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Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Terillarbeiter im Jahre 1914 on 808 000 ramen( 1918: US  - 000) an Arbeitslosenunterstützung ausgezahlt hat. I biefem Jabus wurde ebenfalls schon ein sehr hoher Betrag für den genannten 3med ausgegeben, obwohl viele Mitglieder schon ausgeftenert waren.

Aus Industrie und Handel.

Heberben Saushaltung, bber ben erwerbslofen Ernährer eines bauernd eriverbsunfähigen Haushaltungsvorstandes. 0,80 M. für eine arbeitslose Ehefrau, wenn sie nicht Haushaltungsvorstand ist, nder für eine arbeitslose alleinstehende Berson unter 17 Jahren. Einer Aussprache über die jetzige Situation in der Treibriemen fähigkeit verhinderte Chefrau eines arbeitslosen Haushaltungs 0,50 M. für die wegen häuslicher Verhältnisse an der Erwerbs branche   diente eine Branchenversammlung der Treibriemensattler, die vorstandes. 0,30 M. für jedes noch nicht erwerbsfähige Kind am Montag stattfand. Bei der Mobilmachung wurden die Betriebe eines arbeitslosen Haushaltungsvorstandes. 0,50 M. für eine teilweise stilgelegt, teilweise hatten die Betriebe dann Militärarbeit arbeitslose zu einer Haushaltung zählende und nicht unter eine übernommen. Viele Sattler, die in den Betrieben der Branche der vorhergehenden Bestimmungen fallende Person. tätig waren, haben von der ihnen günstigeren Militärarbeit Gebrauch gemacht. Andererseits war im letzten halben Jahre die Einberufung heiten bei der Einschätzung der Arbeitslosigkeit Rechnung. Unter­Diese Unterstübungsfähe tragen weitestgehenden Verschieden Die Maschinenbauanstalt Humboldt in Köln  - Ralf zum Heeresdienste eine außerordentlich große. Eine Umfrage ergab, stützung wird nicht mehr gewährt, wenn der Erwerbslose mehr steigerte ihren Reingewinn von 3,56 auf 4,17 Mill. Mark. Die daß eine Anzahl Betriebe nur Treibriemen fertigen, während andere als vier Lage oder zusammen 40 Stunden in der Woche zu regel- Dividende fann von 6 auf 7 Broz. erhöht werbert; außer Treibriemen auch Militärarbeit machen. Indessen ist die Zahl mäßigem Lohn gearbeitetet hat. Arbeitsunfähige oder Kranke Die Desterreichische affenfabritgesellschaft der Arbeiter, die Treibriemen machen, eine im Berhältnis zu scheiden bei der Bersicherung aus. 3um Empfange der Unter- erzielte einen Fabrikationsertrag von 9,4 mil. Stronen gegen normalen Zeiten geringe. In den Lohnverhältnissen waren zum fügung berechtigt eine Melbefarte, welche von der Firma aus- 5,01 Mill. Kronen im Vorjahre. Die Dividende kann von 19 auf teil einige Fortschritte festzustellen, die jedoch durch die Lebensmittel- gestellt ist, die den Erwerbslofen beschäftigt hat. Dieser hat sich 25 Proz. erhöht werden.

teuerung vollständig wieder aufgesogen werden.

Zu der Tariffrage wird man Ende November oder Anfang

Dezember in einer neuen Versammlung Stellung nehmen.

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Der

zu melden und um Arbeit nachzufragen. Nimmt er die ihm etwa zugewiesene Arbeit nicht an, geht er der Unterſtüßung verlustig. Die Bergolder haben sich um Gewährung einer Zeuerungszulage Soweit die Grundzüge dieser Erwerbslosenfürsorge. an die Unternehmer gewandt und die Branchenkommission hat Textilarbeiterverband will bei der badischen Regierung beantragen, barauf mit den einzelnen Betrieben verhandelt. Das bisherige Er- daß sie auch auf andere badische Bezirksämter mit stärkerer Tertil­gebnis ist wie in der Branchenverfammlung am Montag mit bevölkerung ausgedehnt wird. geteilt wurde den gegenwärtigen Umständen nach befriedigend. Vereinzelt find Zulagen von 10 Proz., in einer Reihe von Betrieben 5 Proz. des Lohnes und in einigen Fällen 3 M. wöchentlich ge­währt worden. In einer Anzahl von Betrieben, die bis jetzt noch nichts bewilligt haben, wird die Kommission Verhandlungen einleiten. Weitere Erfolge werden bestimmt erwartet, sodaß auf eine möglichst allgemeine Gewährung der Zulage gerechnet werden kann.

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Deutsches Reich  .

war

Ausland.

Betriebseinschränkungen in der österreichischen Textilindustrie.

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Kriegsgewinne  .

Die Aft.- Gef. Saudhammer fann, wie bereits gemeldet, ihre Dividende von 6 auf 10 Proz. erhöhen. Die nähern üb buftion erzielt wurde. Während die Gesamterzeugung der Hütten ziffern zeigen, daß die Gewinnsteigerung troz verminderter Pro­Millionen Tonnen. Nach vermehrten Abschreibungen stellt sich der um 25 000 Tonnen fiel, stieg das Roberträgnis von 3.98 auf 5,21 Ueberschuß auf 230 gegen 1,49 Millionen Mart.

Die Kalter Maschinenfabrik A.-G. erhöhte die Dividende von 6 auf 10 Prozent. Die Munitionsmaterial. und Metallwerte Hindrichs- Auffermann Aft.- Gef. in Beyenburg   find im abgelaufenen Geschäftsjahre durch Aufträge der Heeresverwaltung fehr reichlich Am 3. Oktober traten die Verordrungen, welche in Desterreich beichäftigt geweien und haben außerordentlich hohe Gewinne erzielt. die Berarbeitung von Baumwolle und von Baumwollgarnen ver- Große Aufträge, so heißt es im Geschäftsbericht, ermöglichten bieten, in Kraft. Als das Blatt der Textilarbeiter über die nahende die höchst e Entfaltung der Anlagen und einen un Berordnung und ihre Rückwirkung auf die Arbeiterschaft einen Auf- gehinderten Fortgang der Arbeiten. Naturgemäß sind bei faz schrieb, verfiel dieser der Beschlagnahme, während die Börsen- dem starten Tag und Nachtbetrieb die Gebäude und Anlagen Das Arbeislofenproblem im Textilgewerbe. presse unbehindert schreiben konnte. Als die Verordnung erlassen besonders großen Abnugungen ausgefest gewesen, so daß reichliche am 15. September machte Der Textilarbeiter" Abichreibungen und Rüditellungen gerechtfertigt erscheinen. Die Ver Infolge der reichsgesehlichen Beschränkung der Arbeitslage in nach Wiedergabe des Inhaltes der Verordnung neuerdings waltung ist bemüht, das Unternehmen durch Heranziehung verwandter der Textilbranche ist jetzt die gemeindliche Erwerbslosenfürsorge den Versuch, auf die Folgen der Verordnung für die Arbeiter Artikel auf eine breitere Grundlage zu stellen und beantragt, toie im oberbadischen Textilindustriegebiet in Vollzug gesetzt worden. fchaft aufmertiam zu machen. Vergebens; wiederum erschien nur wir bereits gemeldet. zwecks Ausdehnung der Fabrikanlagen die Sie hat über den Rahmen des Tertilgewerbes hinaus um des der weiße Fled. Aber der Bericht über die Verhandlungen Bereitstellung neuer Mittel durch Ausgabe von Attien in willen Bedeutung, weil hier ein Weg beschritten ist, der gemeind- einer Deputation der Arbeiter mit einem Bertreter des Ministers Höhe von 750 000 m." Der Fabrikationsgewinn für 1914/15 ſtellt liche Organisierung der Erwerbslosenfürsorge mit reichsgeseh- wurde nicht unterdrückt, und so erfuhr man, daß dieser Herr die fich auf 2 133 200 M.( im Vorjahre 816 892 M.); er hat sich also licher Zuschußleistung verbindet. Er kann also vorbildlich für die Anregungen der Arbeitervertreter über die Fürsorge für die neuesten fast verdreifacht. Nach Abzug der Handlungsunfosten von spätere allgemeine Regelung der Arbeitslosenunterstützung durch Kriegsopfer an die zuständigen Stellen weiterzuleiten zugefagt bat. 183 784 M., der Betriebsunfosten von 678 662 m., der Abschreibungen das Reich bzw. durch die Gemeinden werden. Ueber den Erfolg dieser Weiterleitung hörte man nichts mehr. Seit in Höhe von 478 458 m.( i. V. nur 52 425 M., berbleibt ein Rein Die oberbadische Erwerbslosenfürsorge für Tertilarbeiter- ber fand aber eine Unternehmerversammlung statt, bei welcher die gewinn( inkl. Vortrag) von 897 794 m.( i.. 386 942 M.), aus wie sie sich nennt umfaßt vorläufig bloß den Amtsbezirk Situation der Textilindustrie besprochen wurde. Dort wurden bei dem 30 roz.( i. V. 15 Proz.) Dividende verteilt werden. Lörrach   mit der Amtsstadt Lörrach und 31 angeschlossenen Ge- Anwesenheit von Vertretern der Ministerien des Krieges, des Die Maschinen, die in der Vorjahrebilanz noch mit 361 000 M. 31 meinden, in denen mehr als 100 Tertilarbeiter wohnen. Voraus- Handels und des Innern, als auch des Zentralgewerbe- Buche standen, find gänzlich aus der Bilanz verschwunden. Die Ge sehung zum Bezuge der Unterstützung ist, daß der Erwerbslose inspektors schon einige bestimmtere Vorschläge über die Fürfellschaft verfügt über ein Bantguthaben von 1 237 494 M.( i. B. wenigstens seit 1. April 1915 in der betreffenden Gemeinde wohnt forge um die Arbeiterschaft bekanntgegeben. Vorerst wurde über 219 583 M.). Bei solchem finanziellen Stande kann die Aktien­oder wenigsten bom 1. August 1914 ab einer regelmäßigen die Pläne der nordböhmischen Unternehmer berichtet: die um ihr ausgabe nichts anderes als eine Maßnahme zur Verwässerung des Beschäftigung nachgegangen ist; die Unterstübung wird nur denen Brot kommenden Arbeiter sollen Vergütungen erhalten, und zwar Sapitals bezweden. gewährt, die sich in bedürftiger Lage befinden. Hierüber ent- für den Tag 1 Krone und für jedes Kind 50 Heller bis zum Höchst­fcheidet in jeder Gemeinde der Gemeinderat oder die von ihm ge betrag von 2 Kronen, so lange das Arbeitsbuch im Betriebe ver wählte Gemeindetommission. Die Fürsorge tritt nicht nur bei bleibt, auch wenn der Arbeiter anderswo aushilfsweise arbeitet. völliger Arbeitslosigkeit, sondern auch dann ein, wenn der Arbeiter Der Vorsitzende der Unternehmerorganisation teilte mit, daß das nicht mehr als 4 Lage oder zusammen 40 Stunden in der Woche Handelsministerium einen Betrag von unbekannter Höhe für mit regelmäßigem Rohn gearbeitete hat. Unterstügungszwede bereitstellt, wenn sich die gesamte Tegtil industrie zu diesem Zwed, aber einheitlich, nicht lokal( bas Am 30. September hatte die Inanspruchnahme der Darlehns­beißt in Desterreich nicht national getrennt) organisiert. faffen für die Swede der dritten Kriegsanleihe 149 Millionen Mark Dann wurde noch zugesagt, daß die Unternehmer aus betragen. Es ist mithin eine Zunahme der Darlehen bis zum Gründen der Humanität und der Vernunft" die relativ geringere 7. Oftober in Höhe von 42 Millionen Marf eingetreten. Last" der Krankenversicherung dieser aussehenden Arbeiter tragen der gesamte Darlehnsbestand gegen den 30. September nur um werde. Die Arbeiterschaft ist leider nicht einheitlich organisiert, 16,8 Millionen Mart zugenommen hat, so müssen die sonstigen Dar und die Regierung stellte für sie nicht die Bedingung der einheit lehen sich vermindert haben. lichen Organisation auf. Es ist leider auch nur schwer, an einen Am 30. September fanden sich im Besize der Reichsbank für gemeinsamen Abwehrkampf auch im Striege zu denken. Es sei in 837,2 Millionen Mart Darlehnskassenfcheine( gegen 162,0 Millionen diesem Zusammenbang darauf hingewiesen, daß die Union   der Mart am 31. August).

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Die gewährte Unterstützung setzt sich aus Tagegeldern und einem Wohnungsgeldzuschuß zusammen. Der Wohnungsgeldzuschuß wird für den eine selbständige Haushaltung führenden arbeitslosen Familienvorstand an den Vermieter seiner Wohnung oder an die Hypothekengläubiger bezahlt. Er beträgt wöchentlich bis zu 2,40 M., und wenn die Familie aus mehr als bier Röpfen besteht, bis zu 3,40 M. Die Tagesunterstützung ist ist wie folgt geregelt: Bezahlt werden 1,20 M. für eine arbeits­lose, alleinstehende, über 17 Jahre alte Person oder für den arbeitslosen Vorstand einer aus wenigstens zwei Personen be

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Die Einzahlungen auf die dritte Kriegsanleihe beliefen sich bis zum 7. Oftober schon auf 6420.9 Millionen Mart, obwohl der erste Pflichtzahlungstermin erst der 18. Oftober ist. Zur Aufbringung der gewaltigen Einzahlungssumme haben die Darlehnskassen bisher nur 191,3 Millionen Mart beizusteuern brauchen.

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