Aus Groß- Berlin.
Neuköllner Winterfreuden.
Die Tage find vorüber, wo die Jungs aus dem Mainzer Aieß vor unserm Hause Krieg spielten, aus markierten Schüßengräben unter Indianergeheul hervorbrachen und sich gegenseitig pieften und pufften und stießen. Die meisten standen im Rang eines Offiziers( gar nicht selten war ein hoher General unter ihnen), denn feiner wollte gerne und bereitwillig den gemeinen Soldaten machen". Aber man muß gestehen, daß sich die Generale so tapfer schlugen wie die einfachen Soldaten. Im Handgemenge verschwanden die Rangunterschiede blißartig schnell. Seit dem letzten großen Schneefall ruhen die Waffen im Mainzer Park und seinem Vorgelände. Es ist keine Fahne, fein Holzdegen mehr zu sehen, kein furchtbares Trompeten signal zu hören. Es ist Friede oder doch zum mindesten Tangfristiger Waffenstilstand. Der Winter hat das friegerische Neuköllner Jungbolf mit einem Schlage vollends in seinen Bann getan. Es rodelt vom frühen Morgen bis in den späten Abend. Rodelt, rodelt, rodelt. Viel lebhafter als vor unserem Hause kann es in Kufstein oder in St. Morik auch nicht hergehen. Nur der Ton wird dort ein anderer fein. Zurufe wie:„ Kiek doch, wo du langfährst, Affe, dämlichster", wird man in jenen„ fashionablen" Winterfurorten wahrscheinlich nicht hören. Aber mit mehr Mut und- grenzenloser Todesverachtung als hier, wird auch in den Bergen nicht gerodelt. Doch Scherz beiseite. Man kann sich auch auf der Rodelbahn vor unserem Hause ganz gut Hände und Beene" brechen, und nicht jeder Erwachsene würde sich getrauen, den ollen Misthaufen" herunterzuschießen.
Selbständigwerden ist, um so schwerer ist es, darin selbständig zu
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die
Wer holt die Küchenabfälle ab?
Vom Fleckfieber.
Das Fledfieber ist in der russischen Armee aufgetreten und bedroht daher nicht nur unsere Streitkräfte im Often, sondern es ist auch mit der Möglichkeit zu rechnen, daß diese Krankheit vom Kriegsschauplak aus in Deutschland eingeschleppt wird.
fein und zu bleiben. Viele junge Leute werden noch ab- Uns geht folgende Zuschrift zu:„ Die behördliche Zwangsmaß fterbenden Gewerben zugeführt, die sich auf die Ausnahme, die Sammlung von Küchenabfällen zu Futterzwecken be= nüßung billiger, williger Arbeitskräfte stüßen, nur treffend, bedarf sicher noch weiterer Ausdehnung. Gesammelt Lehrlinge und ganz junge Gefellen oder Gehilfen beschäftigen, werden die Küchenabfälle jetzt, auf den Höfen sieht man allerlei denen die älteren, tüchtigeren Arbeiter aber zu alt, zu Behälter dazu, aber leider hört man viele Hauswirte und Mieter teuer, und gar als fünftige Konkurrenten unbequem find. Die Klagen, daß die gesammelten Abfälle nicht abgeholt werden. Ziegt älteren Arbeiter solcher Berufe haben dann häufige Perioden von es daran, daß die Molkereien und Schweinemästereien nicht ges Arbeitslosigkeit durchzumachen, werden ab und zu als Nothelfer in nügend Personal haben oder fehlt es am Fuhrwerk? Jedenfalls ihrem Gewerbe beschäftigt, bis sie ihm schließlich den Rüden tehren nüßt das Sammeln allein nichts, wenn die Abfälle dann in den oft und einen anderen Arbeitszweig als Ungelernte ergreifen müssen. recht primitiven Behältern durch Frost oder zu lange Lagerung ver Eine andere Frage ist, ob der Junge zu dem Gewerbe, das er kommen müssen. Sie auf schnellsten Wege als Futtermittel zur ergreifen soll, auch geeignet ist. Bei gesunden, kräftigen und Verwendung zu bringen, soll doch der 3wed der Verordnung sein." intelligenten Knaben macht das wenig Schwierigkeiten. Leider bilden Bei dieser Gelegenheit sei noch besonders darauf hingewiesen, solche nicht die übergroße Mehrzahl. Wo es sich um die Berufs- bei Sammlung der Küchenabfälle Vorsicht walten zu lassen und zu wahl für schwächliche Kinder handelt, muß besondere Vorsicht vermeiden, daß Glas, Nadeln und dergleichen in die Küchenabfälle obwalten und der Rat eines Arztes eingeholt werden. Die Kosten kommen. Für den Schaden, der eventuell bei dem Vieh angerichtet einer ärztlichen Untersuchung dürfen nicht gescheut werden. wird, kann der Veranlasser haftbar gemacht werden. Dann aber und das ist nicht minder wichtig, fommt es auf die Betriebsstätte an, in der der Junge seine Lehrzeit zu. bringen soll. Diese muß man sich zuvor genau ansehen, d. h. sich möglichst darüber vergewissern, ob es sich um eine Werkstätte oder sonstigen Betrieb mit Gesellen handelt, dem ein tüchtiger, gewissen hafter Meister vorsteht und nicht etwa um eine sogenannte Lehrlingsplantage. Wie der Polizeipräsident bekanntgibt, ist nach neueren For= Schon die Andeutung dieser Schwierigkeiten zeigt, daß man bei schungen mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß das Fleckder Berufswahl, wobei es sich um die Zukunft der Kinder handelt, fieber nicht direkt von Person zu Person, sondern ausschließlich nicht übereilt handeln soll. Nun ist die Zahl der Knaben, durch Vermitielung von Läufen, hauptsächlich Kleiderläusen, die die zu Ostern aus der Schule entlassen werden, in diesem Jahre vom Kranten auf den Gefunden überfriechen, übertragen wird. nicht geringer als sonst. Infolge des Krieges ist aber die Zahl der Darauf beruht die Erfahrung, daß die Krankheit sich in der vagaals Behrherren in Betracht kommenden Handwerksmeister geringer bondierenden Bevölkerung und in unsauber gehaltenen WohObendrein nungen, z. B. niederen Herbergen, mit Vorliebe einnistet. Da die und damit die Auswahl der Lehrstellen beschränkt. ist in all den Fällen, wo der Vater des zur Berufslehre Läuseplage in Polen und Galizien sehr verbreitet ist, so müssen von Die ganze Bahn besteht nämlich nur aus einer einzigen beſtimmten Knaben im Felde liegt, und die Mutter allein dort zureisende Personen vielfach als ansteckungsverdächtig erEine ordent scheinen, so daß sich empfiehlt, Berührungen mit ihnen zu verscharfen Kurve, und selbst unter den Jungs hat nicht jeder entscheiden soll, die Entscheidung um so schwerer. die Traute, sie zu befahren. Gestern erst stürzte einer ab liche Lehre erfordert auch allerlei Unkosten. Die Frauen der Kriegs- meiden. und schlug sich das Gesicht zuschanden. Aber von den meisten teilnehmer können aber größere Verpflichtungen nicht eingehen. muß man sagen, daß sie ihren Vätern, die im Felde stehen, Selbst wenn der Lehrling beim Meister beföftigt werden soll, dürfte Ein Opfer des Frostes ist der 54 Jahre alte Maurer Hermann Ehre machen. Sie fürchten sich nicht! Und bei den meisten die Aussicht, einen Eſſer weniger in der Familie zu haben, nicht Knaben wächst doch das Vergnügen an Spiel( und Sport) ausschlaggebend sein, jedes Bedenken zu zerstreuen. Bietet sich Ge- Ewald aus Mt- Drewis geworden. G. wurde im Chausseegraben als mit der Gefahr, die es in sich birgt. Aber noch hungriger als legenheit, daß der Sohn zum Unterhalt etwas beitragen kann, ohne Reiche aufgefunden. Wie sich herausstellen sollte, war er beim Wansonst werden die„ Jöhren" in diesen Tagen nach Hause dadurch körperlich benachteiligt zu werden, dürfte sie einstweilen ruhig dern auf der Chaussee von großer Müdigkeit befallen worden und tommen und manch schmales Kriegsbrot wird in erschreckend genügt werden. Reinesfalls aber sollte sie dazu verleiten, unüber hatte sich im Graben etwas niedergesetzt. Er schlief dann ein und schneller Weise alle werden. Vergessen ist der Krieg vorlegt ein Lehrverhältnis einzugehen. Auch dieser Krieg muß ein Ende sollte nicht mehr erwachen; der Bedauernswerte war ein Opfer der nehmen und dann ist es immer noch 8eit, ein 2ebr- Sälte geworden. unserem Hause und auf anderen Tummelpläßen der Jugend; berhältnis zu beginnen. Besser bis dahin einige Monate bekannter geworden sein, den man am Adlergestell als Reiche auffand. es gibt unter den Jungs keine„ Franzosen " und keine Russen" mehr, es gibt nur noch Deutsche . Nur noch Kame- 84 verlieren, als drei bis vier Jahre Lehrzeit durch Aufnahme eines ungeeigneten Lehrverhältnisses. raden ringsum!
Die Berufswahl in der Kriegszeit. Ein Sonntag des Wintersports. Bir erhalten folgende bemerkenswerte Zuschrift: Ungemein reges Sporttreiben herrschte am gestrigen Sonntag „ Die Lehrstellenvermittlungen find trotz des Krieges bereits in auf den Eis- und Rodelbahnen in und um Berlin herum. Der boller Tätigkeit, um die zu Ostern aus der Schule kommenden starte Frost der lezten Tage hat die Gewässer mit einer solch Anaben in Lehrstellen unterzubringen, vorab im Handwerk. Diese dicen Eisschicht überzogen, daß die Freigabe für den Schlittschrh Vermittlungsstellen find uneigennügige, von den besten Abfichten lauf erfolgen fonnte. Wenn auch der Müggelsee, der Tegeler und geleitete Einrichtungen. Sie haben mit der Zeit auch etliche der Wannsee noch nicht die nötige Eisstärke aufweisen, um für den praktische Erfahrungen gewonnen, die ihnen jedoch heute noch vielfach Wintersport freigegeben werden zu können, so waren es doch eine fehlen. Die Informationen über die Aussichten, die die einzelnen ganze Reihe von Seen, auf denen sich die Anhänger des SchlittBerufe ihrem Nachwuchs bieten, rühren meist von den Obermeistern schuh - und Segelschlittensports tummeln konnten. Reges Leben der Innungen und anderen Eachwaltern der nach Lehrlingen und Treiben herrschte auf dem Grunewaldsee, ferner auf den Seeverlangenden Handwerksmeister her, und find mitunter einseitig der gewässern im Tiergarten, auf dem Weißensee , dem Plößensee, Nachfrage der Innungs- und Vereinigungsmitglieder nach Lehrlingen dem Orantesee usw. In Berlin waren allenthalben Sie Kunsteisbahnen geöffnet. Auch die Rodelbahnen bildeten gestern das angepast. Die Eltern und Vormünder müssen jedoch bei der Berufswahl Biel ungezählter Tausender. Der neuerdings niedergegangene recht vorsichtig sein. Die Ergreifung eines Gewerbes hat nur dann Schneefall hatte die Bahnen mit einer frischen, blendend weißen Sinn und Zwed, wenn das betreffende Gewerbe den von ihm heran- Winterdede überzogen, und bereits in den frühen Vormittagsgebildeten Arbeitern auf die Dauer lohnende Beschäftigung bieten stunden entwickelte sich auf den Bahnen ein winterliches Sportlann. Vielfach wird ein Gewerbe bevorzugt, in dem das Gelb- treiben. Leider sollte der Sonntag nicht vorübergehen, ohne daß ständig werden möglich ist, ohne besonderes Vermögen. Von eine größere Anzahl von Unfällen vorgekommen wären, die aber folchen Kleingewerben ist zu sagen, daß je leichter in ihnen das glüdlicherweise fast durchweg einen leichteren Verlauf nahmen. National- Theater( Köpenicker Straße
früher Neue Freie Volksbühne.
Abends 8 Uhr:
Wenn der Landsturm kommt.
AM ZOO alast- Theater
Täglich 8 Uhr: Muttchen hat's Wort!
von Otto Reutter u. M. Reichardt mit Karl Geßner, Paul Otto , Steffi Margreiter etc.
Freie
Zigarrenhändler- Vereinigung
von Groß- Berlin. Geschäftsstelle: Berlin- Weißensee , Parkstr. 109.
Fernspr.- Amt Weißenfce 448. Dienstag, den 9. Februar, abends 9 Uhr, in den Konkordia. Festfälen, Andreasstr. 64:
Außerordentliche
Versammlung.
Referat: Unsere Maßregeln gegen die Zigarettenverteuerung und den Zwangsrevers. Gästebesuch erwünscht, jedoch nu auf Einladung. 1054b Auskünfte werden durch die obengenannte Geschäftsstelle erteilt.
Der Vorstand.
Arbeiter
Gesundheits- Bibliothek Jedes Heft 20 Ptg. Spezialarzt
Dr. med. Wockenfuß, Friedrichstr. 125,( Oranienb. Tor). für Syphilis. Harn- u. Frauenleiden Ehrlich- Hata- Kur( Dauer 12 Tage) Blutuntersuchung. Schnelle, sichere schmerzlose Heilung ohne Berufsstörung. Teilzahlung. Spr. 11-2 u. 5-8, Sonnt. 9-10
Verwaltungsstelle Berlin . Todes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Mechnifer Kurt Kunze
am 6. d. M. an Magenleiden gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Diens tag, den 9. Februar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Gemeindefriedhofes in Steglig, Bergmannstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet. Die Ortsverwaltung.
Zentral- Kranken- und Begräbniskasse für Frauen und Mädchen ( KI. Versicherungsverein) Verwaltungsstelle Berlin IV. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied Fran
Pauline Howig
am 4. Februar verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Mon.
Sonntag, den 14. Februar, abends 7 1hr,
im großen Saale des Gewerkschaftshauses, Engelufer 15: Zum ersten Male:
1/2
Aus der Glanzzeit unserer mittelalterlichen Städte und Burgen.
Eröffnung 6 Uhr. Eintritt 25 Pfennig. Anfang 7 Uhr. Billetts sind in den mit Plakaten belegten Handlungen zu haben.
DRUCK
ARBEITEN
tag, den 8. Februar, nachmittags in in guter Ausführung liefert
3 Uhr, von der Leichenhalle des
Himmelfahrt- Kirchhofs in Nord
end statt.
Um rege Beteiligung ersucht
Die Ortsverwaltung.
Nach langem, fchwerem Stranken
VORWÄRTS
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lager verschieb heute früh 2%, UbBerlin SW. 68. Lindenstrasse 3
mein lieber Mann, der Schrifisezer
Robert Specht
im 63. Lebensjahre.
Um stilles Beileid bittet Berlin- Pankow , 6. Februar 1915. Floraitr. 95.
Frau Anna Specht, geb. Adler. Die Beerdigung findet am Diens. tag, den 9. Fearuar cr., nachmittags 4 Uhr, von der Zeichen balle des St. MarienSt. Nicolai- Friedhofes, Prenzlauer Allee 7, aus ftatt.
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Erfroren.
Ein weiteres Opfer des Frostes dürfte ein Un
Spaziergänger entdeckten im Chausseegraben den Leichnam eines etwa dreißigjährigen Mannes, dessen Körper vollständig erstarrt war. Wahrscheinlich hat der Unbekannte etwas ausruhen wollen und ist dabei vom Tode des Erfrierens überrascht worden.
Arbeiterbildungsschule. Heute, Montag, den 8. Februar, findet der zweite Vortrag des Kursus Finanzwissenschaft statt. Vortragender: Genosse Emanuel Wurm . Hörer werden noch aufgenommen. Die Anmeldung erfolgt im Schullokal, Lindenstr. 3, 4. Hof rechts, 3 Treppen, zu Beginn des Vortrages um 8 Uhr abends.
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Kleine Nachrichten. Auf dem Schlesischen Bahnhof ( Bahnsteig C) brach der Tapezierer Leopold Busse aus Treptow plötzlich zusammen und starb. Der Kaufmann Schaul aus der Marsiliusstraße fiel vor dem Grundstück Alexanderplatz 4 plötzlich zu Boden und starb auf der Stelle. In einem Anfalle von religiösem Wahnsinn ist die 61 Jahre alte Köchin Hedwig Müller aus der Hornstraße 19 in den Tod gegangen. Die Unglückliche, die für sich allein in einer Stube im Erdgeschoß hauste, bildete sich ein, daß sie vom Teufel beseisen sei. Die Nachbarn hörten sie gestern vor acht Tagen laut beten und flehen, daß der liebe Gott ihr doch den Teufel austreiben möge. Dann sah man, wie sie aufgeregt ihre Wohnung verließ und wegging. Seitdem war sie verschwunden und gestern fand man sie am Halleschen Ufer im Landwehrkanal als Leiche wieder.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstagmittag: Ueberwiegend bewölft und an den meisten Orten, namentlich im Binnenlande, leichte Niederschläge; im Norden mäßiger Frost, im Süden anfangs gelinde, dann wieder etwas fälter.
Männerchor Ost:: Sängerchor Wedding
( Mitgl. d. D. A.-B.-S., Gau Berlin) ::: Chormeister: E. THILO:::
Sonntag, 14. Februar 1915:
Kunst- Abend
in Obiglos Konzertsälen ( früher Keller), Koppenstraße 29 Mitwirkende:„ Potsdamer Trio" Herr Professor Otto Becker
Flügel
Frau Bianka Becker Samolewska Violine
Herr Alex Kropholler
Violoncello
Nach dem Konzert:
Saalöffnung 5 Uhr
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BALL
Anfang präz. 6 Uhr Einlaßkarte 30 Pf. Garderobe 10 Pf. Liedertexte am Eingang unentgeltlich
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4/6 Kinder unter 10 Jahren haben keinen Zutritt.
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