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Troelstra erkrankt.

Amsterdam  , 30. Juni.  ( Privattelegramm des Vorwärts".) Der Zustand des Genossen Troelstra, der am Sonntag nach einer Rede in Utrecht   überanstrengt zu fammenbrach, fordert dauernde absolute Ruhe und Bettlager. Troelstra legte sein Amt als Fraktionsvorsitzender nieder, be­hält aber sein Mandat.

Zum Weltvolk hindurch!

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In den Berliner Neuesten Nachrichten"( 26. Juni, Morgenausgabe) schreibt Professor Freiherr von Liebig- Gießen: Die folgenden Zeilen sollen in Kürze andeuten, was dem deutschen   Volke noch fehlt, um im alten echten Sinne des Wortes, im Weltmachtsinn„ Weltbolt" zu sein.

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Die erste Forderung dazu ist die Gewinnung einer Landes­grenze, welche die leichte Verteidigung des eigenen Landes gegen feindliche Angriffe ermöglicht, und die Vereitstellung einer Wehr macht, welche die Belange des Weltvolts an jedem Ort der Welt zu schützen vermag. Unsere Landmacht wird, nach Erfüllung der zweiten Forderung, durch einen verhältnismäßig fleinen Schritt, durch die wirkliche Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht, dazu in der Lage sein. Größere Anstrengungen bedarf es, um unsere Flotte auf die erforderliche Höhe zu bringen; doch wird ein gün­stiger Verlauf des Krieges die Erreichung auch dieses Zieles wie das der Grenzsicherung wesentlich erleichtern und beschleu­nigen.

Die zweite Forderung ist die Schaffung einer genügend großen Volksbasis, eines zusammenhängenden, möglichst reichlich be. messenen Besizes an Grund und Boden, der dem landbebauenden

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Aus einem englischen Gefangenenlager. Folgender Brief eines in England Internierten wird uns zur Verfügung gestellt:

rung entzieht und sein Formular am bestimmten Tage nicht aus| insel Malalta und die Philippinen umfassen allein eine Oberfläche füllt, zahlt 5 Pfund Sterling Buße und nach einer Gnaden- von 2 Millionen Quadratmeilen. Dieses mit Schäßen angefüllte frist für jeden weiteren Tag 1 Pfund Sterling. Die Regi- riesige Warenhaus wartet auf Ruzbarmachung! Geographisch, strierung soll durch die Ortsbehörden nach dem Muster der Volfs geschichtlich und fommerziell sind die Südseeinseln eng zählung mit Hilfe freiwilliger Mitarbeiter ausgeführt werden. verbunden mit den Interessen Japans  , während ein großer Man erwartet, daß die Registrierung in drei Tagen erledigt sein Teil des japanischen Kapitals und der japanischen Arbeits­wird. fraft dort schon tätig iſt. Die Genossenschaft will jezt die Südseeinseln studieren, um sie zur Entwicklung zu bringen, die Wohlfahrt der Inseln und die Japans   zu befördern und zu ihrer Teilnahme an der Weltkultur beizutragen."- Man sieht, die japanischen Stapitalisten haben das Wörterbuch des Irith Hill near Jromley Surrey Camp. 1. Imperialismus gut durchgelernt. Das Studium" eines Landes ist 10. Comp. Jent. 1. June 7. t. 1915. die erste Stufe zur friedlichen Durchdringung", die selbst wieder haftet und seit dem 18. befinde ich mich hier im Concentrationcamp. der Weltkultur" zuliebe gemacht. Liebes Mütterchen und Bruder. Am 17. Mai wurde ich ver- der Waffengewalt vorarbeitet. Und natürlich wird das alles Von der Polizei wurde ich ganz gemein behandelt, aber sobald wir Blatt bewilkommt die japanische Gesellschaft mit recht füßſauren Das holländische Kolonial­der Militärbehörde übergeben wurden, war die Behandlung eine humane. Unser Camp befindet sich in einer sehr gesunden Gegend, Worten. Vermutlich wird auch die angefündigte kommerzielle ziemlich hoch, rings von Fichten umgeben, das Wetter ist auch Bearbeitung der Philippinen   in den Vereinigten Staaten   ebenso sehr angenehm, schön warm. Das Essen ist einfach, fehr wenig Begeisterung weden, wie die der Halbinsel Malakka   in Eng­fräftig und reichlich, so daß man bei bestehen kann, wenn land. Die Gründung der japanischen Gesellschaft ist eine weitere nicht so viel Menschen hier wären und etwas mehr Bequemlichkeit, Ankündigung der nahenden Schicksalsstunde des europäischen dann wäre das Leben hier ideal. Meine Gesundheit ist soweit zu Kolonialismus, den die in der Weltgeschichte waltende Jronie just friedenstellend, vielleicht übergebt Ihr diesen Brief dem„ Vorwärts". durch den Krieg beschleunigt, den die imperialistischen Mächte Europas  Hoffentlich ist der Tag der Befreiung nicht mehr fern. Ich würde dann nach Deutschland   zurückkehren. Wie geht es nun Euch, hoffent- um der Ausbeutung fremder Weltteile willen mit einander führen. lich alles gesund und munter. Sorge Dich nicht um mich, mein liebes Mütterchen. Ich glaube, Ihr dürft auch an mich schreiben, wenn Ihr Kriegsgefangener adressiert. Herzl. Grüße

Ein Erlaß des Zaren.

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Kriegsbekanntmachungen.

Aufschriften bei Feldpostsendungen.

nieder

Im Betriebe der Feldpost macht sich in weitem Umfange der Petersburg, 30. Juni.  ( W. T. B.) Meldung der Peters. Uebelstand geltend, daß die auf die Sendungen gelebten Auf­Bevölkerungsgrundstock die Möglichkeit gibt, in austömmlicher burger Telegraphenagentur. Gin kaiserliches Restriptichriften unterwegs abfallen, wodurch die Sendungen un Weise zu wirtschaften und dem Volkskörper immer neues, frisches an den Ministerpräsidenten Goremyfin lautet: papier, auf denen die Aufschriftzettel schlecht haften. Auf solche beſtellbar werden. Besonders sind es die limbigungen aus Dele und gesundes Blut zuzuführen.... mit Tinte Nehmen wir rein theoretisch den Fall an, eine Regierung habe Aus allen Teilen des Vaterlandes gelangen Stimmen zu umhüllungen muß die Aufschrift sich unter dem allseitig auf sie ausgeübten Drude endlich ent- mir, welche Zeugnis ablegen für den starken Willen des geschrieben werden. schlossen, an dem Besiß eines zum Teil von fremder Rasse russischen Volkes, seine Kräfte dem Werke. der Heeresausrüstung Telegrammverkehr bei Nachforschungen nach Heeres­dicht bevölkerten, vorwiegend industriellen und handels- zu widmen. Ich schöpfe aus dieser nationalen Ein­angehörigen. mäßigen Gebietes festzuhalten, und sie verfüge in den ent- mütigkeit die unerschütterliche Sicherheit einer strahlenden Da vielfach Privatpersonen bei Nachforschungen nach verwandten scheidenden Tagen auch über Männer, die fähig sind, den Entschluß Zukunft. Der lange andauernde Krieg verlangt immer Heeresangehörigen von Militärbehörden und Truppenteilen die Ab­durchzuführen, so würde sie daher ihrem Land damit doch nur neue Kraftanstrengungen; aber indem wir die wachsenden sendung von Dienst- Telegrammen erbitten, wird erneut in unheil bringen, wenn sie die dadurch erfolgende Verstärkung der Schwierigkeiten überwinden Erinnerung gebracht, daß für solche Zwede seit dem 20. Januar und den unvermeidlichen Gleichgewichtsstörung nicht durch den Erwerb ausgedehnter, zu Wechselfällen des Kriegsglücks die Stirn bieten, wollen wir heer und Heimat freigegeben, ist und zwar unter folgenden Be­dieses Jahres der Privattelegramm- Verkehr zwischen Feld. bäuerlicher Besiedelung geeigneter Gebiete an den Grenzen ihres Landes wieder ausgleichen würde. in unseren Herzen den Entschluß befestigen und stählen, den dingungen: Die dritte Bedingung einer Weltmachtstellung ist der Besitz Kampf mit Hilfe Gottes bis zum vollständigen ben stellvertretenden Generalfommandos persönlich oder brieflich unter 1. Die Telegramme sind der militärischen Prüfungsstelle bei eigener kolonialer Ländereien, welche der deutschen   Industrie und Triumph des russischen   Heeres zu führen. Beifügung der Gebühr zu übermitteln. dem deutschen   Handel Absakgebiete sichern, zu deren Tür Der Feind wird niedergeschlagen werden 2. Ihre Dringlichkeit ist durch Beweisstücke zu begründen. Deutschland   selbst die Klinke in der Hand hat. Die Gebiete müssen müssen, sonst ist der Friede unmöglich. Mit Alle nicht unbedingt dringlichen Telegramme werden unter Rück­dent Deutschen   dauernden Aufenthalt gestatten, sie müssen also festem Vertrauen in die unerschöpflichen Kräfte Rußlands   er- gabe der Gebühr zurückgewiesen, ebenso Telegramme mit unrichtiger gleichzeitig koloniales Siedelungsland sein. An solchen Gebieten warte ich, daß die Regierungs- und öffentlichen Einrichtungen, Adresse. besitzt Deutschland   überhaupt nichts, und es ist klar, der Erwerb die Industrie Rußlands   und alle treuen Söhne des Vater haben vor allen anderen den Vorrang. 3. Telegramme über das Befinden von Schwerverwundeten des tropischen, von Schlafkrankheit ebenso wie Neukamerun durch landes ohne Unterschied der Meinungen und Klassen 4. Zulässig ist nur die offene deutsche Sprache. Der Text muß solidarisch und einmütig arbeiten werden, um die Be- fo kurz wie möglich gefaßt sein. 5. Die Adresse ist vom Absender so ausführlich anzugeben, wie dürfnisse unserer tapferen Armeen zu befriedigen. Dieses es für Feldpostsendungen vorgeschrieben ist. Wohnt der Absender Die vierte Voraussetzung einer Weltmacht ist der Besitz eigener einzige und nunmehr nationale Problem foll alle nicht am Ort der Prüfungsstelle, so ist der Unterschrift des Tele­Bezugsgebiete für die von der Industrie benötigten Rohstoffe.... Gedanken des einigen und in seiner Einigkeit un gramms der Wohnort beizufügen. Die Gebühr beträgt 5 Pf. für Was uns aber am allermeisten mangelt, ein Baumwolland, ist besiegbaren Rußlands   auf sich ziehen. Nachdem ich zur Er- das Wort, wobei die Adresse ohne Rücksicht auf die dafür gebrauchte Wortzahl für 10 Tagworte gezählt wird. Kein Telegramm darf Mittelafrika nicht und kann es nie werden. Auch an Erzen   ergänzt örterung der Approvisionierungsfragen einen außer der Adreſſe mehr als 20 Wörter enthaltericht es nicht genügend, was uns fehlt. 6. Für alle vom Feldheere zur Heimat gerichteten Telegramme Die fünfte Voraussetzung zur Weltmacht endlich ist ein zu­fammenhängendes Stüd Rüfte, ein freier Zugang zugesetzgebenden Kammern und von Vertretern der Industrie werden die Gebühren- 5 Pf. für das Wort vom Empfänger einem Weltmeer; ein isolierter, wenn auch noch so starter errichtet habe, erkenne ich es als notwendig, den Zeitpunkt erhoben. Wiedereröffnung Der Postverkehr mit Belgien  , Flottenstüßpunkt genügt nicht. Es ist befanntlich auch Rußlands   der gefeggebenden Die vor kurzem durch die Tageszeitungen verbreitete Nachricht, Not, keinen solchen Zugang zu haben, da seine nördlichen Säfen Störperschaften zu beschleunigen, um die Stimme daß im Gebiete des General- Gouvernements in Belgien   der Ausbau zufrieren; feine neueren Kriege entspringen in letter Linie alle der russischen   Erde zu hören. Und da ich die Wieder- des Bostwesens vollendet und alle Orte und Wohnstätten dieses Ge­dieser Not. Die Nordsee   ist natürlich kein Weltmeer, sondern ein aufnahme der Tagungen der Duma und des Reichsrats bietes an das Postnetz der neu geschaffenen Deutschen Post und Pinnensee, die England, wie der Krieg lehrt, beliebig absperren spätestens für den Monat August beschlossen habe; betraue ich Telegraphenverwaltung in Belgien   angeschlossen seien, hat vielfach zu den Ministerrat damit, die durch die Kriegszeit notwendig stätten Belgiens   ohne Einschränkung zum Postverkehr mit Deutsch­der irrtümlichen Auffassung geführt, daß nun alle Orte und Wohn Deutschland   fehlen also zur Weltmacht und zum Weltvolk vier gewordenen Gefeßentwürfe meinen Angaben gemäß ausland zugelassen seien. Das ist nicht der Fall. Zum Verkehr mit Voraussetzungen völlig, und die erste, die Wehrmacht, ist erst zum zuarbeiten. Teil erfüllt. Eine weise Ausnüßung des zu erringenden Sieges fann und muß Deutschland   zum Weltvolk erheben."

seuchten Mittelafrika, den Leute wie Jrmer, P. Rohrbach u. a. als Ziel des Krieges hinstellen, würde in dieser Beziehung nicht das mindeste bessern.

3300

fann.

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der

Die russischen Liberalen und der Krieg.

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Deutschland   sind nur die Städte Brüssel  , Lüttich  , Verviers   nebst ihren Vor- und Nachbarorten sowie die Städte Antwerpen  , Hasselt  und Welkenraedt   ohne Vororte zugelassen. Die anderen Orte in Gebiet des General- Gouvernements nehmen vorerst nur am inner­belgischen Bostverkehr teil.

Kopenhagen  , 1. Juli.  ( W. T. B.) Politiken  " meldet aus Eine Friedensrede Macdonalds. Petersburg: Mit dem Reskript des Zaren über die Einberufung Im Verkehr zwischen Deutschland   und den zugelassenen Drten In Birmingham   fand am 26. Juni eine Konferenz der Reichsduma und des Reichsrates fand die große Kampagne für werden gewöhnliche und eingeschriebene offene Briefe, Postkarten, der Trades- Unionisten statt, die von 150 Delegierten aus ganz saben in der Einberufung eine Notwendigkeit zur Durchführung flämischer und franzöfifcher Sprache, ferner Bostanweisungen, auf oder gegen die Einberufung ihren Abschluß. Die liberalen Parteien Drucksachen, Warenproben und Geschäftspapiere in deutscher, England besucht war. Ramsay Macdonald   hielt eine England besucht war. Ramsay Macdonald   hielt eine einer befieren Organisation des Krieges sowie eine Gelegenheit zur und Telegramme, die in der Richtung aus Deutschland   nur in deren Abschnitt sich feine schriftliche Mitteilungen befinden dürfen, energische Friedensrede, in der er nach einem Amsterdamer   Stärkung des Einflusses der Boltsvertretung. Die reaktionären Telegramm der Voss. Zeitung" ausführte: deutscher Sprache, in der Richtung aus Belgien   in deutscher  Kreise wollten im Gegensatz hierzu nicht das geringste von oder französischer Sprache abgefaßt sein müssen, zur Beförderung Der Krieg wird durch die Entschlossenheit der einer Machterweiterung der Duma wissen. Das einzige, was zugelassen. Völker Europas   zum Frieden und nicht durch die sie zugestehen wollten, war, daß die Duma am Schlusse des Operationen der Armeen entschieden werden. Es ist reine Bos Jahres durch eine furze Mitteilung eingeladen werde, den Finanz­heit, gemischt mit beträchtlichen Prozentsatz von Unwissenheit, vorschlag der Regierung zu genehmigen. Sogar neulich noch, wenn man die Vereinigung der demokratischen Kontrolle" als liberale Blätter nur die Frage der Einberufung der Duma er­( eine Organisation, die Macdonald mitbegründet hat, und die örterten, berbot der Minister des Junern Matlatow, über diese bisher schon immer für den Frieden wirkte) entweder eine Frage sich zu äußern. Aber die Schlacht bei Lemberg   half den Liberalen. Die Semstwos, Börsenmänner und Industrielle ver­prodeutsche oder antienglische Organisation nennt. Wir stehen einigten sich und stellten die bestimmte Forderung, daß die Duma ein für die besten Elemente in der britischen Tradition und einberufen werden solle. Matlafow fiel und die Duma wurde ein­der britischen politischen Instinkte. Es ist wahr, daß die berufen, jedoch als Zugeständnis an die Neaktionäre nicht zum Juli, Vereinigung" inmitten des Riefenkampfes für unsere sondern zum Auguft.

nationale Eristenz die Bevölkerung auffordert, darüber Verhaftung italienischer Priester.

nachzudenken, unter welchen Bedingungen ein dauernder

Letzte Nachrichten.

Das erste italienische Flugzeug über Trient  . Innsbrud, 1. Juli.  ( T. U.) Wie die Innsbruder Neuesten Nachrichten" melden, wurde dieser Tage über dem Bereiche der teine Bomben abwarf, sondern sich auf Beobachtung beschränkte. Festung Trient   das erste italienische Flugzeug gesichtet, das jedoch Viel Erfolg fann es damit faum gehabt haben, weil es in sehr großer Höhe flog.( Franff. Zeitung".)

Ein bulgarisches Dementi.

Basel  , 1. Juli.  ( W. T. B.)( Meldung der Schweizerischen  Depeschen- Agentur.) Der Tribuna" zufolge, bestreitet die bul­garische Gesandtschaft in Rom   die Meldung, daß die dortigen Bul garen eine Aufforderung erhalten haben, sich auf die Abreise vor­

aubereiten.

Frieden hergestellt werden kann. Wir befassen uns mit Basel  , 1. Juli.  ( W. T. B.) Die Blätter melden aus der Frage, wie die Karte von Europa   ausfallen und Rom   zahlreiche weitere Verhaftungen von Priestern, die der wie die Politik Europas   geführt werden muß, damit die Propaganda gegen den Krieg und zugunsten Desterreichs be­Völker Europas   in Zukunft gegen jede Wiederholung schuldigt werden. dieses Verbrechens geschützt sind. Wenn wir Einschränkung der Benn wir Einschränkung der Versammlungsfreiheit jest nicht an den Frieden denken, so wird dieser in Spanien  . hinter unserem Rüden und über unsere Köpfe hinweg geschlossen werden. Die Arbeit des Paris  , 1 Juli.  ( W. T. B.) Wie„ Temps" aus Madrid  Die Vorgänge in Albanien  . Soldaten kann höchstens Schwierigkeiten beseitigen; fie fann meldet, hat die spanische Regierung beschlossen, alle Versammlungen Mailand  , 1. Juli.  ( W. T. B.) Wie„ Corriera della Sera  " uns einen Weg durch den Frrwald der Irrtümer und Mig. über innere Politik zu gestatten, jedoch Versammlungen, in denen aus Durazzo   meldet, hat Effad Pascha zur Bestrafung von alba­verständnisse bahnen. Es ist Sache des Zivilisten und Fragen des Krieges oder der Neutralität besprochen nischen Aufständischen ein Sondergericht eingesetzt. Das Gericht werden sollen, auch weiterhin zu untersagen. Der Deputierte hat bereits mehrere Todesurteile ausgesprochen. nicht des Soldaten, den dauernden Weg zu ebnen zcarrate beabsichtigt, deswegen mit Dato Rücksprache zu nehmen, und darauf zu achten, daß er nicht in zukünftigen Tagen um ihn zur Aufhebung des Verbotes zu veranlassen, das in überwuchert werde. Ich weiß zuweilen nicht, ob ich in einem liberalen und sozialistischen Kreisen viel böses Blut macht. Irrenhause lebe, oder ob die Zuchthäusler, die die Kontrolle über die Gefühle des Volkes an sich gerissen haben, an Zahl größer find, als die anständigen Bürger."

Die Regelung der Munitionsarbeit in England.

Der japanische Imperialismus

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auf dem Vormarsch.

Die Wirren in Meriko.

Paris  , 1. Juli.  ( W. T. B.)" Journal" meldet, daß die Verluste der Zapatisten und Carranzisten bei den letzten Kämpfen um Merito auf beiden Seiten mehrere tausend Soldaten und Zivilisten betragen haben.

Der Nieuwe Rotterdamsche Courant" macht, einem Bericht des Java- Bode" folgend, Mitteilung von der Gründung einer Erdrutsch im Vanamakanal. Südsee Gesellschaft" in Tokio  , die mit folgendem Paris  , 1. Juli.  ( W. T. B.)„ Journal" meldet Im Pana­Programm auftritt:„ Die Gesellschaft will vor allem die Aufmerf- fanal hat an der Culebraenge ein Erdrutsch stattgefunden. Man famkeit des Publikums auf das ausgebreitete Gebiet lenken, wo sie ist mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt. sie Dupfahrt

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London  , 1. Juli.  ( W. T. B.) Die allgemeine Regi strierung soll sich auf Männer und Frauen zwischen 15 und 65 Jahren erstrecken, Irland   eingeschlossen. Wer sich der Registrie zu arbeiten gedenkt. Java, Sumatra  , Borneo  , Celebes  , die Halb- wird demnächst in normaler Weise wieder aufg- ommen derden.