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einzudämmen.

tommando feftgefekten Höchstpreise überschritten zu haben. Jersten sechs Monaten gehabt haben. Danach würde sich eine Werkstättenbahnhof ein Großfeuer aus, das den größten Teil der Das Landgericht nahm an, das Generalfommando dürfe Gesamtausgabe aller friegführenden Länder in den ersten Werkstättenhallen in Brand setzte. Es verbrannte die gesamte Berordnungen für die öffentliche Sicherheit , nicht solche für sechs Kriegsmonaten in Höhe von 36,3 Milliarden Mark er- Radiererei und Stellmacherei mit etwa 50 darin befindlichen Eisen­die öffentliche Wohlfahrt der Bevölkerung treffen. Wir geben. bahnwagen. Der Schaden wird auf Millionen geschäßt. Zurzeit dauern Tegten unsere gegenteilige Ansicht dar und gaben der Ansicht Der amtlichen Streifen nahestehende Rußkoje Sloto" Staum, vor dem Reichsgericht werde die Begründung des hat bereits mit einem Separatfrieden zwischen Rußland und die Böschungsarbeiten noch an, ohne daß es gelungen ist, das Feuer Tandgerichtlichen Urteils faum standhalten. Wir hatten recht: Deutschland gedroht, falls England und Frankreich das Das Reichsgericht hat am Montag das landgerichtliche Urteil russische Geldbedürfnis nicht befriedigen würden. Nach einer aufgehoben und die Sache an das Landgericht zurüd über Kopenhagen kommenden Meldung hat diese Drohung gewiesen. Nach§ 4 des preußischen Gesezes über den Be- bewirkt, daß französische und englische Kreditinstitute Ruß­lagerungszustand, heißt es in der Begründung, gehen die land einen Kredit bis zur Höhe von 1, Milliarden Frant Befugnisse der Zivilbehörden ohne weiteres auf die Militär- eingeräumt haben.- Von dieser Summe entfällt auf Eng­behörden über. Das habe das Landgericht übersehen. land 1 Milliarde Frant.

Ein törichter Scherz". 11

Parteiveranstaltungen.

Bierter Wahlkreis. Am Donnerstag, den 21. Januar, abends 8%, Uhr, findet in Obiglos Festjälen, Koppenstr. 29, ein großer Lichtbilder­Bilder vom Kriege. Bortragender ist Genosse vortrag statt. H. Barenthin. Charlottenburg . Die Jugendsettton hält heute abend 8%, Uhr im Voltshause, Rosinenstr. 3, ihren Diskussionsabend ab. Neukölln. Heute abend 8%, Uhr ist bei Bartsch, Hermannstr. 49, die

Geschichte des Zeitungswesens.

Frauen- Leseabende.

Karlshorst . Donnerstag, den 21. Januar, abends 9 Uhr: Vortrag des Genossen H. Weiß.

Geschäftliche Mitteilungen.

Bei der Firma A. Jandorf u. Co. ist in diesen Tagen die be­tannte 95- Bj.- Woche. An allen Lägern find Waren auf dem Gebiete der auseinrichtung und Bekleidung zu dem billigen Preis zu haben.

Die Teuerung in England. Uebel abgelaufen ist ein etwas derber Scherz, den London , 19. Januar. Die Blätter beschäftigen sich mit der be- Bersammlung der Jugendfektion. Auf der Tagesordnung steht ein Vor mehrere Arbeiter in einem Weinberge in der Gegend von unruhigenden Steigerung der Lebensmittelpreise, die des Reichstagsabgeordneten Heinrich Schulz über das Thema: Zur Kolmari. E. sich mit einem Arbeitskollegen erlaubt hatten. trok Englands Beherrschung der See eingetreten ist, und suchen sich Die Leute waren am 31. März v. J. damit beschäftigt, die über die Gründe dieser Teuerung Klarheit zu verschaffen. Besonders Weinstöde mit Schwefelfohlenstoff, einer feuergefährlichen Flüssig beunruhigend sei die Steigerung der Weizenpreise. Die hier. feit, zu besinfizieren. Dieser Stoff hat, abgesehen von seinem über veröffentlichte Statistit zeigt, daß bester englischer Weizen, der üblen Geruch, die Eigenschaft, ein unangenehmes Gefühl hervor- im Vorjahre 36 Schilling das Quarter fostete, auf 60 Schilling ge­zurufen, wenn es mit dem menschlichen Körper in Berührung stiegen ist, und daß bester kanadischer Weizen 61 Schilling gegen 36 tommt. Vier Arbeiter hatten sich nun verabredet, ihrem Genossen in der gleichen Zeit des Vorjahres foftet. Am teuersten ist australischer A. etwas von der fraglichen Flüssigkeit in den Naden zu gießen, Weizen mit 62 Schilling das Quarter. Der Times" zufolge wird in und berebeten ihn zum Schein zu einer förperlichen Kraftprobe, bei welcher er sich auf die Erde zu legen hatte, während andere einigen Kreisen eine amtliche Untersuchung über die Gründe der Preis. fich quer über ihn legen mußten. Als K. dann unten festlag, goß steigerung und eine zweckentsprechende Aftion verlangt. Das National­ihm ein Kollege Schwefeltohlenstoff in den Naden. N. hatte, wie tomitee der Arbeiterpartei hat der Regierung empfohlen, alle alle Beteiligten vorher gesehen hatten, eine brennende Bigarette Weizenvorräte im Lande zu übernehmen und die Frachtsäke im Munde. Der verdunstende Schwefeltohlenstoff, der auch die geseglich zu regulieren. Kleidungsstüde des R. durchtränkt hatte, entzündete sich an der brennenden 8igarette und führte eine umfangreiche Berbrennung der Haut des R. herbei. Sieben Tage später erlag R. seinen Ver. Die Times" berichtet aus New York unter dem 17. Januar: legungen. Die vier Genossen sind vom Landgericht Kolmar am 1. Juli wegen fahrlässiger Tötung au Gefängnisstrafen bis zu Die Nachricht, daß Präsident Wilson eine Untersuchung über die Ur­einem Monat verurteilt worden, weil angenommen wurde, daß sie fachen der Beunruhigung des Weizenmarktes angeordnet hat, hatte micht nur durch ihr fahrlässiges Verhalten den Tod des K. ver- eine Verminderung des Preises um 1% bis 2% Pence zur Folge. Die urfacht haben, sondern auch diese Folge ihres Tuns voraussehen Untersuchung wird durch das Justisdepartement geführt; es handelt fonnten. Zu ihren Gunsten wurde dabei berücksichtigt, daß die sich darum, festzustellen, ob das Steigen der Weizenpreise am heimi andauernde Beschäftigung mit gefährlichen Stoffen allmählich gegen fchen Markte auf gefeßwidrige Kombinationen zurüdzuführen ist. Die die denselben innewohnenden Eigenschaften abzustumpfen pflegt. Androhung eines Ausfuhrverbotes hatte ein sofortiges Sinken der Die Revision der Angeklagten wurde am Montag vom Reichsgericht Breise zur Folge.

berworfen.

Aus Industrie und Handel.

Der Jahresversand des Stahlwerksverbandes. Jest liegen die Ziffern für den Versand des deutschen Stahl­werksverbandes im ganzen Jahre 1914 vor. Wenn man berücksichtigt, daß der Stahlwerksverband die gefantte deutsche Erzeugung von Halb zeug, Formeisen und Eisenbahnmaterial umfaßt, so erkennt man die Bedeutung der Versandziffern des Stahlwerksverbandes für die Lage der deutschen Gisenindustrie. Früher, als der Stahlwerksverband auch noch die Produkte B, Stabeisen, Bleche, Röhren und Draht wenigstens Yontingentiert hatte, waren seine Versandergebnisse noch wichtiger. In der zweiten Hälfte des Jahres 1914 hat naturgemäß die Geschäftstätig. feit des Stahlvertsverbandes erheblich unter dem Striege gelitten, doch nicht in dem Umfange, wie anfänglich befürchtet worden war. Auch ohne den Kriegsausbruch würde wahrscheinlich das Jahr 1914 eine starte Verminderung des Verfandes gebracht haben; denn das lezte Jahr stand deutlich unter dem Zeichen einer niebergebenden Ronjunttur. Der Bedarf an Erzeugnissen der Eisen- und Stahl industrie entsprach bei weitem nicht der start gestiegenen Brodut tionsfähigkeit. In den legten 3 Jahren hat sich der Berjanb des Stahlwertsverbandes folgendermaßen entwidelt.

Monat

Januar Februar März April

1914 455 000 482 000 861 000 512 000 552 000 568 000 461 000

1913

1912 479 000 507 000

670 000

468 000 586 000

CANA

Mai. Juni Jult. August September Ditober Rovember. Dezember.

245 000 281 000 246 000 268 000

Ganzes Jahr 4626 000

596 000 506 000 562 000 566 000 567 000 606 000 506 000 525 000 580 000 525 000 462 000 457 000 6348 000

618 000

542 000 559 000 510 000 541000 498 000 582 000

6 444 000

Aus dieser Zusammenstellung ist zunächst zu ersehen, daß der Höhepunkt des Versandes beim Stahlwerksverband bereits im Jahre 1912 erreicht worden war und daß schon das Jahr 1913 eine Ber­minberung gebracht hatte. Dieser Rüdgang des Versandes hatte auch im Jahre 1914 im ersten Halbjahr angehalten und würde sich im stveiten Halbjahr voraussichtlich verstärkt haben. Der August des Jahres 1914 hatte infolge der Beanspruchung der Bahnen für die Seereszwede einen vollkommenen, Stillstand des Versandes in der Industrie gebracht. Die in den folgenden Monaten ausgewiesenen Bersandziffern find an sich recht bedeutend, wenn man berücksichtigt, daß die Ausfuhr so gut wie ganz aufgehört hat, die vorher einen er­heblichen Teil der deutschen Stahlindustrie beschäftigt hatte.

Kriegskosten.

Die Weizenpreise in Amerika .

Kleine Nachrichten.

Der Unterstand.

Ein Lindener Parteigenosse schreibt dem Bochumer Bolfsblatt" aus Belgien :

Sigungstage der Stadt und Gemeindevertretungen. Rosenthal. Donnerstag, den 21. Januar, abends 6 Uhr, im Vers waltungsgebäude, Hauptstraße 94.

Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be techtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

Eingegangene Druckschriften.

gegeben von E. Frisch. 1. Jahrgang, Dezemberheft, Einzelheft 1,50 M. gegeben von E. Frisch. 1. Jahrgang, Dezemberheft, Einzelheft 1,50 M.

Der Neue Merkur. Monatsschrift für geistiges Leben, heraus­G. Müller, München .

Kleine Kriegs- Kunstgeschichte von R. Rehlen. 1, M. E. A. See­mann, Leipzig . Reliestarte von Persien mit dem Kaukasus, Armenien und Arabien . Relieffarte von Toul und Ranch. Einzelfarte 25 Pf. Franchsche Berlagshandlung, Stuttgart .

Zur Zeit und Weltlage. Borträge, gehalten von Wiener Univer fitätslehrern. 3. Der Krieg in der Weltgeschichte. Von L. M. Hart­mann. 70 Pf. E. Hölzel, Wien 4.

Briefkasten der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend

von 8 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieftast en bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sabl als Mertseichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit. 2. 6. Qat mich 1,50 geloftet. Milba 10. Davon find wir Charlottenburg 10. 1. und 3. Ja. 2. Nein. Erbichaft 70. Die Erbschaftssteuer beträgt in Ihrem Falle 4 Proz. Sie hätten also nur 22 M. Steuern zu zahlen. Warthestraße 70. Die Witwe erhält 400 M. und für jedes stind 168 M. jährlich.

leider nicht unterrichtet.

PAGAR

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3. 50.

eines Unterstandes im Schüßengraben, die ich in der Freien Breffe Was mich zum Schreiben bewegt, ist die bildliche Darstellung gesehen habe. Dieser sah jehr wohnlich aus und war mit Tisch, Stühlen usw. ausgestattet. Solche Unterstände mag es wohl in hüge ligem Gelände geben, aber bei uns nicht. Wenn man ein solches Bild sieht, dann erfaßt einem bald der Neid. The ich zur Schilde­rung unseres Grabens übergehe, will ich kurz einen Rückblick auf unsere lebten Erlebnisse werfen. Nachdem wir wochenlang vor D. gefämpft hatten, wurden wir zur Erholung abgelöst. Wir brüdten uns einige Wochen hinter der Front herum und machten uns mit dem Gedanken vertraut, Weihnachten in aller Ruhe feiern zu können. Doch am 19., abends 7 Uhr, wurden wir alarmiert und fort gings zur Bahn. Des Nachts tamen wir in Oftende an. Am Nachmittag gings wieder los, in der Richtung nach N. Nachdem wir in der Dunkelheit ein Gewirr egen Darmertrantung dienstuntauglich. Eine Einberufung ist kaum zu erwarten. A. 3. 47. Wegen Lungenleidens dienstuntauglich. von Laufgräben passiert hatten, tamen wir in unserem Schüßen- G. 6. 1885. Wegen Krankheiten des Auges zurückgestelt; wegen Herz­graben an. Dieser stand 10-25 Zentimeter voll Wasser. Hier mußten frantheit zurüdgeftelt; wegen Unterleibsbrüche dienstuntauglich; wegen wir drei Tage aushalten. Ueberhaupt müssen bier die Be chronischer Leiben der Unterleibsorgane dienstuntauglich. Buch 25. festigungen und Unterstände mehr über der Erboberfläche Das beftimmt allein bie Militärbehörde. 3.. 40. Nein. angelegt werden. Sobald man Fuß eingedrungen ist, A. D. 1234. Ein ärztliches Attest wird nichts nügen. Ueber die Dienst stößt man auf Grundwasser. Am Tage, als unsere Ablösung tommt eine laufende Unterstübung von 400 m. jährlich. untauglichteit entscheidet der Militärarzt. K. 2. 48. Die Witwe be schon im Graben war, gings aber los. Es war, als ob sämtliche Die Mutter hat feinen Anspruch auf Unterſtügung. Ernst Sch. 25. 23. 100. Die Furien der Hölle losgelassen wären. Nachdem wir zirka% Stunden Waisenaussteuer beträgt zwei Drittel der jährlichen Waisenrente. Machen Sie im fürchterlichen Feuer gelegen hatten, wurde es ruhig, und wir Ihren Anspruch bei der Landesversicherungsanstalt geltend. B. W. 33. fonnten abtreten. Wir gingen zirka 6-7 Kilometer zurüd und be- 1. Nein. 2. Die rau haftet nunmehr allein für den Bertrag, sie kann auf reiteten uns auf die Weihnachtsfeier vor. Diese ist uns, dank den Bablung und Räumung verflagt werden. 23. B. 100. 1. und 2. sehr reichlichen Biebesgaben, auch leiblich gelungen. Das Benben Sie fich an die Leitung der betreffenden Institute. Dort Donnern der Kanonen hat allerdings auch während der Feiertage nicht werden Ihnen die jeweiligen Bedingungen mitgeteilt. 3. Damit aufgehört. Zum Schluffe rufe ich sämtlichen Genossen vom Wahltreise müssen Sie sich an die Redaktion des Wahren Jacob in Stuttgart wenden. Bochum ein herzhaftes Profit Neujahr! zu.

Erdbeben in der Schweiz .

Wie aus Bern gemeldet wird, wurde am Montag gegen Mitternacht in der West- und Nordschweiz ein ziemlich fühlbares Erdbeben beobachtet. Es fanden zwei Stöße in der Richtung von Norden nach Süden statt. Schaden wurde nicht angerichtet.

Die Ursache des Erdbebens.

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Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über ben Großhandel in den Zentral- Marktballen.( Ohne Berbindlichkeit.) Dienstag, den 19. Januar. Fleisch: Rindfleisch per 50 kg, Dhsen­fleisch Ia 82-91, bo. Ila 74-80, bo. Ia 70-73; Bullenfleisch la 78-83, 50-58; Freffer'60-72, Freffer, dänische, 40-50, Bullen, dänische, 58-70; bo. a 70-77; Stübe, fett 65-68; do. mager 50-58, bo. dänische Ralbfleisch, Doppellender 125-135; Wafttälber la 95-105, do. IIa 65-80; Kälber ger. gen. 45-55. Hammelfleisch: Mastlämmer 90-95; Sammel Ia 82-90, do. IIa 76-81; Schafe 76-82. Schweinefleisch: Schweine fette 80-86, jonstige 75-79, ban. Sauen 00-00. Gemüse, inländisches: Kartoffeln, Dabersche 50 kg 0,00; meiße Staiserfronen 0.00; Magnum bonum 0,00; Woltmann 8,50-3,75; Borree, Schod 0,70-1,00; Sellerie, Schod 3,50-7,00; Spinat 50 kg Seit 7,00-25,00; Mohrrüben 3,00-4,00; Birfingfob! Schod 4,00-10,00;

Rüben

Donnerstagmittag: Wetterausfichten für bas mittlere Norddeutschland bis trockenes Frostwetter, im Stüſtengebiete ein wenig gelinder, veränderlich, Jm Binnenlande vielfach betteres und meist vorherrschend mollig mit geringen Rieberschlägen.

Das Erdbeben in Italien war ein so erschütterndes Ereignis, daß es in München durch Maueranschläge gemeldet wurde. Ausbruch des Krieges gewiß etwas Seltenes. Und im Publikum Birsingtobl 50 kg 5,00-6,00; Beiglobi chod 3,00-8,00, Weißtohi hörte man einen Tag lang nicht bloß vom Krieg ausschließlich, 50 kg 4,00-5,00; Rottobl, Schod 4,00-10.00; Rotfobl 50 kg 3,00 bis sondern zwischen hinein auch vom Erdbeben reden. An einem Tifd5,00; Grünkohl 50 kg 6,00-7,00; Roblrüben 50 kg 3,50-6,00; Teltower im Hofbräuhaus wurde, fo lefen wir in der Münchener Boft", bas Rofentobl 50 kg 12,00-16,00, Märkische Rüben 50 kg 3,00-10,00, Meerrettich Schod 6,00--14,00; 50 kg 25,00-35,00, Naturereignis so tiefgründig, wie man es an dieser Stelle nur er Beterfilienwurzel Schodbund 1,00-3,00; 8wiebeln 50 kg 12,00-13,00, warten tann, behandelt. Ein Unterhändler, der seit vielen Jahren Apfelsinen: italienische 50 kg 10,00-12,00, bito 200 Stud 8,00-9,00 den Ecplaz des Tifches mit Erfolg verteidigt, nahm einen tiefen 300 St. 9,00-10,00, Murcia 200 St. 8,00-13,00, bito 300 Stüd Schlud aus seinem Krug und fragte: Woher timmt nacha 8,00-14.00, Melfina 160 St. 11,00-12,00, 200 St. 9,00-11,00, 300 St. Das englische Finanzblatt Economist" ftellt neuerdings dos Erdbeben?" Alle Augen richteten sich jest auf den weiß 8,50-11,00. Mejjina Blut 80 St. 9,00, bo. 100 St. 7,00-8,75, do. 150 St. 7,00-10,00. wieder Berechnungen über bie Ausgaben der am Kriege be baarigen Benfionisten, der in beiflen Fragen stets um Antwort an teiligten Mächte an. Das Blatt berechnet die englischen Aus- gegangen wurde. Und er blieb sie auch diesmal nicht schuldig: Wer bies Grdbeb'n verursacht hat? Wer anderst als da Kriag. Do hat gaben bis Ende Dezember auf 178 000 000 fb. Sterl. Der ma ja a'ichoff'n, daß ganz Europa zittert hat, und dann erst do englische Schaktanzler hat bor einigen Monaten die Kriegs. 8woarabierzger G'ichoß, bam a an Rest geb'n. Und na is aufwendungen für ein bolles Jahr auf 450 Millionen Pfund brunten in Italien balt a Trumm eigfalln." Sterling( gleich 9 Milliarden Mart) berechnet, und Lloyd Die Stammtischler nickten und waren froh, daß fie an einem George hat neuerdings die Ausgaben für Heer und Flotte folchen Tische figen durften, an dem man doch noch zufammen fogar auf monatlich 45 Millionen Pfund Sterling schwierigsten Dingen die Wahrheit erfährt. angegeben; dies würde auf ein volles Jahr Kriegführung 550 Millionen Pfund Sterling( gleich 11 Milliarden Mark) bedeuten. der fich bekanntlich als Kriegsfreiwilliger gemeldet hatte, wurde dem Die russischen Ausgaben berechnet der Economist " nach Frankfurter Landsturmbataillon eingereiht, das zurzeit in St. Quentin einer Angabe des russischen Finanzministers auf 178 500 000 ftebt; er wirfte dort als Ueberieger und hielt auch mit Zustimmung Pfund Sterling bis zum 30. Ottober 1914. Für die ersten der Militärverwaltung bei den Soldaten Vorträge über die von sechs Striegsmonate würden sie mindestens 425 Millionen Deutschland befeßten franzöfifchen Gebiete. Kurz vor der legten Sigung des Reichstages wurde Wendel zum Unteroffizier befördert, Pfund Sterling( gleich 8,5 Milliarden Mark) betragen. ipäter zum Offiziersdiensttuer. Weil er aber infolge eines Herz In den ersten sechs Kriegsmonaten betrugen die Kriegs- leibens den Strapazen des Dienstes auf die Dauer nicht gewachsen tosten für: war, erhielt Wendel jezt die Stelle eines Lasarettberwalters in Frankfurt - Bodenheim .

Deutschland

Desterreich Ungarn. Rußland

Frankreich . Großbritannien

Bfund:

425 000 000

.

300 000 000 425 000 000 825 000 000 240 000 000

Pfund:

725 000 000

990 000 000 1715 000 000

In diesen Zahlen find die Ausgaben der Türkei sowie die bon Japan , Serbien und Montenegro nicht enthalten. Diese Länder dürften nach der Schäßung des Economist " Kriegs­ausgaben von etwa 100 Millionen Pfund Sterling in den

-

auch in den

Reichstagsabgeordneter Genoffe Wendel,

Explosion in einem norwegischen Bergwerk. Wie ein Telegramm aus Kristiania meldet, find am Montag bei den Gruben in irtena es etwa 2000 kilo Dynamit egplobiert. Dabei wurden sechs bis sieben dort be fäftigte Arbeiter getötet.

Großfener auf dem Chemnitzer Werkstätten- Bahnhof.

In Chemnih brach, wie uns ein Brivattelegramm melbet, aus unbekannter Ursache gestern zwischen 7 und 8 Uhr abends auf dem

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