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Berdorbene Lebensmittel.

In unserer Sonnabend- Nummer gaben wir an anderer Stelle ein Inserat wieder, in dem Wurst als Schweinefutter angepriesen wurde. Es war dies nur eine Auslese von den vielen Inseraten,

juches der Diebe zu erfreuen. Wie umfangreich diese Autometall­diebstähle sind, geht daraus hervor, daß bei den hiesigen Versiche= rungsgesellschaften in diesem Monat über 200 derartiger Dieb­stähle angemeldet worden sind.

Kleine Nachrichten. Die 25jährige Frau Hanna Walter, die von ihrem Manne getrennt bei ihren Eltern in der Brunnenstraße lebte, nahm sich den Verlust ihrer Stellung so zu Herzen, daß sie sich mit einer Sublimatlösung vergiftete. Den Folgen der Vergiftung ist sie Sonnabend erlegen.

Aus Groß- Berlin. Truppenübung im Grunewald. Frühmorgens um die siebente Stunde. Die Heerstraße die jetzt in der Tagespresse zu finden sind. Eine Beserin macht herauf kommen einige Kompagnien Soldaten. Alle feldmarsch uns nun aufmerksam auf eine Anzeige in der Weißenseer Bei­mäßig. Sie haben bereits einen zweistündigen Marsch hinter tung", wo eine Firma Engel u. Co. 500 Bentner gefal sich. Von der Kaserne bis hierher ist es weit. Der Tritt der genes Fleisch für Futtera mede anbietet. Während jetzt festen Stiefel beherrscht die Stille des Morgens. Spreng- überall ungeheure Quanten von Fleisch verderben, die oftmals Frauenleseabend in Bankow . Heute, abends Uhr, in wagen stehen untätig am Wege. In der Nacht und in der taum noch als Vichfutter verwendet werden können, ist die Be- Lokal des Genossen W. Gaßmann, Kreuzstraße: Gemeinschaftlicher Frühe hat es tüchtig gegossen, von Staub ist somit keine Spur völkerung nicht mehr in der Lage, wegen der hohen Preise Fleisch Reseabend . Vortrag über Kriegsfürsorge. zu entdecken. Und der Himmel verspricht noch mehr, er ist in einigermaßen zureichendem Maße genießen zu können. In ge­feldgrau" in des Wortes bester Bedeutung. Ein Kommando rechter Empörung schreibt die Einsenderin dann weiter, daß sie ruf, hell und scharf, durchschneidet die Luft, und die Truppe am Freitag für ein Pfund Rinderkaldaunen 60 Pf. zahlen mußte. biegt links ab, in den Wald. Ernst und schweigend ragen die Mit Wehmut gedenkt die Schreiberin der großen Mengen, die jetzt Kiefern auf, und wenn der fühle Morgenwind durch ihre vernichtet und der Bevölkerung dadurch entzogen werden. Kronen streicht, plattern schwere Regentropfen hernieder. Aber auch sonst scheinen verdorbene Lebensmittel ein viel Wieder ein Kommando, die Soldaten lösen sich aus ihrer begehrtes Handelsobjekt zu sein. Wer die städtische Markthalle starren Linie und lagern sich bequem auf feuchtem Waldboden. in der Linden- und Friedrichstraße durchschreitet, findet unter Ein munteres Geplauder hebt an, dieweil Offiziere und Unter- ben quer über den Hauptgang ausgebreiteten Reklameschildern auch offiziere abseits einen Streis bilden und eine Besprechung abhalten. ein recht auffälliges, das folgenden Wortlaut hat: Jezt führt ein Bursche dem Hauptmann das Pferd vor. Er schwingt sich in den Sattel und tänzelnd gleitet der hübsche Nappe zwischen den Stämmen der Waldwiesen hindurch.

Zur Verfügung gestellte verdorbene Lebensmittel

Aus aller Welt.

Ledererfat." Wir lesen in der Leipziger Volkszeitung": Neben der Preissteigerung aller Nahrungsmittel und anderer wich­tiger Gebrauchsgegenstände hat der Krieg auch eine ungeheure Ver­man schon mindestens das Doppelte des vor dem Kriege üblichen teuerung des Leders gebracht. Für ein paar Stiefelsohlen muß Preises anlegen. Dieser Umstand hat ganz naturgemäß zur Emp­fehlung von Ersatzstoffen geführt, wodurch die Gefahr der Ueber­vorteilung für den Konsumenten noch bedeutend gesteigert wird. Von den verschiedenen als Leder- Ersatz" angebotenen Fabri­auf einen Betrug der leichtgläubigen Käufer hinausläuft. In auf­fälligen Inseraten in der Tagespresse wird dieses famose Ersatz­mittel folgendermaßen angepriesen:

An die Gewehre! Stillgestanden!" heißt es nunmehr, und nicht mehr zur menschlichen Nahrung geeignet, übernimmt taten, verdient eins eine ganz besondere Beachtung, da es geradezu

schon steht die Kompagnie wie eine Mauer. Stopf an Kopf, alles Gesichter, wie man sie in Friedenszeiten nicht unterm Helm hervorblicken sah: Männergesichter sind es, im reiferen Alter. Und die Verschiedenartigkeit der Berufe und Lebens­bedingungen drückt sich in den Zügen aus. Der Akademiker neben dem Kutscher, der Kaufmann und Technifer neben dem Tischler oder Friseur. Und alle in der gleichen feldgrauen Uniform.

Noch ein prüfender Blid des Kompagniechefs über die Soldaten, dann ein kurzes Kommando und die Reihen for­mieren sich zum Zuge. Immer schneller windet sich die graue Masse den Waldweg entlang, bis der Feldwebel mit Stentor­stimme ruft: Nicht laufen!" Da wird die Gangart etwas gemütlicher. Von vorn erschallt Gesang. Bald fallen auch die Nachfolgenden ein. Sie fingen das zurzeit populäre Lied: ,, Die Vöglein im Walde, die sangen so schön in der Heimat, da gibt's ein Wiederseh'n."

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sofort waggon- oder fuhrenweise Produkten- Handelsgesellschaft m. b. H. Charlottenburg.

Verdorbene Lebensmittel hat es zwar immer gegeben, aber doch niemals in dem Umfange wie gerade jeßt. Und gerade in dieser Zeit wäre es so nötig gewejer, Vorsorge zu treffen, damit die fnappen Nahrungsmittel ohne Verluste der Bevölkerung zugeführt würden. Wieviel Hunger hätte sich dadurch lindern, wieviel Unter­ernährung vermeiden lassen?

Liebesgobenwucher.

Aus unserem Beserkreise wird uns geschrieben: Da man in der warmen Jahreszeit als Liebesgaben nur Dauerwaren senden kann, ist man hauptsächlich auf den Bezug von Büchsenware ange­in der Heimat, In wie has wiesen. In wie gewiffenloser Weise das Publikum dabei ausge­nutzt wird, dafür einige Beispiele. Eine Büchse Schinken in Bur­gunder enthielt 2 kleine Würschen und ein klein wenig Sauerkohl, Breis 1,60 M. Eine Büche gedämpfte Birnen für 65 Pf. enthielt eine größere und eine ganz kleine Birne. Von zwei Büchen Corned Beef, deren Preis je 1,25 M. betrug, war eine stintig, die andere bersalzen, beide fonnten nicht gegessen werden. Ich wünschte diesen Herren Fabritaten ein halbes Jahr Schüßen­graben und dazu mur Liebesgaben die in ihrer eigenen Fabrit hergestellt sind.

Der Hauptmann gibt seinem Rappen die Sporen, daß er wie auf Sprungfedern an der Seite der Soldaten hinfliegt. Nach einer Weile kehrt er wieder zurück und reitet im gemäch­lichen Tritt hinterher.

Strähen streichen mit schweren Flügelschlägen durch die Wipfeln der Stiefern, in der Ferne tauchen vereinzelte Sol­daten auf und verschwinden wieder. Die Wolfen ballen sich dicker zusammen. Die Strieger schauen hoch und raunen sich gegenseitig zu: Es gibt bald was". Da fallen auch schon Die ersten Tropfen und fräufeln die Oberfläche des Teufelsees, der düster und verlassen zwischen den Bäumen auftaucht. Auch die Wasserwerte sind zu sehen.

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Die haben den See schon bald ausgetrunken", meint der Feldwebel und zeigt auf die Pumpanlagen, die dem Wald das Blut entziehen, um es in die Wohnungen eines Teils der westlichen Anwohner zu leiten. Dort wird es gebraucht, aber der Wald stirbt dabei.

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Mit dem frommen Wunsch, dn der Einsender am Schlusse seiner Zuschrift äußert, dürfte sehr wenig zur Sebung des Miß standes getan sein. Wir hoffen, daß der Bekämpfung dieses Wuchers eine größere Aufmerksamlit als bisher von den Behör­den zugewendet werden muß. Nch den neuen Bestimmungen über den Wucher mit Lebensmittel ist das möglich, es bleibt nur noch übrig, diese Bestimmungen azuwenden.

Kriegsgarnison in Bankow. In einer außerordentlichen Sisung am Sonntag beschäftigte ich die Bantower Gemeinde­bertretung mit einer Anfrage der Militärverwaltung, ob die Ge­meinde in der Lage und bereit sei, ährend der Dauer des Krieges einem Ersatzbataillon Gardetruppe Unterkunft zu schaffen. Die Bertretung entschied sich zustimmes und sollen für diesen Zwed die Räume der Gemeindeschulen der Gruno- und Schmidt­straße bereitgestellt werden. Duy, geeignete Organisation des unterrichts sollen die bisher in en in Aussicht genommenen Räumen unterrichteten Schüler in anderen Gemeindeschulen untergebracht werden.

Nun regnet es, nein, es gießt. Schwer und grau hängen die Wolken über dem Walde. Der Hauptmann hüllt sich in die Pelerine, der Rappe schüttelt die Mähne und die Soldaten marschieren unentwegt tiefer in den Forst hinein. Bald sind sie unseren Blicken entschwunden. Wir aber retten uns in ein niedliches Holzhäuschen, das als Erfrischungshalle dient, und bestellen uns eine Tasse Staffee. Der Regen trommelt unterdes wild auf das Holzdach, und der Wald trieft von Graf und Brokurist. In den Nachtlokalen der Lebemelt ber­Nässe. Doch strenge Herren regieren nicht lange. All­mählich wird der Guß dünner und schwächer, der Himmel fehrte seit längerer Zeit ein sehr lotter Lebemann, Graf Helois, lichtet sich. Neue Truppen ziehen vorüber. Dann kommt geben. Die Kriminalpolizei beobatete den Grafen und stellte ihn Neue Truppen ziehen vorüber. Dann fommt der es fertig brachte, in Damengellschaft große Summen auszu­wieder ein einzelner Soldat, der sich den Weg nach Bahnhof als den 51jährigen Proturisten ful Heinze fest, der das Ver­Grunewald beschreiben läßt. Und so fort. Mit flirrenden trauen feiner Brinzipalin auf da ärgste getäuscht hatte. Waffen schreitet Mars durch den Wald. Allüberall Militär. Bald hier, bald dort. Hier wird geübt, was draußen sich zum blutigen Ernst gestaltet.

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Und wir gedenten mit Wehmut der Zeiten, da der Wald von fröhlichem Lachen und Singen widerhallte, wenn die Weltstadt an schönen Sonntagen Tausende von staubmüden, Lufthungrigen Bewohnern hier herausquillte, oder an wald­stille Werktage, wo alte Frauen Fallholz sammelten und stolzes Damwild geruhig äſte. Doch Geduld, die Zeit tommt wieder, wann allerdings das weiß niemand.

Durch Prüfung der Bücher wurde festgestlt, daß 5. in den letzten Jahren mindestens 50 000 M. unterschlage hat. Der Graf" wurde ber­haftet und dem Untersuchungsgengnis zugeführt.

Stiefel Sohlen 50 fg. Leder- Ersatz! Zum Aufnageln, wasserdicht, biegsam.

Die Anpreisung des Schunds als" Leder- Ersatz jetzt eine bei* spiellose Dreistigkeit voraus, denn das Fabrikat ist weder in seinem Aussehen noch in seinen Eigenschaften dem Leder ähnlich. Richtig wäre die Bezeichnung Dachpappe, denn das Produkt besteht tat­sächlich aus drei Lagen Teerfilz, wie er in den Schuhfabriken zum Einhallen( Ausfüllen unter der Sohle) verwendet wird. Die Lagen sind so liederlich zusammengepreßt, daß man die Sohlen" ohne die geringste Anstrengung mit den Fingern zerlegen tann. Von Fach­leuten wird uns versichert, daß sich bei einem Versuch herausgestellt habe, daß die Lebensdauer dieser Leder- Ersak"-Sohlen höchstens einige Tage beträgt, daß sich die Sohlen dann vollständig abgelöſt haben. Wenn man berücksichtigt, daß das Besohlen von einem Paar Stiefel mit diesem minderwertigen Material einschließlich des Ar­beitslohnes für den Schuhmacher mindestens 2 Mt. foſtet, fommt man zu dem Schlusse, daß es sich hier um eine geradezu gewissen­lofe Uebervorteilung des Käufers handelt, gegen die ein Ein­schreiten dringend geboten erscheint.

Bei dieser Gelegenheit sei auch gleich darauf hingewiesen, daß es Schuhmacher gibt, die den Auftraggebern gegenüber die Ver­arbeitung anderer Lederersatzmittel verheimlichen und sich die Preise für Ledersohlen zahlen lassen. Gegen die Verarbeitung von wirklichem Ledererjab, Kunstleder ufw. ist an sich nichts einzu­wenden. Zu beanstanden ist aber, wenn die Verarbeiter für diejes Material, deffen Preis ungefähr ein Drittel des Lederpreises be­trägt, die erhöhten Preise für Leder anrechnen. Es wird Sache der Konsumenten sein, die Augen offen zu halten und sich vor Betrüge­reien zu schüßen.

Geflüchtete deutsche Offiziere wieder eingefangen. London , 15. August. ( T. U.) Die beiden deutschen Offiziere, welche kürzlich aus dem Lager von Oldcastle entwichen sind, wurden in Cavan wieder eingefangen.

Fliegerabsturz.

Paris , 15. August. ( T. U.) Pariser Blätter melden aus Thon: Ein Zweideder, der im Gleitfluge niedergeben wollte, stieß in der Nähe des Kirchhofes Monbard gegen einen Baum und stürzte aus einer Höhe von 30 Fuß ab. Fahrer und Beobachter find tot.

Mord in Hamburg .

Hamburg , 15. August. ( W. T. B.) In der Nacht vom Sonn­abend zum Sonntag gegen 1 Uhr wurde der Maurer Heinrich Ahlers im Hause Heilbecker Allee 9 von dem Schlächter Albert Röpde erschlagen und dann die Kellertreppe hinuntergeworfen. Röpce trug unberechtigterweise Militäruniform und wurde bald nach der Tat verhaftet. Er will von Ahlers angegriffen worden sein.

Kupferdiebe an der Arbeit. I letzter Beit sind bei den Polizei­behörden von Groß- Berlin nachhunderten zählende Fälle bon Kupfer- oder Messingdiebstählen gemeldet worden. Türklinken, Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag­Schilder, Glodenzüge usw. werd von den Dieben nachts ab­geschraubt und von den Hehlermeingeschmolzen, um die Barren mittag. Jm Südwesten zeitweise aufklarend und etwas wärmer, an den öffentlichen Verkaufsstell loszuschlagen. Namentlich die sonst ziemlich fühl und größtenteils bewölft mit weiteren, be= Autogaragen hatten sich in den sten Tagen eines lebhaften Be- senders im Nordosten, starken Regenfällen.

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Unterhaltungsmusik durch Mandolinenspiel.

Abfahrt 6.35 Uhr früh( Borzug), Görlizer Bahnhof. Fahrkarten br Führer an der Bahnsteigsperre.

Teilnehmerkarten a 5,75 M. für Bahn- und Kahnfahrt, auch r Nichtmitglieder, bei e yje, Boyenstr. 19; Strandt, Schivelber Straße 40; Horsch, Engelufer 15; Neukolln: Krämer, W straße 31; 8lume, Jansastraße, Ede Kaiser- Friedrich- Straße; Stegl: Bis Sonnabendmig Wesenad, Ahornstraße 26, bis Freitagabend.

12 Uhr in der Geschäftsstelle Friz Kruse, Mariannenstraße 11. Bei Kruse eventuell Auskunft durch Feruraf Moritzplatz 1575.

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Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig , Steglig. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Gle, Berlin . Drudu. Verlag: VorwärtsBuchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.