haben. Unter diesen Umständen würde die britische Regierung, gefegt; boch zeigen die Tatsachen, wie fühl die Arbeiterschaft die felbst wenn sie von der pofitischen und strategischen Zweckmäßigkeit Ministerrede aufnimmt. bes belgischen Vorschlags überzeugt wäre, diesen nicht annehmen fönnen."
Unterdrückung
Auf einer Konferenz des Bergarbeiterberbandes be eines russischen sozialistischen Blattes. Gegenüber der Behauptung der englischen Regterung, daß die schloffen 150 Delegierte, die 800 000 Bergarbeiter vertraten, eins Paris , 20. März.( W. T. B.) Humanité" bedeutschen Truppen die Offensive ergriffen hätten, wird vom de utstimmig die Forderung einer 20prozentigen Lohnzulage und die Eine richtet, daß die in Paris erscheinende russische schen Kolonialami festgestellt, daß sowohl die Franzosen ladung der Unternehmer zu einer Nationaltonferenz. fozialistische Zeitung„ Mysl " auf Anordnung und Belgier wie die Engländer in Ostafrita die angrei Die Organisationen der Metallarbeiter fordern eine Erdes Ministers des Innern unterbrüdt wurde. fenden Teile gewesen sind. Die deutschen Truppen seien sehr viel später und erst dann zur Offensive übergegangen, als das zu höhung des Lohnes um 6 Schelling pro Woche. " Humanité" hofft, daß das Verbot wieder aufgehoben ihrer eigenen Verteidigung notwendig erichten. 1500 Stauer aller Bondoner Dods mit einer einzigen Aus- werde, δα die Zeitung zwar die Theorien nahme streiten, wodurch Tausende anderer Hafenarbeiter in Mit der russischen Sozialisten offen bertreten, leidenschaft gezogen werben. Die Streffenden boten Gratisarbeit aber niemals eine Zeile veröffentlicht habe, welche der für Ladungen des belgifchen Hilfsfonds an. Nationalberteidigung hätte schaden können. Die Beschäftigung der deutschen Kriegsgefangenen in Rußland .
Wieviel der deutschen Regierung an der Neutralisierung der Solonialgebrete gelegen war, geht daraus hervor, daß sie sich trop der englisch - französisch- belgischen Angriffe in den Kolonien am 23. August an den amerikanischen Botschafter in Berlin mit dem Ersuchen wandte, das Einverständnis der triegführenden Mächte
zur Neutralisierung ihrer in der Freihandelsgone liegenden Solo- Das Streikrecht der englischen Arbeiter.
nien herberzuführen. Als deutscher Besih in dieser Zone wurde ganz Deutsch- Ostafrifa und etwa ein Drittel von Kamerun bezeichnet. Die amerikanische Regierung ließ unter dem 31. Auguft antworten, daß ste dem Ersuchen nicht nachkommen fönne, da sie Die Kongoafte nicht ratifiziert habe. Die deutsche Regierung beSauerte in einem weiteren Schreiben vom 15. September, daß sie nach eingehender Prüfung der Angelegenheit die angegebenen Gründe der amerikanischen Regierung nicht als stichhaltig zur B- Tehmung des deutschen Erfuchens ansehen fönne; fie hoffe auf eine nochmalige Prüfung der Sache. Hierauf teilte der Botschafter der Vereinigten Staaten in Berlin unter dem 26. September mit, daß feine Regierung den Vorschlag der deutschen Regierung nunmehr ohne irgendeine Anmerkung weitergegeben habe.
Am 7. Oftober übermittelte die amerikanische Botschaft dem deutschen Auswärtigen Amt eine bei der amerikanischen Regierung eingegangene Note Frankreichs, in der gesagt wird, daß, nachdem Deutschland die Feindseligkeiten gegen die belgischen und franzö= fischen Besitzungen im Kongobecken ergriffen habe, die französische Regierung den Artikel 11 der Rongoafte nicht mehr in Anwendung bringen könne. Ueber die Regierung Spariens antwortete die belgische Regierung, daß sie sich bereits am 7. August an Frankreich und England in der gleichen Angelegenheit gewandt habe. Die Regierungen dieser Länder hätten aber ablehnend geantwortet, da deutsche Kräfte bereits Britisch- Zentralafrika und Britisch- Ostafrita angegriffen hätten. Diese Angriffe hätten sich der Anwendung des Artikels 11 der Kongoatte entgegengestellt. Auch die englische Regierung gab an die amerikanische Regierung eine ab Lehnende Antwort.
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Amsterdam, 20. März.( Privattelegramm des„ Vorwärts.") Der Rechtsanwalt der englischen Arbeiterpartei, Petersburg, 20. März.( W. T. B.) Der Kaiser hat den Gleffer, bestreitet in Daily Citizen", daß die Uebernahme von Fabriken durch die Militärbehörde das Streifrecht auf Beschluß des Ministerrats, die Kriegsgefangenen hebe, da die neuen Geseze nur die Disziplin der Arbeitenden mit ländlichen Arbeiten zu beschäftigen, gutbetreffen, aber kein Wort über das Recht enthalten, jemand geheißen. Durch einen Ufas werden die Semsiwos ermächzur Arbeit zu zwingen. Es sei ein Grundsatz des britischen tigt, vor allem Gefangene nichtdeutscher und nichtmagyarischer Rechts, daß die Beschränkung der persönlichen Freiheit genau Abstammung einzustellen und ihnen unter Abzug der Unterhaltungskosten einen Lohn zu zahlen, wie sie ihn für angeumschrieben sein müsse. messen halten.
London, 20. März.( W. Z. B.) Die„ Times" schreiben: Die Friedliche Lösung der chinesisch- japanischen
Soffnung, daß die Stauung im Londoner Hafen beseitigt wer den würde, ist durch den Streit der Verstauer zunichte gemacht worden. Die Verstauer weigerten sich gestern, 12 Dampfer auszuladen, unter denen sich mindestens einer mit Kriegsmaterial befindet. Am schlimmsten ist die Stauung von Wolle, die jetzt in großen Mengen aus Australien eintrifft. Ungefähr 250 000 Ballen befinden sich in den Lagerräumen, von denen nur 4000 am Tage ins Innere des Landes gebracht werden können.
Krise?
Paris, 20. März.( W. T. B.) Petit Journal" meldet aus Tokio: Der Minister des Aeußern tündigte an, daß eine befriedigende Lösung der chinesischja panischen Verhandlungen bevorstehe.
London, 20. März.( W. T. B.) Die, Times" melden aus Peting: In einer Konferenz, die am 16. d. Mets. stattfand, wurde weiter über die ja panischen Forderungen England forgt für neue Spitäler. iu der Mandschurei verhandelt. Die Chinesen räumten den London, 20. März.( W. T. B.) Die„ Times" schreiben: In Japanern das erste Anrecht auf die Uebernahme chinesischer Die deutsche Regierung weist demgegenüber darauf hin, daß das 2ondon und den großen Provinzstädten werden um- Anleihen im Auslande ein und erklärten sich ferner bereit, britische Gouvernement von Nigerien schon Ende Juli v. J., also faffende Vorbereitungen getroffen, um die ankommenden er bei der Ernennung ausländischer Ratgeber und Polizeibor Ausbruch des Strieges in Europa, feindselige Handlungen gegen wundeten aufzunehmen. In Manchester wurden die öffent- inspektoren Japaner zu bevorzugen. Als Ersatz für das von die Verwaltung der benachbarten deutschen Kolonie Kamerun unterlichen Schulen in Spisäler umgewandelt. In London bedient man den Japanern beanspruchte Necht, sich in der Südmandschurei, nommen habe. Wenn andererseits die Regierung in London die sich außerdem der Armenhäufer und Asyle für diesen Zweck. belgische Anfrage vom 7. Auguft zehn Tage lang unbeantwortet geDstmongolei und inneren Mongolei ansiedeln und dort Tassen habe, so finde das eine ganglose Erklärung in der Tatsache, Handel treiben und reisen zu dürfen, erboten sich die Chinesen, daß am 15. August der erste deutsche Angriff( bei Taveta, BritischOstafrika) erfolgt war und die britische Regierung erst nunmehr Amsterdam, 19. März.( Privattelegramm des eine Anzahl neuer Vertragshäfen eröffnen zu einen Vorwand für ihre ablehnende Haltung in der Neutralisierungs- Vorwärts.) Das englische Oberhaus berwarf am wollen. Die Japaner nahmen dies Angebot an, frage in die Hand bekam. Der Verlauf ber späteren friegerischen Dienstag, insbesondere auf das Betreiben Curzons, mit 47 versuchen aber, auch die erste Forderung durchzusetzen. Da Ereignisse in den oftafrikanischen Gebieten babe feinen Zweifel mehr gegen 26 Stimmen die von der indischen Regierung schon der japanische Gesandte Hicki sich bei einem Sturz vom Pferde darüber eglassen, daß England von vornherein fest entschloffen war, proflamierte Errichtung eines Exekutivrates für die Pro- verfekt hat, werden die Verhandlungen vermutlich eine die Machtstellung und das Ansehen Deutschlands in Afrika, wo und vinzen Agra und Dudh." Daily News" greift das Oberhaus- längere Unterbrechung erfahren. wie nur immer möglich, zu erschüttern. Frankreich und danach auch votum, das kläglich sei und zur Stunde von einer unbegreifBelgien haben sich dem Vorgehen Englands gegen die deutschen lichen Verblendung zeug, leidenschaftlich an. Indien brachte Schutzgebiete angeschlossen und damit die Solidarität der in Afrika Geldopfer und auch Menschenopfer wie fein anderer Reichsbeteiligten Mächte gespalten sowie das Ansehen der weißen Rasse teil und erwarb sich durch seine Royalität ein Anrecht auf die bei den primitiven Völkerschaften Afrikas nachhaltig untergraben. Den Regierungen der verbündeten Staaten müsse also nach Lage Selbstkontrolle. Das Oberhausveto fompromittiert und beAmsterdam, 20. März.( Privattelegramm des Vorber Dinge die volle Verantwortung für alle Folgen zufallen, welche leidigt das Reichsansehen in Indien. Die Provinzen find wärts") Die Verhandlungen zwischen China und Japan erdie Uebertragung des Kriegszustandes auf die Gebiete des tonven- vorwiegend mohammedanisch. Die Bords behaupten, daß die wärts".) Die Verhandlungen zwischen China und Japan ertionellen Stongobedens und Aequatorialafritas überhaupt nach sich Proklamation den Burgfrieden brach; tatsächlich bricht aber regen ein wachsendes Mißvergnügen. Times" melden, daß China ziehen werde. die Zumichtemachung der Proklamation den Burgfrieden. an Stelle der Zugeständnisse in der Südmandschurei, in der OstSie ist eine Trentosigkeit gegen England wie gegen Indien. mongolei und der inneren Mongolei die Gröffnung neuer- VerDer Vordsbeschluß ist ein Beispiel für alle Betten, wie der tragshäfen anbot. Die Japaner nahmen das Angebot an, halten Hochmut mit dem Schidjal großer Reiche spielt. aber ihre früheren Forderungen aufrecht. Times" sagen, Japan babe in der inneren Mongolei minimale Interessen und könne die Ferderung einer Sonderposition nur mit der Nachbarschaft eines Gebiets, wo es Interessen hat, begründen.
England und die belgische Neutralität.
Daily News" meldet: Das in Allahabad bereinigte Die Norddeutsche Allgemeine Beitung" schreibt: Jm britischen Unterhaus hat ber liberale Outhwaite Stongreßtomitee von Agra und Oudh protestiert gegen das eine unbequeme Frage an den Staatssekretär des Auswärtigen Oberhausveto, welches enttäusche und die Agitation befördere Amtes gestellt: 3u welcher Stunde am 2. August das britische Die fofortige Errichtung eines Erefutibrates sei eine absoKabinett den Beschluß gefaßt habe, Frankreich zur See au unter- lute Notwendigkeit. stüßen, und zu welcher Stunde am selben Tag die deutsche Re
gierung an die Belgische Regierung die Forderung stellte, den freien Französisch- italienische Abkühlung. Durchmarsch deutscher Truppen durch Belgien zu gestatten. Der Paris, 19. März.( T. 1.) Der unbegründete Optimismis,
Fragesteller fügte hinzu: Wenn die erstgenannte Entscheidung im britischen Kabinett am Morgen des 2. August gefallen ist, und wenn die deutsche Forderung in Brüssel erst am Abend desselben Tages gestellt wurde, ist es dann korrekt zu sagen, daß England nur wegen der Verlegung der belgischen Neutralität in den Krieg mit Deutschland eingetreten ist. Der Sprecher entschied, daß diese Frage schriftlich eingebracht werden solle. Inzwischen wollen wir die Frage schriftlich beantworten.
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Reider werde Japan durch häusliche und politische Verhaltniffe zur Ueberhast getrieben und beachte manchmal nicht die Durch führungsmöglichkeit; indes sei infolge des Sturzes des Gesandten Dr. Hicki vom Pferd die Verhandlung für 10 Tage unterbrochen. „ Daily News" erklärt,„ Manchester Guardian" habe sich ein mit dem, durch tendenziöse Presseartitel verleitet, die hiesige Be völkerung auf ein Eingreifen Italiens auf seiten der Verbündeten öffentliches Verdienst erworben, als er das Bestreben, die Wahrhoffte, steht im Begriff, einem Gefühle ausgesprochenen Pessi- heit über das Chinaproblem der Nation vorzuenthalten, durchmismus' zu weichen. Das Publikum und auch ein großer Teil kreuzte. Das Auswärtige Amt verweigerte eine Aufklärung, und der Presse zeigt große Nervosität, ja fogar ein gewisses Mißtrauen die Bensur verhinderte die Kabelmeldungen. Das Auswärtige gegenüber Italien. Diese Stimmung ist zunächst durch folgende Amt vermutet wohl, daß die japanischen Forderungen das britische Ereignisse hervorgerufen worden, die allerdings in merkwürdiger Bublifum unangenehm berühren, da sie eine Art Monroedoktrin Weise zusammentreffen. Vor einigen Tagen wurde das Publikum die Ausdehnung der. Intereffen der britischen Handelsindustrie 1. Nach dem franzöſiſchen Gelbbuch( Nr. 137) hat Sir Edward durch die Nachricht von der Verschärfung der Paßvorschriften beim gegen alle Mächte und die Suzeränität Japans etablieren, und Grey im Laufe des 2. August, und zwar à l'issue du Conseil des Ueberschreiten der französisch- italienischen Grenze überrascht. Die gefährden und ein anglojapanischer Vertrag, der die Integrität Ministres tenu ce matin", dem französischen Botschafter Ueberraschung verwandelte sich in linruhe, als man erfuhr, daß offiziell namens des britischen Kabinetts die Erklärung abgegeben, daß die englische Flotte intervenieren werde, falls die deutsche die Garnisonen der franzöfifchen Befestigungen an der französischen Chinas und die Gleichberechtigung der Mächte verbürgt, entFlotte den Verfuch machen sollte, in den Kanal einzufahren Grenze durch Akpenjäger und andere Regimenter verstärkt worden fräften. Wir verstehen die Verlegenheit des Auswärtigen Amts, oder die Nordsee zu passieren. Das diese Erklärung nach Paris sind, eine Maßregel, die sich infolge der Stockung des Eisenbahn aber die Tatsachen sind nicht zu unterbrüden. Wenn sie in übermittelnde Telegramm ist noch am gleichen Tage von dem verkehrs nach dem Süden nicht verheimchen ließ. Diese Unruhe Parlament Ausdruck finden, sei es um so besser für uns, für französischen Ministerpräsidenten beantwortet worden( Gelbbuch wuchs, als unvorhergesehenermaßen die Tatsache bekannt wurde, China und auch für Japan. Nr. 138). Der betreffende Beschluß des britischen Kabinetts daß etwa 200 000 Mann ausländischer Hilfsvölker, Inder und muß also vor der erst am Abend des 2. August gestellten An- Afrikaner, nach dem Süden Frankreichs beordert wurden. frage gefaßt worden sein. 2. Schon vor der entscheidenden Kabinettssitung hat Sir offiziellen Begründung, daß die Verschiebung mur des Klimas Edward Grey dem französischen Botschafter eine Gröffnung ge- wegen geschähe, wird wenig auben gefchert. Das höchste W- macht, die dem Stabinettsbeschluß vorgriff. Nach dem französi- trauen erregt jedoch die plötzlich auftauchende Nachricht, daß Italien schen Gelbbuch Nr. 126 hat er am 1. August dem französischen beabsichtige, große Frühjahrsmanöver in der Bombardei abzuhalten. Botschafter erklärt, er werde feinen Kollegen vorschlagen, daß die Obwohl keinerlei offizielle Bestätigung hierfür vorliegt, hat sich britische Flotte die Durchfahrt der deutschen Flotte durch den die Information mit Windeseile überall verbreitet. Kanal oder wenn die Durchfahrt gleichwohl gelingen sollte Die reservierte Tonart der großen Bariser Presse in ihren Grörterungen über die Politik Italiens ist auch nicht geeignet, die werde. Besorgnisse des Publikums zu verscheuchen. In einem viel kommentierten Leitartikel erklärt der Matin", der bisher täglich die Kriegsbezeichnete, ganz plöglich, daß die Lage sehr dunkel und ungeklärt fei, und möglicherweise Ueberraschungen bringen könne. In ahnlichem Sinne äußern sich die römischen Korrespondenten des" Journal"," Figaro" und" Echo de Paris".
jebe Demonstration an der französischen Küste verhindern 3. Das Ultimatum der britischen an die deutsche Regierung in Sachen Belgiens ist erst am 4. August gestellt worden. rung, ganz unabhängig von der Frage der belgischen Neutralität und vor der Entscheidung dieser Frage zum Kriege entschlossen war; wenn in der Beit vom 2. bis zum 4. August deutsche Kriegs schiffe auch nur den Verfuch gemacht hätten, durch den Kanal oder selbst durch die Nordsee zu fahren, so wäre es nach den Erflärungen Sir Edward Greys und den Beschlüffen des britischen Kabinetts zu einer sofortigen Aftion der englischen Flotte und zum Kriegszustand zwischen England und Deutschland gekommen, auch wenn niemals die Neutralität Belgiens angetastet worden
4. Es ſteht hiernach in der Eat fest, daß die englische Megie:
Der Bulgarien für abfolute Neutralität .
Sofia, 20. März.( W. T. B.) Meldung der Agence Bulgare Die von einem deutschen Matt dem Ministerpräsi benten Radoslawow zugeschriebene Grklärung, als ob, wenn Konstantinopel und die Meerengen in die Sände Rußlands fallen sollten , Bulgarien sich gezwungen sähe, an die Seite der Türkei zu treten, ist fals. Radosławow gewährte dem fraglichen deutschen Bhatte kein Interview.
erklärung Italiens an Deutſchland als unmittelbar bevorstehend Kriegsbekommtmachungen.
Eine Zentralverwahrungsstelle für leiwillige Verfügungen ist Militärische Zentralstelle für Testamente. Bei der Justizabteilung des Striegsministeriums eingerichtet worden. Diese Stelle nimmt auch Testamente usw. der Kriegsteilnehmer an, gegeben worden sind.
Auf bringung der französischen Kriegs- bie nicht bei richterlichen Militärjutisbeamten errichtet oder ab
Aufbringung
Lyon, 20. März.( W. Z. B.) Républicain" melbet aus Baris: Das fmd Dinge, die wir schon toiederholt festgestellt haben. Bielleicht aber ivirb diese nochmalige präzise dokumentarische Fest- In der Kammer führte gestern Finanzminister Ribot aus, stellung der Tatsachen dazu beitragen, Sir Edivard Grey eine flare millionen überschritten hätten. In den ersten Monaten des neuen daß 1914 die Ausgaben die Einnahmen monatlich um 1100 und freimütige Antwort auf die ihm gestellte Frage zu erleichtern. Jahres fei dieses Mehr an Ausgaben auf nahezu 1300 wionen
Arbeiter und Regierung in England.
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im Monat gestiegen. Im Jahre 1914 Habe der Staatsschatz 3600 Millionen von der Banque de France und 1200 Millionen aus anderen Hilfsquellen erhalten. Im Jahre 1915 habe die Banque Amsterdam, 19. März.( Privattelegramm des de France ungefähr 1 Milliarde und das Land selbst 2 Milliarden wärts".) Lloyd George hielt auf einer Konferenz von Ge- geliefert. Bis zum 15. Dezember 1914 habe die Banque de France werkschaftsvertretern eine Ansprache über die Profitkontrolle und große Anstrengungen unternommen. Eeither sei es das Land selbst, über die notwendige Verhütung von Lohnkonflikten, die während das die Mittel aufbringe. Dies sei die ungefähre Finanzlage Frant ber Kriegsdauer eine Patriotenpflicht sei. Die Konferenz wird fort- reichs.
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Berlin, 20. März.( W. T. B) Unsere Mitteilung bom 15. März stehende österreichisch ungarische Heeresangehörige fotoie an deutsche über die Versendung von Liebesgaben an im Felde Heeresangehörige, die sich bei österreichisch ungarischen Truppen befinden, hat so verstanden werden können und ist vielfach so verstanden worden, als ob die Versendung von Liebesgabenwäre. Das ist jedoch nicht der Fall. Durch die Mitteilung sollte pafeten an die genannten Heeresangehörigen zurzeit schon möglich nur darauf hingewiesen werden, daß solchen Pateten im Falle ihrer Zulassung Ausfuhr- Erleichterungen zugebilligt worden find. Die ulassung selbst ist laut Auskunft an zuständiger Stelle noch nicht erfolgt, so daß also zurzeit folche Batete noch nicht versandt werden können.