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Eine Kazensteuer.

Parteiveranstaltungen.

Freitag, den 12 Februar, 8 Uhr: Versammbarg Sonntag, den 14. Februar: Treffpunkt un 4 Uhr im Tempelhof - Mariendorf . Heute: Besuch des Stegliter Jugend­heims. Treffpunkt 4 Uhr in unserem Heim. Dienstag, den 9. Februar: Einführungsabend für die Theatervorstellung Gök Berlichingen".

Voit

Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Steglit. Montag, den 8. d. Mts., abends 6 Uhr, im Rathause. Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ift be regtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

Briefkasten der Redaktion.

Die furiftifche Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof rechts, parterre, am Montag bis Freitag bon 4 bis 7 Uhr, am Sonnaben bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieffaften bestimmten Anfrage ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort mich nicht erteilt. Anfragen, denen Teine Abonnements quittung beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die

Sprechstunde mit.

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sidiy

nalismus Surahseht von einent Neinbürgerlichen Radikalismus im Wege Bon New York nach Rotterdam am 23. Januar auf Sinne des Jakobinertums; am 14. April 1849 stimmte er auf dem offenem Ozean zugrunde ging und von seiner Mann- Jugendbeim zum beabsichtigten Besuch der Treptower Sternwarte. Debrecziner Reichstag mit für den bekannten Antrag Kossuths. Im schaft aufgegeben wurde. Die Mannschaft wurde von dem Dampfer Jahre 1814 in Nemestisfalud im Komitat Somogh geboren, bertrat Philadelphia " gerettet. er schon im Alter von achtzehn Jahren den Sarkereszturer Be­zirk auf dem Preßburger Reichstag im Jahre 1882, dies allerdings auf Grund seiner Zugehörigkeit zum Kleinadel. Aber nach Schaffung Gegen die Stimmen der Sozialdemokraten beschlossen die des 1848er Wahlgefeßes wählten ihn die Bauern des Sarkereszturer Stadtverordneten in Görlig die Einführung einer Steuer auf Bahlbezirkes immer und immer wieder in den Reichstag . Dieser Ab- Raßen. Die Steuer wurde auf zehn Mark pro Jahr festge geordnete und seine Wähler waren eine unerhörte Ausnahms- febt; von der Steuer bleiben solche Staten befreit, die in Gewerbe­erscheinung im politischen Leben Ungarns : die Wähler verschmähten und landwirtschaftlichen Betrieben für notwendig erachtet werden. Die Kontrolle und das Einfangen der nichtversteuerten Kapen es allezeit, ihre Stimmen für Geld oder für die landesüblichen Fre- dürften sich bei der Klettergewandtheit dieser Tiere etwas schwierig und Saufgelage zu verkaufen, ja selbst die gebräuchlichen Wahl- gestalten. fahnen und Fuhrwerke ließen sie von ihrem Kandidaten nicht be, zahlen; und Madarasz war ein alle Korruptionspraktiken verab= scheuender Bolitifer, ein Barlamentarier, der niemals sein Mandat zur Erlangung persönlicher Vorteile mißbrauchte. Zweimal im Ver­Tauf von fünf Jahrzehnten versuchte es die Regierung, den Sarkereszturer Bezirk durch Stimmenkauf und Pressionen für einen ihrer Parteigänger zu erobern, aber beide Versuche endeten unter dem Sohngelächter des Landes mit schmählichem Mißerfolg. Wiederholt war Madarasz beim Zusammentritt des neugewählten Reichstages dessen Alterspräsident, und bei solchen Anlässen ermangelte er nicht, in der Begrüßungsrede seinen Radikalismus mit jugendlicher Beb­haftigkeit zum Ausdrud zu bringen, besonders wenn er erflärte, warum er es ablehne, den Reichstag in die Ofener Burg zu führen. Und in seiner lehten Begrüßungsrebe als Alterspräsident im Jahre 1910 te er unter tobendem Wutgeschrei der Getreuen Stephan Tiszas: Geehrtes Abgeordnetenhaus! Indem ich den Vorsitz des ge­ehrten Hauses übernehme und jene Abgeordneten herzlich be­grüße, die der wirkliche, unverfälschte ille des Boltes in dieses aus entfendet hat, kann ich nicht den Ausdruck des Schmerzes unterdrücken über jene Tatsachen, die von der Regierung in ungesehlicher und verfassungswidriger Weise zu­stande gebracht wurden. Ich wünsche, daß das geehrte Haus zum Wohle des Vaterlandes und der ungarischen Nation erfolgreich tätig sein möge." Dieser gegen Stephan Tisza und Ladislaus Bukacs geführte Hieb war die letzte öffentliche Aeußerung des alten Kuruczen. Josef Madarasz ist seiner radikalen und republikanischen Ueber­zeugung bis ans Ende treu geblieben, desgleichen seiner Rechtschaffen­heit. Denn nach einer parlamentarischen Tätigkeit von vielen Jahr zehnten starb er unbemittelt."

Untergang eines Petroleumdampfers.

Wie aus New York gemeldet wird, wird jest bekannt, daß der Tankdampfer der Standard Cilcompany, Chester", auf dem

Vierter Wahlkreis. 8. Abteilung. Am Mittwoch, 10. Februar. abends 8 Uhr, findet im Lokale Süd- Ost", Waldemarite. 75, ein gemein­schaftlicher Zahlabend statt. Tagesordnung: 1. Bortrag des Landtags abgeordneten Genoffen B. Hoffmann. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Charlottenburg . Am Mittwoch, den 10. Februar, gibt Genoffe 3ubeil in einer Mitgliederversammlung Bericht über die Tätigkeit des Reichstages. Die Zahlabende finden dieser Versammlung wegen in Char lottenburg er it am Mittwoch, den 17. februar, statt. Lichtenberg . Borortturjus der Arbeiter Bildungs. fchule. Der zweite Bortrag über Wirtschaftsgefchichte findet heute Sonntag, den 7. Februar, vormittags pünktlich 10 1hr, im Café Bellevue, Hauptstr. 2, statt, Arbeitslose Genoffen und Genoffinnen fönnen den Kurjus unentgeltlich besuchen. Teilnehmerfarte für den ganzen Kursus 0,50 m. Friedrichshagen . Der nächste Zahlabend findet ausnahms. to eise am Dienstag, den 9. Februar, abends 8% Ubr, bei Zerche, Friedrichstr. 112, statt. Tagesordnung: 1. Vortrag des Genossen gandtagsabgeordneten Konrad Haenisch über: Nationalismus und Internationalismus in der Arbeiterbewegung." 2. Diskussion. 3. Bericht von Groß- Berlin. 4. Verschiedenes. Nowawes . Mittwoch, den 10. februar, abends 8 Uhr, findet im Rokale Deutsche Festsäle"( Hermann Wolfgramm), ilhelmstraße 41-43, Eingang Friedrichstraße , die Mitgliederversammlung des Wahlvereins statt. Genosse mer hält einen Vortrag über: Die Aufgaben der Sozialdemokratie in der Gemeinde".

B

Jugendveranstaltungen.

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D. S. 21.

2. Sch. 507. Selbstverständlich wird honoriert. A.$. 23. Außer Siegfried 50. Uns nicht bekannt. Baschen ist tein Mittel bekannt. 8. Sch. Weißensee. Fragen Sie bei der Redaktion des Wahren Kagenfell 34. Gründliches Abreiben mit Sacob" in Stuttgart an. erwärmtem Roggenmehl, dann bürsten und lämmen. Georg Kistenmacher. Im Waffer.- Strank 14. Verband der Haus angestellten, Beclin, Engelufer 31. P. 8. 12. 1. Wenden Sie sich an die Auskunftsstelle im Ariegs­ministerium, Dorotheenftr. 48. 2. Sie müssen polizeiliche Erlaubnis für die Aushängung der Blafate baben und den Gewerbebetrieb anmelden. Paul 5. Geringe Abweichung der Wirbelsäule. P. 100, Nein. Pankow 13. Eine Einziehung ist nicht ausgefchloffen. 1. und 2. Sa. M. 43. 3hre Frau erhält die Unterstügung von der Gemeinde, in der Sie bei Ginziehung zum Militär wohnen. Willi K., Tegel . Shre Versicherungspflicht erscheint uns zweifelhaft. Raffen Sie durch die Reichsversicherungsanstalt für Angestellte feststellen, ob Sie ver­23. N. 57. Es wird Ihnen voraussichtlich ficherungspflichtig find. 50 Broz. Mietszuschuß gewährt werden. Soyer 40. 1. Bertretung durch einen Rechtsanwalt vor dem Amtsgericht ist nicht nötig. 2. Nein. 8. Sie müssen zunächst vom Armenvorsteher ein Armanatteft haben. F. 3. 30. 1. Rein. 2. Das Amtsgericht, in beffen Bezirk die Herrschaft wohnt. 3. Durch Einschreibebrief. 4. Nein. M. 1. 1. Der Stiefsobit hat fein Erbrecht. 2. S. 3. Das fönnen wir im einzelnen auch nicht feststellen. B. 26. Der Anspruch verjährt in 30 Jahren. Es ist aber faum anzunehmen, daß wegen der Forderung hier noch etwas unternommen 365. P. B. Neukölln. Die Herrschaft ist im Recht. Sie fönnten. höchftens, wenn ein swingender Grund zur Aufhebung des Dienftes vor­liegt, durch Klage beim Amtsgericht die vorzeitige Aufhebung des Dienst. vertrages erwirken.

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Steglih Friedenan. Im Jugendheim finden nachfolgende Ver- wird. anstaltungen statt: Sonntag, den 7. Februar, 4%, Uhr: Unterhaltungsabend, bestehend aus Chorgefang, Rezitation, Lieder zur Gitarre, Mandolinen vortrage. Montag, den 8. Februar, 8 Uhr: Refeabend. Ballensteins Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis Lager." Montagmittag: 3m Südweften noch vielfach wolfig und mäßiger Froft, Mittwoch, den 10. Februar: Bortrag. Aus der Natur in den übrigen Gegenden ziemlich beiter bei ftrenger Stälte und leichten wissenschaft." öftlichen Winden. Kirgends erhebliche Niederschläge.

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Biel zu früh und fern von jeinen Rieben starb am 26. Ja­nuar den Heldentod fürs Bater land an seinen schweren Ber­legungen im Feldlazarett Dftende mein über alles geliebter, herzens. guter Mann, der treusorgende Bater seiner beiden Seinder, der Seewehrmann

Valentin Kuhn

imm blühenden Alter von 35 Jahren.

In tiefstem Schmerz

Ida Kuhn geb. Neugebauer, Monte u. Herta als Rinder. Ber Dich gekannt, so brab, so

treu, so schlicht

Im Leben, im Beruf, vergift Dich nicht. 250 As höchste Pflicht stand Dir voran im Leben,

Für unser Glüd nur Tag und Nacht zu streben.

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δα

Und unsere Butunft fester noch zu gründen, Staub'st Du vorm Biel mugt den Tod Du finden, Den Heldentod: Mir ewig un vergessen!

Wer Dich gefannt, wird meinen Schmerz ermessen.

Rube fanft in fremder Erde. Der Kinder Siebe deckt Dich zu.

Allzu früh und fern von seinen Lieben fiel in Rußland infolge Stopfschusses am 24. Dezember mein lieber Mann, unser treu jorgenber Vater, der Schloffer Max Rusch.

In tiefem Schmerz Emma Rufch geb. Seeger. Bantom, Floraftr. 20. Biesenthal .

99

Du mußtest uns so früh berlaffen Und von den Deinen gehn, Sh fann es immer noch nicht faffen, Daß wir uns nicht mehr wieder. fehn.

Zentralverband der Glaser.

Am 2 Februar, furz nach Mitternacht , starb unser lang­jähriges Mitglied, der Bauglaser Carl Schumacher an den Folgen eines am 1. Fe bruar beim Gerüststurs erlittenen Unfalls.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 8. februar, nach mittags 3 Uhr, von der Halle des neuen Jakobi- Kirchhofes, Neu­töln, Hermannstraße, aus statt Die Mitglieder werden um rege Beteiligung ersucht. 292/16 Der Vorstand.

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Unserem auf dem Schlachtfelde gefallenen lieben Kollegen

Rich. Juralewsky

ben legten Gruß! In ehrendem Andenfen 10455] Die Kollegen der 16. Revier Inspektion der städtischen Gaswerke.

Hiermit die traurige Nachricht, bag mein lieber Mann, unser guter Bater, Groß- und Urgroß, bater

Ferdinand Schott

im Alter von 81 Jahren sanft entschlafen ist. 1052b

Die trauernden Hinterbliebenen

Die Beerdigung findet Dienstag, den 9. Februar, nachmittags 3 Uhr, auf dem Sophien- Stirchhof, Freien walder Straße, statt.

Arbeiter- Schwimmverein Nord".

Alen Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Schwimmgenosse

Max Timme im Geegefecht bei den Falklands­inseln auf S. M. S., Scharnhorst" den Tod gefunden hat.

Ehre seinem Andenken! Er war einer der Besten. 292/15 Der Vorstand.

Allen Freunden und Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, bag meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwieger- und Großmutter

Anna Knöfler

geb. Heinrich

am 4. Februar, abends 8 Uhr. im blößlich und unerwartet 51. Lebensjahre aus dem Leben verschieden ist.

Dies zeigen tiefbetrübt an Fritz Knöfler,

20

Margarete Hartmann,

geb. Knöfler,

Walter und Gerda Hartmann.

Berlin , Lasterstr. 2.

am

Die Beerdigung findet Montag, den 8. Februar, nach­mittags 2, Uhr, von der Hale des III. Bantower Friedhofs, Schönholzer Heide , aus statt.

Durch seine bei den Kämpfen in Rußland erhaltene Berwun dung ftarb am 10. Dezember 1914 im Lazarett unser lieber Freund und Kollege, der Tischler

Paul Höhne

im Mter von 32 Jahren. Ehre seinem Andenken! Maack, Stadelmaier, Kiefer, Lange, Michaelis, Tietz. 50%

Nachruf.

Am 5. Februar verschied unerwartet durch Herzschlag unser hoch­verehrter Chef

Herr Emil

Emil Grünbaum.

Wir betrauern in ihm einen Chef von hochherzigem Charakter, einen

in unseren Interessen wohl und liebevoll gesinnten Arbeitgeber. Ein ehrendes Andenken werden wir ihm allezeit bewahren.

Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Firma

Emil Grünbaum, Wäschefabrik.

Verband d. Gemeinde- u.Staatsarh.

Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben mir hiermit Nachricht vom Tode des Stollegen

Gotthold Mitan von der 8. Nevier- Inspektion. Ehre seinem Andenken! Beerdigung am Sonntag, den 7. Februar, nachmittags 4%, Uhr, von der Reichenhalle des Ges meinde- Friedhofes Stopenid aus. Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen ersucht 41/18 Die Ortsverwaltung.

Statt besonderer Anzeige. Am Mittwoch, den 3. Februar, Berschied nach furzem Leiden der Hausdiener 28017

Wilhelm Schlombs im 48. Lebensjahr.

Im Namen

der trauernden Hinterbliebenen: A. Schlombs. Beerdigung findet am Montag, den 8. d. Mts., nachmittags 3 Uhr auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde statt.

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Schmerzerfüllt zeigen wir hier mit an, daß unser lieber Sohn und guter Bruder, Schwager und Onkel, der Heizer

Max Timme

im Alter von 22 Jahren seinen Tod in den Fluten auf S. M. S. Scharnhorft gefunden hat.

"

Julius Timme und Frau als Eltern. Paul Timme. Marie Timme geb. Schmidt Martha Kruth geb. Zimme Hans Kruth. Fritz Timme. Karl Timme. Berlin , Amsterdamer Str. 18.

Danksagung.

340

Allen benen, die meinen lieben Mann zur legten Ruhe geleiteten und seinen Sarg mit Kränzen schmüd­ten, innigsten Dant

Witwe Elisabeth Kölling.

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Generalversammlung

am Montag, den 8. März 1915, abends 8 Uhr, Restaurant Wernice. Bismardftr. 38. 292/14 Tagesordnung:

Brotolollverlefung, Jahresbericht unb

Berschiedenes.

Der Vorstand.

J. A.: Wilh. Seeger, Vorsitzender.

Sterbekasse Nr. 56,

Berlin .

Die nächste Ordentliche

General- Versammlung

findet am

Mittwoch, den 10. Februar 1915 abends 8% Uhr

2

in Funkes Gesellschaftshaus, Triftstr. 63, statt.

Tagesordnung:

1. Staffenbericht.

2. Bericht der Revisoren.

2a. Machtrag zu§ 4, Betreffs Aus­zahlung des Sterbegeldes

Hinterbliebene Gefallener.

art

3. Wahl der ausscheidenden Vors standsmitglieder.

4. Wahl der Revisoren.

5. Bahl der Ersatpersonen.

6. Anträge und Verschiedenes.

292/ 11**

Der Vorstand.

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