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febt. Enthalten Sir John Frenchs Berichte ſelbſt ſchon Mit- Iden Charakter eines Blankenſtones origine der Krieg und die Kolonien.

dort ins

in Deutsch- Ostafrika   und Kamerun.

teilung über manche, für die eigene Armee unerfreuliche Vor- Heeresleitung, ihre Reserven zu verschieben und gänge, die immerhin der Gefahr vorbeugt, daß diese nur auf Feuer zu bringen. Er wirkte dadurch entlastend auf die Umwegen ins Publikum gelangen und in Kaffeehausklatsch be- österreichische Defensive am Uzsofer Paß. Gelingt es ben Englische   Darstellung der Kämpfe unruhigende Formen annehmen, und bietet eine solche per- Berbündeten, neue Kräfte operativ zu entfalten, so wird den Russen sönlichen und fachlichen Details nicht allzu ängstlich aus- selbst die Behauptung der fruchtlos errungenen Positionen diesseits London  , 22. April.  ( W. T. B.) Oberhaus. Lord Lucas weichende Darstellungsart eine gewisse Gewähr dagegen. Daß des Kammes schwierig. Französische   Quellen suchen schon die Be­fie die Empfänglichkeit des englischen Publikums für die deutung der Karpathenkämpfe zu verringern, um den Mißerfolg der antwortete auf Anfragen nach dem mißglüdten An­griff auf Tanga am 3. November 1914: Bei gleichzeitigem offiziellen Darstellungen allmählich abstumpft und daß die russischen Offensive zu verdecken. Daß deren Lähmung die Krieg Borgehen gegen den deutschen   Posten in Longido im Kilimandſcharo­gemeldete gute Nachricht skeptisch aufgenommen und hinter führung der Entente schwer getroffen hat, liegt auf der Hand, ſelbſt diſtrikt war es notwendig, an der Nordgrenze von Deutſch- Oſtafrika  iveniger bestimmten Wendungen leicht ein Verschweigen ver- wenn die Russen nach der Neugruppierung noch einmal ansetzen. eine defensive Haltung einzunehmen. Am 17. November wurde der mutet wird, so zeigen Artikel, wie die erwähnten des" Star" zu den französischen   Vorstößen im Westen meint Stegemann, waren deutsche   Vorposten in Longido von britischen   Truppen besetzt. An­und der Westminster Gazette", daß die englische Presse das diese mehr als eine gewaltsame Erkundung, so endeten sie bisher fang Dezember mußte man gegen die deutschen   Streitkräfte vor­Recht in Anspruch nimmt, sogar über die Kriegführung selbst mit einem verlustreichen Mißerfolge des Angreifers, welcher auch gehen, die entlang der Seeküste nördlich von Tanga in britisches Mit Hilfe der Kriegsschiffe gelang es, und ihre Leistungen ab und zu ein fritisches Wort zu sagen. hier die Durchbrechung oder Einkesselung des Feindes nicht zu er- Gebiet eingedrungen waren. Es ist sogar charakteristisch, daß sich die Beschwerden gegen die zwingen vermochte. War es hingegen nur eine gewaltsame Erfun- die Deutschen   aus dem britischen   Gebiet zu vertreiben und den englische Zensur mehr gegen die Hindernisse richten, die sie bung, so forderte fie Opfer, welche in feiner Beziehung zum Zwecke Basen von Jaffini, ungefähr 20 Meilen innerhalb der deutschen  Grenze, au Delegen. Am 12. Januar 1915 wurden heim­der Benachrichtigung entgegensett, als gegen ihre Be- standen, der an sich überdies unklar bleibt. schränkung der Kritik. Vielleicht hängt das damit zu­sammen, daß sich der Uebereifer des englischen Zensors mehr den vermeintlichen augenblicklichen Interessen geheimer Strieg­führung widmet, als dem Schutz bestimmter, den Krieg über- Englischer Protest gegen die Behandlung dauernder politischer Herrschaftsverhältnisse und Denkrich

tungen.

"

Ein italienisches Urteil über Deutschlands  Defensivkraft.

Mailand  , 21. April.  ( W. T. B.) Corriere della Sera  " bespricht in einem in ruhigem Tone gehaltenen Artikel die militärische Lage. Das Blatt kommt zu dem Ergebnis, daß Deutschland   noch unerschüttert im Vertrauen und start an Mitteln sei. Das deutsche Heer sei jedem Feind, einzeln ge­nommen, überlegen. Deutschland   könnte, wenn es wolle, noch einen recht langen Defensivtricg an den Grenzen führen.

Lloyd George   über die Stärke der

englischen Feldarmee.

Der Seekrieg.

von

lich deutsche   Truppen mit Kanonen und Maschinengewehren gegen Jassini zusammengezogen und der Ort den Deutschen   zur Uebergabe gezwungen. Am 18. Februar wurde eine britische   Expedition von Mombassa   ausgesandt, die die Insel Mafia bejezte. Am 9. Januar besezte eine kleine britische  

sees. Im Dezember und Januar wurden die britischen   Dampfer Dampfer Muanza" an die Küste und machten ihn unbrauchbar.

"

Truppe den deutschen   Hafen Schirati an der Ostlüfte des Vitoria­des Prinz Eitel Friedrich" durch Amerika  . auf dem See bewaffnet. Sie trieben den bewaffneten deutschen  London  , 22. April.  ( W. T. B.) In einer schriftlichen Am 1. März wurde die Blockade der ostafrikanischen Küste erklärt. antwort auf eine Anfrage erklärte Staatssekretär Grey, Am 12. März wurde eine deutſche Abteilung von dreihundert Mann, die britische   Regierung habe in Washington   gegen die Nepa- die in britisches Gebiet eingefallen war, angegriffen und vertrieben. ratur des Hilfskreuzers Prinz Eitel Friedrich" in Newport Später mußten infolge der Regenzeit die Kämpfe eingeschränkt News auf Grund des Art. 17 der Haager Konvention protestiert. werden. In Nyassaland kam es ſeit September zu keinen Ge­Die amerikanische   Regierung habe die Begründung des Einspruchs fechten. Im Januar brach ein Aufstand der Eingeborenen nicht anerkannt, da ein durch die See und nicht durch die Tätigkeit aus, der jedoch bald unterdrückt wurde. des Feindes an Schiffen entstandener Schaden ausgebessert werden dürfe. Die Regierung habe sich auf die Bestimmung berufen, daß die Lokalbehörden der neutralen Macht über die Notwendigkeit der Reparatur entscheiden sollen.

Mißbrauch der norwegischen Flagge.

In Nordkamerun operieren britische und französische   Streit fräfte aus Nordnigeria und dem Tschadbezirke gegen deutsche   be­festigte Bläge in den Mandarahügeln und am Benuefluß. Die Deutschen   hatten starte(?) Verluste, die Verbündeten verhältnis­mäßig() geringe. Auch über Kamerun   wurde die Blockade ver­hängt. Anmerkung des W. T. B.: Diese Berichterstattung ist nach den schweren Niederlagen der Engländer bei Tanga und bei Jassini eine beträchtliche Leiſtung! Die Lage in Kamerun  .

Paris  , 22. April.  ( W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Nach

Berlin  , 22. April.  ( W. T. B.) Von zuständiger Stelle erfahren wir, daß der am 2. April von einem deutschen   Untersee boot   bei Kandsend versenkte englische Dampfer, Lod London, 22. April.  ( W. T. B.) Im Unterhause wood" der Reederei France Fenwick it. Co., London  , beim Sichten fagte Lloyd George  : Während vor dem Krieg niemand des Unterseebootes die norwegische Flagge gejezt hatte crwartete, daß unser Expeditionstorps größer als und diese erst nach dem Torpedoschuß mit der eng- den harten Kämpfen der letzten Monate haben sich die deutschen  sechs Divisionen sein sollte, kann ich jetzt, durch Lord tischen vertauschte. Troz dieser durch Mißbrauch einer neu- Truppen von Kamerun   gegen das Hochplateau i Stitchener dazu ermächtigt, erklären, daß mehr als sechstralen Flagge versuchten Täuschung wurde der Dampfer infolge Innern der Kolonie zurückgezogen. Der Siz der Re­mal so viel Leute im Felde stehen, vollständig seines verdächtigen Verhaltens als feindliches Handelsschiff erkannt. gierung wurde nach Jaunde   verlegt. Während unsere eingeborenen ausgerüstet und gut versorgt, während alle Lücken ausgefüllt werden.( Beifall.) Lloyd George   sprach dann ausführlich Einstellung des holländischen Passagier reichten, gelangte die Stolonne des Obersten Mayer, welche von

über das Problem der Munitionsversorgung und die Maß­regeln, die die Regierung ergriffen habe. Er sagte, die Er­zeugung sei jetzt neunzehnmal so groß wie im September,

Die englischen Verluste.

Auf Grund der Auskunft Tennants im Parlament stellt die Westminster Gazette" vom 16. April folgende Verluste seit Kriegsbeginn auf:

Kriegstage:

Verluste: täglich:

57 000

648

47 000

490

35 347

536 557

88( 4. August bis 31. Oftober) 96( 1. November bis 4. Februar) 66( 5. Februar bis 11. April) 250( 4. August bis 11. April) 139 347

Die Zahlen schließen die Gefangenen ein; abgerechnet werden müssen die wiederhergestellt zur Front Zurückkehrenden. Stahlschuhhelme für die französischen  

Soldaten?

Lyon  , 21. April.  ( W. T. B.) ( W. T. B.) Nach einer Meldung des Nouvellifle" aus Paris   beabsichtigt die Heeresverwaltung angeblich infolge zahlreicher schwerer Verwundungen, welche Sol­daten am Kopfe erlitten haben, das französische   Käppi durch einen Stahlhelm zu ersehen, welcher den Nacken, die Schläfe und die ganze Stirn bedeckt. Das Gewicht des Helmes amerikanische Firma sei bereit, 50 000 Helme täglich herzustellen.

betrage 800 Gramm. Die Versuche hätten bereits begonnen. Eine

Gestlicher Kriegsschauplah.

Russischer Tagesbericht.

und Postverkehrs mit England.

Truppen aus Aequatorial- Afrika   im Osten Lomie, im Besten Dume cr Edea ausgegangen und der Eisenbahnlinie gefolgt war, zu Kelefluß. ( Diese Meldungen stehen teilweise mit für uns günstiger lautenden Nachrichten aus neuester Zeit in Widerspruch.)

= Friedensbroschüren in Frankreich  .

Rotterdam  , 22. April.  ( W. T.B.) Auch die Batavier­linie hat den gesamten Dienst mit England für die nächste Zeit eingestellt, so daß jeder Passagier­und Postverkehr zwischen England und Holland  unterbrochen ist. Amsterdam  , 22. April.  ( W. T. B.) Hier ist heute nachstehende In Paris   und in der Provinz wird eine neue Broschüre amtliche britische   Mitteilung veröffentlicht worden. im Geheimen verbreitet, die sich an die Mütter wendet, die Unsere Schiffahrt zwischen Holland   und dem Ver ihren Einfluß zur Beendigung des Blutvergießens aufwenden einigten Sönigreich wird vorläufig eingestellt. follen. Die Broschüre ist betitelt: Femmes françaises, Nach Ablauf des heutigen Tages werben leine Schiffe das Vereinigte exiger la paix!( Frauen Frankreichs  , fordert den Frieden!) Königreich in der Richtung nach Holland   verlassen. Es wird auch Rach einer Meldung der Deutschen Tageszeitung" stellt die feinem Schiffe gestattet, die Häfen des Vereinigten Königreiches   an- Broschüre fest, daß Frankreich   die Hauptlast des Krieges zu zulaufen. Hoffentlich kann bald wieder ein beschränkter Baren- und tragen und mehr als eine Million seiner Landestinder ge­Passagierverkehr aufgenommen werden. Für den Transport der Post opfert hat, während der Menschenverlust Englands nur ctiva werden besondere Vorkehrungen getroffen. den zehnten Teil erreicht. Wie bei den früheren Flugschriften, so lasse sich auch die Urheberschaft der neuesten, trog aller Nachforschungen, Haussuchungen usw. nicht ermitteln. Achn­liche Flugschriften seien dieser Tage unter die eben eingestellten Refruten verbreitet worden.

Haag, 22. April.  ( W. T. B.) Der Generaldiret. tor des holländischen Post und Telegraphen wesens gibt bekannt, daß der Postverkehr mit England bis auf weiteres eingestellt wurde.

Der türkische   Krieg.

Aufklärung einer englischen Beschuldigung.

Jm englischen Unterhause richtete der Abg. Hogge an die Nc­gierung die Anfrage, ob es richtig sei, daß den Gefangenen in Ruh

Kämpfe an der indisch- afghanischen Grenze. leben von dem ihnen aus England zugesandten Gelde nur 5 M. wöchentlich bewilligt werden, während in manchen Fällen an die­Amsterdam, 21. April. Eine amtliche Reuter- Meldung aus selben im Laufe der letzten sechs Monate bis zu 600 M. geschickt Simla besagt: Eine Truppe von 4000 Mohammedanern worden sind. Der Unterstaatssekretär Primrose erklärte auf diese An­( b. H. Afghanen) rückte gegen Hafestoi(?), 8 Kilometer nordwestlich frage:" Ich habe mit einem früher in Ruhleben internierten Mann von Shahabad vor, um in das englische Gebiet einzufallen. Sie gesprochen, der mir berichtet hat, daß ihm dort nur 5 M. wöchentlich feuerten auf englische   Patrouillen in Khaibar  . Eine mobile zur Verfügung gestellt worden sind. Das ist der einzige Zeuge, von

Petersburg  , 22. April.  ( W. T. B.) Der General  - Kolonne zog den Mohammedanern entgegen. Es entspann sich ein si a b des Generalissimus gibt bekannt: In Ostgalizien Gefecht, wobei der Feind 100 Tote und Verwundete verlor und sich haben wir in der Nacht vom 20. April einen Angriff der schließlich zurückzog. Notable des Distrikts Peshawar   kamen zu Desterreicher bei Gorlice   zurückgeschlagen. In den Karpathen   Hilfe. Das Reuter- Telegramm läßt die Frage offen, ob diese griff der Feind am 19. April mehrmals erfolglos unsere Notablen den englisch  - indischen Truppen zu Hilfe kamen, oder ob es Stellungen in der Gegend von Verthuiaia(?), Ja- Mohammedaner waren, die sich zu den Afghanen schlugen. Die blonka, Polen   und nördlich von Droszpatat an. amtliche Meldung aus Simla ist jedenfalls die erste authentische vom Ausbruch des Heiligen Krieges in Die feindliche Offensive zeichnete sich an einer Höhe bei Polen  , Nachricht die von uns genommen worden war, durch besondere Hart- Afghanistan. näckigkeit aus. Die feindlichen Verluste sind sehr groß. Bis Eine weitere Reuter- Meldung aus London   lautet: Das jekt find 500 Mann gefangen genommen worden an dieser Pressebureau teilt niit, daß auf der Strede Khaibar an der indisch­Stelle. Auf den übrigen Teilen der Gesamtfront hat sich afghanischen Grenze ein Gefecht von mehreren Stunden nichts verändert. Ein deutsches Flugzeuggeschwader stattfand, bei dem die Engländer 70 Mann verloren. belegte am 20. April Bialystod mit ungefähr hundert Bomben. Es sind Zivilpersonen getötet und verlegt worden. Der Attentäter gegen den ägyptischen Sonst wurde fein besonderer Schaden angerichtet. In der Sultan   zum Tode verurteilt. Nacht vom 20. April wurde die Stadt Ciechanow   von einem Zeppelin mit Bomben belegt. Sie verursachten keinen Schaden. Unsere Iyas Mourmet bombardierten mit Erfolg den Bahnhof von Soldau  .

Kairo  , 22. April.  ( W. T. B.) Der Mann, der das Attentat auf den Sultan berübt hat, ist zum Tode durch den Strang berurteilt worden.

Haag, 22. April.  ( W. T. B.) Der Nieuwe Courant" bringt

Kämpfe im Nordosten von Czernowih. einen Stimmungsbericht seines Korrespondenten in Stairo

dem ich weiß." Der amerikanische Botschafter in Berlin   ist diesen Angaben nachgegangen, und er teilte nun seinem Londoner   Kollegen folgendes mit:

"

Hierzu möchte ich bemerken, daß jeder, dem aus England Geld zugeschickt wird, dieses auch sicher erhält. Unglücklicheriveise befinden sich unter den Internierten aber mehr als 2000 Männer, die keinerlei Quelle, aus der ihnen Geld zugehen könnte, oder sichtbare Subsistenzmittel haben. Für diese Leute ist seitens des meiner Verwaltung unterstellten britischen   Unterstügungsfonds ein Beitrag von vier Mark wöchentlich gewährt worden, und diese Summe wurde fürzlich auf fünf Mark wöchentlich erhöht."

Die im englischen Parlament aufgestellten Behauptungen ent sprechen also nicht den Tatsachen, sondern beruhen auf einem Irrtum.

Englische Kritik an englischen Regierungs­erklärungen.

"

London  , 22. April.  ( W. T. B.) Evening News" druckt an einer in die Augen fallenden Stelle eine abfällige Kritik der Rede des Premierministers Asquith in dem Edinburger Blatte Ecotohman" und anderen Provinzblättern ab und stellt folgende Wien  , 22. April.  ( W. T. B.) Nach Privattelegrammen der vom 10. April. Darin heißt es: Man will das Publikum glauben Aeußerungen der Minister Asquith  , Lloyd George   und Blätter aus Czernowig wird seit zwei Tagen nordöstlich machen, daß der Mann, der den Anschlag auf den Sultan   machte, ein Narr Kitchener nebeneinander. Asquith   sagte: Ich bc­von Czernowi ununterbrochon gekämpft. Die ist, was augenblicklich vielleicht die beste Politit ist. Man hat jedoch gegnete unlängst der Behauptung, daß die Kriegführung der Russen verwendeten die Friedhofsteine von Bojan für Barrikaden- mehrere Berhaftungen vorgenommen. Daß man dem neuen Sultan   britischen Truppen und unserer Bundesgenossen durch unsere lins Man fähigkeit, die nötige Munition herzustellen, aufgehalten wird. Au zwecke. Ein feindlicher Flieger, der Bomben über nach dem Leben trachten würde, wurde von vielen erwartet. Czernowiz abwarf, wurde von einer deutschen   Taube wunderte sich nur, daß dies nicht früher geschah. Hussein Pascha der Behauptung ist kein Wort wahr. Lloyd George  nach längerem Kampf in der Luft heruntergeschossen. Die ist in den Augen des Volkes nichts weiter als ein hoher Beamter sagte: Wir haben eine enorme Vermehrung von Granaten, Ge­russischen Offiziere waren tot, das Fahrzeug vernichtet. Englands, der das Land auf englische   Weise und nach englischen wehren und aller übrigen Munition und Ausrüstung nötig. Das Wünschen regieren wird. Wenn es ihm auch gelingt, bei den unmäßige Trinken tut der Produktion ernstlichen Abbruch. Lord Der Berner Bund" über die Karpathen- höheren Ständen eine gewisse Popularität zu erreichen, so besteht Kitchener sagte: Die Produktion wird unserem Bedarf an Kriegs­doch kein Band zwischen ihm und der Masse der Bevölkerung. Der material nicht gerecht. Das beunruhigt mich sehr. Es ist nötig, kämpfe. Anschlag gegen Hussein machte auch keinen größeren Eindrud als daß der Rüdstand aufgearbeitet werde. Der Fortschritt in unserer Bern, 24. April.  ( W. T. B.) Der Bund  " schreibt zur Kriegs- irgendein anderer Mordanschlag. In dem Gefühle des Volkes Ausrüstung wird durch unsere Ohnmacht, genug Arbeiter auf­Iage unter anderem: Die russische Karpathenoffensive hat den toten bleibt der abgesezte Khedive Abbas der Fürst des Landes. Unter zutreiben, ernstlich behindert. Evening News" sezt über den Artikel Punkt noch nicht überwunden. Vereinzelte Angriffe vermögen dem Volt geht die Legende, daß der Khedive jede Nacht mit einer in großen Lettern die Ueberschrift: Verblüffende Reden, Verwirrung darüber nicht hinwegzutäuschen. So steht die unter ungeheueren Flugmaschine nach seinem Balais fomme, um dort zu schlafen, und im Lande, ein vielstimmiges Stabinett." Opfern vorgetragene Offensive da, ohne die scheinbar günstige Lage morgens wieder wegfahre. Aus diesem primitiven Glauben geht ausnugen zu können. Der deutsche Vorstoß, welcher zwischen der deutlich hervor, daß das Volf, das sich zwar in den neuen Zustand Karpathenarmee und den am Dnjestr   und Pruth   fechtenden gelassen fügt, noch an dem alten Herrscher hängt und den neuen russischen Kräften eine Lüde zu reißen droht und schon Sultan   nicht als Fürsten des Landes anerkennt.

Asquith   über Munitionsmangel.

London  , 22. April.  ( W. T. B.) Asquith   hielt am Mittwoch in Newcastle   eine Rede, in der er ausführte, er spreche nicht allein