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Freiherr v. Malhahn, der Tandeten deutschen   Matrofen schifften fich auf einen alten Schoner jetzt keine andere Wahl für die Nation, als den Krieg zu würdigen wissen werde." ein, der einem Bewohner der Insel gehörte. Nachdem sie Kleider entschlossen bis zu einem befriedigenden stellvertretende deutsche Gesandte in Peking  , hat auf diese und Vorräte requiriert hatten, fuhren sie ab. Man hat von ihnen Ausgang fortzuseßen. Die Dauer des fünftigen chinesische Antwort hin, die er nicht für befriedigend erachtete, nichts wieder gesehen. Friedens hänge von der Vollständigkeit des Sieges ab. Die dem Auswärtigen Amt   eine zweite Protestnote ein­Arbeiterpartei werde fortfahren, die Regierung überall gereicht, deren Inhalt jedoch bisher nicht veröffentlicht wurde. nommene Aufgabe bis zu dem von allen gewünschten Er­gebnisse durchführen werde.

Gegen die unwürdige Behandlung der zu unterstügen, in der Erwartung, daß dick die über­

Zivilgefangenen.

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Kriegsbekanntmachungen. Die Zivilgefangenen.

Der Parlamentsforrespondent des Daily Telegraph  " er­fährt, man glaube, Asquith   werde die Genehmigung des London  , 18. November.  ( W. Z. B.) Die, Morning Post" Barlaments zur Anwerbung der zweiten Milion schreibt: Die deutschen   Behörden versuchen, uns bezüglich Soldaten für den Krieg einholen.

der Behandlung von Untertanen feindlicher Staaten Sand in die

Zu den unerfreulichsten Erscheinungen des jetzigen Krieges ge­hört die harte Behandlung der Zivilgefangenen in den verschiedenen Ländern. Weder im ruffisch- japanischen Krieg noch im Ballantries sind die friedlichen Angehörigen der kriegführenden Staaten in zu jetzt Seinbestand to hart in Mitleidenschaft gezogen worden wie das jest Ein Vier- Milliarden- Kredit in England. ugen zu streuen. Sie haben die Stühnheit, au ſagen, daß sie jeg die Engländer in Deutschland   als Maßregel der Wieder­vielerorts der Fall ist. Mit Recht heben die Japaner in ihrer London  , 13. November.  ( W. Z. B.) Die Morning Post" vergeltung gefangen sezen. Die in England getroffenen Maßregeln Breffe hervor, fie, die Asiaten, hätten den Krieg mit Rußland ritter­Jm Anfang der licher geführt als das die Kulturstaaten Europas   jept tun. Es wäre meldet: Man erwartet, daß die Regierung einen Kredit von wurden notwendig wegen deutscher   Spione. Millionen Pfund Sterling Sternierung war vielleicht Grund zur Beschwerde über die dringend zu wünschen, daß die Regierungen endlich durch Ver- ameihundert mittelung der neutralen Staaten zu einer gleichmäßigen und überall fordern werde. Es wird beabsichtigt, einen nicht unbeträchte Sandlung, solange die Unterbringung nicht organisiert war. Wir diese Beschwerden so schnell wie möglich Politik der Internierung feindlicher Untertanen ohne Furcht por Drohungen einer Bergeltung fortsetzt. Wenn die Re­gierung die Gefangenen bezüglich der Unterkunft und Ernährung gut behandelt, habent weder Deutschland   noch Deutsche   das Recht, über die Interni ung zu flagen.

gültigen Regelung dieser Frage gelangten, und daß die Presse das lichen Teil davon durch Steuern zu decken, die dreißig bis haen feinen Zweit zu hoffen, daß die Regierung die neue

ihrige beitrage, durch ruhige, würdige Behandlung der Frage die anfgepeitschten Leidenschaften zu beruhigen.

Es ist in der legten Zeit viel über die brutale Behandlung der Dentichen und Desterreicher in Rußland   geschrieben worden, die in der legten Zeit zugenommen haben soll. Demgegenüber ist es erfreulich festzustellen, daß die anständigen russischen   Breßorgane fo­fort gegen die Deutichenbeze in Rußland   Front gemacht haben. In erster Linie sei hier das Moskauer   Blatt Ruistija Bedomosti genannt, das zu den tonangebenden Organen der liberalen Presse Ruslands   gehört. In einer feiner legten Nummern wendet sich der bekannte russische   Schriftsteller S. Elpatjewsti in einem großen Artikel gegen die einsehende Deutschenhetze:

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fünfzig Millionen einbringen werden.

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Mehr Rekruten und sofort!

London  , 18. November.  ( W. T. B.) In einem Leitartikel zur Rede von Asquith   bei Eröffnung des Parlaments schreiben die Times": Die gegenwärtigen Rekrutierungsmethoden find boff nungslos unwirksam. Wenn wir an der Aufgabe zur Vernichtung der deutschen   Militärmacht vollen Anteil nehmen wollen, müssen wir viel mehr Menschen ausheben als bisher. Wir müssen unsere gange verfügbare Kraft zur Anwendung bringen, un den Feind aus Frank reich und Belgien   zu vertreiben und den Krieg auf deutsches Gebiet zu tragen. Die Deutichen fämpfen mit Berzweiflung. Ihre Die Manifestationen schreibt er, die in den ersten Tagen legte Hoffnung auf Erfolg ist, den linken Flügel der Verbündeten nach der Kriegserklärung in den russischen Großstädten stattfanden, zu burchbrechen. Sie sind in Flandern   noch nicht endgültig unter sprachen von einer Entrüftung gegen Deutschland   und Desterreich, legen; gestern errangen sie fogar einen gewissen Erfolg, denn sie aber die Zeitungen berichteten nichts über Haß und But gegenüber brangen in Digmuiden ein. Sie behaupten die Vorteile, die sie auf den bei uns befindlichen nichtkämpfenden Deutfchen. Die finnlofe anderen Bunften gewonnen haben. Wenn diese Erfolge auch nicht wüste Zerstörung der deutschen Botschaft in Petrograd   erschien bei mehr als das unvermeidliche Hin und Her auf der Schlachtlinie sind, der damaligen Stimmung wie ein wilder abscheulicher Mißklang, das man tagtäglich beobachten kann, so ist doch der Druck noch so wie die Versuche einiger nationalistischen Blätter, dieses wilde immer furchtbar. Bas wir brauchen, sind Männer, und wir brauchen Beritörungswert au rechtfertigen, abgelehnt und verurteilt sie fofort, wenn der Sieg unser sein soll.

der von den breiten Maffen abgelehnt und verurteilt wurde, genay

wurden.

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beseitigt werden. Es

Nicht auf Militärflieger schießen.

Amtlich. Berlin  , 13. November.  ( W. Z. B.). In einzelnen Landesteilen find deutsche Militärflieger wiederholt durch Schüsse und Steinürfe gefährdet worden. In einem Erlaß des Ministers des Inner wird vor solchen Ausschreitungen gewarnt und auf die Strafbarkeit einer derartigen unbesonnenen Handlungsweise hingeswefen.

Politiche Uebersicht.

Zur Reichstagserfan wahl in Czarnikau  - Filehne. Das Berliner Tageblati" meldete kürzlich: Die Ronservativen haben en Vorsitzenden des Bundes der Landwirte, Dr. Roejice Gersdorf, als Standidaten auf­gestellt. Wegen des politischen Burgfriedens würden die übrigen Parteien, einschließlich der Polen   feinen Gegen­kandidaten nominieren.

Die Fürsorge für die Hinterbliebenen. Dann aber ertönten in diefer reinen und eblen Stimmung unreme Stimmen, Stimmen des basses und der Brahlerei. Es London  , 18, November.( W. T. B.) Premierminister Asquith  begann eine Jagd auf die Deutschen  . Die aus Deutschland   her hat im Prinzip die Anregung Bonar Laws angenommen, daß übergetragene Spionenriecherei feste ein welche Namen wurden eine alle Barteien vertretenden teine Kommission die Diese Nachricht ist unrichtig. Mit dem Bezirksvorstand dann nicht als verdächtig genannt! Einzelne Freiwillige traten auf, um aus Patriotismus" auf die deutiche llebermacht" auf Versorgung der Angehörigen der Soldaten regeln solle. Infolge- der sozialdemokratischen Partei für die Provinz diefem oder jenem Gebiet hinzuweisen. Inumer tiefer und breiter beijen verzichtete die Arbeiterpartei darauf, einen Bosen sind bisher keine Unterhandlangen geführt worden. Daher wird sich die Parteiorganisation des Kreises Kolmar­wurde diese Bewegung, die schlteglich zu einer Heze auf die 3ufayz zu der Adresse auf die Thronrede einzubringen. Filehne demnächst mit der Nachwahl beschäftigen müssen. Deutschen  , zur Spionage usw. ausartete. Und wenn es anfangs Wahrscheinlich wird die geplante Konferenz, da die Sozial­sich nur um die deutschen   und österreichischen Reichsangehörigen Handelte, jo richteten sich später die Angriffe schon auf alles demokratie bei der legten Reichstagswahl 2754 Stimmen er­Deutsche überhaupt. hielt, zur Aufstellung eines eigenen Kandidaten schreiten.

Die irische Opposition.

Verschiebung der Wahlen in Sachfen.

London  , 12. November.  ( 2. U.). Die Dublin Times" machen den Vorschlag, die voraussichtlich zu treffenden Maßnahmen gegen Hier muß bemerkt werden, daß die Ausbrüche der Erbitterung die den Aufruhr predigenden Zeitungen Irlands   sollten gegenüber den Deutschen   in den Streifen des Bürgertums erst nach nicht von den givil, fondern von den Militär behörben ge­dem Eintreffen der Nachrichten über die harte Behandlung der Russen in Deutschland   und Desterreich einfeste. Diese Erbitterung troffen werden. Man habe jetzt die von dort kommende Gefahr nabm mit der Zahl dieser Nachrichten zu und erschien im gewiffen erkannt, und die Angelegenheit bedürfe der ernsthaftesten Erivägung. Sinne als eine einfache Reflerbewegung: haft du mich gebissen, so beige ich dich hier war mehr Instinkt als Vernunft zu Einberufung des französischen   Parlaments werden. Auch für die beiden erledigten Mandate zum Zandtag nach Paris  .

finden.

Die fächsische Regierung hat verfügt, daß die in diesem Jahre fälligen Gemeindewahlen um ein Jahr verschoben werden keine Neuwahlen stattfinden.

Verhaftung.

Einen anderen Charakter aber tragen die entsprechenden Aftionen der nationalistischen Blätter. Wenn das Bürgertum und Paris  , 18. November.  ( W. T. B.) Ministerpräsident Viviani feine Organe ihren Haß gegenüber den Deutschen   sozusagen in erflärte in einer Unterredung mit einem Vertreter des" Journal", Wolffs Vareau teilt mit: Die russisch   polnis vorübergehenden Angriffen zum Ausdruck bringen, die haupt- bie Regierung erwäge, nach Paris   zurückaufehren, falls die fchen Schnitter Brzibischewski und Jasprzewski fowie die sächlich darauf gerichtet find, die Deutschen   aus ihrer Mitte zu verdrängen, so schlagen die nationalistischen Blätter einen schärferen Militärbehörden es nicht für unzwedmänig anfähen. Das Blatt be- Frau des Erstgenanten find in Röslin verhaftet worden. Sie Ton an; sie treten für ein bestimmtes Syftem ein und predigen merkt dazu, das Parlament werde wahrscheinlich zum 15. De follen fich geäußert haben, sie würden dem Zaren zu Hilfe den Gedanken einer völligen Berdrängung der Deutschen   aus dem gember nach Paris   zusammenberufen werden. Die ein- eilen und wüßten schon, an welcher Stelle sie durchkommen könnten. ruifischen Leben, mit Ausnahme vielleicht der Kolonisten im Innern berufenen Barlamentarier würden Urlaub erhalten, so daß fie an Außerdem wurden bei ihnen größere, für Schnitter ungewöhn­liche Geldbeträge gefunden. Sie wurden nach Stettin   ge= Rußlands  . den Sigungen teilnehmen fönnten. bracht und dem Kriegsgericht überwiesen. Ihre Aburteilung soll am Montag stattfinden.

Hier ist die Hege heftiger, die Bespigelung umfangreicher. Strikte bulgarische Neutralität. Sie sind es, diese Nationalisten, die sich seinerzeit über die im Einklang mit der Stimmung des eigentlichen Rußlands   stehende London  , 13. November. Der neue bulgarische Gesandte Erklärung des Stadthauptes von Petrograd  , des Grafen Tolstoi entrüsteten, die besagte, daß die Russen nicht gegen Maschen wiederholte energisch die Neutralitätserklärung der Frauen und Kinder fämpfen, und daß man den hilfsbedürftigen bulgarischen Regierung. Majchew bestritt, daß Bulgarien  deutschen   Kindern helfen müsse. Sie waren es, die die Ausrüfte. Es habe vielmehr nur die entlassenen Jahrgänge durch schließung deutscher   Kinder aus den russischen Lehranstalten for Derten. Ihre Zeitungen waren es, die umfassende Untersuchungen neue ersetzt.( Franks. 3tg.") anstellten, in welchen Finanz und Induftriebetrieben deutsche  Reichsangehörige tätig sind; ihre Blätter waren es, die die Ston­fistation deuticher Güter, die Verdrängung der Deutschen   aus

Die Wünsche Bulgariens  .

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Militärische Urteile.

Aus Wilhelmshaven   wird uns berichtet:

Das

Vor dem Kriegsgericht der 2. Marine Inspektion famen folgende Fälle zur Berhandlung: Ein Heizer der Referbe hat im Gliede gesprochen. Der die Aufsicht führende Decoffizier berbot ihm dieses wiederholt. Da er sich hieran nicht fehrte, sollte er vortreten, worauf er fragte, ob drei oder fünf Schritte, auch nahm Sofia  , 12. November.  ( W. T. B.) Die offiziöse, Narodni er keine militärische Haltung an, auf diesbezüglichen Befehl fagte er: allen Unternehmungen, aus dem ganzen russischen Leben über- prawa" bespricht die Strömungen unter den Parteien für eine Das hab ich nicht nötig". Der Angeklagte will in der Aufregung haupt, forderten. So famen in Rußland   zweierlei Stimmungen, zweierlei Arten ber triesführenden Gruppen und betont, daß in einem Bunfte unter wegen eines Verweises so gehandelt haben. Nach dem ärztlichen So famen in Rußland   zweierlei Stimmungen, zweierlei Arten allen Parteien vollste Einmütigkeit herrsche, nämlich, daß die Zeugnis ist er für seine Tat verantwortlich zu machen. von Patriotismus aum Ausdruck. Die Haltung dem Kriege und dem Feinde gegenüber blieb allem Anfcheine nach in der Masse auptbedingung für die attive Parteinahme Bul  - Gericht bestraft den Angeklagten wegen ausdrücklicher Gehorsams­der. Bevölkerung, im Herzen Rußlands   diefelbe... Tapfer fämpft ariene au Gunsten einer der Gruppen sei, daß die vollste Bürg- betweigerung in Tateneinheit mit Beharren im Ungehoriam, und steht für die Heimat ein die ruifiiche Armee; es fommen daft für Erfüllung der nationalen Jbeale Bul  - Achtungsverlegung und Ungehorsam vor versammelter Mannschaft aber vom Striegsschauplab ber feine Nachrichten von einem An- gartens geboten werde. Alle Parteien feien sich darüber einig, daß, und im Felde mit 1 Jahr Gefängnis. Der Torpedomaschinistenmaat Sinkel von V 155 hatte ant wachsen der But, von Aften der Grausamkeit dem Feinde wenn nach Erichöpfung aller frieblichen Mittel Bulgarien   zu einer gegenüber. Attion gedrängt würde, dies nur im Einvernehmen mit jener 9. September dem Heizer M. einen Auftrag erteilt, der darauf etwas Auch im Innern des Landes ist dieselbe Stimmung geblieben. Mächtegruppe gefchehen fönnte, welche mit der tatsächlichen Ber  - vor sich hinsprach und das Zeug des Maaten von einem Rohre warf. Die Zerstörung der deutschen   Botschaft in Petrograd   hat feinen wirklichung der nationalen Ideale des bulgarischen Volles im vor- Der Unteroffizier ichimpfte ihn einen 2 au fejungen, rief ihn zu sich und gab ihm eine Dhrfeige Diefer entgegnete, er fei Widerball im Reiche gefunden. Es tamen feinerlei Nachrichten über Deutfchenbaß felbit aus jenen Gegenden, wo die ruififche aus einverstanden fet. fein Laufejunge, er fei Soldat, worauf er einen a wetten Slag  und deutsche Bevölkerung in nahe Berührung zu einander tritt. bekam. Der Unteroffizier gibt die Sache zu und das Gericht ers Wie früher werden deutsche Verwundete und Kriegsgefangene ruhig fennt wegen Beleidigung und Mißhandlung eines Untergebenen in und friedlich, obne Haß von der Bevölkerung begrüßt. stei Fällen auf 14 Tage Mittelarrest. Porfirio Diaz   lebt.

Aber neben dieser ernsten und strengen Stimmung taucht eine andere auf, wird ein anderer Patriotismus gepredigt, der wütend

Notenwechsel zwischen Deutschland  und China  .

Der Notenwechsel zwischen Deutschland   und und laut ift. Und man fönnte den Einbrud gewinnen, als ber- China   über die japanische   Landung in Shantung Amsterdam, 13. November. Wie zuverlässig verlautet, fumte diefer andere Batriotismus, die allgemeine Stimmung au ist von ber chinesischen Regierung in der Befing Gazette" ändern, fie auf einen anderen Weg zu lenten, ihr andere Empfin- veröffentlicht worden. Danach stellte sich Deutschland   in seiner teilt die merit antiche Gesandtschaft in Madrid   mit, erften Note an China   auf den folgenden Standpunkt: daß Porfirio Diaz   nicht gestorben ist, sondern sich zur

dungen einzuflößen.

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Gegen diele Abart des russischen Batriotismus" wendet sich Elpajewski, und mit ihm die gesamte anständige ruffifche Bresse, in der energiichsten Weise. Hoffentlich haben ihre Mahnungen Erfolg.

Kein Separatfriede mit Rußland  . Zürich  , 18. November.  ( T. 11.) Nach bier eingetroffenen Meldungen wird in englischen Blättern das Gerücht besprochen, Deutschland   habe Rußland Friedensvorschläge gemacht, die aber abgewiesen worden seien. Darin liege der Beweis, daß Deutschland   vor einer unmöglichen Aufgabe sich gestellt sche. Die Kölnische Zeitung  " bemerkt hierzu, die Friedensvorschläge sind natürlich nur er. funden, um einen solchen Beweis führen zu können.

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1. Deutschland   hatte das Recht, Tsingtau   zu befestigen und Kur in Biarriz befindet. dort für einen etwaigen Strieg gerüstet zu sein.

2. Chinas Pflicht war, gegen die Landung der Japaner auf chinesischem Boden sofort Einspruch zu erheben.

8. Mit der chineftigen geitlegung der Kriegsoperationszone wurden die Bewegungen der Berbündeten gegen Tsingtau   er leichtert

4. Die chinesische   Regierung hätte dem japanischen Gesandten in Beling feine Baise als Beichen der Mißbilligung über die Ber­legung der chinesischen Territorialhobeit anfüudigen follen. Die chinesische Regierung hat darauf dem deut­Geschäftsträger cine Antwort note überreicht, deren besagte:

ichen

Sinn

Letzte Nachrichten.

Die österreichische Offensive in Serbien  . Wien  , 13. November.  ( W. T. B.) Zum Vordringen der österreichisch  - ungarischen Truppen in Serbien   melden die Blätter: Nach unseren großen Siegen auf den Höhen von Kaliste wollten sich die Serben um die Höhen von Kostainik sammeln und neu gruppieren; sie wurden jedoch von den österreichisch ungarischen Truppen vor der Ausführung dieser Der Sinutfchou a iei indentisch mit dem Port- Artur- Fall Absicht zum Stampf gezwungen. Kostainit wurde genom­vom Jahre 1004, ebenso wie die Festicgung der dortigen Gefechts- men, wodurch der Weg nach Krupanj frei wurde, das am aone der feinerzeitigen Feftfegung berjen gen auf der Liaotung- alb. 9, November tros hartnäckiger Gegenoffenfive fiegreich er­infel und in der Mandicurei entipräche. Da nun einmal ein stürmt wurde. Der Feind zog sich in der Nichtung des folver Präzebensfall vorlag, war China   nicht imftande, diesmal an lecskaflusjes zurüd.. Gleichzeitig ficherten sich unsere Trup­London, 13. November.  ( M. 2. B.) Das Unterhaus ders zu handeln. Die chinesische Regierung iei zu dieser teilweisen hat die Adresse auf die Thronrede angenommen. Der neue Breisgabe ihrer Neutralität gezwungen worden, nachdem fie alle pen die vorzügliche Straße von Schabazz nach Losniza, Mittel der Verhinderung( gegenüber Japan   und England) erschöpfi parallel mit der gleichnamigen gleichfalls befesten Eisenbahn­Führer der Arbeiterpartei Henderson wies dabei auf die hatte. Im übrigen näsme die Regierung die nämliche Haltung linie. Infolge unserer energifch aufeinanderfolgenden An­Einigfeit aller Gefellfchaftstlaffen hin und griffe find die Verluste der Serben sehr bedeutend; un allen Kriegfübrenden gegenüber ein." sagte, feine Partei werde alles tun, um die Einigkeit bis zum Zum Schluß bemerfte Sun Pao Chi, der Minister serupanj allein wurden 3000 Gefangene, darunter 40 Offi­Ende der großen gegenwärtigen Prüfung aufrecht zu erhalten. Die gesamte Arbeiterpartei fet mit ber Re- bes Auswärtigen, noch in dieser Note, er zweifle nicht, daß ziere, gemacht, 8 Belagerungsgeschüße und 12 Maschinenge­gierung einig, und tros des früheren Gegensages bleibe Deutschland   die Schwierigkeiten, in denen sich China   befände, wehre erbeutet,

Eine Rede Hendersons.