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Unglüd, das wahrscheinlich den Verlust zweier Menschenleben Achtung, Bauarbeiter! Kollegen! An Euch, die Ihr bis in ber Aufstellung der Kommiffion noch kein Beitrag im Gefolge haben wird. Der Vorfall paffirte, als die bei dem jetzt keiner Organisation angehört, richten wir die Aufforderung für die Kosten des Gewerkschaftsbureaus borgesehen war, so be­Schloffermeister Larsen, Friedrichstr. 95 arbeitenden Schloffer Organisirt Euch! Wir geben uns im Vertraren auf das schloß die Versammlung gegen eine Einschäßung bis zu 30 W. Biernahfi und Eichelbaum an dem im Maschinenhaus Solidaritätsgefühl der Arbeiter der Hoffnung hin, daß Ihr für keine Bedenken zu haben. Große Heiterkeit erregt die Berlesung eines stehenden Refsel eine Reparatur vornahmen. Durch das kochende die Macht und Stärke unserer Organisation, mehr als dies bis: Briefes, den der Streifbrecher Bander an eine Arbeiterin gerichtet hat, Waffer, das aus dem geplatten Rohr mit furchtbarer Gewalt her geschehen ist, Sorge tragen werdet. Denn nur erst dann, in dem er die Zustände in der Fabrik äußerst rosig geschildert und sich plöglich hervorsprang, wurden die beiden Schlosser derart verwenn die Mehrzahl unserer Kollegen organisirt ift, tönnen wir sogar beleidigender Ausdrücke gegen die Arbeiterinnen bedient. brüht, daß an ihrem Aufkommen gezweifelt werden muß; leichter Forderungen an das Unternehmerthum stellen. Diejenigen Kol: Von verschiedenen Arbeiterinnen wurde diese Darstellung durch Derlegt wurde der in demselben Raum anwesende Heizer des legen nun, welche gewillt find, in die Freie Vereinigung der Bekanntgabe eigener Erlebnisse in das gehörige Licht gestellt. Hotels. Die Verletzten, von denen Biernatti verheirathet ist, Bauarbeiter Berlins   einzutreten, fordern wir auf, am Sonntag, Gin Arbeiter aus der Fabrik von Sparta   giebt bekannt, daß er wurden nach der Klinik in der Ziegelstraße überführt. den 11. März, Vormittags 11 Uhr, in der Versammlung obigen die Arbeit niedergelegt hat, da der neue Lohntarif 50 pCt. Abzug Das Befinden der Schauspielerin Frau Marie Nie- Vereins, Andreasftr. 26, zu erscheinen. Auch diejenigen Mit enthielt. mann Seebach, die vor einigen Wochen bekanntlich beim Ab- glieder, die sich am 11. Februar aufnehmen ließen und ihr Buch steigen vom Pferdebahnwagen zu Fall tam und von einem nicht erhalten haben, können dasselbe daselbst in Empfang nehmen Alles Nähere in der Versammlungs- Anzeige.

Kohlenwagen überfahren wurde, ist, wie eine hiesige Korre­spondenz berichtet, leider recht ungünstig. Der Schwächezustand der verunglückten Patientin soll so anhaltend sein, daß die Hoff­nung auf Wiederherstellung immer geringer wird.

JA.: Carl Deredder, Falckensteinstr. 29. An die Mitglieder der allgemeinen Ort8- Krankenkaffe gewerblicher Arbeiter und Arbeiterinnen! Schon seit längerer Zeit besteht eine Kommission zur Ent­

Straßensperrung. Die ie Grunewaldstraße von der Bots- gethon seit längerer et ben Beschwerden. Veider scheinen damer: bis zur Elsholzstraße wird behufs Neupflasterung vom die meisten unserer Mitglieder von dieser Einrichtung noch nichts 1. b. Mts. ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter zu wissen. Wir geben daher abermals die Adressen der Be­gesperrt. schwerdekommission bekannt mit dem Ersuchen, uns von allen betreffs der ärztlichen Behandlung, genaue Mittheilungen zu Unregelmäßigkeiten, betreffend die Rassenverwaltung, sowie auch machen. Hermann Pidert, Mezerstr. 23, Paul Sillier, Müllerstr. 25 a, & mil Gter I, Bellermannstr: 83, 11, Wilhelm 3impel, Gubenerstr. 8,

Kein Licht im Militärftaat. Eine seltsame Wachtposten affäre hat sich vor einigen Tagen bei den Pulvermagazinen von Nieder- Neuendorf( Oberhavel  ) zugetragen. Der Förster daselbst hatte Abends seine Wirthschafterin noch zu einer Besorgung fortgeschickt: die Bedienstete schritt darauf mit brennender Laterne auf dem Wege nach Hennigsdorf   zu. Plöglich wurde sie von

einem Posten der Pulvermagazine angerufen und aufgefordert, Alfred Rosenkranz, Rummelsburg  , Lessingstr. 23 a, Sof

iührung Der Arbeitszeit vorber 1312

die Laterne auszulöschen. Die Wirthschafterin erwiderte, sie be fände fich auf tgl. Forstterrain und hätte die Berechtigung, hier nngebindert zu gehen. Der Poften tam darauf herbei und arretirte das Mädchen, das er in sein Schilderhaus steckte. Dreiviertel Urfache Stunde später wurde die Arreſtantin nach dem Wachtlokal ge­bracht. Da die Wirthschafterin nicht wieder nach Hause tam, wurde der Förster besorgt und machte sich in Begleitung seiner Leute, gleichfalls mit einer brennenden Laterne versehen, auf die Suche. Auch sie wurden bald vom Posten angerufen, der, als sie nicht sofort das Licht auslöschten, zu schießen drohte. Die Leute vernahmen auch sogleich das verdächtige Klappen des Ge­wehrschloffes, und um das Aeußerste zu verhüten, löschten sie schnell die Laterne aus. Der Förster begab sich hieranf zur Bache und refognoszirte seine Wirthschafterin, die dann freige laffen wurde. Die geschilderten Vorgänge haben sich auf einem öffentlichen Wege zugetragen, der seit Bestehen der Pulvermaga: zine jederzeit ungehindert mit brennender Laterne befahren und belaufen worden ist. Der Förster hat von dem Vorfall bei der zuständigen Militärbehörde Anzeige erstattet.

Die gefoppte Polizei. Entwischt ist in einem geschlossenen Handwagen am Sonnabend Abend ein Tischlergeselle F., der zur Berbüßung einer Gefängnißstrafe abgeholt werden sollte. Da er in seiner Wohnung nicht anzutreffen war, begaben sich mehrere Beamte nach seiner Arbeitsstelle in der Adalbertstraße, wo sie ihn auch vorfanden. Während sie nun auf dem Flur und vor der Thür warteten, hatte sich F. mit einem Hausdiener in Ver­bindung gefeßt, der ihn in einem Handkastwagen verpackte und dann ungehindert aus dem Hause herausfuhr. Auf den Rig dorfer Wiesen wurde F. ausgesetzt und verbrachte in Spandau  den Sonntag. Am Montag hat er dann seine Strafe freiwillig angetreten.

p.

Ein Weberstreik ist in Spremberg   bei der Firma Blüth u. E o. ausgebrochen; betheiligt sind gegen 40 Arbeiter. zum Ausstand gab die angefündigte Lohn reduktion um zirfa 10 pet. und die dauernde Ein­Stunden täglich. Wer die Verhältnisse der Weber fennt, wird es be­greiflich finden, daß sie sich gegen jede weitere Schmälerung ihres Lohnes energisch wehren. Die Unternehmer suchen das Gerücht zu verbreiten, der Streit sei beendet. Dem ist aber nicht so, fondern ist Zuzug noch streng fern zu halten. Alle Anfragen sind zu richten an W. Glaser, Spremberg  , Friedrichsstr. 26. Die Feilenhauer der Aufermann'schen Fabrik in Witten  , Westfalen   haben die Arbeit niedergelegt. Die direkte Ursache war, daß den Arbeitern bei der jezigen rauhen Jahreszeit zugemuthet wurde, in ungeheizten Räumen zu arbeiten. Indessen haben die Gesellen noch weitere Beschwerden, die die unzufriedenheit derselben schon längst hervorgerufen. Die Atford­preise sind derartig niedrig, nebenbei bemerkt die schlechtesten in Witten  , daß die älteren Arbeiter bei 14 Tage auftrengender Arbeit durchschnittlich nicht über 35 M. bekommen. Die jüngeren Arbeiter erreichen höchstens 21 M.

Gerichts- Beitung.

Die Verfammlung der 8entral Krantentaffe

der Maurer, Steinbauer und Gypser wählte in ihrer Sigung am 1. März die Delegirten zur Generalversamm­lung. Die Zahlstelle in Moabit   wird vom 1. April von Dreyse= straße 3 nach Thurmftr. 84 part. bei Holzbecher verlegt. Kassirer ist Karl Luz, Stephanstr. 41, und faffirt Montag Abend von 8-10 Uhr in dem obengenannten Lokal.

die hier am 1. März vom Vertrauensmann einberufene Versamm­Potsdam. Zu einer wahren Demonftration gestaltete fich lung, in der der Reichstags- Abgeordnete A. Bebel in einem Lokal" Charlottenhof" vollständig gefüllt und es koftete dem surfa zweistündigen Referat über das Thema: Die Sozialdemo fratie und ihr Programm" sprach. Um 9 Uhr war bereits das Vortragenden emige Mühe, durch die große Zahl der im Garten vergeblich auf Eingang Wartenden zum Eingang Lofales zu gelangen. Es mochten wohl 1500-1700 Personen an: wesend sein. Allseitig von lebhaften Hochrufen begrüßt, ent­

des

ledigte sich der Vortragende seiner Aufgabe unter gespannter Aufmerksamkeit der Versammlung. Von den zahlreich an­wefenden Gegnern meldete sich niemand zum Wort. Mit einem begeisterten Hoch auf die Sozialdemokratie schloß die imposante Versammlung.

Verband deutscher Barbiere, Friseure und Verrückenmacher, Bweig­verein Berlin  , Filiale Norden. Mittwoch, den 7. März, Abends 10 Uhr, bei Bettin, Brunnenstr. 34: Bersammlung. Frauen- und Mädchen- Bildungsverein. Mittwoch, den 7. März, Abends 8 Uhr, Kominandantenstr. 20: Vereinsversammlung. Vortrag über die technischen Umwälzungen der Neuzeit.

Verein ehemaliger Schüler der 18. Gemeindeschule. Mittwoch, den 7. März, Abends 9 Uhr. in den Kontordia- Sälen: Gigung. Verein ehemaliger Fellenberg'scher Schüler und Gubener. Mitt­woch, den 7. März, Abends 8% Uhr, im Restaurant Tettenborn, Wallstr. 90: Generalversammlung.

Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner in Berlin  . Mittwoch, den 7 März, Abends Uhr, im Kommandanten- Garten, Kommandanten­ftraße 10-11: Große Versammlung der Schleswig  - Holsteiner mit Frauen. woch, den 7. März, Abends 8 Uhr, im Restaurant Elfe Martens, Kaiser= ftraße 11: Familienabend.

Landsmannschaft von Bad Schmiedeberg   und Umgegend. Mitt­

mittwoch Abends 9 1hr, Landsbergerstr. 31 bei Seehaufen.

Gefangverein Freundestreue. Gemischter Chor. Uebungsstunde jeden Pergnügungsverein Luftige Seelen. Jeden Mittwoch Abends 9 Uhr bet Heinrichs, Blücherstr. 61: Sigung.

Spredtlaal.

Die Rebattion stellt die Benugung des Sprechfaals, soweit Der Raum dafü abzugeben ist, dem Bublikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Inhalt desselben identifisirt zu werden. Erklärung.

Dr. Bruno Schoenfant.

Briefkaffen der Redaktion. Leipzig   100. Eignet sich nicht für unseren Verlag. Wo. 7. Angemeldet werden muß ein Verein, der eine Ein­wirkung auf öffentliche Angelegenheiten bezweckt oder politische Gegenstände in Verfammlungen erörtert. D. S. Sch. Sie können nichts dagegen thun.

Was man alles Hausfriedensbruch neunt. Der Straf- Intereffes zur Verfügung; fie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem fenat des Kammergerichts verhandelte am Dienstag in der Re­visionsinstanz eine Antlage gegen den Dirigenten und eine An- Soeben von einer Reise zurückgekehrt, bekomme ich erst heute zahl Mitglieder des Vereins" Sängerslust" zu Luckenwalde   wegen die Nr. 9 des Sozialiſt" vom 3. März 1894 zu Gesicht. Das eines auf dem Kirchhofe angeblich begangenen Hausfriedens- darin über mich Gesagte ist von Anfang bis zu Ende erfunden bruchs. Im April v. J. sollte nach dem Willen der Familie und kennzeichnet sich als eine ebenso niederträchtige wie alberne Polizeibericht. Am 5. d. M. Nachmittags fiel ein Mann lichen und unter Theilnahme der Sänger und Abfingung fosial­ein verstorbenes Vereinsmitglied ohne Begleitung eines Geift Lüge. vor dem Hause Leipzigerstr. 60-61   in der Trunkenheit zur Erde demokratischer Lieder( hu, hu!) beerdigt werden. Bei der kirch­Berlin, den 6. März 1894. und erlitt eine so erhebliche Verlegung im Gesicht, daß seine lichen Anmeldung für die Beerdigung auf dem St. Johannis­Ueberführung in die Charitee erforderlich wurde.- Vor dem firchhof wurde der Familie aber eröffnet, daß in Gemäßheit Hause Treschowstr. 38 wurde ein Schuhmacher, als er die durch einer Polizeiverordnung vom 18. Juli 1865 Gefänge auf dem gehenden Pferde eines Bierwagens aufhalten wollte, zu Boden geriffen und mitgeschleift. Er erlitt dabei bedeutende Ver- Kirchhof nur bei Anwesenheit eines Geistlichen stattfinden legungen am Rücken und am Arm und mußte nach dem Kranken- dürften, worauf dann auch die Begleitung eines solchen in Anspruch genommen wurde, der, nachdem er den Segen gesprochen hause am Friedrichshain   gebracht werden.- Jim Zentral- Hotel und das erste Lieb der Sänger angehört hatte, fich entfernte. zerriß Abends das Seil eines Lastenaufzuges. Ein daran 18 lektere dann das zweite und letzte Lied anstimmten, wurden hängent es, etira 2 Zentner schweres Gewicht flet herab, sie von dem Todtengraber unter dem Hinweise, daß kein Geist­durchschlug die Decke des darunterliegenden Kesselraumes und licher mehr da sei, also auch nicht mehr gesungen werden riß das Wafferstandsrohr eines Reffels aus seiner Verschraubung dürfe, zur Einstellung des Gesanges und, als bem nicht Folge Durch den plöglich ausströmenden heißen Dampf wurden die in dem Raume befindlichen Personen, ein Heizer und zwei Arbeiter, gegeben wurde, wiederholt zum Verlaffen des Kirchhofs auf­so schwer verletzt, daß sie nach der Universitätstlinit gebracht gefordert und schließlich wegen Hausfriedensbruchs angeklagt, werden mußten. In der Nacht zum 6. d. M. geriethen vor jedoch vom Echöffengericht zu Luckenwalde   und von der Straf In der Nacht zum 6. d. M. geriethen vor fammer zu Potsdam   freigesprochen. Es wurde festgestellt, daß dem Haufe Kleine Alexanderstr. 25 zwei Handwerker in eine die Ungetlagten sich bezüglich ihres Rechts zum weiteren Ber- Februar- und Märzmiethe zurückzahlen. Fordern Sie ihn Schlägerei, wobei einer zur Erde fiel und außer bedeutenden weilen auf dem Stirchhof in gutem Glauben befunden hätten, auf und verklagen Sie ihn; wenn möglich, nehmen Sie einen Berlegungen am Kopfe einen Beinbruch erlitt. Im Laufe des und daß der Inhalt ihrer Gesänge, wenn auch nicht gerade Rechtsanwalt. Die Sache bietet Schwierigkeiten. Tages fanden neun Brände statt. B. W.   99. Das Kind ist am 284. Tage nach der Rechtskraft des firchlich, so doch auch nicht aufreizend war. Nachdem die Ange­flagten in Anwesenheit des Geistlichen ungehindert das erste Scheidungsurtheils geboren, also gilt es als ehelich. Sie können Lieb abgesungen, hätten sie auch annehmen können, daß das gegen den früheren Ehemann die Klage erheben auf Anerkennung,

-

Soziale Heberlicht.

des

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G. V. 55. Jede Rate in 4 Jahren vom 31. Dezember Jahres ab, in dem sie fällig geworden ist.

Liebe. Sie sind verpflichtet.

W. in Liequiz. Anmelden.

F. F. 122. Bronsart ist Familienname.

A. N. 100. Der Wirth muß die von Ihnen gezahlte

zweite unbeanstandet bleiben werde. Die Staatsanwaltschaft legte baß es Ihr Kind ist. Sie brauchen dazu einen Anwalt.

E. K. 67. Wir zweifeln sehr, ob Sie durchdringen würden. K., Würzburg  . Kündigung kann jeden Tag erfolgen. O. B. Sie meinen wahrscheinlich Genossenschaften. Bei

hiergegen Revision ein, und auch die Oberstaatsanwaltschaft be­An die Parteigenoffen von Steglių! Die öffentliche Parteiverfammlung, die am antragte Aufhebung der Vorentscheidung, der Senat aber wies 1. März in der Krone" tagte, ftellte zwei Genoffen als Kan die Revision, welche an der thatsächlichen Feststellung des Vorder diesen heißt beschränkte Haftpflicht", daß die Mitglieder nicht bibaten auf. Da zwei nicht angesessene Gemeindevertreter richters fcheitere, zurück. in der Ill. Klasse ausgelooft waren.

mit ihrem ganzen Vermögen für die Schulden der Genossen­schaft haften, sondern nur in beschränktem Maße. Bei Aktien­einen Theil der Mitglieder.

Versammlungen. gefellſchaften ist das immer so. Bei Kommanditgesellschaften für

Da indeffen die Behörde auf grund der Landgemeinde­Ordnung die Bestimmung getroffen hat, daß an stelle Nichtansässiger awei awei Grundeigenthümer zu wählen sind, Ju einer öffentlichen Versammlung der in der Schäfte- W. R. 15. Anständig finden wir das nicht. so ist unsererseits auf der ganzen Linie Stimm branche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen referirte Ge Gutowsky, Hermsdorf. 1. Das Geschäft würde von enthaltung zu beobachten. Das Nähere wird noffe Rohrlad über das Thema:" Das Werkzeug als Träger Ihrer Frau angefochlen werden können. 2. Die Erbregulirung in einer Versammlung, welche am Sonntag, den 11. d. M., Nach der Kultur". Nach einer regen Diskussion über den Vortrag gab tann, wenn es sich nicht um Grundstücke handelt oder ein Minder= mittags 8 Uhr im" Gambrinus" stattfindet, besprochen der Delegirte der Gewerkschaftskommission, Kollege Köhler, jähriger betheiligt ist, ohne zuziehung eines Notars oder des J. A.: O. Kluth, Steglig. den Bericht über seine Thätigkeit. Da für die Schäftebranche Gerichts gemacht werden. Gericht ist billiger.

werden.

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