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um Lemberg   und nach Süden hin am Dnjestr   noch weiterhin| haber der feindlichen Kräfte den Beginn einer allgemeinen Offensive Tenglischen Torpedobootszerstörer zusammen, stand zu behaupten. und warf die Ueberreste seiner Regimenter zu einem neuen Angriff somit im Dienste der englischen Kriegsmarine und Man muß anerkennen, daß in den letzten sechs Monaten vor, indem er die wesentlichen Streitkräfte der deutschen   Hauptmacht sollte augenscheinlich als Falle für unsere Unterseeboote dienen. auf den weiten Fluren Galiziens   sich ein blutiges Drama längs des rechten Stryjufers gegen die Brückenköpfe bei Bydaczow Der Fall beweist, daß die britische Admiralität sich nicht scheut, den von gewaltiger geschichtlicher Größe abgespielt hat. Und man richtete. Der 15. Juni brachte dem Feinde eine neue Schlappe. In der englischen Handelsschiffahrt amtlich empfohlenen Mißbrauch muß zugeben, daß in der Person des Großfürsten Nikolaus Bereznica Krolewska allein töteten wir mit dem Bajonett und be- neutraler Flaggen auch zu Kriegshandlungen auszunuzen. uns ein Feldherr von ungewöhnlicher Willenstraft und von gruben tausend Deutsche  . Wie schwer England durch dieses Vorgehen die neutrale Schiffahrt, als deren Beschüßerir: es sich mit Vorliebe aufzuwerfen pflegt, gc­nicht ganz geringen Fähigkeiten gegenübergestanden hat. Wie fein anderer unserer Gegner hat er versucht, alles an alles zu fährdet, bedarf keiner Erörterung. seben und unter rücksichtsloser Opferung aller Kräfte des Riesenreiches den Sieg an die Fahnen der Verbündeten zu fesseln. Um so größer der Erfolg, daß er hierbei sein Heer erfolglos abgenukt, sein Schwert stumpf gemacht hat. Seine Angriffe sind gescheitert; es fragt sich jezt, ob seine Waffen noch für die Verteidigung genügen werden.

Gestlicher Kriegsschauplatz.

Der russische   Generalstabsbericht. Petersburg, 19. Juni.  ( W. T. B.) Der Generalstab des Generalissimus meldet:

Westlicher Kriegsschauplah.

Der französische   Tagesbericht.

Paris  , 19. Junt.( W. T. B.) Amtlicher Abend bericht. Im Abschnitt nördlich von Arras   war der Tag durch heftigen Artilleriekampf gekennzeichnet. Unsere Front veränderte sich nicht. Im Elsaß   richteten wir gestern unsere eroberten Stellungen ein. Unsere Front rüdt immer noch bor. Unsere Patrouillen erreichten am Ende des Tages die Ränder von Meßeral. Wir gewannen auch an beiden Fechtufern Gelände und hatten die Verbindungen des Feindes zwischen Mezzeral und Münster   unter unserem Artillerie- und Infanteriefeuer. Wir machten neuerdings Gefangene, er­beuteten Maschinengewehre und eine große Menge Material, besonders Gewehre und Patronen. Von den anderen Stellen der Front ist nichts zu melden.

Der englische   Bericht.

Norwegische Anfragen an Deutschland  .

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Kristiania  , 18. Juni.  ( W. T. B.) Das Ministerium des Auswärtigen fandte an die norwegische Gesandt. schaft in Berlin   das Protokoll von dem Seeverhör betreffend den Dampfer America" zweds Buſtellung an die deutsche Regierung. Die Gesandtschaft wurde gleichzeitig aufs gefordert, bei der deutschen   Regierung anzufragen, ob die deutsche Regierung fortgefegt meine, daß der Dampfer nicht von einem deutschen   Unterseeboot torpediert worden sei. Gleichfalls wurden die Seeverhöre und die übrigen eingeholten Aufklärungen betreffend die Torpedierung des Dampfers, Minerva" und den gleichzeitigen Torpedoangriff auf den Dampfer, Fris" der Berliner   Gesandtschaft gefandt, damit diese sie der deutschen   Regie rung zustelle. Diese hat nach einer der norwegischen Regierung qu gegangenen Mitteilung ihrerseits eine Untersuchung eingeleitet. Be­treffend den zweiten Torpedoangriff auf die Fris" ersuchte die In der Gegend von Szale sowie im Westen des norwegische Regierung, nähere Aufklärung abwartend, ihre Vertretung Mittellaufs des Njemen ist keine besondere Veränderung in Berlin  , die Aufmerksamkeit der deutschen   Regierung auf das Ge­eingetreten. Alle deutschen   Angriffe am 15. Juni wurden ab­schehnis zu lenken. Die nach der Havarie des Dampfers, Manitoba  " gefundenen Sprengstücke sind von dem Konsulat in Newcastle   ein gewiesen. Die Kämpfe dauern fort. An der Narew  - Front getroffen und werden von Sachverständigen untersucht zweds Fest­fand während dieses Tages ein harter Kampf statt. An der London  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. ftellung, ob die Havarie durch Torpedierung oder durch eine Mine Bzura   oberhalb Sochaczew   schlugen wir die Angriffe General French teilt mit: Die Gefechte in den nördlichen und süd- verursacht worden ist. Das Ministerium des Auswärtigen erwartet kleiner deutscher Streitkräfte ab. An der galiziſchen lichen Teilen unserer Front wurden unter Mitwirkung der Franzosen telegraphischen Bericht vom Generalfonfulat in Rotterdam   über das Front dauert die Schlacht an. Die heftigsten Kämpfe fanden am 16. Juni fortgesetzt. Deftlich von pern blieb die ganze Resultat des Seeverhörs, das auf Aufforderung des Ministeriums am 15. Juni zwischen dem San und der Stadt Lubaczow  , erste Dinie der Schüßengräben trotz zweier heftiger Gegenangriffe des Auswärtigen betreffend den Dampfer Sven Jarl" abgehalten sowie in der Gegend des Marktfleckens Krafowee statt. An in unseren Händen. Wir schlugen die Gegenangriffe mit großen worden ist. Die Versenkung des Dampfers Granit" burch Verlusten für den Feind zurüd. Die zweite Linie der der Dnjestr   Front wurde der Feind in der Nacht vom feindlichen Schüßengräben vermochten wir nicht frage der norwegischen an die deutsche Regierung veranlassen, wenn einen deutschen Hilfskreuzer wird nur dann eine An­16. Juni im Abschnitt zwischen den Flüssen Tys menica zu halten. Destlich von Fest ubert gewannen wir ein wenig fich zeigen sollte, daß die Versentung nicht in Ueberein­und Stryji in Unordnung zurückgeworfen. Unsere Gelände. Nach der Zahl der toten Deutschen  , die in den Schützen- stimmung mit den Bestimmungen der Londoner  Gesamtbeute am Dnjestr  ( oberhalb Zurawno) in den gräben lagen, zu urteilen, hatte unsere Artillerie mit der Beschießung Deklaration geschehen ist, die in gewissen Fällen Stämpfen vom 14. und 15. Juni umfaßt 202 Offiziere, viel Erfolg. den kriegführenden Kriegsschiffen gestattet, Fahrzeuge, die der Konfistation unterworfen sind, zu zerstören, anstatt sie in eincit 8544 Mann, 6 Geschütze, 21 Maschinengewehre, Munitionstiften, Hafen einzubringen. Fuhrwerte u. a. Am 15. Juni überschritt der Feind London  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Die lekte Verlust­den Dnjestr   oberhalb und unterhalb Nizniow. Teile der tiste weist 74 Dffiziere, 2664 Mann auf. feindlichen Armee, welche den Fluß oberhalb Nizniow über­schritten hatten, wurden vernichtet. Dem Angriffe derjenigen Zeile, die unterhalb Nizniow über den Dnjestr   gegangen waren, wurde Einhalt geboten. Der Kampf dauert fort. In der Richtung von Chotin zwischen Pruth   und Dnjestr   bedrängten wir am 16. Juni feindliche Gruppen.

Weitere Meldung der russischen  Heeresleitung.

Die englische Verlustliste.

Aushebung

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Eine neue amerikanische   Note an Deutschland  .

Washington  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Meldung des der französischen   Jahresklasse 1917. Reuterschen Bureaus. Die amerikanische   Antwort auf

Paris  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Wie der Temps" erfährt, find die deutsche Note über die Versenkung des amerikanischen  die Vorarbeiten des Aushebungsausschusses für Schiffs Frye" ist tatsächlich fertiggestellt die Jahrestlaffe 1917 beendet. Die Aushebungen für und wird bald nach Berlin   gesandt werden. Sie ber­ganz Frankreich   werden am 13. Juli zu Ende sein.- Dem, Matin" weigert es, Deutschlands   Standpunkt anzu­zufolge hat ein Unterpräfeft, welcher als Vertreter der Zivilbehörden erkennen, daß amerikanische   Schiffe mit Konter­den Arbeiten des Aushebungsausschusses beiwohnte, erklärt, daß im bande zerstört werden können, wenn Deutschland Durchschnitt 55 bis 65 Proz. der unterfuchten Mannschaften der Schadenersatz leistet. Jahresklaffe 1917 für felddiensttauglich befunden worden sind. Die

Der italienische Krieg. Tätigkeit der italienischen Flotte

Die in London   tagende Untersuchungskommission hat am Donnerstag die Zeugenvernehmung beendet. Dem, Berliner Lokal Anz." wird hierüber berichtet:

Petersburg  , 19. Jumi.( W. T. B.) Der Generalstab des Generalissimus meldet: In der Gegend von Mura viewo torperlichen Fähigkeiten der Mannschaften feien sehr entwidelt und Der Untergang der Lufitania". und Szawle und an der Dubissa verursachten die es hätte sich in dieser Hinsicht im Vergleich zu früheren Jahres­Stämpfe vom 17. Juni feine wichtige Veränderung. Am flaffen ein überraschend gutes Ergebnis herausgeftent. Abend desselben Tages entspann sich an der Bsura und Nawta von Kozlow, Biskupi bis Biskupi bis Wolia­Schidlovskaja ein Artilleriekampf. Bei Gumin ver­breitete der Feind auf einer sechs Werst langen Front eine Wolfe von Stickgasen. Am rechten Ufer des San zogen sich unsere Truppen kämpfend jenseits des Zanewflusses und der Seelinie von Grodek   zurück. Zwischen Pruth   und Dnjestr   wurde der Feind, der in den letzten Tagen die Grenze überschritten hatte, auf das österreichische Gebiet zurückgeworfen.

in der Adria.

Paris  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Das Marineministerium teilt Das Marineminifterium teilt amtlich mit: Die französisch englischen Seeftreitkräfte im Mittelmeer   arbeiten zusammen mit der italienischen Flotte, deren Intervention eine wirksamerelleberwachung der Adria gestattet. Die Schiffe der Alliierten halten genaue Russische   Darstellung der galizischen Kämpfe Nachforschungen, um die Petroleumbepots, welche die deutschen   Unterseeboote versorgen, zu zerstören. bis zum 15. Juni.

Petersburg, 19. Juni.  ( W. T. B.)( Meldung der Petersb. Telegr. Agentur.) Die Entwicklung der Schlacht an der 60 Werst langen Front Tysmenicga- Swila, an der eine der seche Armeen operiert, die uns in Galizien   angreifen, kann einen Begriff von der Aus­dehnung der gegenwärtig sich entfaltenden Aktionen geben. Die Be

Der türkische   Krieg.

Der Seekrieg.

Die Wirkung des U- Bootkrieges.

Rammversuche englischer Dampfer

unter falscher Flagge.

Die Zeugenvernehmung bei der Lufitania"-Untersuchung wurde Donnerstag beendet. Der Zeuge D. A. Thomas, ein Großzechen­befizer aus Wales  , erklärte, daß ein vollständiger Mangel an Orgas nisation geherrscht habe. Fünf oder zehn Minuten nach der Torpe­Sierung entstand eine Panik. Er glaube, daß nicht viele Leute der Bemannung sich um den Befehl des Kapitäns, Frauen und Kinder bei der Rettung vorangehen zu lassen, gefümmert haben. Die Matrosen waren nur um ihr eigenes Leben besorgt. Die Zwischendedspañagiere tamen scharenweise herauf und versuchten in die Boote zu kommen.

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Der Kronjurist( Solicitor general) erflärte, Thomas habe eine ernste Beschuldigung gegen die Bemannung geäußert. Auf eine Bitte des Vorsitzenden, Lord Mersey, teilte der Solicitor general

daraufhin den Prozentsaz der Geretteten mit. Es waren 41,7 Proz. der Bemannung, 87,5 Proz. der Fahrgäste und 27,1 Proz. der Kinder. Lord Merset bemerkte, daß diese Ziffern die Erklärung des Zeugen Thomas zu bestätigen schienen.

Dem Untersuchungsausschuß werden 21 Fragen unterbreitet werden, darunter solche über das Vorhandensein von Waffen an Bord, über den Sturs, die Schnelligkeit, die Wachsamkeit des Aus­guds, über die Anwesenheit von Truppen an Bord, ob das Tauch boot gewarnt habe, ob die Lufitania" den Verfuch gemacht habe, zu entkommen, ob hinreichende Rettungsmaßnahmen getroffen worden seien, ob den Kapitän oder die Reeder ein Verschulden treffe usw.

Der Krieg und die Kolonien. Italienische Schwierigkeiten in Tripolis  .

Basel  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Eine Meldung der Nationalzeitung" aus Rom   besagt, daß die Lage der italienischen Truppen in Lybien sehr beunruhige." Corriere  " berichtet zwar über günstige Operationen des Generals Tassoni  , gibt aber doch zu, daß, um das angebaute und an baufähige Gebiet Tripolitaniens während des Krieges voll­ständig zu sichern, die Entsendung von erheblichen Ver stärkungen in Höhe von mindestens 6 Bataillonen nötig sei. Das Blatt erhebt dabei die Frage, ob diese Verstärkungen dem europäischen   Kriegsschauplage entzogen werden könnten oder ob es nicht vielleicht besser sei, die Besetzung Lybiens allein auf die Rüftenpläge zu beschränken. Corriere" ift- für die erstere Maßnahme, da sonst Tripolis   zum zweiten Male erobert werden müsse. Die jetzige Lage erfordere unbedingt Verstärkungen.

Die Kämpfe im Kaukasus  . Petersburg, 19. Juni.  ( W. T. B.) Der General deutung der Aktion in der Richtung am Stryj besteht darin, daß sie st ab der Kaukasusarmee meldet vom 17. Juni: Jm unsere der Armee Madensen zugekehrte Front umgeht. Ein Küstengebiet dauerte das übliche Gewehrfeuer fort. Ein Ver­eventueller Erfolg des Feindes in der Richtung von Stryj   und Lem- such der Türken, die Offensive im Tale des Seryschai zu er berg würde der Offensive Madensens eine entscheidende Wichtigkeit greifen, wurde durch unseren Gegenangriff verhindert. Sonst verleihen; im entgegengesetzten Falle würde diese Offensive teine Veränderung. auf Frontalstöße zusammenschrumpfen, bie in strategischer Hinsicht unfruchtbar wären. Doch bildet der obenerwähnte Dnjestr   Abschnitt auch im Hinblick auf die daselbst verwendeten Streitkräfte nicht den Hauptkampfplag. Am 15. Mai stieß die feind liche Armee, indem sie unseren aus den Karpathen fich zurück­ziehenden Truppen auf den Fersen folgte, in der Gegend östlich von London  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Der Marinemitarbeiter Drohobycz bei Stryj   und Boleschow auf unseren Widerstand. Gegen der Times" schreibt: Die Tatsache, daß seit Anfang Juni den 19. Mai führte der Feind alle seine Kräfte in den Kampf, aber nicht weniger als 73 Schiffe durch Untersee   boote ber­nach zwei Tagen war er gezwungen, feine Offensive zu unterbrechen, senkt worden sind, bildet einen seltsamen Kommentar zu nachdem er Zehntausende Leute verloren hatte. Sein einziger Er- Churchills Erklärung in Dundee  , daß die Unterseebootgefahr folg, den er in diesen achttägigen Kämpfen davongetragen, bestand in bestimmten Grenzen eingeschränkt worden sei. in einer Abinidung unseres rechten Flügels bei Slonsko und in einer Umzingelungsdrohung. In jener Woche blieben wir passiv und beschränkten uns darauf, den Feind zu vernichten, sobald er sich unseren Gräben näherte. Hierauf versammelte der Feind vier Tage lang seine schwere Artillerie, sowie Ergänzungskräfte und begann am Berlin  , 18. Juni.  ( W. Z. B.) Wie wir an maßgebender Stelle 25. Mai einen entscheidenden Angriff. Die Krise trat am fünften erfahren, hat am 14. Mai vormittags etwa 5 Seemeilen öftlich des Stampftage ein. Dem mächtigen Korps Bothmer, das an der englischen Dstlüfte gelegenen Longstone- Leuchtturms ein unter drei deutsche Divisionen umfaßt, gelang es, um den Preis un- norwegischer Flagge fahrender und mit norwegischen glaublicher Opfer Strhi zu nehmen. Als wir nun die Erschöpfung Nationalitätsabzeichen versehener englischer Dampfer auf eins der Desterreicher bemerkten, die uns am rechten Flügel der feind unserer Untersee boote einen glüdlicherweise lichen Armee angriffen, schritten wir zur Offensive und jagten sie erfolglofen Rammangriff gemacht. Der Kommandant zurüd. Zwischen dem 30. Mai und 1. Juni war es unentschieden, des Unterfeebootes, der den Dampfer als norwegischen an­Amerikanische Agitation für den Frieden. ob wir versuchen würden, die Deutschen  , die unsere Front bei gesehen und daher unbehelligt gelassen hatte, fonnte London  , 19. Juni.  ( W. T. B.) Der Korrespondent der Stryj   durchbrochen hatten, zu umgehen, oder ob wir uns einer englischen Zeitung, die er einige Tage später Morning Post" in Washington   berichtet in einem auf den abnahm, fest­Dnjestr würden. Die einem zurüdzieben von ihm angehaltenen Fahrzeug allgemeine Lage in Galizien   veranlaßte uns, diesen stellen, daß der betreffende Dampfer ein englischer gewesen Telegramm vom 16. Juni mit Besorgnis über die Agis Es werden jetzt in Ieteren Entschluß zu wählen. In der Nacht war, der die Flagge und Abzeichen Norwegens   mißbraucht hatte, tation für einen Frieden. vom 3. Juni griff der Feind zum 8wed einer Demon- vermutlich, um sich auf gefahrlose Weise den von der britischen allen Teilen des Landes Friedensversammlungen abgehalten stration, unsere Brückentöpfe in der Richtung von Mikolajow Admiralität für die Vernichtung deutscher Unterseeboote ausgesetzten und täglich neue Friedensgesellschaften gegründet. Die Ame­ritaner schließen sich diesen Friedensgesellschaften an und Bryan an, wobei er mehrere tausend Mann verlor, und führte seinen Preis zu verdienen. Hauptstoß mit dem Korps Bothmer in einer mehr östlichen Gin zweiter, erheblich schwerer liegender Fall spielte sich am entfaltet eine rege Tätigkeit in ihrem Sinne. Der Korrespon­Richtung. Der Angriff gegen Bydaczow wurde zurückgewiesen, aber 10. Juni ab. An diesem Tage versuchte, ebenfalls beim Songstone dent sagt: Roosevelt   fonnte nicht widerstehen, als die Gelegens in der Nacht vom 6. Juni überschritt General Bothmer den Dnjestr   Leuchtturm, ein Dampfer unter schwedischer Flagge und mit heit an ihn herantrat, zwischen Rußland   und Japan   Frieden bei Zurawno und besetzte gegen den 8. Juni am linken Ufer des schwedischen Nationalabzeichen eins unserer Unterseeboote zu stiften. Wie lange wird Wilson dem täglich wachsenden Flusses ein Gebiet von 20 Werft Frontlänge und 15 Werft Tiefe. 3u rammen, das nur mit tnapper Not dem Angriff Drude widerstehen können? Die angeblichen Friedensvorschläge Am 8. und 9. Juni wurde das Gros der deutschen   Kräfte über den entging. Dieser Dampfer arbeitete mit einem zweiten ohne scheinen den Amerikanern überaus billig, namentlich der Grund­Dujeste zurückgeworfen. Nichtsdestoweniger unterstützte der Befehls- Flagge und Abzeichen fahrenden Dampfer und einem satz der Freiheit der Meere.

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