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Gewerkschaftliches.

Ausdehnung

der gewerkschaftlichen Kriegshilfe.

Teilaffordlöhne für bie einzelnen Arbeiten bei gleichzeitiger Heim und Werkstattarbeit.

Einrichten

Infanteries Landsturm­mäntel M. -, 30

Taschen( beim Infanteriemantel mit Streifen Vorderteile, Kanten machen( beim Landsturm­annähen). mantel mit Futtermachen u. Hereinmachen) Desgl., ohne Vorderteile einbügeln Rüdenteil mit Gurt und Schliz ohne Riegel-, 30 Wermel mit Riegel. Buſammenſezen. Spiegel..

Kragen machen einschließlich Bügeln und Spange ohne Knöpfe annähen

In der Weihnachtswoche waren mehr als 50 Proz. der mit Beginn des Krieges arbeitslos gewordenen Mitglieder des Verbandes der Buchdruckerei- Hilfsarbeiter und Arbeite­rinnen ausgesteuert. Der Verband hätte in dem Bewußtsein erfüllter Pflicht jede weitere Unterstügung ablehnen können. Er tat dies jedoch nicht. Der Verbandsvorstand beschloß viel mehr, allen Mitgliedern, die während der Kriegsdauer aus­gesteuert sind, vom 2. Januar ab auf die Dauer von fünf Wochen eine Ertraunterstützung zu gewähren, die je nach der Beitragsklasse und Mitgliedszeit zwischen 2 M. bis 4,50 M. pro Woche betragen soll. Alle noch bezugsberech tigten Mitglieder erhalten wie bisher die Hälfte der statutari schen Arbeitslosenunterstützung bis zur zwanzigsten Woche, alsdann tritt bis auf Widerruf auch für sie die beschlossene Ertraunterstützung auf 5 Wochen in Kraft. Bügeln, mit Borderteile einbügeln Obgleich gerade der Verband der Buchdruckerei- Hilfs- Ausfertigen, Staffieren, Riegel, Haken und arbeiter mit zu den von den Folgen des Krieges am heftigsten Desen. betroffenen Organisationen gehörte, konnte der Vorstand sich zu dieser Ausdehnung der Unterstüßung entschließen, weil die in Arbeit stehenden Mitglieder des Verbandes eine echt follegiale Hilfsbereitschaft zeigten und gern und freudig ihre Solidarität bekundeten.

Berlin   und Umgegend.

mäntel

M.

30

-, 50

-, 50

-, 40 -, 80

-, 70 --, 60

-, 30

-, 40

-, 25

-, 10

, 10

-, 20

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, 30

Hafen

ld. Seite

, 35

-, 30

25

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, 60

-, 70

-, 70

-, 80

1,58

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1,70 -, 20

Kragen auffezen und Kanten steppen..., 15 Hermeleinfegen mit Achfelfutter auffezen

Knopflöcher

Bügeln.

Knöpfe annähen

Gardeligen sind ertra zu bezahlen. Litewka.

Einrichten. Taschen.

Zusammenseßen mit Schoßtaschen Futter machen mit verdeckter Leiste Kante machen und Futter einsetzen Hafen einsetzen und Taschenriegel Aermel machen

-, 50 M.

2

<-, 40 -, 60 , 25 , 80" P

H

1,

25

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Knopflöcher

-, 25

Bügeln

-, 60

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Ausfertigen, Staffieren, Riegel, Hafen u. Desen Knöpfe annähen.

-, 65

M

, 15

Kragen machen einschl. Bügeln und Spange Sragen aufießen und Kante steppen. Aermel einsetzen

einschl.

öffin. in

Die Einfeßer nahmen am Sonntag den Jahresbericht ihrer Branchenkommission entgegen. Der Bericht läßt erkennen, daß die Tätigkeit der Kommission sowie das Versammlungsleben im ersten Halbjahr rege waren. Mit dem Ausbruch des Krieges hat sich aber das Bild geändert. Die geschäftliche Situation, die im Baugewerbe ohnehin ungünstig war, verschlechterte sich noch mehr. Die Arbeits­gelegenheit im Beruf war so gering, daß viele Einsetzer in anderen Erwerbs zweigen Arbeit suchen mußten. Bei Schanzarbeiten, in der Stellmacherei, auch in der Sattlerei fanden sie zum Teil Beschäfti­gung. Die Folge davon war natürlich, daß der Besuch der Einsetzer­Für Hosen sind die Teilarbeitslöhne nicht mit den Zwischen­bersammlungen und das Interesse an den eigenen Berufsangelegen- meistern vereinbart, jedoch bitten wir unsere Mitglieder, ent­heiten erheblich zurüdging und das Tätigkeitsfeld der Kommission sprechend den nachstehend aufgeführten Löhnen Bezahlung zu vers auf diese Weise eingeengt wurde. Da namentlich die Bezirksver- langen: fammlungen in lezter Zeit mangelhaft besucht waren, lag von einem Bezirk der Antrag auf Einstellung der Bezirksversammlungen vor, den die Versammlung aber ablehnte. Während der Kriegszeit sollen jedoch keine Bezirksversammlungen abgehalten werden, weil sie jetzt feinen Erfolg versprechen. Die statutenmäßige Neuwahl der Kom­mission wurde dadurch erledigt, daß die Versammlung die bis­herigen Kommissionsmitglieder mit der Fortführung der Geschäfte betraute.

Teilakkordlöhne für Militärarbeit.

Jufolge der vielen begründeten Klagen von Heimarbeite rinnen wegen ungenügender Be zahlung ist zwischen dem Arbeit geberverband für das Damenschneidergewerbe Deutschlands   und dem Berband der Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiterinnen Deutschlands   folgende Vereinbarung über die Beza hlung der Teil­arbeiten zustande gekommen:

B

Todes- Anzeigen B

Dem Andenten unserer auf dem Kriegsschauplaß

209/8

260/3

gefallenen Genossen!

In den Stämpfen im Dften fiel unser Genoffe

Krauza

Annenstraße 12. Bezirk 225.

Sozialdemokr. Wahlverein f. d. 3. Berliner   Reichstagswahlkr.

Am 12. Dezember 1914 fiel in Rußland   durch Kopfschuß unser Genoffe

Hermann Wießner

Scharnweberstr. 147.

Sozialdemokrat. Wahlverein Niederbarnim  .

Bez. Reinickendorf- West.

An seinen schweren Wunden verstorben ist am 27. Dezember 1914 im Feldlazarett in Sanidi in Polen   unser Genosse

260/2

Friedrich Schulz

Alt- Stralau 46.

Sozialdemokr. Wahlverein Niederbarnim  . Bezirk Stralau,

Am 25. Dezember fiel auf dem Schlachtfelde in Frankreich   unser Parteigenosse, der Gärtner

194/10

Friedrich Weber  .

Sozialdemokratischer Wahlverein Wilmersdorf  .

Sozialdemokratischer Wahlverein 1. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis Stralauer Viertel. Bezirk 327. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Arbeiter

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Einäscherung unser es lieben 28

Emil Nowy Bernhard Stepputat fagen wir allen Beteiligten, ins­

Memeler Str. 4, gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, nachmittags Uhr, von der Halle des Zentral- Fried­hofes in Friedrichsfelde   aus statt. Im rege Beteiligung ersucht 219/2

Der Vorstand.

Danksagung.

besondere Herrn Walded Manasse für die ergreifenden Worte, tiefgefühlten Dant.

Elise Warsow. Gebrüder Nowy.

Für die herzliche Teilnahme bei der Für die vielen Beweise herzlicher Beerdigung meiner lieben Frau, Teilnahme und die vielen Stranz unserer guten Mutter sagen wir spenden bei der Beerdigung meines allen Freunden und Bekannten sowie lieben Mannes Fritz Golz dem Wahlverein des 6. Streises, Be­fage ich allen Verwandten und Bezirk 616, den Kollegen der Firma faunten sowie dem Gesangverein" Cyklop" und dem Gesangverein Anatreon", dem sozialdemofr. Wahl- Gesundbrunner Harmonic" unsern berein, dem Verband der Freien Gast besten Dank.

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"

104A

und Schankwirte Deutschland   und Im Namen der Hinterbliebenen

dem Berein Berliner   Restaurateue

meinen herzlichsten Dank.

859b

Frau Witwe Luise Golz. Blanujer 95.

Otto Czmock.

Stepperin Biese einsetzen Handarbeiterin. Bügeln Einrichten Knopflöcher.

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1,35

-, 15

-, 90

1,-

-, 55

, 60

---, 10

, 11

-, 05

-, 08

Mit dem Berliner   Gewerbegericht ist eine Verständigung dahin erfolgt, daß wegen aller Streitigkeiten für Militärarbeiten, die am Berliner   Gewerbegericht gebildete Schlichtungskommission angerufen werden soll. Es ist daher zunächst weder das Jnnungsschiedsgericht, noch das Gewerbegericht direkt zuständig, sondern es soll durch Ver mittelung des Verbandes der Schneider und Schneiderinnen, Se­bastianstr. 37-38, die Schlichtungskommission angerufen werden.

Der Verband der Phantasiewestenfabrikanten hat infolge der Bemühungen des Schneiderverbandes fich bereit erklärt, mit Wirkung vom 1. Januar an wieder die tariflichen Löhne zu zahlen.

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Die Leberarbeiter hielten am Sonntag eine Mitglieder bersammlung ab. Amt 1. April dieses Jahres läuft der Berliner  Tarif ab. Der Vorsitzende Burchardt empfahl, in Anbetracht der Kriegslage von der Kündigung abzusehen und den Tarif noch ein Jahr weiterlaufen zu lassen. Ein Redner sprach sich für Kün­digung aus, während von anderer Seite erklärt wurde, daß sowohl der Vorstand als auch die Schlichtungskommission und die Vertrauens männerfonferenz sich gegen die Kündigung ausgesprochen hätten und die ganzen Verhältnisse so liegen, daß es besser sei, wenn man in dieser Zeit von einer Lohnbewegung absehe. Die Versammlung be schloß, daß eine besondere Versammlung einberufen werde, die sich speziell mit dieser Frage befassen solle.

Deutsches Reich  .

Kriegsopfer aus Gewerkschaftskreisen.

Wöchentlich 60 Opfer seiner Kollegen als Opfer des Krieges zu haben, gibt der Buchdruckerverband an. Der Gemeinde­arbeiterverband schreibt: Woche für Woche verbluten 25 bis 30 Kollegen auf den Schlachtfeldern.

Aus der Frauenbewegung.

Kindererziehung.

In manchen Parteifreisen besteht die irrige Auffassung, daß alle schiefen und falschen Urteile über die Sozialdemokratie durch den gegenwärtigen Krieg im Bürgertum weggewischt worden seien. Man ist dort nur etwas vorsichtiger in seinen Aeußerungen ge= worden. Nur selten wagt eine Stimme, offen heraus die alten, aber darum nicht weniger törichten Vorwürfe zu wiederholen. So findet sich in dem Oeffentlichen Anzeiger für den Kreis Kreuznach" vom 9. Januar einen Artikel über Kindererziehung", in dem es heißt: Wer einen Blick für das ihn umgebende tägliche Leben hat, der kann es unmöglich übersehen, daß die heranwachsende Jugend, trotz der Jugendpflege, sich zuweilen in einer Art und Weise gehen läßt, die nicht mehr schön ist. Hier handelt es sich um Prügeleien, dort wird versucht, Pferde scheu zu machen oder Tiere zu quälen, hier hört man Schimpfworte oder unflätige Redensarten, dort fieht man kleine Knirpse Zigaretten rauchen. Was aber das Schlimmste ist, oft vermißt man die Achtung vor hochgestell­ten Leuten, die Achtung vor dem Alter und vor den Damen. Daß diese Vorkommnisse in hohem Grade ungesund sind, liegt auf der Hand, und daß ein solches Gebaren nachteilig auf das ganze Boff mirten muß, falls ihm nicht rechtzeitig gesteuert wird, ist leicht einzusehen. Niemals hätte die Sozialdemokratic fo anwachsen fönnen, wenn nicht die Achtung vor dem Gesetz und der Obrigkeit sowie vor der bestehenden Ordnung infolge der bösen Drachenfaat von Wühlern und Hezern bei vielen in ihr Gegenteil umgeschlagen wäre. Daß dies möglich war, ist nur auf einen Mangel an Erziehung zurückzuführen

Darum, wer Freude an seinen Kindern haben will, so daß fie ihm selbst zum Segen werden, der muß mit seinen Kindern leben und sie im Glauben an Gott sotie in Liebe, Achtung und Ehrerbietung gegen die Eltern, Lehrer usw. erziehen. Auf solcher Grundlage, auf solchem Boden wächst kein Sozialdemo krat und fein Verächter von Gesez und Ordnung; auf solchem Boden gedeihen aber das deutsche Mädchen, die deutsche Frau und Mutter, denen in inniger Liebe zum Vater­lande kein Opfer zu schwer, zu hoch und zu teuer ist; auf solchent Boden wächst der Mann, der jederzeit bereit ist, mit dem letzten Blutstropfen für die Größe, den Ruhm und die Ehre seines Vaterlandes einzutreten, und der sterbend noch ausruft: Hoch Tebe Se. Majestät der Kaiser!" Der Verfasser ist ein Lehrer.

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