Gewerkschaftliches.
Die hohen Arbeiterlöhne.
Das fächsische Kriegsministerium hat ein Rundschreiben.erLassen, worin es sich gegen die„ hohen" Arbeitslöhne in der Militäreffektenindustrie wendet. Dieses Rundschreiben besagt: Dem Ministerium sind von Fabrikanten der Militäraus
Die Magen der Unternehmer gipfelten in der Behauptung, daß Miller in Samburg gn Grabe getragen. Mit dem Ver manche Fabrikanten den Arbeitern Wochenlöhne von 100 M., freie storbenen ist wieder einer von der alten Garde verschieden, der die Fahrt und sonstige Vergünstigungen versprochen hätten. Wenn Sturm und Drangperiode der deutschen Arbeiterbewegung mit diese Behauptung den Tatsachen entspricht, dann beweist sie nur, durchlebt und mitdurchkämpft hat. Bei Müller, der am welche Riesenprofite von den Unternehmern der Militäreffekten- 21. April 1843 geboren wurde, also ein Alter bon industrie gemacht werden. Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt 71 Jahren und neun Monaten erreichte, fiel die Agitation follte es nur begrüßt werden, daß diese hohen Unternehmergewinne Laffalles in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf durch anständige Arbeiterlöhne einen gewissen Ausgleich erfahren. fruchtbaren Boden. Er wurde Mitglied des Allgemeinen Deutschen
Ortsverwaltung Berlin, Engelufer 14.
Arbeitervereins und war seitdem ein eifriger und tätiger Anrüstungsbranche nachstehende Klagen vorgetragen worden: 1. Es follen einzelne Fabrikanten, entgegen den Abmachungen vom Berlin und Umgegend.. hänger der politischen und gewerkschaftlichen Organisations. 20. August v. J., ihren Arbeitern höhere Löhne zahlen als durch bestrebungen der Arbeiterschaft. Mit dem Zusammenschluß der in Achtung, Schuhmacher! Wiederholt find Beschwerden bei uns verschiedenen Werftorten bestehenden lokalen Fachvereinigungen der jene Abmachungen festgesezt worden ist; 2. sollen einzelne Fir eingelaufen, daß Betriebe, die Militäreffekten anfertigen, nicht die Schiffszimmerer zu dem jezigen Zentralverband wurde Müller im mten sich nicht gescheut haben, Arbeiter anderer Betriebe der tariflich festgelegten Löhne zahlen. Da viele Berufsangehörige zurBranche durch Anbieten höherer Löhne dieſen abspenstig zu zeit mit solchen Arbeiten betraut sind, werden diese besonders stark Juni 1890 von der Gründungskonferenz zum Zentralvorsißenden ermachen und sogar Prämien für Zuführung solcher Arbeiter zu geschädigt. So zahlt der Schumachermeister Erdmann, Markgrafen- nannt, nachdem er bereits vorher der Vorſizende der Hamburger zahlen; 3. sollen einzelne Betriebe, um die Abmachungen vom traße 84, der Arbeiten für die Firma Baruch übernommen, Löhne, Lofalorganisation: Die vereinigten Schiffszimmerer Hamburgs und 20. Augujt v. J. zu umgehen, neben der Lohnzahlung ihren Ar- die weit unter dem Tarif sich bewegen. Auch von anderen Betrieben umgegend" war. Einundzwanzig Jahre hat Müller das Amt eines beitern Ertralöhne, Uebernahme der Krankenkassen- und Inba find uns folche Klagen zugegangen. Um für die fernere Zukunft Zentralvorsitzenden verwaltet, die ersten dreizehn Jahre im Nebenliditätsversicherungsleistungen, Mietzahlung usw. bewilligt haben. eine solche Schädigung unserer Berufsgenossen unmöglich zu machen, amt, jede freie Stunde, welche die Berufstätigkeit ihm Durch solche als unlauteren Wettbewerb sich kennzeichnende Maßnahmen werden die soliden Firmen, die sich an die Ab- fordern wir alle intereſſierten Kollegen auf, die gezahlten Löhne ließ, zur Erledigung der Verwaltungsgeschäfte des Verbandes vermachungen gebunden erachten, zum Nachteil der Heeresverwal- möglichst unter Vorzeigung des betreffenden Artikels unferem Bureau tung in ihrer Leistungsfähigkeit herabgedrückt. Dies darf aber mitzuteilen. Nur auf diesem Wege kann solchem Treiben ein Ende wendend. Im Jahre 1903 erfolgte feine Anstellung zum besoldeten Vorsitzenden, dem gleichzeitig die Erledigung der Kassengeschäfte und das Kriegsministerium unter feinen Umständen zulassen und bereitet werden. Zentralverband der Schuhmacher. die Redaktion der Fachzeitung„ Der Schiffszimmerer" übertragen deshalb erklärt dasselbe hiermit ausdrücklich, daß, sofern ihm war. Mit feltener Pflichttreue hat Müller nach bestem Können seine in der Folge derartige Klagen bekannt werden sollten, es un Die Emallierer hielten am Sonntag eine Branchenveriammlung weigerlich den betreffenden Firmen die Aufträge entziehen und ab. Das Jahr 1914 hat mit großer Arbeitslosigkeit eingefeßt, die Aemter ausgefüllt, bis im Jahre 1911 Alter und Krankheit seine dieselben dauernd von Lieferungen für die Heeresverivaltung mit Ausbruch des Krieges sich noch stärker geltend machte. Nun- Versetzung in den Ruhestand unter Gewährung eines ausfömmlichen ausschließen wird." mehr hat sich die Lage etwas gebessert, da ein größerer Teil der Ruhegehaltes auf Lebenszeit erforderlich machten. Die Fabrikanten, auf deren Klagen dieses kriegsministerielle Berufskollegen in anderen Branchen, hauptsächlich in der Militär- Die politische Organisation fand in Müller ebenfalls einen überRundschreiben zurückzuführen ist, sind im Kriegs- Lederausrüstungs- industrie, untergekommen ist. Infolge der Kerise mußte der Beschluß zeugten und treuen Anhänger, der underdroffen mitwirfte an der verbande vereinigt, der denn auch gleich nach dem Bekanntwerden gefaßt werden, in Zukunft nicht mehr allen Arbeitslosen einen Zu- Verwirklichung der Ideale der organisierten Arbeiterschaft, bis die des Erlasses beschloß, daß für die Lohnzahlungen der vor dem Schuß aus dem Branchenfonds zu geben, sondern nur den Aus- Krankheit der letzten Jahre auch diesem Wirken ein Ende sezte. Kriege bestehende Berliner Tarif zuzüglich einer Kriegszulage bis gesteuerten. In einzelnen Betrieben wird die Vereinbarung nicht mehr eingehalten. Um diesem entgegenzutreten, werden die nötigen zu 33½ Proz. maßgebend sei, und daß alle Fabrikanten, die diese Scritte unternommen werden. Die bisherige Branchenkommission tarifmäßigen Löhne und Zuschläge überbieten, bestraft und von wurde wiedergewählt. weiteren Aufträgen ausgeschlossen werden. Diese Maßnahme ist dadurch ausführbar, daß in Zukunft Auftrage in Ausrüstungsstücken nur an Mitglieder des Kriegs- Lederausrüstungsverbandes berteilt werden sollen. Der Verband hat also das Heft in den Händen.
Dem Undenten unserer auf dem Kriegsschauplaz gefallenen Genossen!
Ms Opfer des Krieges gefallen ist unser Genosse, der Arbeiter Artur Stiller
194/13
Unferen Mitgliedern biermit zur Kenntnis, daß der Kollege Adolf Mintler
att 13. November bei Gumbinnen gefallen ist.
Ehre seinem Andenken! 165/10 Die Ortsverwaltung.
Nachruf.
Hiermit geben wir die traurige Nachricht, daß unser Freund und Kollege, Herr
Ernst Fahrenwald
2. Vorsitzender der Allgemeinen Strantens und Sterbekasse der Metallarbeiter( V. a. G.) amt 14. Sanitar 1915 in Hamburg verstorben ist.
Als vordem langjähriger Be vollmächtigter der Filiale Berlin 2 haben wir den Fleiß und die Arbeitsfreudigkeit sowie Sen lauteren Charakter desselben schäßen und lieben gelernt.
Sein Andenten wird uns unvergeßlich bleiben.
Ruhe sanft!
Die Beisetung hat am 17. Ja. muar in Hamburg bereits statt. gefunden. 130/13
Turnverein„ Fichte“ Berlin . ( Mitglied des ArbeiterTurner- Bundes.)
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Mitbegründer unseres Vereins und langjährige Kreisbertreter des ersten Streises, unser lieber Turngenosse
Franz Gentz
am Sonntag, den 17. Januar, plöglich verstorben ist.
Ehre seinem Andenken: Die Beerdigung findet am Donnerstag, 21. Januar, nach mittags 3 1hr, auf dem Friedhof der Freireligiösen Gemeinde, Bappelallee 15/17, statt.
11m zahlreiche Beteiligung ersucht 185/11 Der Vorstand.
As Opfer des Strieges fiel im Often unser lieber Kollege, der Arbeiter 122
Georg Kilian.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Kollegen der Firma Danneberg& Quandt,
D
Verband d.Gemeinde- u. Staatsarb.
Filiale Groß- Berlin.
Den Mitgliedern geben tvir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen
Hermann Martin Dom Gaswert Danziger Straße.
Ehre seinem Andenken! Beerdigung morgen Mittwoch, den 20. Januar, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Georgenkirchhofes in Weigensee, Roeldestraße, aus.
Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen ersucht 41/8 Die Ortsverwaltung.
Deutscher Metallarheiter- Verhand Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser
August Laupitz
gestorben ist.
Ehre seinem Audenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 19. Januar, nachmittags 3 Uhr. von der Leid.enballe des Tantes Kirchhofes in der Müllerstraße aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 139/14 Die Ortsverwaltung.
.
Nachruf.
Am 8. November 1914 fiel auf den Schlachtfelde im Westen unser lieber Sangesbruder
Max Schumacher.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand.
4/1
Den Heldentod fürs Baterland starb am 9 Januar infolge seiner Berwundung mein lieber guter Mann, treusorgender Vater meines Kindes, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Dnkel, der Behr
mann
9085
Ernst Eggert
im 33. Lebensjahre. Sm fiefften Schmerz Winve Anna Eggert nebst Kind Hiddenföer Straße 7.
Nach langem, schwerem Leiden starb am Sonntag unser lieber Kollege u. langjähriger Mitarbeite
Ernst Gersdorf
im 54. Lebensjahre.
9115
Ehre feinem Andenken! Die Kollegen der Akzidenz- und Werkabteilung der Buchdruckerel Rudolf Mosse . Beerdigung: Donnerstag nachmittags 2 Uhr von der Halle des Jerufalemer Kirchhofes, Neukölln , Hermannitr. 84/90, aus.
Ein Veteran der Arbeiterbewegung.
Die Beisezung der irdischen leberreste des Verstorbenen fand uater Beteiligung von zahlreichen Delegationen am 15. Januar auf dem Hamburger Friedhof in Ohlsdorf statt. Seine Tätigkeit in der Arbeiterschaft sichert ihm ein ehrendes Andenken.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Der Verband der Schiffszimmerer Deutschlands hat seinen Mittwochmittag: Ueberall gefinder Frost, vielfach aber noch veränder. alten Vorkämpfer, den ehemaligen Vorsitzenden ilhelm lich und an vielen Orten, besonders westlich der Oder, neue Schneejälle.
Verband d.Buch- a.SteindruckereiHilfsarbeiter und Arbeiterinnen
am
im Alter von 43 Jahren. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 20. Januar, bors mittags 11 Uhr, auf dem St. Michaelfirchhof, Mariendorfer Beg, ſtatt. 28/17
Die Ortsverwaltung.
Hiermit die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unfere gute Mutter und Schwiegertochter
Frida Sprenger
geb. Meschke
nach langem, schwerem Leiden 1472 anft entschlafett ist.
Dies zeigen betrübt art
Paul Sprenger und Kinder.
Die Beerdigung findet Donners. tag. nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle des Neuköllner Friedhofs, Mariendorfer Weg, aus statt.
Tanksagung.
Für die vielen Beweise treuer Freundschaft und Anhänglichkeit, die mir bei der Einäscherung meines geliebten Mannes, des Gastwirts
Stefan Helminski entgegengebracht worden sind, fage allen Freunden, Verwandten, Stamm gästen, sowie den Herren Vertretern des Vereins Freier Gastwirte und des Wahlvereins meinen herzlichsten Dank. 7/2
Wwe. Otty Helminski
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