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Aus Groß- Berlin.

Oswald Grauers Beisehung.

ließ. Als Gebankenleser in bertidelten Problemen zeigte sich der die erwachsenen Personen durch schnelles Beiseite springen außen dem Berliner   Theaterpublikum bereits bekannte Bellini. Jm Gefahr brachten, wurden zwei Töchter des Bäders Runzendorf übrigen hat das reichhaltige Programm noch mancherlei Inter  - aus der Lehrter Straße 20, die 12jährige Gertrud und die 7jährige effantes. Der Reinertrag der Vorstellung war zum Besten des Ella Kunzendorf, und die 14jährigen Schüler Erich Manthey Die Bichtenberger Parteigenossen haben am geftrigen Roten Kreuzes bestimmt. und Kurt Lehmann, beide aus der Nehringstraße 2 zu Char­Sonntag dem Entschlafenen eine würdige Trauerfeier be- Die Versandziffern der Werderschen Obstzüchtergenossenschaft lottenburg, erheblich verlegt. Alle erhielten schwere Schnittwanden. reitet. Während draußen der rauhe Novemberwind die haben eine respektable Höhe erreicht und kennzeichnen den Erfolg Der Schülerin Gertrud Kunzendorf wurde ein Arm vollständig letzten Blätter von den Bäumen schüttelte, war drinnen, im Saale der diesjährigen Produktion, der das Ergebnis von 1909 um zirka abgefahren. Außerdem erlitt sie mehrere Knochenbrüche. Sie fand des Bellevue" der Tote in einer Fülle von Grün aufgebahrt, um- 30 Prozent übersteigt. Die Obstzüchtergenossenschaft Werder   ver­flossen von mildem Kerzenschimmer. Der Saal erwies sich als viel frachtete in diesem Jahre 674 495 fleine, 4455 große Tienen und Aufnahme in der Charité. Die anderen Kinder erhielten ihre erste zu flein, um die große Zahl der Erschienenen zu fassen. Vertreten 16 913 Stiepen oder Scheffel im Gesamtgewicht von 6 419 810 Silfe auf der Unfallstation in der Kronenstraße. Erich Manthey zu flein, um die große Zahl der Erschienenen zu fassen. Vertreten Pfund. Die Beerenfrüchte lieferten den Hauptertrag der Wer- wurde von hier nach dem Krankenhaus Westend   gebracht. waren u. a. neben der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion derschen Produzenten.

sehr viel bürgerliche Stadtverordnete. Graues Wahlkreis Sommer- Die Leiche einer unbekannten etwa 35 Jahre alten Frauens feld- Züllichau- Crossen" hatte gleichfalls eine größere Delegation person ist am 29. Oktober aue deat hiesigen Hafenbassin an Land entsandt. Ferner waren viele Vertreter aus Groß- Berlin, vom gezogen worden. Die Verstorbene war etwa 1,70 Meter groß, Bezirksverband der Provinz Brandenburg   und von der Redaktion kräftig, hatte dunkelblondes Saar  , defette Pähne und war be­des Vorwärts" erschienen. fleidet mit hohen schwarzen Knopfstiefeln, schwarzen Strümpfen, dunkelblauem Rock mit Linien, schwarzem Ledergürtel, schwarzem Reiche etwa acht Tage im Wasser gelegen. Um Nachrichten betref Winterjacett und grünem Kopfschal. Nach dem Befund hat die fend Feststellung der Identität der Verstorbenen bittet der 5. Kri­minalbezirk, Polizeipräsidium, Zimmer 105.

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Ein graufiger Fund wurde vorgestern auf dem Bahnhof Grune wald gemacht. In einem Personenzug, der von Thorn her ge­kommen war, entdeďte man in einem Abteil 3. klasse ein Papiere patet, das den Kopf eines Mannes enthielt. Die Augen und der Unterkiefer fehlten. Es verbreitete sich das Gerücht, daß wahr­scheinlich ein Kapitalverbrechen vorliege. Außer der zuständigen Amtspolizei wurde zur Aufklärung auch die hiesige Kriminal­zeigte, daß das Gerücht unbegründet ist. Es handelt sich um ein Eine genauere Untersuchung des Fundes polizei benachrichtigt. anatomisches Präparat, das der Besizer anscheinend liegen ge­laffen hat.

Der Lichtenberger Arbeitersängerchor eröffnete die eindrucks­volle Feier mit dem Liede: Ein Sohn des Volkes". Dann ergriff Genosse Rössel, der Fraktionskollege des Verstorbenen, das Wort, um in großen Zügen das arbeitsreiche Leben Oswald Grauers zu würdigen. Worte warmer Anerkennung, aber auch tiefen Obdach für Künstler! Der Kriegswohnungsnachweis der freien Todessturz eines Blinden  . Durch einen Sturz von der Treppe Schmerzes tamen aus seinem Herzen und fanden stummen Wider- Berufe( Abgeordnetenhaus, Tribünengeschoß, Zimmer 33) hat die hall in dem ergriffenen Ernst der Versammlung. Genoffe Brühl Aufgabe, den Angehörigen der freien Berufe unentgeltlich fand der 64 Jahre alte Rentenempfänger Rudolf Henschke aus der für den Kreis Niederbarnim und Stadthagen   für die Redat- Wohnungen zu beschaffen. Bei vielen Familien, deren An- Schulstraße 28 den Tod. Der alte Mann, der an Krämpfen litt tion legten weiterhin Zeugnis ab dafür, wie vielseitig und un- gehörige im Felde stehen, sind jezt Zimmer unbenutzt, um deren und außerdem nahezu völlig erblindet war, fiel gegen 11 1hr ermüdlich die Tätigkeit Grauers gewesen st. Das herrlichste Zeichen freundliche Ueberlassung gebeten wird. Die Bedürftigkeit und abends infolge eines Fehltrittes die Treppe zum ersten Stock des Seitenflügels, wo seine Wohnung liegt, hinunter und blieb be­aber der Verehrung und Anerkennung bildeten die Tausende, die Würdigkeit der Bewerber wird auf das genaueste geprüft. ihn auf seinem Wege zur letzten Ruhestätte in endlosem Zuge In den Potsdamer   Bürgerspeisehallen, die im Hause Nauener sinnungslos liegen. Hausbewohner brachten ihn nach seiner und unter den Klängen von Trauerchören begleiteten. Und Straße 27 und im Eisenbahnhotel untergebracht sind, wurden im Wohnung im ersten Stod und riefen einen Arzt herbei. Dieser allenthalben in den Straßen standen noch zahlreiche Gruppen, die Monat September 14 408 Portionen und im Oktober 13 041 Por fonnte aber nur noch den Tod des alten Mannes feststellen. tionen ausgegeben. Im ersten Monat kommen 28, im zweiten 27 den Trauerzug entblößten Hauptes an sich vorüberziehen ließen. Ausgabetage in Betracht. Der Tagesdurchschnitt sant von 554 auf Bald war der Friedhof erreicht. Langfam glitt der Garg in die 483 Portionen. Die stärkste Frequenz herrschte am 4. September Tiefe. Ein Berg von Kränzen türmte sich um die offene Gruft. mit 775 Personen, die schwächste am 12. Oftober mit 427 Personen. So manch herzliches Abschiedswort verhallte in der Herbstesluft Die Abnahme ist auf verschiedene Umstände zurückzuführen. und bald war der wadere Kämpfer zur letzten Ruhe gebettet. Die Hauptsächlich fällt ins Gewicht, daß für den Bedürftigen, der auch Tausende aber gingen hinweg mit dem festen Willen, das Banner zu ergreifen, das seiner Hand entglitt.

Die Eröffnungsvorstellung im Zirkus Schumann ging am Sonnabendabend im alten Heim des Unternehmens, in der Karl­straße, vor ausverkauftem Hause vor sich. Die Gründe, die die Direktion veranlaßten, auch in dieser bitter ernsten Beit die Vor­stellung aufzunehmen, sind unseren Lesern am Freitag, den 30. Of tober, mitgeteilt worden. Unsere traurige Zeit spiegelte am Er­Zahl füllten Verwundeten die Pläge, um sich einige fröhliche Stun den zu verschaffen. Und bei der Art des Programms tamen fie voll auf ihre Rechnung. In den Vorführungen tam der Humor reichlich zur Geltung, so daß selbst diejenigen Verwundeten, die sich nur mühsam auf die Pläße zu schleppen vermochten, mitunter in herzliches Lachen ausbrachen. Die Clowns Toto, Adolf und Coco sowie Clermont mit seinem Wanderzirkus verstehen ihr Fach und wissen die Lachmuskeln des Publikums in Bewegung zu sehen. Direktor A. Schumann paradierte wiederum als vorzüglicher Reiter der hohen Schule sowie als Freiheitsdreffeur. Auch Frau Dora Schumann zeigte sich als Reitkünstlerin. Auf dem Gebiete der Dreffur erwies fich Cosmin vortrefflich, der einen Elefanten auf einem Fuß balanzieren und einen Bären als Reiter auftreten

Todes- Anzeigen

Verband der Bureauangestellten Ortsgruppe Groß- Berlin

Am Freitag, den 80. Oftober, verstarb nach langen schweren Leiden im 61. Lebensjahre unser langjähriges treues Mitglied, der Rendant

Ernst Bader  

Mt unermüdlicher Ausdauer hat der Verstorbene für die Sache der Kollegenschaft gewirkt, bis ihn seine schwere Krankheit daran hinderte.

Wir verlieren in ihm einen lieben Freund und Berufskollegen und werden sein Andenken dauernd in Ehren halten.

Die Beerdigung findet heute Montag, den 2. November, nach­mittags 8, Ulbr, auf dem Zentral­friedhof in Friedrichsfelde   ftatt. Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

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Ein schwerer Automobilunfall rief gestern abend Unter den Vinden große Aufregung hervor. Kurz nach 6 Uhr wollte ein Militärautomobil an der Ede der Neustädtischen Kirchstraße auf die rechte Seite der Straße Unter den Linden   einbiegen, um von hier aus nach dem Brandenburger Tor   weiter zu fahren. An der Straßenkreuzung hatte sich gerade ein Privatautomobil in Bewegung gefeßt. Dies fam dem Militärautomobil in den Weg und dessen Führer sah sich, um einen Zusammenstoß zu verhindern, gezwungen, seinen Wagen herumzureißen. Er konnte jedoch nicht mehr rasch genug bremsen und so raste das Automobil in das Bigarrengeschäft von H. L. Rennert, Unter den Linden   59a, hinein. Es zertrümmerte Die große Spiegelscheibe, schleuderte die Auslagen des Schaufensters durcheinander und blieb dann halb auf dem Bürgersteig, halb im Laden stehen. Hierbei wurde weder der Chauffeur noch der Insasse verlegt. Um so schlimmer ging es mehreren Kindern, die mit ihren Eltern aufällig die Unglüdsstelle passierten. Während sich

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Bon einem Straßenbahnwagen überfahren und getötet wurde gestern nachmittag das 9 Jahre alte Töchterchen Irma der Witwe Tilapp aus der Fennstraße 3. Das Kind lief beim Ueberschreiten des Fahrdammes vor dem Grundstüd Müller-, Ede Burgsdorfer Straße in einen Straßenbahnwagen der Linie 163. Es geriet unter die Räder und mußte von der Feuerwehr aus der schred­lichen Lage befreit werden. Die Verlegungen, die das Kind era litten hatte, waren so schwer, daß es wenige Minuten darauf

berftarb.

Im Eisenbahndienst tödlich verunglückt. Auf der Eisenbahn­strede zwischen Hermsdorf   und Stolpe wurde gestern nachmittag bei der Besichtigung der Strecke der 54jährige Streckenwärter maschine erfaßt und auf der Stelle getötet. Durch das Aufbrausen Wilhelm Hildebrand aus Oranienburg   von einer Rangier des Dampfes hatte er jedenfalls die Geistesgegenwart verloren, um beim Herannahen der Maschine beiseite zu springen. H. war verheiratet und Vater von vier Kindern.

Schweres Brandunglüd. Gestern abend gerieten durch Um­fallen einer Petroleumlampe die Kleider der 14jährigen Anna olter in der Edertstraße 13 in Brand. Das Kind erlitt so schwere Brandwunden am ganzen Körper, daß es nach dem Kranken­hause gebracht, wo es bald darauf von seinen schweren Leiden er­löst wurde.

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