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betrachtet, und daher gehen die Wünsche der Eingeborenen nach seinem Sieg.

Spaniens Neutralität.

Die schwedischen Offiziere in Persien .

Schweden nach Deutschland zurüdgefehrt. Dies ist ein erfies Er­gebnis langwieriger Austausch verhandlungen mit Madrid , 29. Januar. ( W. T. B.) In der Kant mer richtete der ruffischen Regierung, die noch fortgefekt werden. Bei der Neuordnung der internationalen Verhältnisse, mie sie sich schließlich durch das Einrüden aller Bölfer und am Donnerstag der Deputierte Ursaiz eine Interpellation an die Regierung über die Flottenstützpunkte, die an der spa­zivilisierten Rassen in die kapitalistische Produktionsweise Rußland und Japan gegen China . ergeben muß, wird der Widerstand der Asiaten gegen dennischen Küste errichtet werden sollen. In der Antwort erklärte Mi­nisterpräsident Dato mit Befriedigung, daß alle Kriegführenden Frankfurt a. M., 29. Januar. ( W. T. B.) Die Frank­Imperialismus Rußlands und Englands zweifellos historisch die Neutralität Spaniens achteten. Jede Kundgebung fönne als furter Beitung" berichtet aus Petersburg : Aus Pe­wirksam werden. Mag er aber im Augenblick für die deutsche Bolitik einen gewissen Wert darstellen, so erweist er im werden und könne der Regierung Schwierigkeiten bereiten. Dato Japan gegen die Abhaltung der geplanten großen chinesischen Politik einen gewissen Wert darstellen, so erweist er im Beichen der Sympathie für einen der Kriegführenden aufgefaßtting meldet eine offiziöse russische Quelle, daß Rußland und Grunde die Torheit von Plänen, die etwa das bekannte Ge- bedauerte, daß gewisse Deputierte der Sympathie für einen oder Frühjahrsmanöver in der Mandschurei Verwahrung einlegten. rede über die germanische Herrenrasse", die Weltherrschaft den andern Kriegführenden Ausdruck gaben. Der Ministerpräsi des Deutschtums" usw. ernst nehmen wollten. Fazt man bent fuhr fort: Wir müssen an die Zukunft denken, und nicht auf allerdings den deutschen Gedanken in der Welt" in die Größe des Landes verzichten. Wir wollen, daß bei dem Sinne des deutschen Kulturidealismus auf, dessen Linie Friedensschlusse Spaniens Stimme gehört wird. Dafür beachten Frankfurt a. M., 29. Januar. ( W. Z. B.) Die Frankfurter von Fichte zum deutschen Sozialismus geht, wird man wir strengste Neutralität. Wenn Spanien ein Geschwader Zeitung" erfährt aus Konstantinopel : Aus Teheran wird Regungen begrüßen, wie sie ein am folonialen Aus- befizen wird, so wird es kein Faktor mehr sein, den man verachten gemeldet: Die Regierung hat das Verlangen des russischen und beutungssystem interessierter Holländer in einem von De tann. In gewissen Fällen ist eine Isolierung eine Waghalsigteit, des englischen Gesandten nach der Abberufung der schwedischen Indier" zitierten Privatbrief mit Besorgnis verzeichnet: wir müssen deshalb in Anbetracht fünftiger Ereignisse bereit sein. Offiziere, auf die sich der ganze Haß der beiden Diplomaten kon­Merkwürdig doch, daß sich die ängstlichen Eingeborenen jest unsere Flottenstüßpunkte werden unserer Flotte als Zufluchtsort zentriert, abgewiesen. mit so viel Dingen zu bemühen beginnen. Sie wollen nicht dienen. allein wissen und beurteilen, was über sie gesagt wird, son­dern lassen sich sogar auf Dinge ein, die sie nicht Dokumente der Lüge". direkt angehen und nur das Interesse der Kultur- Zürich, 29. Januar. ( W. T. B.) Die Neue Züricher Zeitung" nationen verdienen. So wollen sie z. B. über den Krieg im gibt eine Unterredung des sozialistischen Abgeordneten von Turin , Beitung" vom 30. Januar( 1. Ausgabe) wird eine Zusammen­In einer Sonderbeilage zu der Norddeutschen Allgemeinen fernen Westen auf der Höhe bleiben. Die malaiischen Morgari, mit dem Bundespräsidenten Motta wieder. Zeitung" vom 30. Januar( 1. Ausgabe) wird eine Zusammen­3eitungen werden von den Lesern genau verfolgt, man Die Neutralität der Schweiz , fagte Motta, ist ihr stellung von Photographien gebracht, die unter der Spitzmarke Die Schweiz Die deutsche Barbarei, graphische Dokumente für die Geschichte", erzählt den Analphabeten die Neuigkeiten, und so gehen die Schild und die Grundlage ihres Daseins. Striegsberichte weiter und weiter. Man weiß einander von hat ein Interesse, daß keine der jetzt sich bekämpfenden einer argentinischen Zeitung von russischer Seite zur Verfügung den Schlachten, vom Fall Lüttichs, Antwerpens usw. zu ermächte geopfert werde und etwa aufhöre, als Nation zu gestellt und von ihr veröffentlicht worden sind. In Wirklichkeit zählen, von den Greueln, den Zaten der Emden ", ja, man egiſtieren. Die zwischen Italien und der Schweiz schwebenden handelt es sich, wie die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" feji­diskutiert da und dort über die Kriegsaussichten. Ist das Wolfen sind zerstreut bis auf eine, nämlich die Frage der stellt, um ogrombilder, also um die Darstellung russi nicht merkwürdig? Im allgemeinen sind die Ein Getreideversorgung. Das Rundschreiben der italienischen der Greueltaten, die nun dazu herhalten sollen, die gegen die 18. November, das geborenen start pro- deutsch und anti- englisch. Regierung vom die Weiterbeförderung deutsche Armee erhobenen Lügen zu bekräftigen. der in Genua angekommenen Waren verbietet, wenn bie Frachtscheine nicht auf den Namen lauten, bedeutet eine Verschärfung der Unzuträglichkeiten. Eine andere ist der Waggonmangel in Genua . Italien denkt nicht daran, den Kanton Tessin zu erobern, das ihm übrigens als armseliges, steiniges Gebirgstal wenig nügen

Exkönig Manuel in Portugal ? Frankfurt a. M., 29. Januar. ( W. T. B.) Die Frank furter Zeitung" meldet aus Madrid : Der Jmparcial" ver­öffentlicht ein Telegramm aus Badajoz , in dem das Ge- würde. richt verzeichnet wird, daß Erkönig Manuel bei

Italien und die Schweiz .

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Das deutsche Kanzlerblatt bemerkt zu diesen Bildern: Ueber Fälschungen mit der gleichen Tendenz ist schon öfter berichtet worden, wir haben aber noch keine gesehen, die moralisch fo niedrig steht wie die vorliegende. Es ist in der Tat der Gipfel­punkt der Gewiffenlosigkeit, wenn unsere Feinde sich jetzt nicht ein­mal scheuen, ihre eigene Schande vor den Augen der Welt aus­zustellen und ihre eigenen Greueltaten der deutschen Armee in die Schuhe zu schieben.

Droise( 3) an der spanischen Grenze portugiesisches Eroberungspläne der russischen Kirche. lebrigens reicht sich hier die Propaganda aller drei Entente­Gebiet betreten habe. Der Generalstab der Kopenhagen , 29. Januar. ( W. T. B.) Am Tage der Wasser- genossen die Hände. Es wird uns aus Südafrika aus durchays Monarchisten, darunter Manuels Sekretär Homem Christo, weihe hat in den Gemächern des Petersburger Metropoliten zuverlässiger Quelle berichtet, daß dorthin jetzt von England aus Graf Galvejas und andere befänden sich in der Proving wladimir eine feierliche Versammlung stattgefunden, an der sich Krüppel und Einäugige gesandt werden, die man in den Siechen­Zamora nahe der Grenze und warteten die weiteren Ereignisse viele Bischöfe und hohe Geistliche, Mitglieder des heiligen Synod häusern ausgelesen hat und die von englischen Wanderrednern als ab. Die Fälle von Meuterei und die Verhaftungen und Universitätsprofessoren beteiligten. Der Metropolit vertrat in lebende Beispiele der deutschen Greueltaten in Belgien ausgestellt mehrten sich. Hier hält man die innere Lage Portugals auf werden. Ebenso beabsichtigt man jest von Frankreich aus die jeden Fall für bedenklich. nordischen und die übrigen neutralen Länder mit Schwindelfilms zu versorgen, die Fälschungen angeblich deutscher Greuel enthalten, welche alle auf ähnlichem Wege zustande gekommen sind.

Aus der französischen Kammer. Paris , 29. Januar. ( W. T. B.) In der gestrigen Tigung nahm die Deputiertentammer nach Finanzminister Ribots eingehenden Erklärungen über die Gefeßentwürfe bezüglich der Er höhung des Ausgabebetrages der Staatsschatscheine auf 3 Milliarden und bezüglich der Ausgabe furzfristiger Obligationen beide Vorlagen an und trat dann in die Beratung über die Vorlage, betreffend Annulierung einzelner Natura Iisationen von feindlichen Untertanen in Frankreich ein. Der Deputierte Delahaye bezeichnete die Regierungsvorlage als uns genügend und begründete einen Gesezentwurf, der auf allgemeine Ungültigkeitserklärung aller Naturaliſierungen deutscher und öfter­reichischer Staatsangehöriger in Frankreich , die von einem gewissen Zeitpunkt an stattgefunden haben, abzielt. Der Deputierte Con it ant bragte einen ähnlichen Gegenentwurf ein. Auf Briands Antrag wurden beide Gegenentwürfe abgelehnt. Weiterberatung am 29. Januar.

Wirtschaftliche Zustände in Frankreich .

einer Rede den Standpunkt, daß es für Rußland nicht wünschens­wert sei, auf die Neutralität des heiligen andes hin­zuarbeiten, für die sich ein Teil der öffentlichen Meinung in Peters burg ausgesprochen habe. Das heilige Band müsse vielmehr dem Russischen Reiche unterstehen, wobei die übrigen christlichen Völker das Recht haben würden, die heiligen Orte zu besuchen.

Die Entvölkerung Galiziens .

Nicht immer wird es gelingen, den Nachweis so mühelos zit führen wie im vorliegenden Falle. Möchte er den Neutralen, die solche authentischen Dokumente" für echt hinnehmen, zur Mar­nung und Vorsicht dienen."

Letzte Nachrichten.

Genoffe Stubbe gewählt.

Nach einer Zusammenstellung der jetzt in Biala( an der Grenze Schlesiens) erscheinenden amtlichen Gazeta Lwowska"( Lemberger geitung") weilen in Böhmen allein 350 000 Flüchtlinge aus Galizien und der Bukowina , von denen 120 000 den staatlichen Unterhalts­beitrag von 70 Hellern täglich erhalten. Ein Teil des Ertrages der neuen 6 Heller- Zigarette Galizia" fließt diesem 3wed zu. Hamburg , 29. Januar. ( W. T. B.) Bei der heutigen Uebrigens ist auf Intervention der sozialdemokratischen Abge- Reichstagsersatzwahl im dritten Hamburger Wahl. ordneten auch den Angehörigen der bei den Wiener Schanzfreise wurden für den sozialdemokratischen Parteisekretär arbeiten Beschäftigten über 20 000 Arbeiter die Unterstüßung wie einrich Stubbe 40 705 Stimmen abgegeben; für Mobilisierten familien bewilligt werden. 70 Stimmen waren zersplittert, 849 Stimmen ungültig. Es fehlt noch das Resultat von einem Bezirk.

Die Waffenlieferungen aus Amerika . Zu diesem Thema schreibt, wie Wolffs Telegraphenbureau mitteilt, die. Köln . Ztg." unter anderem: mitteilt, die. Köln . 3tg." unter anderem:

Der Luftfrieg in Flandern .

Der Untergang der Blücher ".

Basel , 20. Januar. ( W. T. B.) Die Bajler Nachrichten" Die gefeßliche Frage der Waffenlieferung ist schwer zu melden: Bon sieben englischen Flugzeugen, meldje behandeln. Erstens ist solche Ausfuhr durch Privatfirmen völfer- Oftende und Beebrügge beschossen haben, sind drei nicht rechtlich gestattet und von allen Ländern bis jezt erlaubt. Zweitens zurüdgefehrt. Sie wurden auf dem Rüdfluge von zahl= ist die Bundesregierung in Amerika ohne befondere Gesetzgebung reichen deutschen Flugzeugen umgingelt und auf und ohne Zustimmung der einzelnen Staaten nicht in der Lage, das offene Meer gejagt. Unter den vermißten englischen Fliegern diese Ausfuhr zu verbieten. Es ist im gegenwärtigen Kriege befindet sich auch Samson, der sich mehrfach ausgezeichnet hat. jedoch der Union durch Englands Seemacht eine Ein­feitigkeit der Lieferungen aufgeztvungen worden, die sich mit Beobachtung wirklicher Neutralität nicht vers einigen läßt. Deshalb hat auch in Amerika eine große Nichtamtlich. 2ondon, 29. Januar. ( W. T. B.) Daily Progaganda eingesetzt, die von allen wahren Freunden des Chronicle" bringt eine Unterredung mit einem Mann der Besazung Friedens eifrig betrieben wird. Am 7. Dezember hat der Senator der Arethusa", die den Kreuzer Blücher" durch Torpedos ver­Hitchcod von Nebraska dem Oberhause eine Resolution zu fenkte. Der Mann erzählte: Das Schiff war kaum zu verfehlen, sammen mit einer Vorlage eingereicht, welche den Verkauf und die da es fast still lag. Ein zweites Torpedo traf die Blücher " voll­Ausfuhr von Waffen, Munition und Kriegsmaterial zu Kriegs- mittschiffs. Die Mannschaft hielt sich schneidig bis zum zveden gegen eine den Vereinigten Staaten befreundete Macht lesten Augenblid. Wir fahen die Besatzung auf Ded aufgestellt für ungefeßlich zu erklären und strafbar zu machen be- und falutieren. Es war ein packender Augenblick; jeder, der einiges zweckt. Obwohl neutral gehalten und gegen teine Nation Gefühl besaß, mußte fo viel Kaltblütigkeit bewundern. gerichtet, würde die Vorlage doch Als wir das zweite und letzte Torpedo losgelassen hatten, bindung der Heereslieferungen in der gegenwärtigen Welt- wußten wir, daß das Ende schnell kommen mußte, und fuhren bis auf 200 Meter an die Blücher " heran. Wir konnten dos Tage von größter Bedeutung Die Friedensideale, die einen großen Teil des amerikanischen Volles tief beseelen, falutierender Saltung in den Tod gegangen, wenn wir nicht mit Torpedo fortschnellen sehen. Die Mannschaft wäre stramm in werden die bedeutiame Vorlage gegen die Intereffen des Trust es unterstügen. Falls die gesamte Nation davon über ber Sirene ein Warnungssignal gegeben hätten. Einer unserer zeugt werden könnte, daß solche Kriegslieferungen eine BerOfisiere rief auf deutsch hinüber, was vor sich ging. Die Deutschen längerung des Krieges bedeuten, würde sie, gleichfalls Bord. Wir verloren feinen Augenblid, sondern begannen mit dem verstanden, schwenkten die Mühen, riefen Hurra und sprangen über im eigenen Interesse sich zusammenraffen, um eine besondere Gesetz- Rettungswert. Wir warfen an hundert Planken über Bord, an gebung jest zu erlaffen." denen sich die Schwimmenden feftklammerten, bis unsere Boote sic auffischten. Inzwischen hatte unser Torpedo sein Ziel getroffen. Das Schiff versant in den Fluten.

Aus Amsterdam schreibt man uns: Zur Beurteilung der ökonomischen Situation in Frankreich bringt der Zemps" vom 12. d. M. einen bemerkenswerten Beitrag. Einer seiner Redakteure hat yon besucht, das in der französischen Pro­vinz mit dem nahen St. Etienne das bedeutendste Industrie­zentrum bildet, das derzeit nicht von den Deutschen besett oder durch die Nähe des Kampffeldes in Mitleidenschaft ge­zogen ist. Lyon ist verhältnismäßig in einer günstigen Situation, was die äußeren Bedingungen anlangt, dank seiner Entfernung von den Kampffeldern, der Nähe der schweizerischen und italienischen Grenze und der Lage an einer der beftorganisierten und durch die militä­rischen Operationen nicht allzu sehr in Beschlag ge nommenen Bahnlinien. Der Berichterstatter hat diese große, sonst etwas provinzielle Stadt belebter gefunden als in gewöhnlichen Zeiten. Im Verkehr machen sich die Militärautomobile und die Massen der Flüchtlinge aus dem Norden geltend. Die Lage der Industrie ist aber immerhin nur zu einem Teil zufriedenstellend: in den für die militärischen Bedürfnisse arbeitenden Betrieben. Dort werden von den Unternehmern jogar glänzende Profite ein­gejadt und von den Arbeitern vielfach Nachtschichten gemacht. Die fehlende männliche Arbeitskraft ist in vielen Fällen durch weibliche ersetzt. Einen großen Schaden hat der Indu­strie die finanzielle Stodung, besonders das Moratorium zu­gefügt. Die Lurusindustrie ist völlig gelähmt, vor allem die Seidenfabritation. Nur schwarze Seide wird noch begehrt. In der Färbere i beträgt die Geschäftsziffer nur ein Fünftel der gewöhnlichen. Trotzdem bezeichnete ein hervorragender Industrieller die Gesamtlage als recht zufriedenstellend". Der Bürgermeister und Senator Herriot beichwerte sich hauptsächlich über die fortdauernde Nachlässig. feit der Post, die Schuld daran trage, daß 3. B. die Genfer Die Köln . 3tg." gibt dann den von uns bereits auszugs­Kaufleute trob ihrer französischen Sympathien gezwungen weise wiedergegebenen Protest gegen die Waffenausfuhr, den seien, ihre Bestellungen weiter in Deutschland zu machen. derzeit in Europa befindliche Amerikaner an ihre Regierung Herr Herriot ist im übrigen zufrieden und erklärt, es gebe gerichtet haben, im Wortlaut wieder, in der Stadt wenig Elend und sie hätte in den legten Jahr­zehnten schon schlimmere Tage gesehen.

fein.

durch Die Unter

Der Ankauf deutscher Schiffe.

Reise des Generals Bau nach Rusland . Kristiania , 29. Januar.( 2. 2. B.) Gestern traf hier von Bergen eine größere Gesellschaft ein, bei der es sich, wie bestimmt Der französische Marineminister in London . London , 29. Januar. ( W. T. B.) Daily Chronicle angenommen wird, um den französischen General Pou meldet aus New York , daß die, Dacia" sich noch in Galveston nebst Stab handelt. Die Gesellschaft bestand aus 15 Herren und London , 29. Januar. ( 2. U.) Reuter meldet: Wir sind zu der befindet. Die Agenten erklären, den Grund hierfür nicht au fennen, wurde am Bahnhof von dem französischen Gesandten empfangen. folgenden offiziellen Erklärung ermächtigt: Der franzöfifche Marine- bestreiten aber entschieden, daß das Schiff mit 50 000 Dollar in Die Herren fuhren nach der französischen Gesandtschaft, wo der minister Augagneur ist am Dienstagmorgen in London angekommen Samburg versichert sei. Der Besitzer der Dacia", Breitung, foll General die Nacht verblieb. Der übrige Teil der Gesellschaft nahm und wurde noch am gleichen Tage vom König empfangen. Er hatte beabsichtigen, noch fünf andere Schiffe der Hamburg - in einem Hotel Wohnung, wo sich die Gäste als Ingenieure cin auch verschiedentlich Vefprechungen mit dem Premierminister und Amerifa- Linie zu kaufen, darunter Allemannia", Albingia". zeichneten. Heute erfolgte die Weiterreise über Stockholm nach dem Marineminister über die maritimen Streitkräfte der verbündeten Constantta" und Georgia ". Die Konferenz zeigte die vollkommene Uebereinstimmung der Auffassung der beiden Staatsmänner und daß eine enge Freilassung eines in Kanada gefangenen Deutschen . Solidarität der beiden Regierungen vorhanden ist. Während eines Toronto , 29. Januar. ( W. T. B.)( Meldung des Reu­Befuches traf Augagneur außer mit dem Premierminister mit dem Amtlich. Berlin , 29. Januar. ( W. T. B.) In den letzten terichen Bureaus.) Der Deutsche Ehrlich, der verhaftet Schazkanzler, Lord Kitchener . Lord Greve und Balfour zufammen. Tagen sind drei Vorsteher früherer deutscher Berufstonsulate in worden war, weil er deutsche Reservisten bei der Abreise Er befuchte auch Portsmouth , wo er die Arsenale und Docs be- Rußland, ebenso drei frühere deutsche Wahltonfuln und nach Deutschland unterſtügt hatte, ift gegen eine Bürgschaft sichtigte. mehrere Bureaubeamte von Berufskonsulaten aus Rußland über von 100 000 Dollar einstweilen freigelassen worden.

Mächte.

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Gefangenen- Austausch.

Petersburg,