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fo häufig geteilt. Geheimrat Roth wies aber überzeugend zu, behauptete aber, in der Feldpoftfendung nur 5 Zigarren vor.[ Cine Frau, bie feit Beginn des Strieges ohne fede Nachricht von nach, daß ein unmittelbarer Zufammenhang zwischen dem Unfall gefunden zu haben. ihrem im Felde stehenden Manne geblieben war, ließ durch den

und dem von verschiedenen Aerzten überhaupt nicht erkannten Der Staatsanwalt beantragte 1% Jahre Gefängnis. Das Schullehrer einen Brief an die Kompagnie schreiben mit der An­Nierenleiden bestehe und die Krankheitsentwicklung feinen Zweifel Gericht ging über diesen Antrag noch weit hinaus und verurteilte frage, ob ihr Mann noch am Leben sei. As Antwort liefen fol­offen laffe. Run beantragte die Witwe des D. die Hinterbliebenen den Angeklagten zu Jahren Gefängnis und 5 Jahren Ehrver- gende Zeilen ein: rente. Bezüglich des Antrages des D. auf Wiedergewährung der

Gerichtszeitung.

Liebe Lina! Das ist gemeene, daß Du erst zum Schul lehrer gegangen bist und haft schreiben lassen. Hier haußen passiert nischt Neues. Wir

Rente war die Einspruchsfrist verpakt worden und der Endbescheid lust bei sofortiger Verhaftung. Landgerichtsdirektor Lieber führte der Berufsgenossenschaft steht unanfechtbar fest, gleichwohl er von in den Urteilsgründen u. a. aus: Während des Kriegszustandes jezt nachgewiesenen irrtümlichen Voraussetzungen ausging. So be- feien für eine ganze Reihe von Bergehen viel schwerere Strafen bie füffen ribber. Gruß Deinen nibber und rechtigt daher vom medizinischen Standpunkt die Rentengewährung angedroht als in Friedenszeiten. Man brauche nur daran zu Nur die Ruhe fann es machen! Es ist immerhin erstaunlich, auch ist, das Oberversicherungsamt mußte sie abdenten, daß auf vorfäßliche Brandstiftung, ebenso auf Widerstand daß bei dem vielen Schüssen der Vaterlandsverteidiger nicht eina lehnen, da die Berufungsfrist versäumt war. unter Umständen die Todesstrafe steht. Bei Amtsunterschlagung mal fich hat anfeuern laffen, zum Bleistift zu greifen, bevor seine an Sachen, die für das Heer bestimmt sind, fehle eine entsprechende Frau grobes Geschüß anfahren ließ. besondere Straferhöhung, zweifellos müsse aber gegen solche Ver­gehen mit drakonischen Strafen vorgegangen werden, denn wenn in einer Zeit, wo jeder junge Mann, der auch nur friechen kann, danach strebt, sich für das Vaterland nühlich zu machen, ein solch ehrlofer Wicht wie der Angeklagte diejenigen bestiehlt, die ihr Leben für das Vaterland hingeben, so schädige er bis zu einem gewissen Grade die Verpflegung des Heeres, verlebe ideale Güter und laffe eine unglaublich gemeine Gesinnung erkennen. Es handle sich hier nicht bloß um den Wert von 5. Zigarren, sondern um den Täter und die Tat selbst. Aus diesen Erwägungen sei das Gericht zu seinem Urteil gelangt.

Der Lichtbildervortrag als Lustbarkeit. Die Verwaltungsstelle des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Kattowiß hatte zum 2. Mai 1914 einen Lichtbildervortrag ver­anstaltet, welcher die" Deutsche Eisen- und Stahlindustrie, ihre Entwicklung und ihre" Arbeiter" behandelte. Die Veranstaltung galt als öffentliche, weil jedermann, der ein Eintrittsgeld von 25 Pf. zahlte, Zutritt hatte. Die Behörde sah sie aber nicht als Versammlung an, sondern als Luftbarkeit. So fam es zu einer Antlage gegen den Gewerkschaftssekretär K., als den Vertreter der Verwaltungsstelle, wegen Uebertretung der Oberpräsidialber­ordnung vom 19. Mai 1891, betreffend die öffentlichen Rustbar­feiten. Nach der Verordnung des Oberpräsidenten ist die Veranstaltung öffentlicher Lustbarkeiten, auch wenn der Be­trieb nicht gewerbsmäßig erfolgt oder wenn ein höheres Interesse der Kunst oder Wissenschaft obwaltet, min= destens 24 Stunden vor ihrem Beginn der Ortspolizeibehörde an­zuzeigen. Eine solche Anzeige war nicht erfolgt, weil der Ver­anstalter annahm, es handle sich um eine Bersammlung, die, weil es unstreitig teine politische war, nach dem Vereinsgesetz nicht hätte angezeigt werden brauchen.

Die Straffammer in Beuthen verurteilte den Angeklagten zu einer Geldstrafe. Unter anderem wurde ausgeführt: Der Ange­flagte A. habe selbst zugegeben, daß die Lichtbilder hauptsäch lich um deswillen vorgeführt worden seien, um die unterhaltungs­bedürftigen, in der Metallindustrie tätigen Personen zu möglichst starkem Besuche anzuregen. Er sage dadurch also selbst, was auch ohne weiteres einleuchtend sei, daß die Lichtbildervorführungen nicht nur belehrenden, sondern zugleich unterhaltenden Zweden dienen sollten. Dazu seien sie auch geeignet gewesen. Also habe es sich um eine öffentliche Luftbarkeit gehandelt.

Kleine Nachrichten.

Die Höhle brennt!

Aus dem Briefe eines in Russisch- Polen kämpfenden Kriegs­freiwilligen drudt die Magdeburger Volksstimme" folgende Sätze ab:

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Jugendveranstaltungen.

Berlin - Süd. Für die Arbeiterjugend findet heute Sonntag, abends 6 Uhr, in den Räumen der Arbeiterbildungsschule, Lindenstraße 3, ein geselliger Abend mit Weihnachtsbescherung statt, zu der besonders auch die Eltern und Angehörigen der Arbeiterjugend eingeladen sind. Lantwis. Heute Sonntag, nachmittags 5 Uhr, bei Giegl, Lankwitz , Kaiser- Wilhelmstr. 35( Eingang von der Seydligstraße), Zusammenkunft mit Vortrag über Flugwesen". Auch die erwachsenen Arbetter werden gebeten, hierzu zu erscheinen.

Frauen- Leseabende.

Erster Wahlkreis. Montag, den 21. Dezember, 8, Uhr, bei Weih­nacht, Grünftr. 21. Rezitationen des Genossen A. Müller.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof Die alten Weihnachtslieder, die ewig jungen, fie flingen von rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 3 bis 6 Uhr, am Sonnabend neuem, welch wohltuender Gegensatz zu der sonstigen Kriegsmasif. ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche bon 5 bis 6 1hr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Hat sie der Wind von der Heimat hergetragen? Sie erfüllen die antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung öden, falten Erdhöhlen, genannt Unterstände, mit Frieden. Noch beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der vor einer Stunde schossen die österreichischen Motorbatterien ganz Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die in der Nähe die Fabrik in Tümmern, jezt auf einmal durchzieht Sprechstunde mit. das Ahnen von Weihnachten das Lager.

Da sißen sie nun, die mit harten Händen den Kolben umfassen, die zu anderer Stunde mit dem Bajonett gegen den Feind stürmen, wie die Kinder friedlich um ein Talglicht, die Hände um das Knie gefaltet, andächtig in Grinnerung versunten.

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E. K. 16. Nachdem Sie die Miete für September/ Oktober gezahlt Ich habe früher immer wenig von Weihnachtsliedern gehalten, haben, fönnen Sie nicht mehr damit rechnen, daß Ihnen etwas zurüd ein paar Tatte auf der Orgel fonnten die Wirkung mit einem gezahlt wird. Ihr Mietsantrag für November und Dezember muß bewilligt Schlage aufheben, jezt, wo das Wort Harmonie" uns eine Erwerben. Erhalten Sie einen ablehnenden Bescheid, so bitten wir, uns den innerung auslöft, bin ich ergriffen von diesen einfachsten Gebilden find mündlich bei den Wohlfahrtsausschüssen zu stellen, deren Adressen Sie felben vorzulegen. A. S. 52. 1. Anträge auf Arbeitslosenunterstützung der Musik, die aus rauhen Männerfehlen mir entgegentönen. in der Auskunftsstelle, Nedarstr. 3, erfahren. 2. Auf Antrag wird Miets­hilfe gewährt. Anträge sind bis zum 15. jeden Monats für den laufenden Monat an den oben bezeichneten Stellen einzureichen. 3. Die Bedingungen erfahren Sie ebenfalls in der Auskunftsstelle. W. Sch. 1003. 1. Ja. 2. Der Arbeitgeber müßte die Reflamation 2. Unterleibsbrüche, aber noch dienstfähig. 3. Untauglich wegen Lungen­beim Bezirkskommando einreichen. 3. Kommt auf die Begutachtung des Militärarztes ant. . 43. 1. Die Zeichen haben feine Bedeutung. frankheit. G. R. 5001. 1. und 2. Sa. N. 111. Sie müssen att die Frankfurter Versicherung zahlen, folange der Vertrag gilt. M. 2. 65. Sehen Sie Ihren Aufgabeschein nach. Unseres Wissens ist darin vermerff, daß die Beförderu. g auf Gefahr des Absenders geschieht. Dann haben Sie feinen Anspruch auf Schadenersah. B. 3. 150. 1. Ja. 2. Jhr M. H. 28. Wegen Sohn muß Ihnen eine Bollmacht ausstellen. lich tönnen Sie den Lohn einklagen. zeitiger Untauglichkeit der Erfahreserve überwiesen. 2. G. 300. Natüre R. S. 61. Gegen das Vor­gehen der Staffe ist leider nichts zu machen. G. J. 100. Sie haften nicht für den Schaden des fünfzehnjährigen Sohnes. A. J. 99. Nein.

Angeflagter begte Revision ein. Sein Vertreter vor dem Kammergericht, Rechtsanwalt Wolfgang Heine , führte zur Be­gründung des Rechtsmittels u. a. aus: Wenn die Straffammer aus dem sogenannten Zugeständnis K.s, durch die Vorführung von Lichtbildern hätten die unterhaltungsbedürftigen Metallarbeiter verlöscht, ein jeder sucht den Schlaf. Es ist wohl keiner, dem nicht So verträumen wir die Stunden bis zum Abendessen, das Licht stärker herangezogen werden sollen, den Schluß ziehe, es habe sich der Gott der Träume wunderselige Friedensbilder vorgaufelt. Da um eine Luftbarkeit gehandelt, so könne dieser Schluß daraus plötzlich eine Flamme, ein gellender Schrei: Feuer, nicht gezogen werden. In allen Fällen, wo Lichtbilder mit Bor- Feuer!!! Entfekt sieht jeder die zehrende Feuersäule nahen, er­trägen verbunden seien, komme es darauf an, in welchem Ver- greift im Torkel das erste beste Etüd seiner Ausrüstung und denkt hältnis die Lichtbilder zum Vortrage ständen. Lichtbilder könnten" Nun abe Welt!"; denn ein Ausgang nur führt aus der rauch sehr wohl zur bloßen Erläuterung wissenschaftlicher und belehren- und flammenerfüllten Erdhöhle zu Luft und Leben, und der war der Vorträge dienen. Darum handle es sich hier offenbar. Hinzu nur mit Mühe durch das Licht der elektrischen Taschenlampen zu tomme folgendes: Ueberall da, wo Versammlungen stattfänden, finden. greife das Vereinsgefez Blah. Hier seien die Begriffsmerkmale einer Versammlung gegeben. Denn die Teilnehmer feien zu fammengekommen, um einen Vortrag anzuhören, der eine be­stimmte, fie interessierende Angelegenheit nach Wesen, Ursache und Grund erörterte. Durch die Vorführung von Lichtbildern verliere aber die Zusammenkunft nicht den Charakter einer Versammlung. Auch deshalb sei, da es sich um keine politische Versammlung han­delte, keine Anzeige erforderlich gewesen.

Das Kammergericht verwarf am Donnerstag die Revision mit folgender Begründung: Die Feststellungen der Vorinstanz gingen bahin. daß die Lichtbilder hauptsächlich um deswillen vor­geführt seien, um die unterhaltungsbedürftigen Arbeiter der Metallindustrie zu möglichst starfem Besuch anzuregen. Der Ange­flagte, der das zugegeben habe, sage damit selbst, daß die Licht. bildervorführungen nicht nur belehrenden, sondern auch unter­haltenden Zweden dienen sollten. Wenn das Landgericht so fest­stelle, daß es sich um eine Rustbarkeit handelte, dann sei das eine tatsächliche Feststellung, mit der man sich abfinden müsse. An ihr müsse die Revision scheitern.

Fünf Zigarren

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21 Jahre Gefängnis.

Ich war einer der ersten am Loche, barfuß, in der rechten Hand den Tornister, in der linken den Mantel, die Zeltbahn und die Stiefel. Auf einmal war ich draußen, als zehnter vielleicht, dreißig folgten noch, die letzten fanden den Ausgang nicht mehr. Ein paar wurden alle gerettet. Beherzte sprangen zurüd und schleiften sie heraus, sie

Da stand aber auch schon das ganze Ding in Flam­mühevolle Wert vieler Tage war wieder einmal dahin. Nach men. Wir schaufelten wie wild, doch war nichts zu retten, das einer Weile begann ein Mordspettatel im Feuer, die Patronen gingen los, und das will schon etwas heißen, denn im Koppel find 120, im Tornister 130 von der Sorte. Mittler­weile ist es 7 Uhr geworden, die aufgehende Sonne fieht einen Schutt- und Trümmerhaufen, darum unser Zug mit stieren Augen, teilweise ohne Helm und Mantel. Sie suchen die Spaten zu­sammen und graben sich von neuem ihre Wohnstätten....

Familiendrama in Darmstadt .

Der 41jährige Gärtnereibefizer Asheuer in Darmstadt erschoß seine Frau und seinen vierjährigen Sohn, der Gegen die Feldpostbriefmarder gehen die Straffammern aus einem Verhältnis mit einem Dienstmädchen stammte, und jezt mit unerbittlicher Strenge vor. Gestern hatte sich die dann sich selbst. In einem hinterlassenen Briefe gab er an, 4. Straffammer des Landgerichts I wieder mit einem Mann daß schlechte finanzielle Verhältnisse und die Vorwürfe, die ihm zu beschäftigen, der sich an einer für einen Kriegsteilnehmer ſeine Frau wegen des Kindes machte, ihn zu der Tat getrieben haben: Seine 11jährige Tochter hatte er vorher weggefchidt. bestimmten Liebesgabe vergriffen hat.

Tragisches Ende.

Der 22jährige Wilhelm Mathees wurde trop einer im jugend­lichen Alter erlittenen Strafe wegen Diebstahls und Betruges im Jahre 1912 als Postaushelfer im Postamt 87 angestellt. Er ist als Nach einer telegraphischen Meldung aus Wien verübte dort solcher auch vorschriftsgemäß verpflichtet worden. Am 7. Oktober die aus Galizien geflüchtete 31 Jahre alte Kaufmannstochter Feska hatte er die ihm zugewiesenen Brieffästen geleert und nach der Michalemics Selbstmord, indem sie sich aus dem Fenster stürzte. Rüdkehr ins Amt den Inhalt des Brieffaces auf den Tisch des Als die Russen in Galizien einfielen, wurde sie von einem Sortierraumes ausgeschüttet. Unbemerkt hatte er sich einen Feld- ofaten geschändet. Das Mädchen hat die Schandtat des postbrief angeeignet und war damit auf das Klosett gegangen, wo Unholdes nicht verwinden fönnen und in einem Anfall von Ver­er den Inhalt zu sich steckte und die Hülle zerriß und in den Abguß zweiflung den Selbstmord verübt. warf. Ein Bojtschaffner, der Verdacht geschöpft hatte, war ihm nachgegangen und hatte nach seinem Weggange einen fleinen Teil des Umschlages in dem Ausguß vorgefunden, so daß kein Zweifel Daß das Ausbleiben von Nachrichten aus dem Felde nicht war, daß hier eine Feldpostsendung vernichtet worden war. Der immer von der Feldpost verschuldet ist, zeigt ein Vorfall in einem Angeklagte gestand nach anfänglichem Zeugnen sein Bergehen sächsischen Dorfe, über den das Riefaer Tageblatt" berichtet. *****************

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