Nr. 305. 31. Jahrg.
Bezirks- Beilage des„ Vorwärts" für Süden- Weften.
Verlustlisten.
Die Verlust liste Nr. 70 der preußischen Armee enthält Verluste folgender Truppen:
17. Ref.- Div., Stab; 1. und 2. Garde- Reg.; 2. Garde- Res.- Inf.Reg.; Garde- Gren.- Regimenter Alexander und Franz; GardeJäger- Bat.; Gren.- Regimenter Nr. 1, 4; Res.- Inf.- Reg. Nr. 6; j Gren. Reg. und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 9; Gren.- Reg. Nr. 10; Res. Inf.- Reg. Nr. 13; Brig.- Ers.- Bat. Nr. 13; Rej.Inf.- Reg. Nr. 15; Brig.- Ers.- Bat. Nr. 15; Inf.- Regimenter Nr. 20, 21; Ref.- Inf.Reg. Nr. 22; Inf.- Regimenter Nr. 24, 25; Res.- Inf.- Reg. Nr. 27; Inf.- und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 28; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 29; Brig.- Ers.- Bat. Nr. 29; Inf.- und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 30; Inf.Reg. Nr. 31; Füs.- Reg. und Res.- Inf.- Reg. Nr. 34; Füs.- Reg. und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 35; Füs.- Reg. Nr. 36; Brig.- Erj.- Bat. Nr. 36; Füs.- Reg., Res.- und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 37; Füs.- Regimenter Nr. 38, 39; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 39; Füs.- Reg. Nr. 40; Jnf.- Regimenter Nr. 43, 44, 46, 47, 48; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 48; Inf.- Reg. Nr. 49; Brig.- Ers.- Bataillone Nr. 49, 50; Inf.- Reg. und Landw.Inf. Reg. Nr. 52; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 53; Inf., Res.- Inf.- und Landw.- Inf. Reg. Nr. 55; Inf.- Regimenter Nr. 57, 58; Brig.- Ers.Bat. Nr. 58; 3nf. und Rej.- Inf.- Reg. Nr. 59; Rej.- Inf.- Regimenter Nr. 60, 61; Inf.- Regimenter Nr. 62, 64; Inf.- Regimenter Nr. 65, 66; Res.- Inf.- Reg. Nr. 66; Inf.- Regimenter Nr. 67, 68; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 68; Jnf.- und Res.- Inf.- Reg. Nr. 70; Inf.und Res.- Inf.- Reg. Nr. 71; Inf.- Reg. Nr. 72; Füf.- Reg. Nr. 73; Inf.- Reg. Nr. 74; Ref.- Inf.- Reg. Nr. 76; Inf.- Regimenter Nr. 77, 78; Res. Inf.- Reg. Nr. 78; Jnf.- und Res.- Inf.- Reg. Nr. 79; Füs.Reg. Nr. 80; Ref.- Inf.- Reg. Nr. 83; Inf.- Regimenter Nr. 84, 85; Brig. Erj.- Wat. Nr. 86; Inf.- Regimenter Nr. 87, 88; Res.- Inf.Reg. Nr. 88: Gren.- Reg. Nr. 89; Füs- und Res.- Inf.- Reg. Nr. 90; Inf. und Res- Inf.- Reg. Nr. 91; Inf.- Regimenter Nr. 92, 93; Res- Inf. Reg. Nr. 93; Inf.- und Res.- Inf.- Reg. Nr. 94; Inf.- Reg. Nr. 95; Gren.- Reg. und Ref.- Inf.- Reg. Nr. 109; Gren.- Reg. Nr. 110; Juf.- Regimenter Nr. 114, 140, 153, 158, 165, 171, 176; Ref.- Inf.- Regimenter Nr. 218, 224, 228.
Ueberplanmäßiges Landw.- Inf.- Bat. Nr. 4 des 4. Armeekorps; Landst.- Bat. Braunsberg I; Rej.- Jäger- Bat. Nr. 7; Jäger- Bat. Nr. 11.
7. Kav. Div., Stab; 1. und 2. Garde- Drag.- Reg.; Kür.- Regimenter Nr. 3, 6; Drag.- Regimenter Nr. 6, 8, 9; Drag.- Reg. Nr. 15, siehe Stab der 7. Kav.- Div.; Drag.- Reg. Nr. 16; Hus.- Regimenter Nr. 1, 3; Res.- Hus.- Reg. Nr. 8; Res.- Ullanen- Reg. Nr. 6; UlanenReg. Nr. 7; Reg. Königs- Jäger zu Pferde Nr. 1; Jäger- Reg. zu Pferde Nr. 10; Landw.- Kav.- Reg. Nr. 1 der 3. Landtv.- Div.; 1. Landst.- Est. des 14. Armeekorps.
1. Garde- Feldart.- Reg.; 3. Garde- Res.- Feldart.- Reg.; Feldart.Regimenter Nr. 1, 2, 4, 5; Ref.- Feldart.- Reg. Nr. 7; Feldart.. Regimenter Nr. 8, 9, 10, 19; Res.- Feldart.- Reg. Nr. 20; Feldart. Regimenter Nr. 24, 25, 27, 34, 42, 46, 52, 82; 1. Landst.- Bat. des 3. und 7. Armeekorps .
Pion.- Bataillone Nr. 11, 17; Pion.- Regimenter Nr. 19, 24, 31, Feldfliegertruppe.
Kommando des Etappen- Munitionswesens der 1. Armee; Etappen- Munitions- Kol. Nr. 6 der 1. Armee; 2. Munitions- Rol.Abt. des 3. Armeekorps; 1. und 2. Munitions- Kol.- Abt. des 10. Armeekorps; 4. Art.- Munitions- Kol. des 18. Armeekorps; Etappen- Munitions- Kol.- Abt. der 2. Etappen- Inspektion. Pferde- Depot Nr. 1 des 17. Armeekorps. Kriegsbekleidungsamt des 11. Armeekorps.
Die baherische Verlustliste Nr. 43 bringt Verluste des Inf.- Leib- Reg ., München.
Die Verlustliste Nr. 48 der sächsischen Armee enthält VerTufte des Leib- Gren.- Reg. Nr. 100; des Gren.- Reg. Nr. 101; der Inf. Regimenter Nr. 103, 104, 105, 107; des Schüßen-( Füs.- Reg. Nr. 108; der Inf.- Regimenter Nr. 133, 139, 182; der Felbart.- Regimenter Nr. 12, 78; der Landst.- Batterie Nr. 19; des 1. Pion.- Bat. Nr. 12 und der Magazin- Fuhrpark- Kolonne Nr. 12.
Die württembergische Verlustliste Nr. 52 bringt BerTufte des Landw.- Inf.- Reg. Nr. 119; des Res.- und Landw.- Inf.Reg. Nr. 121; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 123; der Inf.- Regimenter Nr. 126, 180; des Res.- Drag.- Reg.; des Res.- Feldart.- Reg. Nr. 26; des Feldart.- Reg. Nr. 49 und des Pionier- Bat. Nr. 13.
Aus der Partei.
" wendet sich Genosse Bernstein in einer sehr beachtenswerten Polemit gegen die„ Chemniger Volksstimme" gegen die Verwischung und Zurückstellung
sozialdemokratischer Prinzipien. Wir entnehmen dem Artikel folgende Stellen:
Es ziemt feiner Partei weniger als der Sozialdemokratie, sich geistig von den Ereignissen treiben zu lassen.... Es ist eine sehr fadenscheinige und obendrein auch noch sehr irreführende Auffassung der Vaterlandsliebe, zu meinen, man müsse während
7. November 1914.
russische Handels- und Industriezeitung", das Organ eines Krieges die Parteigrundsäße in den Hintergrund treten des Finanzministeriums, gibt eine Schilderung der wirtschaftlichen Lassen. Gerade für uns Sozialdemokraten ist das Gegenteil Lage der Türkei, die um so interessanter ist, als man kaum ander Fall. Je fester wir in den Grundsäßen bleiben, die wir nehmen kann, daß das russische offiziöse Organ die Farben zu vor dem Krieg vertreten haben, je bestimmter wir uns von rosig aufgetragen hat. Nach dieser Schilderung hat die Wirtschaftsihnen leiten lassen und auf Grund ihrer zu den Ereignissen lage der Türkei sich auf dem wichtigsten Gebiet, dem der eb en 3- Stellung nehmen, um so mehr werden wir uns um das deutsche
Ich bedauere nun, feststellen zu müssen, daß die„ Chemnißer Volksstimme" in ihrem Artikel, wie auch schon seit längerer Zeit in der Art ihrer Redaktionsführung, eine hiervon sehr abweichende Auffassung vertritt. Was sie empfiehlt, läuft zivar nicht in ihrer Absicht, aber in seinen Konsequenzen geradezu auf das Entgegengesezte hinaus ."
Bernstein fragt sodann, was der von der„ Chemnißer Volks. ftimme" zitierte Sab:" In der jeßigen Kriegszeit ist das ganze deutsche Bolt einig", besagen solle?
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Volk verdient machen, um so mehr seine höchsten Interessen mittelversorgung, ernstlich gebessert. Die Ernte ist nicht wahrnehmen, die wir freilich mit etwas anderen Augen ansehen nur gut, man hat sie auch wider Erwarten rechtzeitig einbringen und ansehen müssen als andere Parteien. fönnen. Täglich treffen aus Anatolien 50 bis 75 Waggons Getreide in Konstantinopel ein und infolgedessen sind die Preise bereits von 120 auf 107 Piafter für den Sack Getreide heruntergegangen. Scheint es danach festzustehen, daß die Bevölkerung in der Türkei genügend mit Lebensmitteln versehen ist, so hat andererseits- nach denselben Mitteilungen der Handel und der gesamte Finanzhaushalt in der Türkei schon vor dem Ausbruch des Krieges mit Rußland und England schwere Verlufie erlitten. Das Moratorium wurde bis zum 3. Januar 1915 verlängert, der Handel beschränkt sich fast ausschließlich auf die notwendigsten Bedarfsartifel. Die Staatseinnahmen find start zurücgegangen, da die Steuern und Zölle schon im August und September in weit geringerem Maße als sonst eingingen. Schon bevor die Türkei in den Krieg hineingezogen wurde, hatte also der Staatshaushalt wie das gesamte Wirtschaftsleben große Verluste zu tragen, die allerdings zum Teil dadurch wettgemacht werden, daß die Türkei, als überwiegend agrarisches Land, durch den günstigen Ausfall der Ernte wenigstens mit dem Allernotwendigsten versorgt ist.
Wenn es besagen soll, daß das ganze deutsche Volk darin einig fei, Gut und Blut für die Verteidigung des Landes und die Erzielung eines Friedens einzuseßen, der Deutschlands Unabhängigkeit und die freie Entfaltung seiner weltwirtschaftlichen Beziehungen sichern solle, und daß, solange Deutschlands Unabhängigkeit und Sicherheit bedroht sind, seine Parteien von allen solchen Kämpfen absehen, die im Ausland den Eindruck erweden fönnen, es leide Deutschlands Wehrkraft darunter, so spricht es nur aus, was ist, und was noch niemand bestritten hat. Aber diese Einigkeit, deren Notwendigkeit allgemein zugegeben ist, fällt durchaus nicht zusammen mit dem Verzicht darauf, die Vorgänge unter unserer besonderen Weltauffassung zu betrachten und zu beleuchten. Wir haben mit derselben Schärfe, mit der wir zur Erkenntnis bringen, worin wir in dieser Zeit des Weltkrieges mit unseren heimischen Gegnern Schulter an Schulter stehen, zum Ausdruck tommen zu lassen, worin wir uns von ihnen unterscheiden und trennen. Jedes Abweichen davon heißt nicht nur Preisgeben unseres besseren Selbst an ein charakterloses Wischiwaschi; es heißt nicht nur Aufgeben einer der bedeutungsvollsten Pflichten der Sozialdemokratie gerade in dem Moment, wo wir uns als ihre Erfüller zu bewähren haben; es heißt auch unserem Lande einen außerordentlich zweifelhaften Dienst leisten, kann in kritischen Augenblicken ihm sogar zum höchsten Schaden gereichen.
Wer gewinnt von der Verwischung der Parteigrundsäße? Stets diejenigen Elemente, die auf die an der Oberfläche liegenden Gefühlsregungen spekulieren: auf die Vorurteile der Gedankenlosen, auf die Leichtgläubigkeit der politisch Unwissen den und Ununterrichteten. Das mag zeitweilig den Zweden der Großen dienen, es kann aber unter Umständen selbst für sie zu einer Gefahr werden.
Kleine Nachrichten.
Schweres Brandunglück.
Ein schweres Brandunglück, dem zwei Kinder zum Opfer fielen, hat sich dieser Tage in Angermünde zugetragen. Die dort wohnende Arbeiterfrau Jloff, deren Mann im Felde steht, mußte, da sie eine sehr wichtige Besorgung zu machen hatte, auf turze Zeit ihre vier kleinen Kinder allein in der Wohnung zurüdlassen. Während der Abwesenheit der Mutter entzündeten die beiden ältesten Senaben an der brennenden Petroleumlampe Papier und warfen es in die Stube. Die Möbel fingen sofort Feuer und bald stand die ganze Einrichtung in hellen Flammen. Auf die Hilferufe der Kinder eilten Nachbarn hinzu, die gemeinsam mit der inzwischen zurückgekehrten Mutter unter großer Gefahr in das brennende Zimmer eindrangen und die zwei der Kinder heraus. holten, während die übrigen beiden durch die Feuerwehr geborgen wurden. Das älteste Mädchen war jedoch den erlittenen schweren Brandwunden bereits erlegen. Auch das jüngste Kind starb bald darauf infolge Rauchvergiftung.
Die Partei hat noch feine Gelegenheit gehabt, sich in ihrer Gesamtheit über den Krieg, seine Ursachen, Führung und Zwed zu äußern. Stellung zu ihm genommen hat nur die Reichstagsfraktion der Partei. Die Fraktion aber hat der Genehmigung der Kriegskredite eine Begründung beigegeben, worin fie, sind die Fliegerhauptleute Faure und Remy infolge eines eben wie ich es oben ausdrückte, in gleicher Weise betont hat, Sturzes ihrer Flugmaschinen tödlich abgestürzt. Die Ursache was uns mit den bürgerlichen Barteien in diesem Kriege eint des Unfalles ist unbekannt. und was uns von ihnen unterscheidet. Wem daran liegt, Klarheit in den Köpfen zu erhalten, der sollte das eine nie ohne das andere betonen. Und wo ihm das unmöglich gemacht wird, da sollte er es wenigstens durch eine von der Die Amsterdamer Zeitung Telegraaf" meldet aus London: Sprache der anderen Parteien unterschiedene Ausdrucksweise Der englische Flieger Bud ist bei Aldershot verunglückt, als sein Flugzeug in Brand geriet. Der Flieger und das Flugzeug
fenntlich machen."
Er ist
Nicht Haß von Volk gegen Volt hat diesen grausamsten und zugleich verworrensten aller Kriege verursacht, nirgends ist eine Agitation der Volksmasse gegen andere Völker voraus gegangen, überall war das genaue Gegenteil der Fall. über die Völker Europas gekommen, sie wissen selber nicht wie. Eine Methode ist eingerissen, Aeußerungen und Handlungen einzelner zu verallgemeinern, ganzen Nationen nachzusagen was einzelne hüben oder drüben gesagt oder getan haben, und mit Bedauern muß ich feststellen, daß die Chemnizer Boltsstimme" dieser Methode nicht selten ebenfalls frönt. Wenn sie aber glaubt, damit unserem Volte einen großen Dienst zu leisten, so irrt sie sich. Am Gang der Dinge auf dem Schlachtfelde bessert sie damit nichts, in politischer Hinsicht aber besorgt sie nur die Geschäfte der Gegner Deutschlands."
Ein englischer Fliegerabfturz.
berbrannten.
Parteiveranstaltungen.
Jugendfektion des 5. Kreises. Die Genossen und Genoffinnen beteiligen sich am Sonntag, den 8. cr., an dem in den Andreas- Festfälen, Andreasstr. 21, stattfindenden Rosegger Abend der Arbeiter iugend Often. Eröffnung des Saales 5%, Uhr. Starten a 10 Pf. find am Eingang zu haben. Garderobe frei.
Jugendveranstaltungen.
Für die Arbeiterjugend Berlin- Süden findet morgen Sonntag, den 8. November, abends 6%, Uhr, in der Arbeiter- Bildungsschule, Linden straße 3, 4. Hof rechts, ein geselliger Abend statt, zu dem die arbeitende Jugend mit Eltern und Geschwistern freundlichst eingeladen ist.
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