Einzelbild herunterladen
 
  

-

Winkelauskunfteien herrührten, fielen in der Mehrzahl der Fälle fälschung und Betrugs zu verhandeln. Der junge Mann war mit einen Probefchuk abgegeben hatte, fiel ihm das Herz in die Hosen ungünstig aus. Nunmehr verlangte das Bankgeschäft K. Wegener", einem Monatsgehalt von 75 M. bei einer Schreibmaschinengesell- und er beschloß zu leben. Jetzt kam ihm die Erkenntnis, daß es daß die Darlehnssucher einen solventen Bürgen stellen sollten, schaft angestellt. Zu seinen Obliegenheiten gehörte auch die Füh doch sehr töricht von ihm gewesen wäre, die schöne Summe Geldes dann würde das verlangte Darlehen sofort ausgezahlt werden. rung und Kontrolle des Postscheckbuchs. Am 15. Mai übergab ihm wegzuwerfen und nun selbst ganz mittellos in der weiten Welt Statt des erwarteten Geldes kam dann ein neues Schreiben des ben. Während dieser Arbeit kam der Versucher über den jungen auf die Suche, fand auch bei dem Orte, wo er die 10000 D- der Direktor dieses Buch, um einen Scheck über 500 M. auszuschrei einer ungewiffen Zukunft entgegenzugehen. Er machte sich also " Bankgeschäfts", in welchem ein Vorschuß für die Auskunft über Mann, der sich bis dahin tadelfrei geführt hatte: er sah dabei, weggeworfen hatte, das Gebüsch wieder und konnte den Schatz den Bürgen verlangt wurde. Wenn auch dieser Betrag gezahlt daß für die Gesellschaft noch ein Guthaben von 15 150 M. vor wieder an sich nehmen. Nicht so glücklich war er bei dem Suchen wurde, so schien für den Angeklagten das ganze Geschäft erledigt handen war und blitzschnell kam ihm der Gedanke, sich diese nach dem Gelde, welches er in den Abgrund geworfen hatte; diesen zu sein. Wurden die Darlehnssucher endlich ungemütlich und er- Summe anzueignen. Er rig, ehe er das Buch an den Direktor Teil seines Raubes fand er nicht wieder. Sein Mut und seine schienen sie in dem Burcau des Angeklagten, so trat ihnen hier, zurückgab, das dem von ihm ausgefüllte folgende Scheck formular Lust zu Abenteuern waren nun aber doch zu Ende und er beschloß. wenn sie ihrer Entrüstung Luft machten, ein junger Mann mit heraus, füllte es mit der Summe von 15 000 M. aus und schleunigst nach Berlin zurückzukehren und sich selbst der Polizei einem dicen knüppel entgegen, mit dem er nach der Tür fälschte die Unterschrift des Direktors. Die Post hat ihm die zu stellen. Am 22. Mai traf er wieder hier ein, irrte zunächst wies, nachdem auch ein großer Hund knurrend und in Summe von 15 000 M. am nächsten Tage anstandslos ausgezahlt. zwei Tage lang planlos durch die Vororte und meldete sich dann nicht mißzuverstehender Weise seine Zähne gezeigt hatte. AIS Mit dem Gelde bestieg er ein Auto und fuhr schleunigst nach dem bei der Kriminalpolizei. Seine Erzählung von dem Hinabwerfen Beweis dafür, daß es dem Angeklagten gar nicht auf die Ver- gab er sich auf zwei Tage nach München und dann nach Tölz, wo gehalten, da er aber dabei blieb, mußte er in Begleitung eines Bahnhofe, von wo er zunächst nach Köln abdampfte. Von dort be- der 3000 M. in den Abgrund wurde hier zunächst für ein Märchen mittelung der Darlehen selbst, sondern nur auf die Erlangung er sich als Surgast einquartierte. Vor Antritt seiner Flucht Kriminalbeamten nochmals die Reise nach Tölz antreten und der der Vorschüsse ankam, führt die Anklage die Tatsache an, daß dem hatte er an seine Eltern einen Brief etiva folgenden Inhalts ge- Beamte hatte das Glüd, nach emfigem Suchen tatsächlich die Angeklagten von einem gerichtsseitig als reell befannten Darlehns- schrieben: Teile Euch mit, daß ich auf der Flucht bin. Für Summe an der vom Angeklagten aus dem Gedächtnis beschrie­vermittler innerhalb eines Vierteljahres 64 Anträge auf Ge- nichts und wieder nichts flieht man doch nicht, also scheine ich doch benen Stelle aufzufinden. Die Gesellschaft hat somit den größten währung von Darlehen in Höhe von Zusammen 144 000 M. zu etwas verbrochen zu haben. Ich habe eine Urkunde gefälscht, das Teil des ihr veruntreuten Geldes zurückerhalten, für den noch gewiesen worden waren, von denen W. nicht einen einzigen aus ist mir gar nicht schwer geworden. Ich habe nicht die geringsten fehlenden Rest wollen die in geordneten Verhältnissen lebenden geführt hat. Als schließlich die Anzeigen gegen W. gleich zu sorgen, ich lebe von heute auf morgen und gehe über neutrales Ge- verurteilte den Angeklagten zu 10 Monaten Gefängnis Gewissensbisse. Um meine Zukunft braucht Ihr Euch nicht zu Eltern des Angeklagten Schadenersatz leisten. Dußenden einliefen, ordnete die Staatsanwaltschaft seine Verhaf- biet nach Südamerika. Tränenden Auges sendet Euch die letzten unter Anrechnung von 1 Monat Untersuchungshaft. tung an. Vor Gericht bestritt W., sich strafbar gemacht zu haben Grüße Euer ungeratener Sohn." Sein Chef hatte für seine Er­und hat Rechtsanwalt Bahn durch den Beweis dafür antreten mittelung eine Belohnung von 500 M. ausgeschrieben. Als der Tassen, daß es sich in den vorliegenden Fällen um faule Kunden" Angeklagte dies in der Zeitung las, sandte er an den Direktor handle, denen niemand ein Darlehen geben würde. Tatsächlich folgende Zeilen ab: Ihre Belohnung von 500 m. können Sie sich Deutschlands größte Gefahr. Ein Mahnwort von N. Goldscheid. habe er in allen Fällen, in denen die Auskünfte gut lauteten, so- fauer fochen! Mich fängt man nicht mehr; fahrt zur Hölle, Ihr 1 M. Neues Vaterland", Berlin W 50. fort die Darlehen gegeben. Zu der Verhandlung sind zirka 60 Gesindel!" Von Tölz aus machte er Ausflüge in die Berge; Jahrbuch 1914 des Verbandes der Maler, Lackierer, Ans 3eugen geladen. Wir werden das Urteil mitteilen. schließlich bekam er aber doch Gewissensbisse und beschloß, sich das streicher, Tüncher und Weißbinder Deutschlands. 168 S.- Verlag Leben zu nehmen. Er faufte sich einen Revolver, wollte aber D. Streine, Hamburg 25. nicht, daß nach ihm ein anderer einen Nußen von dem Gelde haben sollte. Deshalb warf er 10 000 M., die er zu einem Paket zu sammengewickelt hatte, in ein Gebüsch und etwa 3000 M. an einer Bergrutsche in einen Abgrund. Nachdem er mit dem Revolver

-

-

Abenteuer eines jungen Scheckfälschers.

Gegen den 17jährigen Buchhalter W. hatte die 6. Straffammer des Landgerichts I gestern eine Anklage wegen schwerer Urkunden.

Dem Undenten unserer auf dem Kriegsschauplak gefallenen Genoffen!

195/6

Am 9. Juni fiel unser Genosse, der Steinmet

Jakob Renz.

Am 3. April verstarb im Lazarett unser Gen offe, der Schloffer Otto Kremzick.

Auf dem Schlachtfelde fiel unser Genosse, der Gummidrechsler Paul Lange.

Sozialdemokratischer Wahlverein Tempelhof.

Gefallen ist am 24. Juni im 31. Lebensjahr unser Genosse, der Buchdrucker

196/5

Robert Görlitz.

Sozialdemokratischer Wahlverein Britz.

Am 25. Juni ist unser lieber Genosse und Bezirksführer

Richard Karras

im Alter von 27 Jahren gefallen. 195/4

Sozialdemokr. Wahlverein Johannisthal.

Sozialdemokratischer Wahl­verein Neukölln.

Als Dpfer des Weltkrieges verschied am 26. Juni im Lazarett zu 23 efel unser langjähriger Bezirksführer, der Steinmet

Karl Franke( Allerstraße 10)

Er war einer von denen, die, zu jeder Zeit dem Rufe der Partei folgend, in aufopfernder unermüdlicher Weise seine Zeit der Agitations­und Organisationsarbeit zur Verfügung stellte.

238/3

Dieser Berlust eines braven, ehrlichen Stampfgenossen trifft uns deshalb recht schmerzlich und werden wir seiner stets in Ehren ge­denken.

Die Funktionäre und Parteigenossen des 20. Bezirks.

Arbeiter- Radfahrer- Bund Solidarität Mitgliedschaft Berlin.

Als Opfer des Weltkrieges fielen wiederum zwei unserer treuesten Bundesgenossen:

11/13

Josef Gründler( 5. Abteilung) Max Fiedler( 5. Abteilung)

Ehre ihrem Andenken!

Deutscher Holzarheiterverband.

Zahlstelle Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, der Polierer

Oskar Bähr

Romintener Str. 54

im Alter von 53 Jahren ge­storben ist.

85/1

Ehre seinem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Die Ortsverwaltung.

Zentral- Kranken- u. Sterbekasse der deutschen Wagenbauer.

Bezirk Rummelsburg. Nachruf. Unser Mitglied

257/12

Georg Müller

ist auf dem Schlachtfelde am 15. Juni gefallen.

Ehre seinem Andenken! Die Ortsverwaltung.

Als Opfer des Krieges fiel auf dem Schlachtfelde unser braver Genosse, der Glasarbeiter

182

Louis Kempin

Alt- Stralau 46.

214/7

Sozialdemokratischer Wahlverein

Stralau.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Görlitzer Viertel. Bez. 1971. Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Kutscher

Karl Knape

Wiener Str. 58

verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! 213/3 Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

6. Abt.

Bez. 560.

Nachruf.

Am Montag, den 21. Juni, verstarb der unser Genosse,

Bädermeister

Felix Kynast

Dänenstr. 5.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung hat bereits stattgefunden. 226/6 Der Vorstand.

Sozialdemokrat. Kreiswahlverein

Niederbarnim.

Bezirk Lichtenberg. Am 2. Juli verstarb die Ge­noffin

Anna Schildt Lichtenberg, Dderstraße 16 ( Grnpve 24)

im Alter von 37 Jahren.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet heute, am 6. Juli, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt. Rege Beteiligung erwartet Die Bezirksleitung.

13/8

Allen Verwandten und Be­fannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann und treu­forgender Bater

Richard Karras

27 Jahre alt, als Opfer des Weltkrieges am 25. Juni ge­fallen ist. 96A

Ruhe sanft in fremder Erde! Im tiefsten Schmerz Elise Karras geb. Hoffmann nebst Sohn. Johannisthal, Friedrichstraße 31.

Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands.

Zahlstelle Groß- Berlin. Am Sonnabend, den 3. Juli, verstarb unser Mitglied

Reinhold Treger.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 6. Juli, nach­mittags 42 Uhr, von der Halle des Reinickendorfer Friedhofes aus statt. 53/13 Die Ortsverwaltung.

Für Feldsoldaten!

Deutsch- Polnisch 15 Pfg. Deutsch- Französisch 15 Pfg. Buchhandlung Vorwärts.

Fern von der Heimat und von seinen Lieben fiel als Opfer des Weltkrieges am 15. Juni unser unvergeßlicher Sohn, Bruder und Neffe, der Grenadier 19766

Hermann Kuhlmey

im 21. Lebensjahre.

Dies zeigen tiefbetrübt an Familie Karl Kuhlmey und Frau Robert Kuhlmey als Bruder( zur zeit im Felde) Erna und Helene als Schwestern. Lieber Sohn, ruh' in Frieden So weit von Deinen Lieben.

Am 15. Juni fiel auf dem Kriegsschauplatz unser lieber Mitarbeiter, der Bogenfänger

Hermann Kuhlmey

im Alter von 21 Jahren.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co.

Als Opfer des Weltkrieges fiel 15. Juni durch Kopfschuß unser lieber Mitarbeiter

am

Hermann Kuhlmey

im blühenden Alter von 21 Jahren. Ein ehrendes Andenken be­wahrt ihm

Das Personal der Vorwärts- Buchdruckerei.

Deutscher Bauarbeiter- Verband.

Zweigverein Berlin. Bezirk Schöneberg. Nachruf.

Am 22. Juni starb unser Mits glied, der Maurer

Paul Brederek. Ehre seinem Audenken! Bezirk Neukölln. Nachruf.

Ferner starb am 26. Juni unser Mitglied, der Maurer

Oskar Reischke. Ehre seinem Andenken! Der Vorstand.

Allzufrüh und fern von seinen Lieben starb am 19. Juni unser heißgeliebter, unvergeßlicher Sohn, mein herzensguter Bruder, Neffe und Better, der Tischler

Paul Liersch vom Königin- Elisabeth- Grenadier­Regiment Nr. 3, im Alter von 22 Jahren.

26A

Dies zeigen hierdurch tiefbe­trübt an

Emil Liersch und Frau Berta geb. Rieger.

Else Liersch als Schwester. Charlottenburg, den 3. Juli. Tie Freude Deiner Wiederkehr Bar nicht vergönnt den Deinen, Und mögen sie auch noch so sehr Jor Liebstes nun beweinen.

Der Gerichtshof

Eingegangene Druckschriften.

Wettera ussichten für das mittlere Norddeutschland big Mittwochmittag. Warm und schwül, zunächst meist bewölkt, später viel­fach heit er; im Besten und an der Küste strichweise Gewitter, im Südosten vorwiegend trocken.

Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands.

Zahlstelle Berlin. Am 2. Juli starb unser Sollege, der Sandsteinmet

Karl Schulwitz

im Alter von 44 Jahren an Zungentuberkulose.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung ist bereits er­

folgt. 171/6

Die Ortsverwaltung.

Allen Freunden und Be­fannten die traurige Nachricht, daß mein lieber, unvergeßlicher und treusorgender Gatte, Schankwirt

Hans Mikloweit

Pappelallee 35

der

im Alter von 37 Jahren nach furzem Strantenlager verstorben ist. Dies zeigt in tiefstem Schmerz an

Frau Marie Mitloweit. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 7. Juli, nachmittags 334 Uhr, von der Reichenhalle des städtischen Kirchhofes, Seestraße Ecke Müllerstraße, aus statt.

Als Opfer des Weltkrieges ver­starb infolge seiner Verwundung, Bauchschuß, auf dem Verband­plaz am 28. Juni 1915, mein lieber Mann und guter Bater seines einzigen Kindes, der Ge­freite der Reserve

Ernst Kinzel

im blühenden Alter von 27 Jahren. Ruhe sanft in Feindesland, be= meint von Deinen Lieben.

Dies zeigen tiefbetrübt an Lichtenberg, Oderstr. 20. Martha Kinzel geb. Moldenhauer und Sohn Kurt.

19

Durch besondere Umstände ver­spätet, geben wir hiermit schmerz­bewegt bekannt, daß 19. Mai unser innigstgeliebter Sohn und Bruder, der Chemigraph

Georg Gilek

auf dem Felde der Ebre im Alter von 23 Jahren gefallen ist. Friedrich und Anna Gilek, als Eltern Elisabeth, Anna und Rudolf( lekterer zurzeit im Felde), als Kinder.

Nach kurzer, schwerer Strant­heit verstarb am Sonnabend, den 3. Juli, meine teure Lebens­gefäbrtin, unsere liebe Tochter, Schwägerin, Tante und Großtante Marie Malow geb. Schofft

im 44. Lebensjahre. Tief betrauert von den Hinter bliebenen. 92A

Karl Malow.

Die Beerdigung findet morgen Mittwoch, den 7. Juli, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des St. Philippus Apostel­Kirchhofes, Müllerstr. 44/45, aus statt.

Berliner Volks- Chor.

Am 26. Mai fiel unser lang­jähriges Mitglied

Georg Papendieck.

Ehre seinem Andenken! Der Vorstand.

59/11

Als Opfer dieses furchtbaren Strieges fiel am 15. Juni unser einziger hoffnungsvoller Sohn unser herzensguter, edler Bruder, Neffe und Vetter, unser Stolz und aller Liebling, der Ersazreservist

Alfred Mende

A

im Alter von 29 Jahren. In tiefer Trauer Eltern und Geschwister. Er war der beste Mensch,

wir werden ihn nie vergessen.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme und die wundervollen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres Vaters und Sohnes Rudolf Braunschweig sagen wir allen Verwandten und Be­fannten herzlichen Dank. 952 Emilie Braunschweig geb. Walded Familie Braunschweig.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme sowie zahlreichen Kranz spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Vaters und Schwiegervaters, des Schlossers Eduard Schmidt

jagen wir allen Verwandten, Freun den und Bekannten, insbesondere Herrn Waldeck Manasse für die trost reichen Worte am Sarge des Ents schlafenen sowie den Kollegen der Firma F. F. A. Schulze( Schlosserei) unseren herzlichen Dank. 220

Im Namen der Hinterbliebenen: Witwe Luise Schmidt.

Spezialarzt

S

f. Haut, Harn, Frauenleiden, nerv. Schwäche, Beinkranke jeder Art, Ehrlich Hata Kuren in u. Co. fonz. Laborat. j Blut:

Dr. Homeyer

untersuchung., Fäden i. Harn usw. gegenüber

Friedrichstr. 81, optikum

Spr. 10-2, 5-9, Sonnt. 11-2. Honorar mäßig, auch Teilzahl. Separates Damenzimmer.

Ziehung 14. und 15. Juli

Rote

Lo

Geld­

Motterie

3667 garantierte Gewinne W. zus. Mark

100000 H50000

Lose zu M. 3, Porto und Liste 30 PL extra empfiehlt und versendet

Reuters Werte Carl Heintze,

3 Bände 4 Mart

Buchhandlung Vorwärts

Berlin W.. Unter den Linden 3. Berlin SO. 16,

H.& P. Uder, Engel- afer 5.

Tabak- Großhandlung und Tabaktabrik.

Nun ruhe ſanſt in Deinem Grab, Spezialität: Nordhäuser Kautabak von

Befreit von allen Schmerzen, Die Liebe, die Dich hier umgab, Lebt fort in unserem Herzen. Ihm der Friede, uns der Schmerz.

G. A. Hanewacker, Grimm& Triepel.

Stets frisch zu den äußersten Engrospreisen. Amt Moritzpl. 3014.

Verantwortliger Redciteur: Alfred Wielepp, Neufölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin, Drud u. Berlag: Borwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW