Broving 119 223,77 M.; Sonstiges 1143,75 M., zusammen) 2 811 553,70 M.

Vor Gericht erklärte der Angeklagte, daß es ihm unverständlich fei, wie sich die Waffe entladen habe, da er den Abzugshahn gar Rechnet man noch hinzu, daß nach Beendigung des Krieges nicht berührt habe. Das Gericht erblickte allein schon in dem die verauslagte Reichsunterstützung der Stadt wieder erstattet wird, völlig unnüßen Hervorholen der Schußwaffe eine grobe Fahrläffig­so ergibt sich eine Nettoausgabe von 2 787 734,11 m. feit. Dem Antrage des Staatsanwalts gemäß lautete das Urteil Die Beihilfen der Provinz werden seit Januar dieses Jahres auf drei Wochen Gefängnis. Das Gericht beschloß aber, nicht mehr gewährt, dafür zahlt jedoch der Staat von diesem Beit- den Angeklagten der bedingten Begnadigung zu empfehlen, so daß punkt ab zwei Drittel der Summe zurück, die für die gesamte er bei längerer tadelsfreier Führung die Strafe nicht zu verbüßen Kriegswohlfahrtspflege verausgabt wird. Von den Aufwendungen braucht. an die Familien der zum Heer einberufenen städtischen Angestellten und Arbeiter wird vom Staat nichts erstattet.

Die Einwohnerzahl betrug am 1. Oftober 1915 154 135. Unter­tüßungsanträge waren bis zu diesem Termin 18 200 eingelaufen.

16,6 Millionen Mark Kriegsausgaben hat die Stadt Char= Yottenburg bis zum 1. Oktober d. J. zu verzeichnen. Davon entfallen 10,7 Millionen auf Kriegsunterstübungen an Familien von Kriegsteilnehmern und Kriegsbedürftigen. Die Zahl der friegsunterſtüßten Familien war am 1. September 1915 auf 30 242 gestiegen. Die bisher gezahlten Mietbeihilfen sind auf über 2 Millionen angewachsen, Erwerbslosenunterſtüßungen sind rund 400 000 M. ausgezahlt worden. Für Ankauf von Lebensmitteln find fast 5% Millionen Mark verausgabt worden.

Gerichtszeitung.

Raubmordversuch.

Ein Waggon Hen für 2 Mark.

Wie man durch Versehen zu billiger Ware kommen fann, zeigt ein in letzter Instanz am Freitag vom Reichsgericht ent­schiedener Rechtsstreit.

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Parteiveranstaltungen.

Zweiter Kreis. Den Genossinnen des zweiten Kreises( Süd) zur Nachricht, daß die Besichtigung der Anstalt Kleinbeeren nicht heute, sondern Sonntag, den 10. Dktober, stattfindet. Näheres in der Freitagnummer des " Vorwärts". Reinickendorf  - Oft. Sonnabend, den 9. Oktober, abends 82 Uhr, im Kastanienwäldchen" bei Ramlow: Richtbildervortrag über die Befreiungstriege 1813/15. Ginlaßkarten zu 10 Bf. bei den Bezirks­führern, in der Vorwärts"-Spedition sowie in den Verkaufsstellen der Konsumgenossenschaft erhältlich.

Lichterfelde  . Dienstag, den 5. Oktober, 8%, Uhr, bei Richter, Hinden­burgdamm 104: Außerordentliche Generalversammlung. Tagesordnung: Neuwahlen zum Borstande. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.

Jugendveranstaltungen.

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Briefkasten der Redaktion.

Ein Mühlenbefizer in Westpreußen   verkaufte an einen Herrn in Coswig   einen Waggon Heu für 400 m. gegen Nachnahme. Der Adressat lehnte die Annahme ab, weil das Heu Backbeu und zu Futtermitteln unverwendbar sei, erbot sich aber, für 200 M. den Sonntag im Restaurant Hubertus" bei Stöpenid: Gefelliges Arbeiterjugend Schönhauser und Prenzlauer Vorstadt. Heute Waggon abzunehmen. Der Verkäufer telegraphierte, er ermäßige Busammensein mit den Eltern. Darbietungen: Mandolinenkonzert, den Preis auf 200 M. Das bei der Güterabfertigungsstelle ein- tezitatton, Lieder zur Laute, Reigentänze u. a. m. Treffpunkt 8 Uhr, für gelaufene Telegramm fagte aber statt 200" m. M. 2" M. Adressat holte schleunigst für 2 M. das Heu ab und lehnte die schließlich Garderobegeld 20 Pf. Der Nachzügler 12 11hr mittags, Bahnhof Prenzlauer Allee. Zutrittskarte ein­Zahlung von 198 M. ab. Er wurde zwar zur Zahlung verurteilt, Schöneberg  . Heute Sonntag, nachmittags 6 Uhr, findet eine Schul­die Zwangsvollstreckung fiel aber fruchtlos aus. Nun verklagte der entlassungsfeier in der Schloßbrauerei, Hauptstr. 122, statt. Mitwirkende: Mühlenbefizer einen Obertelegraphensekretär, weil er an der Ver- Schöneberger Frauenchor, Schriftsteller E. Eichhorn( Ansprache) und stümmelung des Telegramms schuld sei. Dieser Beamte hatte Jugendliche( Mufit, Gedichte und Boltstänze). Wilmersdorf  . Sonntag, den 3. Oftober: Besuch des Botanischen nämlich das unter 200 stehende Kontrollzeichen als ein nach 2 Gartens. Treffpunkt. 1 Uhr mittags, Jugendheim. Unkosten entſtehen nicht. stehendes Komma aufgefaßt. Das Landgericht Danzig   wies Gäste willkommen. Mittwoch, den 6. Oktober, 29 Uhr: Abonnenten­die Klage ab, weil kein Verschulden des Beamten vorliege, jedenfalls besprechung im Jugendheim. Ein Raubmordversuch, der dem Ueberfallenen beinahe das aber des Klägers Verschulden größer sei, der statt der Zahlen Buch- Meinickendorf Oft. Sonntag, den 3. Dftober: Monatsbesprechung Leben gekostet hätte, beschäftigte gestern das Schwurgericht staben hätte gebrauchen follen. Das Oberlandesgericht in der Arbeiter Jugend" Abonnenten. Dienstag, den 5. Dftober: Freie des Landgerichts III   unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Marienwerber hos dies Urteil auf und verurteilte den Betätigung. Mittwoch, den 6. Oftober: Mädchenabend. Donnerstag, Wer. Beamten. Anderer Ansicht war das Reichsgericht. Es ties den 7. Oktober: Gesangsabend. Steglih Friedenau. Sonntag, den 3. Dftober, nachmittags 6 Uhr, Aus der Untersuchungshaft wurde der schon erheblich vor- aus den vom Landgericht angeführten zutreffenden Gründen den im Jugendheim, Sniephofstr. 59: Schulentlassungsfeier, bestehend aus Mühlenbefizer ab. Gesang, Rezitationen, Ansprache und Lieder zur Laute. Jugendliche und bestrafte Dionyfius Wisniewski vorgeführt, um sich wegen Der Waggon Heu tostet nun infolge der Gerichts- und deren Angehörige sind herzlich willkommen. versuchten Mordes und versuchten Raubes vor den Geschworenen zu verantworten. Der Angeklagte war vom Land- Anwaltskosten weit mehr als 400 m., aber nicht dem Ab­gericht Danzig   wegen Hehlerei zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt nehmer, der mit dem König von Kappadozien fröhlich aus­worden. Nach seiner Enlassung aus der Strafanstalt fam er nach ruft: Ich hab' meine Sache auf nichts gestellt ,, mir kann Stettin  , wo er die Rolle des o stpreußischen Flüchtlings feiner!" spielte. Unter dem Namen Paul Krause wurde er von der dortigen Fürsorgestelle aufgenommen und nach Berlin   an die Zentralstelle gewiesen. Hier fand er Aufnahme in dem Flüchtlingsasyl in der Fröbelstraße. Er erhielt dann eine Fahrkarte nach Duisburg  , wo er längere Zeit arbeitete. Als er dann nach Berlin   zurückam, wurde er auf dem Schlesischen Bahnhof   von dem Händler Wilhelm Ruthnid angesprochen, der einen Rutscher brauchte. Ruthnid be­treibt einen Obst- und Gemüsegroßhandel in der Weise, daß er in Die Gartenstadt wurde seinerzeit mit einem Stammkapital von mur Hellerau   ist unter gerichtliche Geschäftsaufficht gestellt worden. H. W. B. 96. Wann dieser Jahrgang gemustert wird, wissen wir der Markthalle einkauft und dann die Waren an die Gemüsegeſchäfte 300 000 m. gegründet. Sie umfaßt ein Gebiet von 140 Settar. nicht. 2. 21. Sie könnten nur durch Klage Schadenersaz bei langen. abfährt. Da der Angeklagte kein Unterkommen hatte, bot ihm Rt. Die Dividende ist auf 4 Proz. beschränkt worden; der darüber hin- Eine solche Klage scheint uns aber aussichts03. 24. bie baben reine wel­in seiner aus Stube und Küche bestehenden Wohnung ein Obdach ausgehende Reingewinn muß zum Besten der Gesamtheit ver- feit der Sache nicht zu empfehlen. an. Am vierten Tage nach Antritt seiner Stellung bemerkte wendet werden. Die Bebauung von Hellerau   darf nur in Formen wir unmöglich wissen, Sie müssen zunächst den Entscheid abwarten. teren Ansprüche. D. P. 100. Db Jhre Reklamation Erfolg hat, können der Angeklagte des Abends, wie Ruthnick sein Geld, etwa geschehen, die eine Wohnungsspekulation ausschließen. Ob die G. 3. 100. Die Buchstaben sind wahrscheinlich nicht richtig wieder­600 M., nachzählte. Der Anblick des Geldes ließ in W. Kolonie mit Hilfe der Geschäftsaufsicht imstande sein wird, der gegeben; Sie werden als nicht verwendungsfähig ausgemustert sein. einen scheußlichen Plan reifen. As Ruthnick gerade ein schwierigen Lage Herr zu werden, kann vorderhand noch nicht be- B. Ch.. 650. Sie müssen selbstverständlich Steuern zahlen. geschlafen war, fiel der Angeklagte, mit einem langen Dolchmesser urteilt werden. 20. R. 26. 1. Die Einziehung der von Ihnen bezeich neten Jahrgänge Berlin  . 2. Bewaffnet, über ihn her und stach nun toll auf ihn ein. Ruthnick erfolgt auch hier in Darüber nichts wiffen wir Genaues, das erhielt neun Dolchstiche in Kopf, Brust und Arme, hatte aber entscheidet die Militärbehörde 23. 19. Ihre Tochter ist trotzdem versicherungspflichtig. noch soviel Geistesgegenwart und Kraft, um laut um Hilfe zu rufen, Aus Call in der Eifel   wird berichtet: 8wei junge Leute ge­so daß der Mordgeselle von ihm abließ und schleunigst die Flucht rieten mit dem Sohn einer Witwe aus Scheven( Call) in Streit, 22. September beantwortet. A. G.   999. Ihre Fragen find bereits in der Nummer 262 vom E. R. 100. Mit Erteilung von Heimats ergriff. Er wurde dann einige Tage später verhaftet. Die Gewie es heißt aus Eifersucht wegen eines Mädchens. Beim Nach urlaub ist nach den Beschlüssen des Reichstags ohne weiteres die Freifahrt schworenen bejahten die Schuldfragen nach versuchtem Mord und bersuchtem schweren Raub. Der Angeklagte wurde zu zwölf hauſegehen wandten die beiden ihre Schritte dem Dorfe des Gegners verbunden. Bon einer beſtimmten Dauer des Urlaubs hängt die Freifahrt Planufer. Db die Mannschaften des von Jonen angegebenen Jahren Zuchthaus  , zehn Jahren Ehrverlust und zu, und dort kam es infolge Wortwechsels zu einer Schlägerei. Der nicht ab. Angegriffene gebrauchte zu seiner Gegenwehr das Messer. Seine Jahrganges zum Felddienst verwendet werden, liegt allein in der Ent­scheidung der Militärbehörden. Hulda 10. 1. Sie können den Kessel von der Schlägerei in Kenntnis gesetzte Mutter sprang zwischen die bis zum 16. b. Mts. freiwillig abliefern, nachdem müffen Sie ihn bis Stellung unter Polizeiaufsicht verurteilt. jungen Leute und erhielt in dem Handgemenge unglückerweise durch spätestens zum 15. November anmelden und kann er dann enteignet werden. ihren eigenen Sohn einen Stich in den Unterleib. Die Ver- 2. Die Bestätigung von der Militärbehörde wird der Unternehmer haben. wundung war so schwer, daß es nicht gelang, die Verunglückte am Sie können wohl damit rechnen, daß Sie nicht eingezogen werden. Leben zu erhalten. Die Frau ist Mutter mehrerer Kinder. Der Sohn wurde in das Gefängnis nach Aachen   abgeführt.

Spielerei mit Schußwaffen.

Das unvorsichtige Umgehen mit einer Schußwaffe, welches schon so viel Unheil angerichtet hat, bildete wieder einmal den Gegenstand einer Verhandlung, welche die 1. Straf­Wegen fahr­fammer des Landgerichts II   beschäftigte. Iäffiger Tötung war der 16jährige Gymnasiast Bodo Rauscher angeklagt.

Aus aller Welt.

Die Gartenstadt Hellerau   unter gerichtlicher Geschäfts­aufsicht.

Die Mutter getötet.

Raubmord in Nürnberg  .

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof rechts, parterre, am Montag bis Freitag bon 4 bis 7 Uyr, am Sonnabend bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ift ein Buchstabe und eine 8ahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung

beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der

Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit.

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2. S. 60. Die neueſte uns bekannte Reichsgerichtsentscheidung, die auf Ihren Fall Anwendung finden könnte, ist unterm 4. März 1913 vom III. Senat unterm Attenzeichen III. 485/12 gefällt worden. 2. Die Prozeß­fosten find unmöglich genau anzugeben; Prozeß- und Anwaltsgebühren werden aber sicher nicht unter 300 M. betragen. M. B. 77. Das Der 46jährige ledige Privatier Jobann Edstein wurde Freitag- tommt auf den Geschmad an. 1. An Ihre Majestät. 2. Ergebenst. nachmittag in feiner Wohnung blutüberströmt tot am Fußboden E. B. 22. Aus Ihrer Anfrage ist nicht zu entnehmen, welche Auskunft Der in Zehlendorf   wohnhafte Angeklagte hatte sich einer liegend aufgefunden. Die Schubladen und Behältnisse der Wohnung Sie haben wollen, ob bei welcher Truppe, in welcher Garnison, ob im Felde, dortigen Jugendvereinigung angeschlossen und wurde auch mit wich- waren durchwühlt. Die Ermordung Ecksteins dürfte bereits vor oder in Gefangenschaft. Im lezteren Falle beim Roten Kreuz in Wien   VI, Dreihufeisengaffe 4. F. H. 44. Nein, aber Sie find bei Nichtablieferung tigeren Aufgaben, die im Interesse der Landesverteidigung not- mehreren Tagen erfolgt sein. Eckstein galt als ein sehr reicher Mann. wendig find, betraut. Er wurde u. a. mit der Bewachung von Er lebte mit seinem jest im Felde befindlichen Bruder zusammen. zur Anmeldung verpflichtet in der Zeit vom 17. Oftober bis 15. November. Paul Bergmann. Ein ärztliches Attest ist in dem Fall notwendig, es Eisenbahnbrüden betraut und hatte deshalb von der zuständigen Die behördliche Untersuchung ist im Gange. muß von der Polizeibehörde beglaubigt werden. Sie werden nachdem zu Behörde die Erlaubnis erhalten, einen Revolver tragen einer neuen Musterung aufgefordert werden, eine Einziehung wird aber wohl faum erfolgen.$. R. 62. 1. Sie können Antrag auf Miets­zu dürfen. Entgegen dem ausdrücklichen Verbot unterstügung stellen; wir glauben aber kaum, daß sie Ihnen gewährt wird. trug er die Waffe auch außerhalb seines freiwilligen Dienstes mit fich herum und dieses völlig unnüge Herumschleppen einer Die Firma West mann bringt ihre Konfektionsgeschäfte in Berlin   W., 2. Die Unterstüßung müssen Sie angeben. 3. Bei der Adressierung können gefährlichen Schußwaffe sollte die Ursache eines überaus tragischen Mohrenstr. 37a( Kolonnaden), II. Geschäft: Berlin   NO., Große Frankfurter Sie den Ort des Regiments nicht angeben, es genügt, wenn Sie schreiben: im Dften. A. E. 2. 10. Die Forderung verjährt in vier Jahren. M. H. 731. Da Borfalles werden. 23. P. 27. Lungenleiden; landsturmpflichtig. Als R. am 18. August in dem Stadtwäldchen Straße 115( nahe Andreasstraße), in empfehlende Erinnerung. ben ihm bekannten Kaufmann Steinhardt traf, holte er im Laufe Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Sie einem immobilen Truppenteil angehören, fönnen Sie verklagt werden.

Geschäftliche Mitteilungen.

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bes Gesprächs die Baffe herbor. Plöglich entti fo ein Seu und Montagmittag. Seitweise better, aber noen betur einen Bereteren, gegen Gie. Gine etwas nebelig. In den Mittagsstunden ziemlich mild. Steine oder nur einen Bertreter bestellen, sonst ergeht Versäumnisurteil gegen Sie. Eine geringe Niederschläge. Bertagung des Prozesses bis nach Kriegsbeendigung ist deshalb nicht möglich.

Steinhardt fant, von der Kugel über der Nasenwurzel in die Stirne getroffen, tot nieder.

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