Nr. 161. 32. Jahrgang.
Sonntag, 13. Juni 1915.
Flugblattverbreitung in Groß- Berlin am Montag, den 14. Juni, abends 7 Uhr, von den von den bekannten
Aus Groß- Berlin.
Juni.
bekannten Stellen aus.
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war eine durchaus glückliche und nur in letter Zeit zeigte Frau Kleine Nachrichten. Aus dem Wasser gelandet wurden an der F. Spuren von Schwermut. Am Freitagnachmittag ging F. in Parkbrüde in Lichterfeide eine Frau von 40-50 Jahren und in den Dienst und kehrte erst gegen 11 Uhr nachts in seine Behausung Schmöchwiz ein Mädchen von etwa 20-25 Jahren. Die Frau trug zurück. Es fiel ihm auf, daß die Tür zum Schlafzimmer der Trauerkleidung mit einem Flor am linken Arm. Die Wäsche des Mit Leuchtgas Kinder verschlossen war und daß auch seine Frau sich nicht in ihrem unbekannten Mädchens ist M. W. gezeichnet. Seit Wochen wurden wir mit einer verschwenderischen Bett befand. Versuche, die Tür zu öffnen, waren vergeblich, und vergiftet hat sich der 33 Jahre alte Dentist Fr. aus der Petersburger Straße. Ein Arzt von der Hilfswache in der Fülle schönen Wetters überschüttet. Erstaunlich rasch wurde so mußte der Beamte dieselbe gewaltsam öffnen. In dem kleinen Warschauer Straße Ionnte nur noch den Tod feststellen. die vom Nachwinter gebrachte Verzögerung eingeholt. An- Bimmer bot sich ihm ein entseßlicher Anblick dar. Auf dem Ruhe- Auf offener Straße verhaftet wurde eine Schwindlerin, fang Mai pflegen sonst die Roßkastanien, Anfang Juni die bett, welches sonst in dem Wohnzimmer stand, lag seine Gattin, die eine vertrauensselige Frau um ihre ganzen Ersparnisse bestohlen Akazien( Robinien) zu blühen. Diesmal war das Schau- in ihren Armen die beiden Kinder haltend. Ein intensiver Gas- hatte. Eine gewisse Erna Belbte, die sich wohnungslos umbertrieb, spiel zu sehen, daß die Kastanien noch nicht überall abgeblüht geruch machte sich bemerkbar, die Hähne der Gastrone waren ge- fuchte eine ihr ganz unbekannte Frau auf und erreichte es durch Klagen hatten, als die Akazien schon voller weißer Blütentrauben öffnet. Sofort wurde ein in der Nähe wohnender Arzt geholt, über ihre Not, daß sie gastlich aufgenommen wurde. Zum Dant hingen. Dieser Baum, ein nordamerikanischer Bürger, der der feststellte, daß beide Kinder bereits seit Stunden verstorben dafür entwendete sie in einem günstigen Moment der vertrauensbei uns längst naturalisiert" ist, gilt zu gewöhnlichen Zeiten waren, während es ihm gelang, die Frau nach vielem Bemühen eligen Frau ihre Ersparnisse in Höhe von 300 M. und verschwand damit. Vorgestern sah die Bestohlene die Diebin auf der Straße nicht als Schönheit. Der Stamm ist frumm, die Rinde un ins Leben zurückzurufen. Frau F. wurde nach dem Schöneberger und ließ sie festnehmen. Von dem Gelde aber besaß die Verhaftete schön borkig und die Aeste sind mit kräftigen Stacheln besetzt, städtischen Krankenhause gebracht, wo sie zurzeit noch in besinnungs nichts mehr. In einem Schanklokal in der Mauerstraße goß am die die volkstümliche Redensart:„ Es ist, um auf die Akazien losem Zustande daniederliegt. Freitagabend die 21 Jahre alte Näherin Frida G., Soldiner Str. 66, zu klettern!" sehr gefühlvoll illustrieren. Aber die Forstleute dem Hausdiener Abdul R., einem Araber, Salzsäure ins Bier. R. schäzen hier und da sein schnelles Wachstum, und wenn er, smm Großfeuer bemerkte es jedoch sofort. Die G. behauptet, aus Rache wegen ihr wie jest, im vollen Schmuck der süß nach Nektar duftenden tam gestern früh aus noch unbekannter Ursache im Norden von zugefügter Beleidigungen gehandelt zu haben. Blütentrauben prangt, sticht er einige Tage lang unsere Berlin in den Bergmann- Elektrizitätswerken zum Ausbruch. Die sucht. Wie ein Kellner aus der Muladstraße Freitag anzeigte, wurde Ein räuberischer Samariter" wird von der Kriminalpolizei geeigenen Waldbäume aus. Er hat die Erbschaft des Flieders Berliner Feuerwehr wurde früh gegen 2 Uhr von vier Seiten ihm abends, als er aus dem Geschäft nach Hause ging, auf der angetreten, und zugleich herrschen auf dem Blumenmarkte alarmiert. Es brannte an der Ecke der See- und Dudenarder Straße so unwohl, daß er einen Augenblick nicht wußte, wo er war. und in den Gärten Rosen, Nelken, Veilchen. Straße gegenüber dem„ Schillerhain" das Dachgeschoß des modernen Ein unbekannter Mann, der seinen Zustand sab, erbot sich, ihn nach Was es in Norddeutschland an Blütenpflanzen gibt, das Fabrikgebäudes in großer Ausdehnung. Die Flammen schlugen be- feiner Wohnung zu bringen. Als dort die Wirtin das Bett abgeerreicht im Juni den Höhepunkt; in keinem anderen Monat reits hell zum Himmel empor. Sie hatten besonders an Modellen nommen hatte, half ihm der Mann auch beim Entkleiden. Jetzt ist die Zahl der blühenden Pflanzen so groß, wie in diesem und Einrichtungsgegenständen, der Dachkonstruktion und anderen ging die Wirtin nach der Küche, um eine Tasse Staffee au fochen. ersten Sommermonat. Nur bietet nicht jede Blütenpflanze Immobilien reiche Nahrung gefunden. Ueber die Treppen und Während sie das besorgte, pacte der Samariter" feinen Schüßling eine Augenweide auf den ersten Blid. Es gibt viel un- mehrere Maschinenleitern ließ der Oberbrandinspektor gleich plöglich an der Kehle, würgte ihn, hielt ihm den Mund zu und scheinbar blühendes Kraut, und die vielen Gräser, die jetzt mit feche Schlauchleitungen angreifen. Der Angriff war durch verlegte ihm einige Schläge auf den Stopf, so daß er auf furze Zeit Der Angriff war durch die Besinnung verlor. Als er wieder zu sich tam, verschwand der blühen, bilden die Aschenbrödel darunter. So war es die große Hize und die Ausdehnung, welche die Annäherung unbekannte mit dem Portemonnaie von 36 M., das er ihm aus der wenigstens bisher. Aber die Rose, die Königin der Blumen, an den Brandherd erschwerte, zeitraubend. Um eine Tasche geholt, und mit seiner Uhr, die er von der Wand genommen fönnten wir, wenn auch schmerzlich genug, entbehren, die weitere Ausdehnung zu verhüten, wurde von allen Seiten Wasser hatte. Gräser aber nicht, denn zu diesen bescheidenen Gewächsen gegeben. Die vollständige Ablöschung nahm dann noch einige Der Zoologische Garten hat jetzt in seiner, einem Ausschnitt aus zählen auch unsere Getreidearten, mit deren Vorhandensein Stunden in Anspruch. Der Brand hatte in dem Stadtviertel die dem Waldesdickicht gleichenden Fasanerie einen so reichlichen und die Kultur von heute steht und fällt. Bevölkerung auf die Beine gebracht, darunter eine Menge Berfonen, fräftigen Fasanen- Kindersegen aufzuweisen, daß man auch da von Wer sich im Freien lagert und für sein Auge in der nächsten Nähe Beschäftigung sucht, der folgt wohl auch einmal einer Ameise oder einem Marienkäferchen, wie sie einen Grashalm erklimmen und die Aehre erreichen, und er entdeckt bei dieser Gelegenheit, daß diese Aehre blüht. Sie hat keine Farben bekommen, aber eine Veränderung ist doch deutlich geworden. Zwischen den grünen Schüppchen, die von außen sonst alles sind, was man von Grasblüten sieht und die jetzt etwas auseinandergewichen sind, hängen auf dünnen Fäden je drei Staubgefäße heraus, längliche Gebilde, die an den dünnen Stielchen beim leisesten Hauche schaukeln und dabei winzigen Blütenstaub entleeren. Das Schaufeln besorgt in der Natur der leiseste Luftzug; die Gräser find als sogenannte Windblüher nicht den Insekten, sondern dem Windhauch angepaßt, der die Pollenförner auf den weiblichen Teil der
die dort arbeiten. Schließlich gingen sie mit der Gewißheit nach Sause, daß der Betrieb der großen Fabrit nicht in Mitleidenschaft gezogen ist. Der Schaden ist natürlich nicht unbedeutend, besonders im Hinblick auf die vielen verlorenen Modelle. Materiell ist er durch Versicherungen gedeckt.
ist an einem Hunde, der frei umhergelaufen war und nicht nur eine Zur Hundesperre. Das Polizeipräsidium teilt mit: Am 2. Juni Anzahl anderer Hunde sondern auch Menschen gebissen hatte, die Tollwut im Institut für Infektionskrankheiten einwandsfrei fest gestellt worden. Auf Grund der zwingenden Gesetzesbestimmungen mußten daher für die Stadt Berlin und für( benachbarte Vororte die unerläßlichen Schußmaßregeln zur Bekämpfung der Seuche an geordnet werden. Wie früher wird auch jetzt in zahlreichen Zuichriften und mündlichen Vorstellungen um Ausnahmen für einzelne Fälle gebeten. Da Erleichterungen der Sperrvorschriften in feinem zwecklos.
Kriegsnot und Aushungerung wirklich nichts bemerken kann. Es haben bereits Junge erbrütet: Swinhoe, Weißhauben, Horsfield-, Schwarzrücken- und dunkle Goldfasanen; andere Arten werden nach folgen. Besonderes Interesse hat die als„ Dunkler Goldfasan" auch wissenschaftlich unterschiedene Unterart des allbekannten im Goldglanze schimmernden Prachtvogels, weil bei ihr alle Farbentöne noch tiefer und fatter ausgeprägt sind. Aber wie alle Schönheit im Tierauch die Fafanhenne ein unscheinbares Federkleid, wodurch fic reich bekanntlich auf das männliche Geschlecht gehäuft ist, so trägt mancherlei Gefahren entgeht, wenn sie brütend auf ihrem Neste an der Erde fizt. Am heutigen Sonntag findet von 4 Uhr nach mittags ab großes Konzert der 300- Kapelle unter Leitung des Kapellmeisters und Komponisten Karl Zimmer statt. Eintritt 50 Pf., für Kinder unter zehn Jahren die Hälfte; ebenso für das Aquarium, das von 9 Uhr morgens bis 9 ühr abends geöffnet ist.
Blüte verweht. Dieſer beſteht aus zwei fleinen Marben", ale nachgelaffen werden dürfen, find alle derartigen Gesuche Aus den Gemeinden.
die wie Federchen aussehen und in dieser zerschlitten Gestalt natürlich gut dazu geeignet sind, umherwehende Pollenkörner Ein Zusammenstoß eines Omnibusses mit einem Straßenabzufangen. Erreicht eins davon sein Ziel, so wächst es durch bahnwagen hat sich gestern morgen gegen 7 Uhr in der Wein- tag, den 15. d. M., vormittags, in der Ringbahnstr. 57, außerdem Der Verkauf des frischen Schweinefleisches beginnt am Diens die Narbe in den kleinen Fruchtknoten hinab, der befruchtet meiſterſtraße ereignet. Dort scheuten die Pferde eines Omnibusses noch jeden Sonnabend Berliner Str. 95. Es kommen jede Woche wird und von diesem Augenblick an sein Wachstum beginnt. der Linie 7 und jagten gegen einen Straßenbahnzug der Linie 11, 20 halbe Schweine zum Verkauf. Die Preise stellen sich folgenderBei unseren Getreidearten wird daher nun ein Roggen, wobei ein Pferd getötet und die Fahrzeuge beschädigt wurden. Ein maßen: Bauchfleisch mit etwas Beinzulage 1,40 M., Rüdenfett und Weizen-, Gersten- oder Haferkorn daraus. So rasch das Fahrgast der Straßenbahn erlitt eine leichte Brustquetschung, Schinkenfleisch 1,50 M., Stamm und Karbonade 1,60 Mt. Blühen des Getreides vor sich und vorübergeht, um so länger fezte jedoch seinen Weg fort. Die Gemeinde zahlt für jeden Laden pro Verkaufstag 5 M. dauert es, bis das Korn ausgereift ist. Gut Ding will Weile Miete. Geradezu horrende Forderung stellte der Eigentümer Warnung vor dem Ankauf von Milchzusatzmitteln. haben. Beim Getreide will es außerdem auch Regen haben. A. Schulze, Friedrich- Wilhelm- Str. 21, der für vier halbe Auch das schönste Wetter kann einem mit der Zeit auf die gende Warnung: Das Polizeipräsidium erläßt wie alljährlich so auch jetzt fol- Tage im Monat 100 M. beanspruchte. Der Laden steht leer und die Gemeinde hatte sich bereit erklärt, sofort zu räumen, wenn er Nerven gehen, besonders wenn es Tage bringt, wie den 10. Juni, der seit 50 Jahren bei uns an Wärme nicht erreicht gedruckte Rundschreiben häufig allerlei chemische Präparate, meist In der heißen Jahreszeit werden durch Zeitungsinserate und vermietet würde. worden war. Möge bald aus spärlichen Regentropfen ein unter Phantasienamen und ohne Angabe der Zusammensetzung, findet ein Spaziergang statt. Mundvorrat ist mitzbringen. TreffKinderveranstaltungen in Mariendorf . Mittwoch, den 16. d. M., ergiebiger Landregen anheben. Mag dann der Himmel auch als Zufäße zur Milch empfohlen, um deren Gerinnung zu ver- puntt 3 Uhr am Rathaus, Staiserstraße. grau in grau schwimmen, dem Landmann wird es scheinen, zögern. Vor dem Ankauf und der Verwendung dieser Mittel wird als hinge er voll Flöten und Geigen, und wir Städter werden gewarnt. Es ist keine chemische Substanz bekannt, die imstande wäre, die Milch frisch zu erhalten und vor dem Gerinnen zu be= ihn verstehen wie nie zuvor.- mahren, ohne ihr gleichzeitig gesundheitsschädliche Eigenschaften zu verleihen.
Parteiveranstaltungen.
Sechster Wahlkreis. Am Dienstag, den 15. Juni, abends 8 1hr, finden vier Mitgliederversammlungen in nachfolgenden Lokalen statt: Mila- Säle, Schönhauser Alee 130; Pharus- Sale, Müllerstr. 142; Franfes
Seſtſäle, Badſtr . 19; und Patzenhofer Brauerei, Turmſtr. 25/26. fratie in der Gegenwart? 2. Diskussion. Die Tagesordnung lautet: 1. Was fordert die deutsche Sozialdemo Referenten sind die Genossen Georg Ledebour , Heinrich Ströbel , Rudolf Breitscheid und Hermann Dunder. Mitgliedsbuch legitimiert. Der Vorstand.
Garten", Rheinstr. 65, statt. Tagesordnung: 1. Vortrag des Genossen Friedenau . Die Mitgliederversammlung findet diesmal am Wittwoch, den 16. Juni, abends 82 1hr pünktlich, im Kaiser- WilhelmRedakteur Paul Lange über„ Krieg und Wirtschaftsleben." 2. Stellung nahme und Wahl der Delegierten zur Streisgeneralversammlung. Tempelhof . Die für Dienstag, den 15. d. Mts., anberaumte Mitgliederversammlung, des Wahlvereins findet am Dienstag, den 22. d. Mts., statt. Alles Nähere wird noch bekanntgegeben.
Aus der Zeit der Kartoffelnot. Das einzig empfehlenswerte Verfahren, um im Haushalte Welche Folgen auch für die Kommunen das Zurückhalten der die Milch vor dem Sauerwerden möglichst lange zu ſchüßen, ist: Kartoffeln und die damit verbundene ungeheure Preisbildung haben, die Milch so frisch wie möglich einzukaufen, sie sofort nach dem zeigt u. a. auch folgende Mitteilung der Täglichen Rundschau": Einkauf 5 bis 10 Minuten etwa bis zum Kochen zu erhitzen In einer fleinen Vorortgemeinde Berlins war die Gemeinde und alsdann, schnell abgekühlt, an kühlem Orte in einem Gefäß verwaltung behördlicherseits angehalten worden, Kartoffeln anzu- mit überfassendem Deckel und zwar am besten ohne Umgießen in kaufen, um sie den Einwohnern zur Verfügung zu stellen. Obwohl kleineren Kindern gegeben wird, sollte vor Berabfolgung an diese dem Gefäß, das zum Aufkochen diente, aufzubewahren. Milch, die dazu ein Bedürfnis nicht anerkannt werden konnte, ließ der jedesmal erst von einem Erwachsenen gekostet werden, um festGemeindevorsteher dennoch 1000 Zentner eintellern. Der Einkaufs - zustellen, ob sie nicht etwa sauer oder bitter schmeckt. preis stellte sich damals frei Keller auf 7,50 M. für den Wer Milch, die mit chemischen Konservierungsmitteln versetzt Zentner. Der Verkauf wurde alsbald eröffnet mit der Maßgabe, ist, einführt, feilhält, oder verkauft, hat Bestrafung gemäߧ 3f daß an Einwohner mit einem Einkommen bis zu 2400 M. die Kar - der Polizeiverordnung vom 15. März 1902 und auf Grund des toffeln zum Preise von 7,50 M. für den Zentner abgegeben wurden. Nahrungsmittelgesetzes zu gewärtigen. Die höher Veranlagten sollten 10 M. bezahlen, um so einen AusDie nächsten Volkskonzerte des Philharmonischen gleich für Verluste infolge Fäulnis, Schwund usw. herbeizuführen. Die erwartete Nachfrage nach diesen Gemeindekartoffeln, an deren Orchesters Adlershof . Montag, den 14. Juni, abends 82 Uhr, bei Kaul, Beschaffenheit sonst nichts auszusetzen war, blieb aber aus, selbst finden am Mittwoch, den 16. Juni 1915, in den Kammerſälen, Tel- Bismardstr. 45, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bortrag des tower Str. 1-4, und am Sonnabend, den 19. Juni 1915, in den Genossen Paul Brühl über Kriegsnotwendigkeiten". 2. Stellung fchon zu der Zeit, als der Preis im Zeichen der Knappheit in Concordia - Festiälen, Andreasstr. 64, statt. Beginn des Konzertsnahme zur Gemeindevertreterwahl in der zweiten Abteilung. 3. BereinsGroß- Berlin den Stand von 0,90 bis 1 M. für 10 Pfund erreicht 8 11hr. Das Programm des Konzerts am 16. Juni lautet: Sin- angelegenheiten. hatte. Mit Mühe und Not gelang es, im Verlauf einiger Wochen fonie Nr. 41 C- dur( Jupiter) von W. A. Mozart, Septett Es- dur 15. Juni, statt. Die Abteilungsführer wollen diesmal die Flugblätter von Lichtenberg . Unsere Flugblattverbreitung findet am Dienstag, den von den 1000 Zentnern 7 bis 8 3entner zu verkaufen. op. 20 von 2. v. Beethoven , eine Faust- Ouvertüre von R. Wagner , heute ab von ihrem Viertelsführer in Empfang nehmen. Danach trat überraschend das starke Angebot von Kartoffeln hervor, Präludien, sinfonische Dichtung von F. Liszt.
Brit- Buckow.. Montag, den 14. d. M., abends 8 Uhr, Flugblattberbreitung von den bekannten Stellen aus.
Die Bezirksführer werden ersucht, das Material beim Genossen Tiepke, Bürgerstr. 29, abzuholen.
das einen erheblichen Preisfall bewirkte. Nuumehr erwuchsen der Das Programm am 19. Juni lautet: Tragische Ouverture von Gemeindeverwaltung, deren Finanzen ohnehin nicht auf Rosen ge- J. Brahms , Slavische Rhapsodie Nr. 3 As- dur von A. Dvorak , bettet sind, empfindliche Verluste. Wir haben Grund zu der An- Konzert für Violine F- moll op. 20 von E. Lalo( vorgetragen vom heim, Marimilianstr. 43a: Vortrag über Jugend und Wandern". Annahme, daß es auch anderen Gemeindeverwaltungen ähnlich er- Stonzertmeister Louis Persinger ), Dritte Sinfonie( eroica) Es- dur schließend Spiele im Freien. Montag: Mujifabend. Mittwoch: Reigengangen ist. Die fortgesetzten Preisermäßigungen lassen darauf abend. Dienstag und Freitag: Spiele auf dem Andreas- hofer - Plak , Der Vorverkauf zu den Volkslonzerten findet statt in Tirolerstraße. Donnerstag: den 17. Juni: Partieteilnehmerabend. schließen, do; die Gemeinden bestrebt sind, ihre Kartoffelvorṛcte, die der Zentralstelle für Volkswohlfahrt. Augsburger Str. 61, in der in dieser warmen Zeit der Gefahr des Keimens ausgesetzt sind, Berliner Gewerkschaftskommission, Engelufer 15, Zimmer 13, außer möglichst schnell zu verkaufen. Das angeführte Beispiel ist aber lehr Sonnabends nachmittags und in den betreffenden Konzertsälen. Die reich auch für die Behörden! im Vorverkauf nicht untergebrachten Starten werden abends an der Kasse verkauft. Der Eintrittspreis beträgt 30 Pf., Kasseneröffnung 7 Uhr.
Familientragödie.
parterre..
Frauen- Leseabende.
Montag, den 14. Juni, abends 8%, Uhr: Friedrichshagen . Im Jugendheim, Scharnweberstraße 59, of Pankom. Nordbezirf bei Gaßmann, Kreuzstraße. Referent: Genosse Ein furchtbares Ereignis, das mit dem Tode zweier Kinder Das Unterstützungskomitee für bedürftige Ruffen zeigt an, daß Stubig. Südbezirk bei Heinze, Berliner Straße . Referent: Genosse endigte, hat sich in der Nacht zum Sonnabend in dem Friedenauer weil ihm weitere Mittel von der spanischen Botschaft nicht zur Veres feine Tätigkeit am Freitag, den 11. Juni, abends, eingestellt hat, Schindler. Ortsteil von Schöneberg abgespielt. Dort wohnt in dem Hause fügung gestellt werden konnten. Bennigsenstraße 9 der technische Beamte im Kriegsministerium müssen sich daher von jekt ab mit ihren Anliegen direkt an die Die russischen Staatsangehörigen G. Flügel mit seiner 29jährigen Frau Melitta, seinem Sjährigen spanische Botschaft wenden, der die Vertretung der Interessen der in Mannschaften finden Sie in den Briefkastenantworten der Nr. 133 vom 8. 1. 25. Die Angaben über die Verpflegungssäge her mobilen Eohne Kurt und seiner 6jährigen Tochter Margarete. Die Ehe Deutschland zurüdgebliebenen Russen obliegt."
15. Mai.
Briefkasten der Redaktion.
8. 1. 11. 1. Wegen Schwerhörigkeit zurüdgestellt. 2. Sic