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Tonal noch unloyal seien; fonstatiert wird aber auch die Ruher Kampf auf Leben und Tod befand. Wir sind überzeugt,] Kairos und Alexandriens in dem kritischen Augenblick des Stanalangriffs.

daß, wenn die Regierung unser Bolk auffordern würde, dasselbe zu tun, was Lincoln von seinen Leuten verlangte, es

Diefes Opfer mit größter Bereitwilligkeit bringen würde.

Die Ernährung der deutschen Kriegs­gefangenen in England.

Das Fehlen jeder Unruhe habe die Regierung überrascht. Interessant ist die Charakteristik des ägyptischen Preß regimes, worüber der Korrespondent sagt: Unter Kitcheners Regierung war die Araberpresse nicht nur kastriert, sondern wissenschaftlich erstickt. Der Krieg machte eine Erleichterung unmöglich, da die einzige Aenderung die Ausdehnung dieses Systems auf englische, französische und italienische Blätter war, Wie über Rotterdamm gemeldet wird, hat die englische Regie­Die großen weißen Flecke in den Zeitungen waren ein felt- rung über die Ernährung der in England befindlichen Kriegs­samer Anblick für Engländer. gefangenen folgende Angaben gemacht: Die Gefangenen erhalten täglich: 600 Gramm Brot oder giviebad, 225 Gramm frischen oder

Der Munitionsmangel und die englische die Hälfte gefrorenen oder gepreßten Fleiſches, 14 Gramun Tee oder

Arbeiterschaft.

Amsterdam , 17. März.( Privattelegramm des Borwärts.") Daily News" bespricht in einem Leit­artikel die Rede Kitcheners im Oberhause vom Montag und jagt: Niemand wird den Ernst verkennen. Das Land muß mit der Tatsache eines ernsten Munitions. mangels rechnen. Kitcheners Rede diente dazu, das klar zu machen und an alle Nationskräfte zu appellieren, jeden Merv zur Abhilfe anzuspannen. Stitchener erklärte, daß der Borrat des Striegsmaterials jetzt und für die nächsten zwei, drei Monate Besorgnis erregt. Was bedeutet das?

Blut und Geld belastet.

28 Gramm Staffee, 14 Gramm Salz, 55 Gramm Zuder, ein wenig Kondensierte Milch, 225 Gramm Gemüse, 55 Gramm Stäie oder 28 Gramm Butter oder Margarine, 55 Gramm Erbsen oder Bohnen. Die Offiziere haben die Hälfte des Gehalts englischer Offiziere gleichen Ranges und freic Station.

Kriegsinterpellationen im Unterhaus.

London , 18. März.( W. T. B.) Im Unterhaus fragte der liberale Outhwaite den Staatssekretär Grey, ob ein Ab­kommen mit der japanischen Regierung über die Zukunft Tsingtaus geschlossen worden sei. Grey verneinte. Outhwaite fragte weiter, ob Grey jagen könne, zu welcher Stunde am 2. August die Entschei dung des Kabinetts, Frankreich zur See zu unterstützen, dem franzö­Benn diese Besorgnis nicht behoben werden kann, wird fischen Botschafter in London überbracht wurde, und um welche die große Tragödie unabsehbar verlängert, und anstatt Stunde desselben Tages die deutsche Regierung in Brüssel die Ge­diesen Sommer oder Herbst den Krieg zustattung des Durchmarsches durch Belgien verlangte. beenden, würde er nicht bis nächsten Sommer Staatssekretär Grey sagte, er fönne nicht die genauen Stunden oder Herbst beendet werden können. Die Ver- angeben, es bestehe aber feine Verbindung zwischen beiden Fragen, da, wie das Weißbuch Klar beweise, die deutsche Regierung von der bündeten würden dadurch mit unberechenbaren Ausgaben an britischen Regierung gefragt worden sei, ob sie die Neutralität Bel­ giens solange respektieren wolle, als keine andere Macht sie verlebe Der Vorrat an Munition entspricht weder dem Bedarf und eine Antwort geraume Zeit vor der Besprechung der Unter­noch der Erwartung. Kitchener gibt zu, daß die Arbeiterschaft stüßung Frankreichs zur See im britischen Kabinett abgelehnt habe. Yoyalst arbeitete, aber es gab auch Blaumacherei, Zeit- Outhwaite fragte ferner: Jit es nicht faktum, daß die Forderung vergeudung und Schlaffheit. Diese Ausnahmen müssen auf- der deutschen Regierung an Belgien ein deutliches Anzeichen dafür hören. Jeder, der nicht alle Kräfte anspannt, muß begreifen, war, was Deutschland zu tun gedente? Grey erwiderte: Sicherlich daß er die Kameraden auf dem Schlachtfelde verrät. Das ist nicht, wir besaßen die ersten Anzeichen von Deutschlands Absichten, feine Frage von Kapital und Arbeit. Kitchener gab zu, daß als wir eine Woche vorher ein gleichzeitiges Ersuchen an die fran­die Arbeiter fordern dürfen, daß ihr patriotisches Wert die sche und die deutsche Regierung richteten. Die französische Re­gierung gab sofort die zustimmende Antwort, daß sie die Neutralität Profite nicht vergrößere. Er fündigte einen Beschluß der Belgiens respektieren würde, während die deutsche Regierung fagie, Regierung an, die Rüstungsfabriken unter Ston- fie fönne feine Antwort erteilen. Outhwaite sagte, wenn die Ent­trolle zu stellen und die pflichtgetreuen Arbeiter an scheidung im britischen Kabinett am Morgen des den Profiten teilnehmen zu lassen. Kitchener gab auch die Stif­tung einer Ehrenmedaille für die Arbeiter bekannt. Wir hoffen, daß die Regierung den Profit der Firmen streng begrenzen wird und begrüßen es, daß Moyd George int Unterhaus die Anregung Markhams, den Kohlenhandel der Tarierung zu unterwerfen, bewillkommnete.

Dies muß auf alle Firmen, die von den Kriegsausgaben profitieren, ausgedehnt werden. Die Leute, die jetzt Kriegs­

material herstellen, sind jetzt ebenso in direktem Dienst der

Juni aufzukündigen.

2. August gefällt wurde und die deutsche Forderung nicht vor 7 1hr erhoben wurde, ist es dann forrekt zu sagen, daß wir unsere Neu­tralität nur wegen der Schändung Belgiens aufgegeben haben? Der Sprecher entschied, daß diese Frage schriftlich eingebracht wer­den folle. Jowett( Arbeiterpartei) fragte, ob die alliierten Regierungen sich über die Friedensbedingungen, die Deutschland , Cesterreich- Ungarn und der Türkei aufzuerlegen feien, geeinigt hätten. Greh berneinte.

England und die ostasiatische Frage.

London , 18. März.( T. U.) Hier erregt die neuerliche Verschärfung des Konfliktes zwischen China und Japan große Besorgnis. Die Presse enthält sich längerer Erörterungen, doch geht aus ihren furzen Randbemerkungen hervor, daß man mit der Haltung Japans nicht gerade einverstanden ist. Vielfach wird die Vermutung ausgesprochen, daß die Ver­fürzung der Frist des Ultimatums offenbar nur geschehen sei, um China die Möglichkeit eines Appells an die Großmächte zwecks deren Intervention zu nehmen.

Englisches Werben um Bulgarien .

Sofia , 17. März.( W. T. B.) Sir Edward Grey haf fürzlich im englischen Barlament cine anscheinend bestellte Interpellation darüber, ob Serbien sich zu einer Ge bietsabtretungan Bulgarien verstehen werde, da hin beantwortet, daß die Regierungen der Dreiverbandsmächte bereit wären, jede dauernde Regelung der Balkanfragen zu unterstüßen und hierzu jede sich bietende Gelegenheit auszu mußen. Diese vorbereitete und von einem Blatt Papier ver­lejene Antwort ist von hiesigen Nationalisten als plumpe Falle bezeichnet worden. Heute schreibt ein Blatt dazu: Die Drei­verbandsmächte wollten damit Bulgarien bloß irreleiten, da­mit letzteres zum Werkzeuge besonders Rußlands werde. Nach Erreichung dieses Zieles würde Bulgarien vor eine neue natio­nale Katastrophe gestellt sein. Das bulgarische Volk habe jedoch genügende Energie, um die neuen Täuschungsversuche der Dreiverbandsmächte zurückzuweisen und selbständig für feine nationale Einigung zu arbeiten.

Italienische Anleihe in Amerika .

London , 17. März.( W. T. B.) Daily Telegraph " meldet aus New York : Die italienische Regierung hat sich hier an führende Banten gewandt, mit der Absicht, 25 Millionen Dollar italienischer Schatzicheine zu emittieren. Die amerikanischen Banken willigten ein, die Schatzscheine im öffentlichen Verkauf an­zubieten, wofern Italien bis nach der Emission der Anleihe Neu­tralität bewahre.

Letzte Nachrichten.

Der Reichskanzler im Großen Hauptquartier . Berlin , 18. März.( W. Z. B.) Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg hat sich ins Große Hauptquartier begeben.

Aus der Budgetkommission des Reichstages. Berlin , 18. März. In der verstärkten Budgetkom

Die Peerskammer gegen indische Reformen. mission des Reichstags wurden der Etat des Reichsscha Regierung, wie dic, die das Material im Felde gebrauchen. Wir hoffen, daß sie Stitcheners Appell und den neuen Be- Macdonell darauf hin, daß der Bizetönig für Indien bei der Schaksefretär machte vertrauliche Mitteilungen über die London , 18. März.( W. Z. B.) Im Oberhause wies Lord amtes, der Stat der Reichsschulden und der allge= meinen Finanzverwaltung unverändert angenommen. dingungen mit der durch die größte Striegsnot der Geschichte der Zufammenkunft der kaiserlich indischen gefeggebenden Versamm Striegsausgaben. Bei der Beratung wurde eine angemessene Be gebotenen Begeisterung Folge leisten. Davon hängt die lung in Delhi am 12. Dezember den Wunsch der indischen steuerung der Kriegsgewinne allseitig als notwendig Dauer des Krieges und die europäische Freiheit ab. Regierung ausgesprochen habe, soweit es möglich Vorläufig scheint die Arbeiterschaft von diesem von der die Besprechung aller strittigen Fragen während des Krieges zu ver- bezeichnet. Daily News" unterstützten Appell sehr wenig eingenommen meiden, und gefagt habe, die Regierung hielte es für unangebracht, furses in Russisch- Polen besprochen. Weiter fand der Gesezentwurf Ferner wurden die Fragen der Kriegsschäden und des Rubel zu sein. Times" melden den Beschluß des Berg zu einer Gesetzgebung zu schreiten, die jetzt Stontroverfen und Leuteberbandes, am 1. April die Stonvention bis Ende Reibungen hervorbringen fönnie. Die im Hauſe am legten Sonn- über die Ansgabe von Reichskaſſenſcheinen und von Reichsbanknoten Einstweilen soll über die Erhöhung des Lohneretuliven Bersammlung für die vereinigten abend vorgelegten Entwürfe bezüglich der Errichtung einer 34 zehn Mark unverändert Annahme. Der Schaffung der Banks noten zu zehn Mark wurden nach näheren Darlegungen des Reichs­minimums und des Lohnmaximums verhandelt Provinzen Agra und Dudh einen höchst strittigen bankpräsidenten und des Schabsekretärs ohne Widerspruch zuge­werden, ebenso über die Striegszulage. Der Verband Tehnt Charakter befäßen und die Ursachen, die die Vorschläge dem Hause wurde der Etat des Reichsjustiza mts erledigt. Ebenso stimmt. Im weiteren Verlaufe der Sigung der Kommission Teilregelungen sowie das Angebot einer zehnprozentigen Lohn- im Jahre 1909 unangebracht erscheinen ließen, weiter beständen, so purde der Etat des Reichsmarineamts nach kurzem Bericht zulage durch die Grubenbesizer Südwales ab. beantragte Lord Macdonell, es sollte dem König eine des Referenten und Korreferenten, die mit herzlichen Worten der Adresse überreicht werden, in der gebeten werde, der Proklamation, Anerkennung der bisherigen Leistungen unserer Marine gedachten, Die Arbeiterkonferenz. durch die eine exekutive Versammlung geschaffen werden solle, unverändertangenommen. Der stellvertretende Staats­London, 18. März.( W. T. V. Meldung des Reuterschen während der Dauer des Strieges die Zustimmung zu verweigern fetretär des Reichsmarineamts dankte im Namen der Marine für Bureaus.) Unter den Auspizien der Regierung wurde gestern Der Antrag wurde angenommen. Das Haus vertagte sich die anerkennenden Worte der Kommissionsredner und gab der Hoff­nachmittag eine große nationale Arbeiter darauf bis zum 14. April. nung Ausdrud, daß die Marine die ihr gespendete Anerkennung fonferenz abgehalten, in der die Herstellung größerer London , 18. März.( W. T. B.) Daily News" auch im weiteren Verlaufe des Krieges stets rechtfertigen werde. Vorräte von Kriegsmaterial erörtert wurde. Es wurde schreibt in einem Leitartikel: Jm Oberhaus hat eine ( W. T. B.) ein Komitee von sieben Arbeiterführern gebildet, das alle Abstimmung stattgefunden, die in ganz Indien Industriezweige vertreten und als Beratungskomitee für die iderhall finden wird. Der Vizekönig und der Regierung fungieren soll. Lloyd George hielt eine furze Gouverneur der vereinigten Provinzen hatten der Re- Berlin, 18. März.( W. T. B.) Der ständige Ausschuß Ansprache. Die Konferenz behandelte ferner die Verhältnisse Der Arbeiter unter dem neuen Plane der Regierung, die In- gierung die Schaffung einer eretutiven Verdes Deutschen Landwirtschaftsrates hat am dustrien unter Staatskontrolle zu bringen. sammlung in Agra und Dudh empfohlen, die öffent- 17. d. M. über die Kriegsmaßnahmen beraten und u. a. fol. liche Meinung in den Provinzen verlangte danach. 47 Beers, genden Beschluß gefaßt: die Mehlpreise stehen in einemt Das Abkommen in der Kohlenindustrie. Die niemand vertreten und niemandem veritarken Mißverhältnis zu den Höchstpreisen für Brotgetreide. Die beabsichtigte Bersorgung des Volkes mit verhältnismäßig London , 18. März.( 2. T. 3.) Die Arbeiterabteilung des antwortlich sind, haben dagegen ihr Beto billigem Brot und Mehl ist nur zu erreichen, wenn auch für Vermittelungsausschusses für die Kohlenindustrie hat vorgestern eingelegt. Das Oberhaus hat damit dem Prestige Mehl Höchstpreise festgesetzt werden. Der ständige Ausschuß die Bedingungen des neuen Ablommens, wie es vom Vermittelungs- der Regierung in Indien mitten im Kriege des Deutschen Landwirtschaftsrates steht deshalb nach wie vor cusschuß entworfen wurde, angenommen. Die Arbeit einen schweren Schlag versest. Das ist um so auf dem Standpunkte, daß die Festsetzung von Höchstpreisen bedauernswerter, als die Bevölkerung der beiden Provinzen für Brotgetreide notwendig auch Höchstpreise für Mehl zur größtenteils mohammedanisch ist und an die Loyalität Folge haben muß und beantragt wiederholt dringend die fo der Mohammedaner jetzt besonders große Zumutungen gestellt fortige Einführung von Höchstpreisen für Mehl. Sämtliche im Inlande befindlichen Futtermittel sind zu beschlagnahmen und für dieselben Höchstpreise festzusetzen, die in einem rich. tigen Verhältnis zu den bereits eingeführten Höchstpreisen stehen.

geber haben noch keinen Entschluß gefaßt.

Die Lohnerhöhungen.

Amsterdam , 17. März.( Privattelegramm des Vorwärts".) Die englische Februarstatistik verzeichnet eine weitere Besserung des Arbeitsmarktes; stellenweise sei sogar ein Arbeitermangel vorhanden, besonders in der Landwirtschaft.

Die 2ohnerhöhungen werden auf 18 000 Pfund pro Woche geschäßt, die sich auf 154 000 Arbeiter verteilen.

werden.

"

Frauenarbeit für Rekruten.

London , 18. März.( W. T. B.) Das Handelsamt fordert in einem Zirkular alle arbeitsfähigen und arbeitswilligen Frauen auf, sich in Listen einzuschreiben, um die Männer für den Kriegsdienst freizumachen.

Höchstpreise für Mehl und Futtermittel.

Greys Rechtfertigung der englischen Blockade. London , 18. März.( W. T. B.)( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Die Korrespondenz zwischen Grey und

Die Times" machen Stimmung für die Abkürzung des japanischen Ultimatums. dem amerikanischen Botschafter in London ist als allgemeine Wehrpflicht.

London , 18. März.( T. 11.) Nach einer Meldung des Reuter- amtliches Dokument veröffentlicht worden. Grey sagte in seiner schen Bureaus aus Tokio hat der japanische Ministerpräsident Okuma Antwort auf eine Frage des Botschafters, daß England und Frank­London, 18. März.( W. T. B.) Die Times" schreiben die Frist, die der chinesischen Regierung zur Annahme der Forde- reich die Blodade deutscher Häfen durch einen Kordon von Kreuzern in ihrem Leitartikel: Während Lord Kitcheners ernste War- rungen Japans gestellt worden war, noch verkürzt, und zwar vom erst ins Leben riefen, nachdem Deutschland versucht habe, die Zu­mung, daß Arbeiterunruhen unseren Bedarf an Munition in 1. April schon auf den 25. März verlegt. Der Grund zu dieser fuhr von Gütern nach England und Frankreich zu verhindern. Frage stellen, noch in unserem Ohr flingt, machen sich deutliche Maßnahme soll darin zu suchen sein, daß Japan die Verhandlungen Gren fügt hinzu, daß diese Maßregel eine natürliche und notwen Anzeichen bemerkbar, daß der Bedarf an Menschen weder mit China unbedingt ver Eröffnung der am 25. März beginnenden dige Folge einer unerhörten, gegen Recht und Moral verstoßende nachläßt noch nachzulassen verspricht. Die Berluſtliſten der Barlamentswahlen nach der einen oder anderen Richtung hin beendet Methode der Kriegführung sei, zu der Deutschland bereits zu An­fang des Krieges übergegangen sei. Die englische Regierung zwei­Offiziere in den letzten Tagen fünden allzu deutlich an, um felte, als sie zur Blodadepolitif ihre Zuflucht nahm, ob sie über die

sehen will.

einen wie hohen Preis unfere jüngsten Erfolge errungen Eine militärische Demonstration Japans . neutralen Schiffe alle auf den Bruch einer Blodade gefeßien wurden. Wir besigen noch immer feincamtliche Kopenhagen , 18. März.( W. T. B.) Die Betersburger Strafen verhängen sollte. Befcelt von dem Wunsche, die Last, Darstellung der britischen Gesamtverluste, Telegraphenagentur meldet ans Tokio unterm 11. d. M.: die unvermeidlich den neutralen Seehandel drüden muß, zu ers utan glaubt jedoch, daß fie zwei Drittel der deutschen Die zuständigen Stellen des Kriegsministeriums teilten der leichtern, machten England und Frankreich die Absicht bekannt, von Berluste ausmachen. Und das ist erst das Vorspiel Bresse mit, daß die jest begonnene Ablösung der dem Recht der Konfistation von Schiffen und Ladungen Abstand ciner& ampagne, die in wenigen Wochen ernst- TruppeninChinaundder Mandschurei ernste zu nehmen, ein Recht, das die Kriegführenden stets bei Bruch der England und Frankreich wollen lich beginnen soll. Die Ergebnisse der Rekrutierung Bedeutung haben könnte, falls die Verhandlung mit China Blockade in Anspruch nahmen. die eigene Befugnis auf ein Anhalten der für ein feindliches Gebiet find nicht ganz zufriedenstellend; in Irland sind sie besonders eine ungünstige Wendung nehmen sollte. Gerüchtweise verlautet, daß Schiffe des ersten und bestimmten Ladungen beschränken. Grey sagte über die Minen­schlecht. Times" schließen: Der große Führer der großen Demo- 3weiten Geschwaders gegenwärtig in Sasebo zu frage, England legte erit Minen, nachdem Deutſchland wochenlang kratie jenseits des Atlantic schreckte nicht vor der allge- sammengezogen wurden unter eiliger Ergänzung der Be- Minen in hoher See gelegt hatte. Alle englischen Minen seien so meinen Wehrpflicht zurüd, als sich die Republick im fazungen. fonstruiert, daß fie unschädlich werden, wenn sie losreißen.