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wurde.

liche Steigerung der Breise für die notwendigsten Materialien in- p Nach Abschluß der Jahresabrechnung und erneuter Prüfung der Arbeiterschaft feine Faustschläge; es sei denn, sie wissen, daß folge der Einfuhrschwierigkeiten und Militärbedürfnisse gekommen, der Situation haben nun Verbandsvorstand und Beirat weitere die Prügel mit Schafsgeduld hingenommen werden. was ebenfalls lähmend auf die Beschäftigungsmöglichkeit wirkt. Beschlüsse gefaßt. Diese versuchen wieder zu normalen Verhält- Im Widerspruch mit der bisherigen Rechtsprechung erließ das Der plötzlich hereinbrechende Striegszustand vernichtete zunächst nissen hinüber zu leiten. Es wurde vor allem die seit 15 Jahren Oberbundesgericht( entspricht dem deutschen Reichsgericht) ant alle Hoffnungen, die der Malerverband gerade auf das Jahr 1914 bestehende obligatorische, und seit 1912 eingeführte fakultative lezten Montag ein Urteil, in welchem dem Arbeitgeber das Recht gesezt hatte, das ihn wieder auf die Höhe bringen sollte, die er vor Krankenunterstützung zunächst unter Wegfall des dritten Teiles zugesprochen wird, einen Arbeiter wegen deffen Zugehörigkeit zu der ihm 1913 aufgezwungenen Aussperrung innehatte. Immerhin der Bezugsdauer wieder in Kraft gesezt. Die Arbeitslosenunter- einer( gewerkschaftlichen oder politischen) Organisation zu ent sind die erst gehegten schlimmen Befürchtungen wenigstens nicht stüßung wird, so wie es das Statut vorsicht, vom 1. April an ein lassen. Damit sind die schwarzen 2Listen, die bisher unter den Ver­eingetreten. Eine sofort eingeleitete Aftion mit den Unternehmern geführt mit der Abänderung, daß die Unterstüßungssäge vorläufig schwörungsparagraphen fielen, in ihrer Anwendung auf Gewerk­des Malergewerbes zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit, Ver- statt 1,50 M. nur 1 M. täglich betragen. Die Sterbeunterstüßung schaften als gesetzlich anerkannt. kürzung der Arbeitszeit und Sicherung des zentralen Tarifver- tritt in voller Höhe in Kraft; die Unterstützung für die im Militär- Broklamiert wurde das Recht des Kapitals auf brutale Ver trages und einigen Rebenverträgen, hatte eine gute Wirkung und dienst verstorbenen Mitglieder bleibt als besondere Einrichtung be- gewaltigung der Arbeiterschaft in einem Verfahren, welches auf brachte manche Erleichterungen. Das gleiche bewirkte der Beschluß stehen. Ferner wurde bestimmt, daß die während der bisherigen Veranlassung des Weichenstellers A. R. Hedge in Scott, Kansas , des Organisationsvorstandes und Beirates von Mitte August, nach Kriegszeit geleisteten Beiträge der niedrigsten Beitragsklassen für gegen T. P. Coppage, Distrikts- Superintendent der St. Louis and dem unter Aufhebung der Krantenunterstübung eine Arbeitslosen Angehörige der höheren Klassen als Beiträge dieser Klassen gelten. San Francisco - Bahn, angestrengt worden war. Coppage hatte dent unterstüßung neu eingeführt und den Familien der zum Kriegs- Ebenso werden den zum Militär einberufenen Mitgliedern die Bei- Weichenſteller mit Entlassung gedroht, falls dieser nicht aus dem dienst einberufenen Mitgliedern eine einmalige Beihilfe gewährt träge während der Kriegszeit voll, und zwar in der Klasse ange- Weichenstellerverbande austreten sollte. Diese Drohung verstößt Die statutarische Sterbeunterstüßung blieb bestehen; für rechnet, der sie bis zu ihrer Einberufung angehörten. Die neuen gegen ein vom Staate Kansas erlassenes Gesetz, welches dem Ar­jeden Sterbefall infolge des Kriegsdienstes wurden 15 M. festge- Bestimmungen treten am 1. bezw. 5. April in Kraft. beitgeber unter Strafe verbietet, einen Arbeitnehmer zu entlassen, setzt. Die verhältnismäßig günstige Entwickelung der Verhältnisse Die Beschlüsse des Verbandes der Maler zeigen, daß auch die weil dieser einer Gewerkschaft augehört. ( die Zahl der Arbeitslosen schwanfte seit Mitte September bis jetzt vom Kriege am schwersten heimgesuchten und zu denkbar ungün- Mit der angeführten Entscheidung des Oberbundesgerichts zwischen 20 bis 25 Proz.) gestattete es, daß die anfangs nur für stigster Zeit überraschten Gewerkschaften den an sie gestellten hohen werden ähnliche in dreizehn anderen Einzelstaaten und in Porto Rico vier Wochen vorgesehene Arbeitslosenunterstüßung auf weitere Anforderungen gewachsen sind. Das wird den Arbeitern sicher erlassene Gefeße für verfassungswidrig und ungültig, zugleich aber vier Wochen ausgedehnt und dann bis Weihnachten an Nichtaus- allgemein zeigen, welche zuverlässige Stüße sie gerade in kritischen auch die gegen die Gewerkschaften gerichteten schwarzen Listen( d. b. gesteuerte fortgezahlt werden konnte. Zu Weihnachten wurde den Beiten in festgefügten, vielseitig ausgebauten Organisationen der Boykott organisierter Arbeiter) für zulässig erklärt. Und das Ausgesteuerten eine nochmalige Unterstützung für ein und zwei haben. wenige Wochen, nachdem das gleiche Oberbundesgericht in der Wochen ausgezahlt und auch die Familien der Einberufenen wur­Klage der Hutfabrik Loewe u. Co. in Danbury ( Connecticut ) ent­den nochmals unterstützt. Damit mußte jedoch vorläufig jede wei­schieden hatte, daß der von Arbeitern, und sei es auch im Zu­tere Hilfe wegfallen, sollte der Verband auch für die Zukunft Tei­sammenhang mit einem Lohnkampf oder als Antwort auf eine stungsfähig bleiben denn die außerordentliche Notstandsaktion New York , 27. Januar 1915.( Gig. Ber.) Aussperrung, über Erzeugnisse einer Fabrik oder über eine Firma hat ganz erhebliche Aufwendungen erfordert: für Arbeits= Schneller als selbst die Pessimisten befürchtet hatten, empfing verhängte Boykott als ungesebliche Verschwörung zu betrachten und Iosenunterstübung 175 102 M. und für Familien- die American Federation of Labor( amerikanischer Gewerkschafts- auf Grund des nach Sherman benannten, nach der Absicht des Ge­unterstübung 57 846 M. Außerdem wurden im Jahre 1914 bund) die Quittung über die schwächliche Haltung, welche sie auf setzgebers nur gegen großkapitalistische Monopolbestrebungen ge­bis Kriegsbeginn von der Hauptkasse u. a. ausgegeben: für Kran- ihrem lehtjährigen Kongresse einnahm. Die römischen Cäsaren richteten Anti- Trust- Gesezes zu verfolgen seien! Bekanntlich wur= fenunterstüßung 338 240 M., Sterbeunterstützung 28 010 M., Recht wurden bekanntlich erst dann zu Wölfen, als die Masse der römi- den die verklagten Hutmacher solidarisch haftbar zur Zahlung eince schutz 4385 M., Maßregelungsunterstützung 5342 M. und für Streit- schen Bürger zu einer Hammelherde geworden war. Und unsere Entschädigung von 222 000 Dollars an die Klägerische Firma Löwe unterstüßung 60 455 M. Staats- und Bundesgewalten einschließlich der Gerichte versehen u. Co. verurteilt.

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Unserem lieben Vater

Ernst Noack

zu seinem 50. Geburtstag bie herzlichsten Glückwünsche. Martha, Frida u. Bruno Noack

Swinemünder Str. 88.

Verband der Lithographen, Steindrucker u. verwandten Berufe ( Deutscher Senefelder- Bund ).

Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß folgende Kollegen gefallen sind: Am 1. 12. 14 bei den Kämpfen im Dsten der Lithograph

Paul Grützmacher.

Um 12. 1. 15 bei den Kämpfen Im Westen der Steindruder

Richard Meier.

Bir werden beiden ein ehrendes Andenken bewahren. 108/11

Die Verwaltungen Berlin 1. u. II.

Verband der Buch- und Stein­

druckerei- Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands . Ortsverwaltung Berlin . Am 20. d. Mits. verstarb ganz plötzlich unser Mitglied

Oskar Pohl

im Alter von 40 Jahren. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am

den 24. d. M., nachmittags 4 Uhr, auf dem Simeons- Stirchhof, Briz, Mariendorfer Weg, statt. 92/2

Die Ortsverwaltung.

Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw.

Filiale Berlin . Den Stollegen zur Nachricht. daß unser Mitglied, der Maler Ernst Leiteritz

( Bezirk Südwest)

am 20. Februar verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 24. d. M., nach: mittags 4 1hr, auf dem Drei­faltigkeits- Kirchhof in Mariendorf

ftatt.

138/10 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Buchbinder- Verband. ( Zahlstelle Berlin .)

Den Mitgliedern die traurige Nachricht, daß unser Mitglied, Scollege

Oswald Harz nach langem Leiden gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 24. Februar, nach­mittags 1/24 Uhr, auf dem Luther­Stirchhof in Lanfwik statt.

Zahlreiche Beteiligung erwartet 24/12 Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Stranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben, unvergeßlichen Frau und Mutter Anna Viere

fage ich allen Verwandten, Freunden,

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unsere herzensgute Mutter, Schwieger. und Großmutter, die Witwe Pauline Dunkel

geb. Franke,

am Freitag, den 19. Februar, nach kurzem, schwerem Leiden sanft entschlafen ist. 280

Dies zeigen tiesbetrübt an Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 24. Februar, nach­mittags 2, Uhr, von der Leichen­halle des Neuköllner Friedhofs, Mariendorfer Weg, aus statt.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme sowie die reichen Kranz­spenden bei der Beerdigung meines

Ausland.

Schwarze Listen gesetzlich.

Am 22. Februar, früh 1 1hr, starb nach furzem, schweren Leiden mein inniggeliebter Mann, unser herzensguter, fürsorgender Vater, Schwieger- und Großvater, der Restaurateur

Moritz Pohle

im 51. Lebensjahre.

Dies zeigen in tiefem Schmerz, um stille Teilnahme bittend, an Auguste Pohle und Kinder Antonstr. 26.

34A

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 25. Februar, nachmittags 3/4 br, von der Kapelle des St. Philippus- Apostel­Kirchhofes, Müllerstr. 44/45, aus statt.

Arbeiter

lieben Mannes, unferes guten Baters, Gesundheits- Bibliothek

Schwieger- und Großvaters, des ehemaligen Gastwirtes

Heinrich Köhler

sagen wir allen Verwandien, Freunden und Bekannten, den alten Stollegen der Firma Ludwig Röme, dem Spar­berein Vorwärts", dem Wahlberein und der Kreuzberger Harmonie" 70A unsern herzlichsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Sonntag 12-2 geöffnet.

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Freitag, den 26. Februar, abends 8 Uhr, im großen Schmelze).

Saal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 15:

General- Versammlung.

Tagesordnung:

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1. Geschäfts- und Sassenbericht vom Jabre 1914. 2. Wahlen und straße 16. Bestätigung der Funktionäre. 3. Verbandsangelegenheiten. 4. Berschiedenes.

Die Versammlung wird pünktlich 1,9 Uhr eröffnet.

Zahlreichen Besuch erwartet

Die Ortsverwaltung.

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Donnerstag, den 25. Februar, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15:

Ordentliche Generalversammlung.

Tagesordnung:

1. Bericht des Gesamtvorstandes vom 4. Duartal 1914 und Diskussion Belannten, den Kollegen, sowie dem über den Jahresbericht. 2. Wahl des Gesamtvorstandes. 3. Verschiedenes.

319. Bezirf Teil I des sozialdemo fratischen Wahlvereins vom 4. Wahl­

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Da die Firma weder den deutschen Buchdrucertarif anerkannt hat,

Die Jahresberichte sind in den Zahlstellen und im Filialbureau zu haben. Da wichtige Beschlüsse gesagt werden sollen, ersuchen wir alle, Otto Viere nebst Töchtern. auch die in anderen Erwerbszweigen arbeitenden Kollegen, um rege toilette 19. Ehrlich, Alte Schönhauser noch dessen Bedingungen entspricht, so sind deren Engagements zurüdzuweisen Beteiligung. Der Vorstand. 193/3

* 129/ 3

Der Gauvorstand.

Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp , Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin. Drud u.Verlag: Borwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer & Co., Berlin SW.