite Bortrag des Genoffen Staßen stein stattfindet über: Die Entwidlung des europäischen Staatensystems. Der Bortrag findet im Bolkshaus, Rosinenſtr. 3, statt und beginnt pünktlich um 19 Uhr.

Oberschöneweide . Heute abend findet im Wilhelminenhof eine öffent liche, polizeilich genehmigte Versammlung statt, in der Genosse Adolf Hoff­ mann über das Thema In Treue fest" sprechen wird.

Veranstaltungen.

Verein für Frauen und Mädchen' der Arbeiterklaffe. Montag, den 2. November, 82 Uhr, in der Neuen Philharmonie, Köpenider Straße 96/97: Vortrag des Reichstagsabgeordneten Robert Schmidt: Gin Besuch auf dem Kriegsschauplatz in Ostpreußen. "( Mit Lichtbildern.)

Danksagung. 118

Für die bei der Beerdigung meines unvergeßlichen Mannes

Theodor Mond bewiesene herzliche Teilnahme sage ich allen Freunden, Kollegen und Bekannten sowie dem Wahlverein im 6. Kreis, dem deutschen Metallarbeiter verband und den Sängern meinen

beften Dank. Frau Anni Mond.

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Allen Berwandten, Bekannten, Ar beits- und Verbandskollegen spreche ich hiermit für die herzliche Teilnahme und Kranzipenden beim Begräbnis meines lieben Mannes meinen innigften Dant aus.

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