Aus Groß- Berlin.
Seine Hoheit, der Friseurgehilfe.
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fünstlich zurüdgehalten worden. Die Gemeinden haben große Vor| feststellen konnte, wurde R. entlaffen, nachdem er eine Woche in räte entnommen, um für ihre Einwohner vorzusorgen; sie haben der, Edelschen Anstalt zugebracht hatte. Sein Rechtsvertreter hat jetzt hohe Preise für die von ihnen gekauften Kartoffeln anlegen nun im schwebenden Ehescheidungsverfahren die Widerklage auf müssen, Preise, die sie heute von ihren Einwohnern gar nicht erheben diese Freiheitsberaubung gestützt mit der Begründung, daß die mit vollem Recht vom Reiche Ersak für ihnen entstehende Verluste, P. sei ein Gewohnheitstrinker und gemeingefährlich. Darauf set können, sollen ihnen die Kartoffeln nicht verderben. Sie verlangen arzt Dr. Pilger habe rufen lassen und diesem eingeredet haben, Ehefrau und der Schwiegervater, während P. schlief, einen Kinderda fie im Interesse der Allgemeinheit ihre Maßnahmen getroffen ein solches Attest vom Arzte ausgestellt worden und nachdem auch eine Bescheinigung des Kreisarztes besorgt worden, sei P. in die zustande möglich, einen aktiven preußischen Beamten, der seit einer Es sei also bei dem heutigen RechtsReihe von Jahren jeden Tag seinen Dienst tue und das beste Ansehen genießt, ohne Grund in ein Irrenhaus zu bringen.
20 000 Zentner Kartoffeln
prima Speisekartoffeln per Zentner M. 3,50 ab Bahnhof Berlin gegen Kasse sofort abzugeben, auch wagenladungsweise.
Diese Darlegungen und Behauptungen des Rechtsbeistandes des P. im Ehescheidungsprozesse werden eingehend geprüft werden müssen. Die Angelegenheit wird noch die Staatsanwaltschaft und das Kultusministerium beschäftigen.
Der Friseurgehilfe hat es einem Manne namens Paul Rosenhayn angetan. In der Sonntagsausgabe der B. 3. am Mittag" ist ein Feuilleton zu lesen mit der Ueberschrift: haben. Seine Hoheit, der Friseurgehilfe", das sich in hähmischer Der Preissturz ist ein recht erheblicher, da die angebotenen Anstalt gebracht worden. Weise mit den Verschönerungskünstlern beschäftigt. Man Quanten außerordentlich große sind. Täglich kann man Ankündifönnte das Geistesprodukt des Hern Rosenhayn unbeachtet gungen lesen wie folgende dem„ Berliner Tageblatt" entnommene: Lassen und es dem Geschmacke der B. 3."- Leser anheimstellen, sich mit dem Machwert abzufinden, wenn in dem Geschreibsel eine Kategorie sich anständig ernährender Menschen nicht geradezu verhöhnt und verspottet würden. Der Verfasser behandelt nämlich den augenblicklich eingetretenen Mangel an Friseurgehilfen in einer Art, die zeigt, daß er von den Dingen in diesem Gewerbe keine Ahnung hat. Er stellt es so hin, als ob der Kunde, will er bedient werden, heute die Bücklinge und lächelnden Grimassen machen müßte, die man früher vielfach bei den Friseuren, gleichviel ob Meister oder Gehilfe, beobachten konnte. Es wird so dargestellt, als ob heute die Friseurgehilfen in einer Art Despotenlaune sowohl Kunden wie Chefs tyrannisieren.
aljo:
Herr Rosenhayn tritt in einen Friseursalon und verlangt den Kopf gewaschen. Der Chef wendet sich an seinen Gehilfen " Herr Nücke.. ... wenn ich bitten darf!" Von einem Tisch im Hintergrunde erhob sich zögernd, scheinbar unentschlossen, eine männliche Gestalt.
" Herr Nüde," wiederholte der Chef in schmeichelndem Ton, würden Sie diesem Herrn ein bißchen den Kopf waschen?" Nun schildert Herr Rosenhayn die Prozedur:
Der junge Mann stellte den bräunlichen Holzkopf mit der unvollendeten Berücke auf den Marmortisch und sah mich mit einem Blicke an, wie er auf der ganzen Welt nur Oberkellnern und Friseuren verliehen ist. Allmählich trat ein leichtes Lächeln quf seine Züge. Von mir aus," sagte er höflich. Ja... der harmlose Eindruck, den ich seit jeher machte, hatte auch hier seine Wirkung gezeigt. Immerhin eigentlich wunderte ich mich doch ein bißchen Der Chef muß mir das angesehen haben.
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Nämlich," sagte er leise, mit einem scheuen Blid auf den jungen Gehilfen, der wohlgefällig vor dem Spiegel seinen Schnurrbart nach oben bürstete und darauf den blonden Scheitel nachzog, nämlich... Sie glauben es vielleicht nicht... aber man friegt ja keinen mehr man muß sie behandeln wie
rohe Eier... sonst laufen sie weg Ich nickte düster und sehte mich, während mir der Chef einen ungeheuren Frisiermantel umlegte. Hierauf zog er sich diskret zurüd, nicht ohne seinem Angestellten noch einen zärtlichen Blick zuzuwerfen, den dieser ernst erwiderte.
Der junge Mann ergriff zwei Bürsten und rieb sie etwa zehn Minuten lang gegeneinander. Warum, weiß ich nicht; vielleicht handelte es sich hier um den Brauch einer mir unbekannten Sefte. Dann sah er mich durchdringend an und nahm meinen Kopf plötzlich zwischen die Bürsten....!
,, Gestatten Sie," begann ich. Mit einem Ruck hielt er inne. " Sie wünschen?" fragte er erstaunt.
Ich wollte nur bemerken," sagte ich ernst und spielte unauffällig mit den Haarbüscheln, die er mir heruntergebürstet hatte. " So radikal hatte ich es eigentlich nicht beabsichtigt!"
gung sehr schwere Fehler gemacht worden sind, die gerade die Es zeigt sich klar, daß auf dem Gebiete der Lebensmittelversorärmere Bevölkerung schwer bezahlen muß.
Küchenabfälle als Futtermittel.
der Küchenabfälle als Futtermittel in weite Kreise des Volkes Durch den Krieg ist die Erkenntnis von der Bedeutung gedrungen. In Charlottenburg ist seit Jahren die Küchenabfälle als Futtermittel nubbar gemacht werden Dreiteilung des Hausmülls eingeführt, wodurch u. a. auch die können. Mit Rücksicht auf den durch den Krieg herbeigeführten Mangel an natürlichen Futtermitteln und den dadurch bedingten erhöhten Wert der Küchenabfälle ist es doppelt Pflicht jedes einzelnen, dahin zu wirken, daß die Abfälle sorgfältig in den auf den Grundstücken stehenden Tonnen gesammelt werden.
Auf dem Wege zum Kriegsschauplah. kürzlich von seinen Eltern entfernt, um freiwillig ins Heer einzuEin fünfzehnjähriger Realschüler aus der Torfstraße hat sich treten. Er verschwand eines Abends heimlich und machte sich auf den Weg nach Belgien und Frankreich . Jetzt ist der abenteuerliche junge Mensch in Herbesthal angehalten worden und wird wieder nach Berlin zurückgebracht. Diese Fälle sind jetzt sehr häufig; sie werden durch blutrünstige Striegsliteratur besonders genährt.
Von Stufe zu Stufe.
Von Stufe zu Stufe gesunken ist der ehemalige Lehrer Felig Brzeski, der gestern wieder festgenommen wurde. Brzeski, der jetzt 35 Jahre alt ist, stammt aus Westpreußen und war früher dort angestellt. Auf die schiefe Bahn geraten, mußte er sein Amt verlassen. Jetzt ging es mit ihm immer mehr bergab. Wegen BetteIns einmal mit einem redlichen Erwerb, indem er eine Zeitlang als und Diebstahls wiederholt bestraft, versuchte er es in Berlin noch Fensterputzer sein Brot verdiente. Zuletzt aber lebte er wieder bom Betteln und Bodeneinbrüchen. Hierbei wurde er vorgestern ergriffen. Die Kriminalpolizei führte ihn gestern dem Untersuchungsrichter vor.
Taschendiebe.
Immer wieder kommen Nachrichten über Taschendiebereien, Er zudte stumm die Achseln und drehte sich nach seinem Chef die vornehmlich an belebten Straßenbahnhaltestellen oder in start herum. Dieser legte den verstopften Sprißverschluß, an dem er besuchten Geschäftshäusern verübt werden. Vorsicht ist geboten! längere Zeit vergebliche Durchblasungsversuche gemacht hatte, refigniert nieder und trat auf mich zu.
Herr Nücke," begann er scharf, ich meine meinen Gehilfen, hat bei mir nur allerfeinste Kundschaft bedient. Sogar Doktoren!" Vernichtend sah er mich an: es ist wahr, ich mache nicht den Eindruck eines Doktors! Beschämt schwieg ich und sentte das Haupt. Der junge Mann rubbelte weiter.
In diesem Tone geht es weiter. Der Gehilfe läßt sich schließlich herab, den Kunden zu fragen, ob er mit" Ohdefwinin, Bordügall oder Bährum" bearbeitet werden will. Und obwohl der Kunde„ Bordügall" wünschte, balsamierte ihn der Gehilfe mit Franzbranntwein ein. Der Kunde murrte, der Chef trat angstooll für seinen Friseurgehilfen ein, und schließlich berließ Paul Rosenhayn wütend den Friseurladen. Die Schilderung schließt:
Irrenhaus und Schwiegereltern.
Jm Sportpark Treptow hatte am Sonntag" Die 100", ein flassisches Dauerrennen über 100 Kilometer, ein sehr zahlreiches Publikum angezogen. Das Rennen, in dem sich in früheren Jahren die besten internationalen Fahrer versuchten, wurde diesmal Ausländer der Schweizer Ryser gesellte. Im 1. Lauf über 20 Kilovon Bauer, Janke und Saldow bestritten, denen sich als einziger meter landete Janke in 17,45 Min. als Erster, 2. Bauer 80 Meter, einen Abstande von 240 Meter folgte Saldow. 3. Bauer 380 Meter. im 2. Laufe über 30 Kilometer siegte Janke in 26,54 Min. In 3. Saldow 85 Meter zurück. Ryser folgte in weitem Abstande. Auch zurüd. Ryser weit zurüd. Jm 3. Lauf über 50 Kilometer streifte der Führungsmotor Saldows andauernd. Da auch Ryser wieder völlig versagte, lag das Rennen zwischen Bauer und Janke. 1. Bauer in 45,39 Minuten, Jante 290 Meter zurück. Gesamtwertung: 1. Jante 21 Punkte, 2. Bauer 19 Punkte, 3. Saldom 14 Punkte, 4. Ryser 6 Punkte.
In den Fliegerrennen gab es im Hauptfahren eine Ueberraschung. Lewanow, einer der jüngeren Fahrer, schlug Techmer, einen der alten Matadoren der Bahn. Das Prämienfahren gewann ech mer. 2. Zewanow, 3. Krenkel.
Soziales.
Eine irreführende Berichterstattung.
Das„ Correspondenzblatt" der Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands berichtet in seiner Nummer vome 5. Juni folgendes:
In Fragen der Kriegsfürsorge hatte sich der Reichstag mit einem Gefeßentwurf zu§ 569 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ziz beschäftigen, der den Hinterbliebenen eines verstorbenen Kriegers das Recht geben will, den Mietvertrag bei Mieten von nicht über 1000 M. jährlich am Schlusse des auf den Tod folgenden Kalender monats, bei Mieten über diesen Betrag hinaus bis zum Schlusse des folgenden Kalendervierteljahres zu fündigen. Entgegen stehende Vereinbarungen sollen nichtig sein. Der Gesezentwurf wurde unter Ablehnung einiger sozialdemokratischer Anträge an
genommen.
Diese Mitteilung ist nach jeder Richtung hin falsch. Da durch fie Kriegsteilnehmer und deren Familien irregeführt werden könnten, wiederholen wir nachstehend den wahren Sachverhalt, der bereits im Vorwärts" vom 30. Mai ausführlich dargelegt ist. Dem Reichstag ist kein Gesezentwurf über Kriegsfürsorge zugegangen; unrichtig ist natürlich auch, daß dieser Gesezentwurf unter Ablehnung einiger sozialdemokratischer Anträge angenommen ist". Dem„ Vorwärts" zufolge war ein Gesezentwurf zur Einschränkung des VerWie notwendig die Reform der jezigen Frrenhausgesez- fügungsrechtes des Hauseigentümers über Miet- und Pachtgebung ist, zeigt wieder einmal das Schicksal des Kassen- zinsforderungen zugegangen. Dieser auf Schutz gutsekretärs B., über welches uns von zuverlässiger Seite fol gläubiger Sypothefengläubiger abzielende Antrag ist mit gendes mitgeteilt wird. einem hierzu gestellten sozialdemokratischen und freisinnigen Antrag angenommen, der bestimmt, daß dem Mieter und Pächter eine Belehrung über die Beschlagnahme zugehen soll, damit er nicht doppelt zahlen müsse. Ferner waren von Der sozialdemokratischen Fraktion zwei Anträge eingebracht, die sie schon im Dezember 1914 und im März 1915 als selbständige Anträge gestellt hatte:
1. Ein Antrag, nach dem sich das Pfandrecht des Vermieters oder Verpächters nicht auf die Haushaltungsgegenstände und Möbel des Mieters im Betrage bis zu 2000 M. erstrecken soll.
2. Ein Antrag, der den Hinterbliebenen eines Kriegsteilnehmers das Kündigungsrecht einräumen sollte, das das„ Correspondenzblatt" als Inhalt eines Gesezentwurfs der Regierung anspricht und für angenommen erklärt.
B. lebte jeit zwei Jahren in normaler Ehe, doch bestand ein gespanntes Verhältnis mit den Schwiegereltern. Am 5. November fam er wie gewöhnlich abends aus dem Bureau, verzehrte sein Mittagbrot und legte sich dann zum Schlafen auf das Ruhebett. standen vor ihm und ersuchten ihn, nach dem Polizeipräsidium in Kurze Zeit darauf wurde er wachgerüttelt, zwei handfeste Männer Kriegsangelegenheiten zu kommen. Er erklärte sich hierzu bereit. Auf dem Korridor seiner eigenen Wohnung wurde er gepadt, auf eine Bahre gelegt und an Händen und Füßen festgeschnallt. Sodann wurde er in einem Krantenautomobil fortgefahren und befand sich schließlich in einem Zimmer, wo sich Kranke und Betten befanden. Auf seine Frage, wo er sich befinde, erhielt er die Antwort: bei Edel, er solle fich ausziehen, der Arzt werde gleich erscheinen. Der erschienene Arzt erklärte ihm, er sei auf Antrag ersuchte den Arzt ausdrücklich die Komödie" doch nicht mitzu hierher gebracht, und zwar auf das Attest eines Arztes hin. P. machen, der Arzt entfernte sich jedoch. Am nächsten Tage untersuchte ihn Dr. Edel und erklärte ihm, er fei auf Veranlassung seines Schwiegervaters hier, weil er nach dessen Angabe tränke Der Preissturz auf dem Kartoffelmarkt. und seine Frau mißhandle. Am Sonntag darauf erschien der stellvertretende Kreisarzt Pape mit der Bemerkung, wiederkommen Nachdem sich herausstellt hat, daß reichlich Kartoffeln vorhanden zu wollen, was jedoch erst mehrere Tage darauf geschah. Da der mittag. Jm Binnenlande überwiegend heiter und trocken. Am Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag sind, wird der Unmut gegen die Lebensmittelspekulanten immer Oberwärter Mensing erklärte, P. wäre ganz nüchtern eingeliefert Tage überall warm. größer. Um hohe Preise zu erzielen, sind die Kartoffeln vielfach worden, und da der Kreisarzt Krankheitssymptome an ihm nicht mölkung, aber keine erheblichen Niederschläge. Jm Küstengebiete zeitweise stärkere Be
„ Runden gibt's eine Million in Berlin !" hörte ich den Chef hinter mir herrufen. Aber Gehilfen... Gehilfen gibt's in ganz Berlin bloß ein paar Dußend. Nicht wahr, Herr Nücke?" Herr Paul Rosenhayn hat nun sein Herz ausgeschüttet und sein Mütchen an den unverschämten Friseurgehilfen gefühlt: Wir brauchen wohl ernstlich das Phantasiegebilde des Feuilletonisten Rosenhayn nicht zu zerstören, bedauern nur, daß solches Zeug überhaupt noch gedruckt werden kann.
Am Freitag früh 4 Uhr entschlief sanft nach langem, schwerem Herzleiden unser lieber Sohn und Bruder
Kurt
im blühenden Alter von 21 Jahren. Dies zeigt tiefbetrübt im Namen der Hinterbliebenen an Otto Nodeit und Frau. Karl als Bruder, zurzeit im Felde. Kätchen als Schivester. Die Beerdigung findet Mittwoch, nachmittags 3%, Uhr, auf dem Neuköllner Gemeindefriedhofe, Mariendorfer Weg, statt.
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Kriegsfürsorge
Im Auftrage des Verbandes sozialdemokratischer Wahlvereine Berlins u. Umgegend bearbeitet
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zweite Antrag dem Reichskanzler zur Erwägung und Beide Anträge wurden abgelehnt, jedoch wurde der eventuellen Regelung im Wege der Kriegsverordnung überwiesen. Solche Verordnung ist leider noch nicht erschienen.
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