standen ist, die natürlich nur darauf berechnet ist, unter] Ausnuzung des Belgienrummels die Kriegsheke gegen Deutschland zu verstärken.
im Dezember( infolge Absendung von Landwehr), immer berechnet ohne Verluste:
im Westen
im Osten
•
e
2 200 000
•
1 500 000
.
4 750 000
Die Verluste sind bis Ende 1914 auf 1800 000 zu veran
•
Avanti" erflärt, wie der„ Köln . 3tg." gemeldet wird, Sonntagnachmittag. In der deutschen Feldschanze bei schlagen; zu zwei Dritteln auf West und ein Drittel auf Est. Verdaß die große Mehrheit des Senates und der Zens, die wir am 8. Mai cingenommen haben, haben wir bleiben für: Kammer für die Erhaltung der Neutralität etwa 100 Gefangene gemacht. In den Argonnen haben unsere sei und daß die ungeheure Mehrheit des Landes Truppen bei Bagatelle drei Angriffe zurückgeworfen, einen in den Frieden wolle. Diese Tatsache sei auch der Re- der Nacht zum 8., zwei während des 8. Mai. An der übrigen gierung bekannt, die ihr jetziges Verhalten nur auf die be- Front fand Geschüßfeuer statt.
Westen. Osten
Westen.
•
2050 000
900 000 2 950 000
Wiederhergestellt zur Front zurückkehrend: 500 000. des Jahres standen also im:
Am Ende
2 600 000
•
1 400 000
4000 000
2 500 000
9
1 500 000
4 000 000
Diten.
Ende März 1915: im Westen
im Diten
mußte Zweideutigkeit ihrer Erklärungen von vorigen De- Paris , 10. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von zember und das darauf erfolgte Votum der Kammermehrheit Sonntagabend. Zwischen Nieuport und dem Meere über die Interventionsverhandlungen und die Politik der Regierung gründet. Der„ Avanti" glaubt das folgende ent- griffen die Deutschen an und wurden zurückgeworfen, sie erhüllent zu fönnen: Als in der vergangenen Woche die letten litten bedeutende Verluste. Die englischen Truppen gewannen Zugeständnisse Cesterreichs als nicht genügend erachtet wur- Gelände im Gebiet von Fromelles. Wir erzielten ernstliche den, habe die Regierung sofort mit dem Drei- Fortschritte nördlich Arras in Richtung Lens und verbande abgeschlossen, danach aber seien die Bot- südlich Garency. In letzterem Gebiete nahmen wir auf idhafter Desterreichs und Deutschlands mit neuen 3uge- einer Front von 7 Kilometern zwei, zuweilen drei Reihen Run zu den im Winter ausgebildeten Truppen, die der fran ständnissen hervorgetreten, die für Italien annehmbar feindlicher, sehr stark befestigter Schüßengräben. Wir bemäch zösische Rückblid auf 1 300 000 Mann veranschlagt. Abgerechnet eine waren. Die Italiener können jetzt aber nicht mehr von tigten uns des Dorfes La Targette und der Hälfte des Dorfes Eventualarmee von 300 000 Mann gegen Italien verbleibt trillion ihrem Vertrag mit dem Dreiverbande zurück und schieben die Neuville St. Vaast. Unser Fortschritt erreicht an einzelnen neuer Soldaten. Abzüglich der Invasionsarmee für Kurland , die Verantwortung dafür der Diplomatie der Zentralmächte zu, die zu spät gekommen sei. Die„ töln. 3tg." meint, wenn diese Stellen 4 Kilometer Tiefe. Wir machten über 2000 Ge- ficher nicht unter 1 Million zu veranschlagen ist, und der Armec Mackensen bleibt 2 Million für den Westen, wo dann also im In der Angaben richtig sind, so hätte sich das Ministerium Salandra fangene und erbeuteten 6 Kanonen. ganzen 3 Million stehen, was die Zahl der Alliierten nicht erhebin eine sehr mißliche Lage versetzt, und drohend scheine jezt Champagne warfen wir einen Angriff bei St. Thomas lich übersteigt. Die Hälfte der deutschen Verstärkungen ist wohl nach Giolitti aus seiner bisherigen Zurückgezogenheit aufzu- am Argonnenrand zurück. In Bagatelle konnten wir die Flandern gegangen. Aber selbst bei dieser Annahme, meint der Bedeutung der vom Feinde bei den gestrigen Angriffen er- Berfaffer, sei die lleberlegenheit an Zahl mit der im Oktober und littenen Verluste feststellen. Die Deutschen bedienten sich November nicht zu vergleichen. übrigens ohne jeden Erfolg erstickender Bomben und bren
tauchen.
Einstündige Audienz Giolittis beim König.
Rom , 10. Mai. ( W. T. B.) Blättermeldungen zufolge begab sich Giolitti heute nachmittag zum Ministerpräsidenten Salandra, mit dem er eine lange Unterredung
hatte.-„ Tribuna" meldet, daß morgen vormittag eine Wie Sigung des Ministerrats stattfinden werde. dasselbe Blatt erfährt, dauerte die Audienz Giolittis beim König ungefähr eine Stunde. Nach Giolitti empfing der König den Ministerpräsidenten Salandra.
Demonstrationen gegen Giolitti.
dan
nender Flüssigkeiten. Auf der übrigen Front, besonders im Neue englische Armee- Erlasse Priesterwalde und auf dent Stillackerwasen Artilleriekämpfe bringt der, Daily Telegraph " vom 6. Mai. Die Meldung des Feldmarschalls French.
1. Erlaß betreffend die Territorial- Armee ( erging am 5. Mai abends): Während des Krieges wird das dienstfähige Alter von 17-35 London , 10. Mai. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen auf 19-38 Jahre für alle Waffengattungen herabgesetzt mit folgenden Bureaus. General French berichtet von gestern: Letzte Ausnahmen: Nacht und heute sehte der Feind seine Angriffe östlich 1. Gewisse bisherige Sonderbestimmungen betreffend den Eintritt pern fort, die alle mit schweren Verlusten abgeschlagen bleiben in Straft. wurden. Unsere Linie dort ist jest stark befestigt. Heute früh 2. Mitglieder des Inns of Court Offizier- Ausbildungsforps und machte unsere erste Armee einen Angriff auf die Linic des des 28. Bataillons Artists Rifles können sämtlich schon mit 17 Jahren Feindes zwischen Bisgrenier und St. Huber und gewann Ge- eintreten. lände in Richtung Fromelles. Der Kampf dauert noch an. Unsere Flieger machten erfolgreiche Angriffe auf St. André, den Kreuzungspunkt nördlich Rijsel und auf die Kanal
Rom, 10. Mai. ( T. U.) Giolitti, der gestern früh hier eingetroffen ist, wurden ebenso wie bei seiner Abfahrt in Turin , auch hier von den Interventionisten brüden zu. feindselige Demonstrationen bereitet.
Rom , 10. Mai. ( T. U.) Die Demonstrationen der Kriegs- Daily Mail" über die Kämpfe bei Ypern.
bartei, die gestern Giolitti bereitet wurden, zeigen die Stimmung im Lande. Dementsprechend ist auch die Haltung der
London , 9. Mai. ( W. T. B.) ,, Daily Mail" meldet aus Bresic.„ Messagero" muß zwar anerkennen, daß ein Mann Rotterdam : Zoll für Zoll rücken die Deutschen wie Giolitti bei Entscheidungen, wie solche jetzt bevorstehen, gegen pern vor, tros hartnäckigsten Widerstandes der gehört werden müsse, aber das Blatt ist gegen die Berufung Engländer. Um den Besitz der Höhe 60, wo die Deutschen des Kronrats, da zu diesem bekannte Anhänger eines freund- festen Fuß gefaßt haben, finden harte Kämpfe statt. lichen Ausgleiches zugezogen werden müßten. Nun ist es richtig, daß der Kronrat in Stalien feine fonstitutionelle Einrichtung ist, sondern daß dem Stönig allein die Entscheidung über Krieg und Frieden zusteht, aber niemand zweifelt daran, daß vor dem legten Wort Italiens die Regierung alle poli tischen Autoritäten entweder in Kronrat oder sonstwie an hören wird. Vorläufig ist es aber noch nicht so weit, sondern zunächst wird Giolitti mit dem König beraten, mit dem er in besten Beziehungen steht.
Gerüchte in gespannter Situation.
3. Frühere Armees und Territorial- Unteroffiziere, bis zumt
Sergeanten abwärts, tönnen bis 50 Jahre wieder eintreten, andere ausgediente Territorial- Interoffiziere bis 45 Jahre.
4. Für den Lazarettdienst( general hospitals) dürfen nut Leute zwischen 17-19 und über 38 Jahre eingestellt werden. 5. Die Einstellung ehemaliger National- Reservisten in über stattet; denen unter 38 Jahren nur, wenn sie zwar für regulären Dienst unbrauchbar, aber doch noch für Dienst in überzähligen Territorial- Kompagnien verwendbar sind.
zählige Territorial- Kompagnien ist nur Zeuten zwischen 38-50 ge
6. Hufschmiede, Sattler, Telegraphisten dürfen bis zu 50 Jahren eingestellt werden, wenn sonst für diesen Dienst völlig brauchbar. II. Erlaß betreffend die National- Reservisten ( veröffentlicht am 5. Mai):
National Reservisten, die für die Bewachung von Eisenbahnen und sonstigen verwundbaren Stellen gebraucht werden, sollen in Paris , 9. Mai. ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. überzählige Territorial- Kompagnien eingestellt werden, und sivar Amtlich. Aus politischen Gründen, welche so klar sind, daß es nad). Möglichkeit in Truppenteile, die im Beichäftigungsbezirk der betreffendent National Reservisten stehen. Die Einstellung er unnötig ist, darauf besonders hinzuweisen, hat der deutsche folgt auf ein Jahr oder für die Kriegsdauer. Wenn der Generalstab seit 14 Tagen Offensivoperationen auf dent test- Krieg nicht länger als ein Jahr dauert, werden die Leute lichen Kriegsschauplak wiederholt. Er hat damit möglichst schnell entlassen. Die Leute werden nur als Gemeine ein völlige Mißerfolge erlitten. Seine Truppen erlitten blutige gestellt, Beförderungen erfolgen später, nachdem der Bedarf an Verluste. In der amtlichen Note wird sodann nochmals Chargen festgestellt ist. Die Eintretenden sind zu in jedem zu Dienſt in eine Darstellung der Kämpfe bei ypern gegeben, wonach die Teil des Vereinigten Königreichs verpflichtet. die französischen Verluste gering, deutschen jedoch ( Diese Erlasse zeigen wieder an, daß England bestrebt ist, die groß Territorial- Formationen möglichst für den Dienst an der Front qu Die anfänglichen deutschen Erfolge seien schnell zum verwenden, vermutlich, weil die vorhandenen ausgebildeten Refruten Rom , 10. Mai. ( W. T. B.) Der Osservatore Romano " de. jeien. gebracht und die französische Front weniger als der regulären Armee nicht mehr für die Beschaffung der nötiger mentiert die Blättermeldung von der Abreise des Perso- Stehen gebracht und nals der österreichisch ungarischen Botschaft beim zwei Stilometer hinter der früheren Front wiederhergestellt Berstärkungen und Auffüllungen ausreichen.) Seiligen Stuhl und erklärt, daß nicht nur kein Mitglied der Bot- worden. Die Deutschen hätten darauf, da sie die französische Front schaft Rom verlassen habe, sondern daß das Personal der Botschaft nicht durchbrechen konnten, Dünkirchen mit Marinegeschütz beschossen, in einigen Tagen noch um einen neuen Sekretär vermehrt werde. dessen Feuer nach zwei Tagen jedoch aufgehört habe. Militärische Erfolge seien nicht erzielt worden. Die Kämpfe bei Eparges seien, für die Deutschen ergebnislos verlaufen. Nach anfänglichem Erfolge, wobei eine Zeitlang die französischen Geschütze zwischen der
Neueinberufungen Militärpflichtiger.
Oestlicher Kriegsschauplah. Der Kaiser auf dem galizischen Kriegsschauplatz.
Glarus , 10. Mai. ( T. U). Die in der Ostschweiz be- deutschen und französischen Linie lagen, seien die Deutschen unter ichäftigten italienischen Arbeiter wurden telegra- schwersten Verlusten zurückgeschlagen worden. Die Geschüße, welche Amtlich. Berlin , 10. Mai. ( W. T. B.) Se. Majestät schäftigten italienischen Arbeiter wurden telegra- der deutsche Generalstab erobert zu haben behaupte, jeien von ist auf dem südöstlichen Kriegsschauplah ein. phisch unter die Waffen gerufen. Auf der Gotthard- den Franzosen wieder in Gebrauch genommen worden. Dagegen getroffen und wohnte am 8. Mai dem Gefecht der Linie wurden wegen des Andrangs heimreisender Deutscher hätten die Franzosen im Woevre, im Ailly- Wald, Mort- Marewald 1. Garde division bei. Schnellzüge doppelt geführt und Ertrazüge eingelegt.
-
Mailand , 10. Mai. ( T. U.) Die hier eintreffenden Sonn- hätten die Deutschen , um die Neutralen zu beeinflussen, den Gipfel General Cherfils über die Beskidenschlacht.
tagszüge bringen noch in Scharen die letzten der abreisenden Deutschen . Das Land wimmelt von Soldaten.
Abreise der Ausländer.
Paris , 10. Mai. ( T. U.) In seiner gestrigen Ausführung über des Hartmannsweilertopfes angegriffen und eingenommen, seien aber nach wenigen Stunden zurückgeworfen worden. Auch hätten die die Beskidenschlacht schreibt der militärische Berichterstatter des„ Echo Deutschen die Fortschritte der Franzosen im Gebiete des de Paris", General Cherfils: Die Angriffe der Truppen v. Madenſent Schnepfenriethkopfes, 100 Kanonen die Franzosen erbeutet vor Tarnow auf die Nida und die Dunajecfront haben eine große hätten, nicht hindern können. Die amtliche Note schließt: Tragweite und bezwecken, die Russen auf dieser Front bis zum San Nom, 10. Mai. Alle Zöglinge des deutschen Priesterseminars Jm ganzen machten die Deutschen seit 14 Tagen große Offensiv- und Przemysl zum Rückzug zu zwingen, sowie den russischen find abgereift, die österreichischen nach Wien , die deutschen nach anstrengungen, welche wir schnell zunichte machten. Die Gesamtheit Kolonnen westlich des Lupkower Passes und in den ungarischen Zürich . Auch die Schüler der Santa Maria dell'Anima haben Rom der deutschen Verluste in Belgien , auf den Maashöhen, im Woevre Grenzländern den Rückzug abzuschneiden und dem russischen Einfall terlassen, nachdem sie erst die Prüfung abgelegt haben. Der und in den Vogesen übersteigt 35 000 Mann. Sie brachen nirgends auf ungarisches Gebiet ein Ende zu machen. Ferner würde diese Vervatikanische Staatssekretär soll ihnen zur Abreise geraten haben. durch und haben keine wichtigen Stellungen erobert. Sie haben bindungsstraße, welche durch die Eroberung von Przemysl in russische Der österreichische Botschafter beim Batikan, Pring Schönberg- ein halbes Dugend ihrer besten Divisionen dezimieren lassen. In Hände kam, aufs neue gesperrt werden, Krakau würde gerettet, Hartstein, hat seine Familie und die Dienerschaft schon abreisen Belgien , wo es ihnen gelang, unsere Front um Schußweite zurück- Schlesien geschüßt und die russische Front in zwei Stüde gerissen Taffen. Auch armenische und griechische Priester aus den Kollegien zudrängen, verdanken sie den ganz belanglosen Erfolg, wie die sein. Aber es ist unnötig, die Russen über die Bedeutung der in Bia de Batuino und San Giovanni de Tolentino sind abgereist, Tatsachen beweisen, der Verlegung der Kriegsgesetze. Der Ver- Dunajecfront aufzuklären. Sie wissen, daß diese unverlegt bleiben da sie als türkische Staatsbürger fürchten, im Kriegsfall Unan- fuch, welchen sie unternahmen, ist also zu ihrem Nachteile aus- muß. Ihre Reserven sind zahlreich, ihre Verteidigungsfront Gorlicenehmlichkeiten ausgesetzt zu sein. Tarnow ist stark befestigt. Es ist absolut sicher, daß die Offensive von Mackensen sich an obigem Hindernis brechen wird. Die leztent General Cherfils über die Folgen des Durchbruchs heben den Erfolg des deutschen und österreichischen Durchbruchs hervor.
Ausfuhrverbot.
Mailand , 10. Mai. ( T. U.) Italien verbot weiter die Ausfuhr von Schwefel, Pflanzenöl, Zumpen jeder Art und Spiritus.
geschlagen.
"
Heere in Ost und West.
Der türkische Krieg.
Der Manchester Guardian" vom 5. Mai stellt fest, daß die Deutschen jezt ihre im Winter ausgebildeten Truppen zur Front gebracht haben. Die Franzosen haben 21 Millionen an der Eine türkische Erklärung über den Neue Dardanellenkämpfe. Front, 1 in der Reserve. Einschließlich der Engländer und Belgier fann man im ganzen rechnen: 3 Millionen an der Front, Konstantinopel , 10. Mai. ( W. Z. B.) Das Grote tripolitanischen Aufstand. 2 Millionen in der Reserve, Die Reserven find nicht unmittelbar Hauptquartier teilt mit: An der DardanellenRom, 9. Mai. ( W. T. B.) Die türkische Bot- verwendbar; die Aufgabe ist, die Linien mit 3 Millionen zu verfront, bei Ari Burnu, machte der Feind gestern nacht vier schaft dementiert heute in energischster Form ein in teidigen gegen die alte deutsche Armee und die neu ausgebildeten verzweifelte Angriffe, wurde aber durch unsere Bajonett hiesigen Blättern verbreitetes Gerücht, daß an den Truppen. Die Zahl der Deutschen ist zu berechnen wie folgt. 3u angriffe vollständig zurückgeworfen. Der Feind erlitt dabei Kämpfen in Tripolis türkische Offiziere Striegsanfang waren beteiligt seien. Sie weist deutlich darauf hin, daß angesichts der Herrschaft Englands über das Mittelmeer und Der Begrenzung von Tripolis durch England einerseits und Frankreich andererseits man etwaige Unruhestiftung in Sybien nur auf gewisse andere Quellen zurückjühren fönne.
im Westen
.
im Osten
·
im September:
im Westen im Osten
.
•
.
2 750 000
750 000 3 500 000
2 500 000 1000 000
3 500 000
schwere Verluste. Ungefähr drei seiner Bataillone wurden aufgerieben. Heute gegen Mittag brachte der Feind unaufhörlich seine zahlreichen Verwundeten in seine Boote. I Süden, bei Seddul Bahr, machte der Feind unter dem Schuße seiner Schiffe vom Meeresufer aus einen Angriff, der dank unferer Gegenangriffe erfolglos blieb.
Von den übrigen Kriegsschauplähen ist nichts von Bedeutung zu melden.