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Gewerkschaftliches.

Errichtung einer Zentralstelle für die Arbeitsnachweise der Provinz Brandenburg .

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Verlustlisten.

Verluste folgender Truppenteile: Die Verlustliste Nr. 344 der preußischen Armee bringt

halte. Bisher habe er die Anberaumung einer Borstandssitzung wartet, denn die Septemberverfchiffungen werden auf über 180 000 beantragt; nachdem es mündlich vergeblich gewesen sei, noch einmal Tonnen, also mehr als im September 1913 gefchäßt. Die Salpete:- schriftlich. Darauf habe er jetzt einen Brief mit der Frage be- förderung ist noch lange nicht normal, wenn sie auch dauernd zu tommen, zu welchem Zwede er die Sigung wünsche. Eine müßige Frage nimmt. Man erwartet, daß sie in den ersten Monaten des nächsten Ueber dieses Thema referierte am Sonntag Adolf Cohen wirkliches Leben hineinkommen müsse. Das liege nicht nur im In- braucht, und die Nachfrage für diesen 3wed wird wahrscheinlich anhalten. angesichts der Notwendigkeit, daß in die Zentralstelle doch baldigit Jahres fich in angemessener Weise verstärken wird. Sehr beträcht­liche Mengen wurden für die Herstellung von Schwefelsäure ge­in einer gutbesuchten Versammlung der Eisen, Metall- tereffe der Kriegsteilnehmer und ihrer Angehörigen, sondern auch im und Revolverdreher und der Rundschleifer. Der Interesse des Reiches. Mit der Frage der Unterbringung der Kriegs- Der norwegische Handel nach Rouen hat sehr stark zugenommen. Redner ging auch auf die allgemeine Frage der Regelung der Arbeits- teilnehmer hänge auch noch eine andere zusammen. Eine Aenderung Der Berichterstatter von Aftenposten", dessen Pariser Drahtmeldung vermittelung ein, die wieder durch den Krieg, ſeine Begleiterschei- des Kriegsleistungsgesetzes sei erforderlich. Unsere Reichstags- das Blatt am 29. September bringt, jah zu gleicher Zeit 32 nor­nungen und voraussichtlichen Folgen besonders in den Vordergrund abgeordneten müßten dahin wirken, daß, solange, bis die zurüd- wegische Schiffe im Hafen. Nach Aussage des norwegischen Konsuls geschoben wurde. Unter anderem führte Redner aus: Jm März habe der Reichstag durch Annahme einer Reſolution passende Arbeitsstelle erhalten hätten, die Unterstützung der An­tehrenden Kriegsteilnehmer durch einen der Arbeitsnachweise eine hat fein Hafen der Welt augenblicklich für Norwegen eine größere Bedeutung als Rouen . an den Bundesrat die Aufforderung gerichtet, den Entwurf eines Ge- gehörigen weiter gehe und für den Zurückgekehrten, aus dem Heere ſches über die Arbeitsnachweise auszuarbeiten und vorzulegen. Der Ausgeschiedenen selber ein Zuschlag gezahlt werde. Die Kontrolle Wille des Reichstags sei dabei dahin gegangen, daß durch die verlangte sei durch den Arbeitsnachweis zu übernehmen. Das gehe praktisch reichsgesetzliche Regelung die Arbeitsvermittelung ganz auf ihre Auf sehr gut. Was schließlich die riegsbeschädigten angehe, gabe beschränkt, das heißt ganz aus dem Kampfgebiet zwischen Arbeit- fo fei zu fordern, daß zum mindesten die Großunternehmer ihr nehmern und Arbeitgebern ausgeschieden werden solle. Es stehe nun Wort wahrmachten und die Kriegsbeschädigten, die früher bei ihnen Nr. 9 und Res.- Inf.- Reg. Nr. 261); 4. Garde- Reg. 3. F.; Garde Infanterie usw.: Garde: 1. Garde- Reg. 3. F.( s. Gren.- Reg. jetzt schon fest, daß in bezug auf die Arbeitsnachweise sich nicht geändert beschäftigt waren, wieder aufnähmen. Was solle man dazu sagen, Grenadier- Reg. Augufta; Garde- Reserve- Jäger- Bataillon; Garde habe die Auffassung derjenigen Arbeitgeberkreise, die gewohnt waren, wenn, wie es jetzt geschehen sei, ein Straßenbahnschaffner, dem der Schüßen- und Garde- Reserve- Schüßen- Bataillon( lezteres j. Garde­den Arbeitsnachweis als Machtmittel gegenüber den Arbeitern zu linke Unterschenkel amputiert sei, als Arbeitsuchender ausgeboten Reserve- Jäger- Bataillon); Grenadier-, bzw. Infanterie-, bzw. benutzen. Der Gegensatz dieser Kreise zu einer wirklichen Regelung werde. Das sei keine ausreichende Fürsorge für Kriegsbeschädigte. 14, 15, 16, 18, 20, 21, 23, 27, 37, 38, 41, 43, 45, 51, 59, 62, 65, Füsilier- Regimenter Nr. 2, 3( f. auch Landw.- Inf.- Reg. Nr. 4), 9, der Arbeitsvermittelung durch Gesetz sowie zu einer damit natur- Mit dieser Arbeitsvermittelung, die auch vom Verbande Märkischer 66( f. auch Gren.- Reg. Nr. 9), 67, 71, 79, 80( s. Res.- Inf.- Reg. gemäß zusammenhängenden reichsgejeglichen Arbeitslosenversicherung Arbeitsnachweise ausgehe, fönne man nicht zufrieden sein. Für die Nr. 88), 81, 84 bis einschl. 93, 95, 96, 112, 114 bis einschl. 118, sei der alte geblieben. Das gehe aus verschiedenen Aeußerungen in Arbeitsbeschaffung für Kriegsbeschädigte habe bis jetzt lediglich die 128, 129, 130, 140, 144, 145, 148, 150, 151, 152, 154, 156, 158, der Arbeitgeberpresse ganz klar hervor. Er wolle nur auf Aus- Stadt Berlin so eingegriffen, daß es einigermaßen anzuerkennen iei. 160, 161, 162, 164, 165, 167, 168, 173, 188, 354, 361, 375; Rej.­führungen in der Deutschen Wirtschaftszeitung" verweisen, die dort Aus dem Bericht über die augenblickliche Lage im Infanterie- Regimenter Nr. 3, 12, 16, 18, 20, 21, 29, 30, 46, 61, Kommerzienrat 8iese, der Direktor der großen Schichauwverft in Dreherberuf, den Tost gab und Eohen ergänzte, ist zu 64, 66, 70, 72, 74, 76, 79, 80, 82, 83, 84, 87,( f. auch Ref.- Inf. ­Danzig und Elbing , in der Nummer vom 1. Juni 1915 ge- entnehmen: Auch seit der Einsetzung des Kriegsausschusses haben die Reg. Nr. 221), 88, 93, 111, 116, 118, 130, 201, 209, 211, 212, 213, macht habe. In den Ausführungen des Herrn käme mit Kollegen vielfach in den Betrieben ihre Lage verbeffert. Die fort- 216, 217, 219, 220, 221, 222, 228, 231, 233, 234, 236, 237, 239, Bezug auf eine eventuelle gefeßliche Arbeitslosenunterstüßung währende Steigerung der Lebensmittel und der sonstigen Lebens- Nr. 354) und Keller( j. Inf.- Reg. Nr. 375); Landw.- Inf.- Regi­250, 258, 259, 261; Eri- Inf.- Regimenter Nr. 9( f. Inf.- Reg. sogar die Bemerkung vor, vorher werde man noch die Prämie für bedürfnisse war der Antrieb dazu. In der Frauenfrage hat das Kriegs- menter Nr. 4, 11, 12, 17, 18, 19, 20( f. Inf.- Reg. Nr. 375), 21, Nichtstun, für Faulheit vom Staate erschrien haben." Gegenüber ministerium die Versicherung abgegeben, daß die Arbeiterschutz- 26, 47, 51, 65, 66, 75, 76, 77, 84, 99; Landw.- Grs.- Inf.- Regimenter diesem einen Satz helfe alles Gerede vom besseren sozialen Ver- bestimmungen für die Frauen nach Möglichkeit innegehalten werden Nr. 1, 2 und 3; Landiv.- Brigade- Erf.- Bataillone Nr. 9 und 14 ständnis der Arbeitgeber nichts. Dieselben Leute seien es auch, die sollen. Es sind aber eine Reihe von Fällen vorgekommen,( beide f. Landw.- Ers.- Inf.- Reg. Nr. 2), 26, 27,( beide s. Landw.­wohl die Reichsregierung bewogen hätten, in der Reichstagssigung vom daß Frauen durch überlange Arbeitszeit übermäßige Erf.- Inf.- Reg. Nr. 1), 43( i. Landw.- Ers.- Reg. Nr. 3); Landit. 19. März durch den Mund des Staatssekretärs Dr. Delbrüd die Anstrengung nicht mehr in der Lage waren, ihre Arbeit fortzulegen. Inf.- Bataillone: III Bonn , Briesen , III Darmstadt, II Hagenau, Erklärung abzugeben, daß die jetzige Zeit für die dauernde Die Kollegen werden nun feststellen, wie oft der Wechsel stattfindet Kreuzburg i. Ob.- Schles., V Bojen, II Schroda ; 4. Landst. Inf. Lösung der Arbeitnachweisfrage nicht geeignet sei und man das bis und wo die Schutzvorschriften für die Arbeiterinnen nicht beachtet Bataillon( XI. 28.); Jäger- Bataillone Nr. 5( f. Gren.- Reg. Nr. 9), Ers.- Bataillon des IV. Armeekorps; Bandst.- Inf.- Ausbildungs­nach dem Kriege vertagen müßte, während die für die Kriegszeit werden. Nach dem bisher vorliegenden Material ist die leber 9( f. Gren.- Reg. Nr. 80), 14; Res.- Bataillon Nr. 9; Rej- Radfahrer. notwendigen Maßnahmen auf die Kriegszeit zu beschränken wären. schreitung der für Frauen nach§ 187 der Gewerbeordnung zu Stomp. Nr. 81; Festungs- Maschinengewehr- Abt. Nr. 5( f. Inf.- Reg. Was nun die Maßnahmen für die Kriegszeit angehe, nämlich lässigen Arbeitszeiten nicht etwa bloß ausnahmsweise mit 3u Nr. 375); Festungs- Maschinengewehr- Komp. Nr. 5 Straßburg( siehe die Maßnahmen zur Verschaffung von Arbeitsgelegenheit für die Stimmung der Gewerbeinspektion vorgekommen, sondern auch vielfach Ref.- Inf. Reg. Nr. 70). Heimkehrenden Kriegsteilnehmer, so fönnte so könnte eine nicht recht ohne diese Zustimmung in ganz regelmäßiger Weise. Es werden zeitige Vorbeugung schlimme Wirkungen aller Art haben. Für die Schritte getan werden, um Abhilfe zu schaffen. Heimlehrenden müsse man sorgen, und das habe man auch erkannt. Redner ging nun auf die zu diesem Zweck abgehaltenen Konferenzen ein, erklärte an der Hand praktischer Beispiele das Aushilfsmittel Wegen Lohndifferenzen verweigerte am Freitag die Mittagschicht des vom Reichsamt des Innern herausgegebenen Arbeitsmarkt- der Kontordiagrube" in Hindenburg D.-S. die Ein­anzeigers für ungeeignet und kam dann auf die Errichtung der fahrt. Die Frühfchicht erklärte sich mit ihren Kameraden solidarisch, Zentralauskunftsstelle für die Arbeitsnachweise der Provinz Branden- fodaß die gesamte Belegschaft, die in normaler Beit etwa drei­burg zu sprechen, der er als Mitglied des Beirates und als Mit- tausend Mann beträgt, nicht mehr eingefahren ist. Die bis­glied des Vorstandes des Beirats angehört. Bekanntlich ist Dr. herigen Verhandlungen wegen Wiederaufnahme der Arbeit verliefen Es handelt sich wieder um einen jener wilden Berg- der Freund, der Vorsitzende des Verbandes Märkischer Arbeitsnach ergebnislos. weise, Vorsitzender der Zentralstelle geworden. Redner bezeichnete arbeiterstreiks, die im oberschlesischen Kohlenrevier nicht zu den Seltenheiten gehören. es als ein starkes Stück von Dr. Freund, daß nach dem ersten Statutenentwurf, der verworfen wurde, der Vorsitzende des Ver­Bandes Märkischer Arbeitsnachweise, nämlich Dr. Freund, nicht nur ohne weiteres Vorsitzender des Beirates und der Zentralstelle sein sollte, sondern auch Auf die dritte Kriegsanleihe waren bis Sonnabend haben sollte, den Vertreter der Gemeinden der Provinz Brandenburg und die Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer abend, also bis zum 2. Oktober einschließlich rund fünf und der Handelswelt zu ernennen. Das sei ja geändert worden Milliarden Mark eingezahlt. und schließlich das jetzige Statut zustande gekommen, das eine an­nehmbare Form bot. Die Zentralstelle, die den Zweck habe, die aus dem Krieg zurückkehrenden Striegsteilnehmer in passende Arbeits­stellen zu bringen, müsse nun aber auch einen entsprechenden Arbeits­inhalt bekommen, wenn sie ihren Zwed wirklich erreichen solle. Was ani Redner liege, so werde er das feinige tun, das Vertrauen der Vorstände der Berliner Gewerkschaften zu rechtfertigen und dafür zu wirken, daß die geschaffene Form auch den richtigen Inhalt er­

das Recht

310

" 1

Bergarbeiterstreik in Oberschlesien .

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Aus Industrie und Handel.

Einzahlungen auf die Kriegsanleihe.

Der Salpeterverbrauch.

daß frog fürzlich start gestiegener Breise der Abfas von Salpeter Im Handelsteil vom 28. September betont die Morning Post", sich noch immer in einem Maße vollzieht, den man im Frühjahr taum erwartet hätte.

Die Vorräte in Chile , die im legten Winter ihren Höchststand erreichten, sind bis Anfang September um 400 000 Tonnen auf 664 000 Tonnen zurückgegangen. Eine weitere Abnahme wird er

Kavallerie: Kürassiere Nr. 6; Res.- Dragoner Nr. 6. Feldartillerie: Regimenter Nr. 2, 9, 16, 17, 24, 38, 42, 44, 45, 46, 47, 53, 59, 71, 81, 86, 209, 219; Rej.- Regimenter Nr. 6, 48, 62, 70.

Fußartillerie: Regimenter Nr. 1, 3, 10; Ref.- Regimenter Nr. 2, 7, und 17; 9 3entimeter- Batterie Teutler; Schüßengraben­Kanonen- Abt. Nr. 3( f. Fußart.- Reg. Nr. 3). Kanonen- Abt. Nr. 3( f. Fußart.- Reg. Nr. 3). Feldfliegertruppe.

Train- Ersatz- Abteilung Nr. 3.

Arbeitskommando

Reserve- Lazarett Mölln in Lauenburg . 66. Infanterie- Brigade; Armierungs- Bataillon Nr. 19. Arbeits- und Armierungs- Formationen: Kriegsbekleidungsamt des 3. Armeekorps.

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Der Schluß der sächsischen Verlustliste Nr. 202, deren Inhalt wir bereits vorgestern mitteilten, wird veröffentlicht. Die württembergische Verlustliste Nr. 277 meldet Ver­lufte der 26. Inf.- Division, Stab; Res- und Landw.- Inf. Reg. Nr. 121; Füsilier- Reg. Nr. 122; Grenadier- und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 119; Res. und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 120; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 123; Inf.- und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 124; Inf.- und Landw.

Inf.- Reg. Nr. 125; Jnf.- und Landw.- Inf. Reg. Nr. 126; Inf.­Regimenter Nr. 127, 180; Ref.- Inf.- Reg. Nr. 247; Landst.Inf. Bataillon I Stuttgart; Landst.- Inf.- Bataillone Horb und Biberach ; Ulanen- Reg. Nr. 20; Landw. Felbart.- Reg. Nr. 2; Felbart.- Regi­Radfahrer- Komp. Nr. 2; Feldmaschinengewehr- 3ug Nr. 138; menter Nr. 13 und Nr. 29; Ref.- Felbart.- Reg. Nr. 54; Feldart.­Reg. Nr. 65; 1. Bandw.- Pionier- Komp.; 2. Ref.- Pionier- Komp.; Divisions- Brüden- Train Nr. 26; Schwere Minenwerfer- Abteilun= gen Nr. 16 und Nr. 33; Pferde- Depot Nr. 1; Verluste durch Krank­heiten; Berichtigungen früherer Verlustlisten.

Underberg

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Zur Aufklärung!

Das Publikum, welches Underberg- Boonekamp kaufen will, verlangt nicht immer aus­drücklich Underberg- Boonekamp, sondern einfach Boonekamp oder, echten Boonekamp, und glaubt, speziell im letzteren Falle, daß ihm dann unbedingt mein Fabrikat Underberg­Boonekamp geliefert werden müsse. Diese Auffassung ist irrig.

Nachdem das Wort ,, Boonekamp" und die Devise ,, occidit qui non servat" im Jahre 1898 Freizeichen wurden, führe ich mein Fabrikat ausschließlich unter der Bezeichnung ,, Underberg" bezw. ,, Underberg- Boonekamp" und unter der Devise ,, Semper idem". Ich bitte deshalb alle Käufer, welche mein Fabrikat erhalten wollen, in ihrem eigenen Interesse, sowohl beim flaschenweisen Einkauf, wie beim Ausschank ausdrücklich

Underberg". Boonekamp

oder kurzweg ,, Underberg" zu fordern.

Die Worte ,, Underberg- Boonekamp", ebenso ,, Underberg" sind als Warenzeichen für mich gesetzlich geschützt.

Hoflieferant

Sr. Maj. Deutschen Kaisers.

Fänigsv.Preußen.

H. Underberg- Albrecht

RHEINBERG( Rhld.)

Gegründet 1846.

Hammerlieferant Maj& Kaisers v. Besterrei änigs n.Ungarn .

Verantw, Redakt.: Alfred Wielepp, Neukölln. Injeratenteil verantw. Th. Glode, Berlin , Drudu. Verlag: Vorwärts Buchdr. u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl